DE10145206A1 - Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Lehnenpolster; mit einem Wölbelement, das sich entlang einer Oberfläche des Lehnenpolsters erstreckt sowie mit mindestens einer Verstelleinrichtung, mit der das Wölbelement verstellbar ist, um die Wölbung des Lehnenpolsters einzustellen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich zwischen dem Wölbelement (3) und dem Lehnenpolster ein wölbbares Stützelement (4) erstreckt, das mit dem Wölbelement (3) in Wirkverbindung steht und das zumindest abschnittsweise an dem Lehnenpolster anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Rückenlehne umfaßt ein Lehnengestell; ein flächig ausgebildetes Wölbelement, das sich zwischen dem Lehnengestell und einem Lehnenpolster entlang der Oberfläche des Lehnenpolsters erstreckt; sowie mindestens eine Verstelleinrichtung, mit der das Wölbelement wölbbar und/oder quer zu seiner Erstreckungsebene verschiebbar ist, um die Wölbung des Lehnenpolsters zu verstellen.
  • Aus der DE 198 25 225 A1 ist eine wölbungsverstellbare Stütze, insbesondere Lordosenstütze, für Sitze bekannt, die ein elastisches Wölbelement sowie eine Verstelleinrichtung zur Ein- und Verstellung der Wölbung des Wölbelementes aufweist. Dabei besteht das Wölbelement aus einem wölbbaren Rahmenteil und einer zentralen innerhalb des Rahmenteils angeordneten, über Stege mit dem Rahmenteil verbundenen Platte. Hiermit soll erreicht werden, daß die Platte aufgrund ihrer geringflächigen Verbindung mit dem Rahmenteil bei der Verstellung der Wölbung des Wölbelementes wenig oder gar nicht gewölbt wird und daher unabhängig vom Grad der Wölbung stets federnd und flächig wirkt. Mit dieser Anordnung läßt sich zwar verhindern, daß sich das Wölbelement im Bereich der Wirbelsäule einer auf dem entsprechenden Sitz befindlichen Person zu stark wölbt und eine unergonomische, linienartige Abstützung der Wirbelsäule bewirkt. Allerdings besteht das Problem, daß wegen der Nichtwölbung der zentralen Platte keine hinreichend flexible Anpassung an die Rückenpartie einer Person im Bereich der Wirbelsäule möglich ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine möglichst großflächige Abstützung des Rückenbereichs eines Fahrzeuginsassen und gleichzeitig durch eine ergonomische Anpassung an die Kontur des Rückenbereiches auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Rückenlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach erstreckt sich zwischen dem Wölbelement und dem Lehnenpolster des Fahrzeugsitzes ein Stützelement, das mit dem Wölbelement in Wirkverbindung steht und zumindest abschnittsweise an dem Lehnenpolster anliegt.
  • Das Wölbelement wirkt also nicht unmittelbar auf das Lehnenpolster ein, sondern vielmehr auf ein Stützelement, welches wiederum an dem Lehnenpolster anliegt. Das Stützelement wird so ausgestaltet, daß auch bei starker Wölbung des Wölbelementes eine großflächige ergonomische Abstützung des Rückenbereiches eines Fahrzeuginsassen gewährleistet ist. Insbesondere kann durch das zusätzliche, flächige Stützelement und die hiermit verbundene indirekte Einwirkung des Wölbelementes auf das Lehnenpolster (über dieses Stützelement) erreicht werden, daß bei jeder Einstellung des Wölbelementes eine an die Kontur des jeweiligen Rückenbereiches angepaßte Abstützung des Rückens möglich ist. D. h., die Wölbung eines hinreichend flexiblen (elastisch wölbbaren) Stützelementes kann durch die Kontur der Rückenpartie des jeweiligen Fahrzeuginsassen entscheidend mitbestimmt werden und ist dadurch ergonomisch optimal angepaßt.
  • Sowohl das Wölbelement als auch das Stützelement können jeweils an ausgewählten Punkten, insbesondere im Bereich ihrer oberen und unteren Kante, am Lehnengestell fixiert sein. Die zugeordnete Verstelleinrichtung bewirkt dann je nach Einstellung eine definierte Wölbung des Wölbelementes bzw. des Stützelementes zwischen den Befestigungspunkten. Von Bedeutung für eine ergonomische Abstützung des Rückenbereichs eines Fahrzeuginsassen ist dabei vor allem die Wölbbarkeit des Stützelementes. Das Wölbelement dient demgegenüber dazu, das Stützelement mit der zugeordneten Verstelleinrichtung zu koppeln. Dies kann sowohl durch eine Wölbung als auch durch eine Verschiebung des Wölbelementes bei Betätigung der Verstelleinrichtung geschehen, wobei die Verschiebung quer zur Ebene des Lehnengestells erfolgt.
  • Zur Einwirkung auf das Wölbelement weist die Verstelleinrichtung mindestens ein Verstellelement auf, das mit dem Wölbelement in Kontakt bringbar ist und dieses derart wölbt bzw. verschiebt, daß die gewünschte Wölbung des Stützelementes erreicht wird. Diese wird jedoch nicht nur durch die Einstellung der Verstelleinrichtung sondern insbesondere auch durch die Kontur des Rückenbereichs und durch das Gewicht des auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen bestimmt.
  • Das Wölbelement weist in den Bereichen, in denen es mit einem Verstellelement der Verstelleinrichtung in Kontakt bringbar ist, eine größere Steifigkeit auf als in dem Bereich, der an der Rückenlehne anliegt. Hierdurch ist einerseits gewährleistet, daß das Wölbelement die Verstellkräfte der zugeordneten Verstelleinrichtung aufnehmen und zu dem Stützelement weiterleiten kann und andererseits wird eine hinreichend flexible Anlage des Wölbelementes an dem Stützelement erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Wölbelement zwei längserstreckte seitliche Bereiche erhöhter Steifigkeit auf, die durch einen zentralen Bereich des Wölbelementes miteinander verbunden sind. Der zentrale Bereich kann beispielsweise als Quertraverse bzw. Querstrebe ausgebildet sein und ist mit dem Stützelement verbunden. Zur Trennung der Bereiche erhöhter Steifigkeit von dem mindestens einen Bereich geringerer Steifigkeit können Schwächungsbereiche in Form von Schlitzen dienen.
  • Zur Schaffung von Bereichen erhöhter Steifigkeit des Wölbelementes eignen sich beispielsweise Versteifungsrippen bzw. Versteifungssicken.
  • Das Stützelement ist vorzugsweise in seiner Erstreckungsebene großflächiger ausgebildet als das Wölbelement und weist an seinen seitlichen Rändern und/oder an seinem oberen und unteren Ende einstückig angeformte Materialbereiche auf, die über Stege mit dem großflächigen Grundkörper des Stützelementes verbunden sind. Diese Materialbereiche (Stützkonturfinger) bewirken eine gleichmäßige Unterstützung des Rückenbereiches eines Insassen, unabhängig von der Wölbung des Stützelementes.
  • Ferner kann das Stützelement Druckverteilungsbereiche sowie Versteifungen (insbesondere in Form von Sicken oder Rippen) und Schwächungsbereiche (insbesondere in Form von Öffnungen bzw. Schlitzen) aufweisen, um einen über die gesamte Fläche des Stützelementes vergleichmäßigten Druckverlauf zu erreichen.
  • Als Verstellelemente, die auf das Wölbelement einwirken, können beliebige Elemente dienen, die die gewünschte Verstellung des Wölbelementes ermöglichen, wie z. B. Exzenterscheiben oder Zugmittel in Form von Seilen oder Drähten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1a bis 1d vier verschiedene Ansichten eines Lehnengestells mit einem daran befestigten, mittels eines Antriebs verstellbaren Wölbelement und einem vor dem Wölbelement angeordneten großflächigen Stützelement;
  • Fig. 2a bis 2d vier verschiedene Ansichten des Stützelementes aus den Fig. 1a bis 1d;
  • Fig. 3a bis 3d vier verschiedene Ansichten des Wölbelementes aus den Fig. 1a bis 1d;
  • Fig. 4a bis 4c drei unterschiedliche Ansichten des Wölbelementes und des Stützelementes aus den Fig. 1a bis 1d, wobei diese miteinander verbunden sind;
  • Fig. 5a bis 5c eine schematische Darstellung der Anordnung aus den Fig. 1a bis 1d in drei verschiedenen Einstellungen der Verstelleinrichtung für das Wölbelement;
  • Fig. 6 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1a bis 1d hinsichtlich der Verstelleinrichtung.
  • In der Gesamtdarstellung gemäß den Fig. 1a bis 1d und den Einzeldarstellungen gemäß den Fig. 2a bis 2d, 3a bis 3d sowie 4a bis 4c ist eine Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz gezeigt, mit einem Lehnengestell 1, an dem zur Schaffung einer einstellbaren Lordosenstütze ein Wölbelement 3 angeordnet ist, dessen Wölbung mittels einer Verstelleinrichtung 2 einstellbar ist. Von dem Lehnengestell ist dabei lediglich ein am Lehnenrahmen eingehängtes Drahtgitter dargestellt, an dem die Verstelleinrichtung 2 befestigt ist.
  • Das Wölbelement 3 besteht aus zwei in Lehnenlängsrichtung L erstreckten seitlichen Abschnitten 31, 32 und einer diese Abschnitte 31, 32 verbindenden, sich quer zur Lehnenlängsrichtung L erstreckenden Quertraverse 30. Die beiden seitlichen Abschnitte 31, 32 des Wölbelementes 3 weisen jeweils Versteifungssicken 34 auf und sind dadurch steifer ausgebildet als die biegsame Quertraverse 30.
  • Zur Entkopplung der beiden seitlichen Abschnitte 31, 32 des Wölbelementes 3 von der zentralen Quertraverse 30 sind zwei Längsschlitze 36 vorgesehen, die sich an der der Quertraverse 30 zugewandten Seite des jeweiligen seitlichen Abschnittes 31 bzw. 32 des Wölbelementes 3 erstrecken. Diese Schlitze 36 sind an ihren Enden 37 jeweils kreisförmig ausgebildet.
  • Eine zusätzliche Versteifung der seitlichen Abschnitte 31, 32 des Wölbelementes 3 wird dadurch erreicht, daß die seitlichen Abschnitte 31, 32 an ihren äußeren Rändern 31a, 32a jeweils im wesentlichen L-förmig abgewinkelt sind. Diese Verformung der Randbereiche 31a, 32a erhöht die Stabilität .der Versteifungsbereiche 31, 32 in entsprechender Weise wie die Versteifungssicken 34.
  • Zur Einstellung der Lage und/oder Wölbung des Wölbelementes 3 dient eine elektrische Verstelleinrichtung 2 mit zwei durch einen gemeinsamen Antrieb 20 angetriebenen Exzenterscheiben 21, 22, die über eine Welle 23 mit einander verbunden sind. Durch Drehung der Exzenterscheiben 21, 22 kann der Abstand des Wölbelementes 3 von dem Lehnengestell 1 quer zur Erstreckungsebene des Wölbelementes 3 eingestellt werden, vergleiche Fig. 5a bis 5c. Die Einstellung des Abstandes erfolgt dabei durch Drehung der Exzenterscheiben 21, 22 mittels des elektrischen Antriebs 20 über die von dem Antrieb 20 angetriebene Welle 23, auf der die beiden Exzenterscheiben 21, 22 drehfest gelagert sind.
  • Ob die Änderung des Abstandes zwischen dem Lehnengestell 1 und dem Wölbelement 3 in erster Linie zu einer Wölbung des Wölbelementes 3 oder im wesentlichen zu einer Verschiebung des Wölbelementes 3 quer zur Lehnenlängsrichtung L führt, hängt von der Anordnung des Wölbelementes 3 bezüglich des Lehnengestells 1 ab.
  • Bei der schematischen Darstellung gemäß den Fig. 5a bis 5c ist das Wölbelement 3 quer zur Lehnenlängsrichtung L verschieblich bezüglich des Sitzgestells 1 angeordnet. Eine Verstellung der Exzenterscheiben 21, 22 führt in diesem Fall zu einer Verschiebung des Wölbelementes 3 quer zur Lehnenlängsrichtung L.
  • Wenn das Wölbelement 3 demgegenüber mit seinem oberen und unteren Ende jeweils unmittelbar am Lehnengestell L festgelegt ist, vergleiche hierzu die nachfolgenden Ausführungen zu Fig. 6, dann bewirkt eine Verstellung der Exzenterscheiben 21, 22 vorwiegend eine Änderung der Wölbung des Wölbelementes 3.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Wölbelement 3 nicht unmittelbar zur Anlage an einem Polster der Sitzlehne vorgesehen, sondern vor dem Wölbelement 3 und damit zwischen dem Wölbelement 3 und einem Sitzpolster der Sitzlehne erstreckt sich ein zusätzliches Stützelement 4, so daß keine unmittelbare Einwirkung des Wölbelementes 3 auf das Lehnenpolster erfolgen kann. Die Lage des Lehnenpolsters P ist in Fig. 1b schematisch angedeutet.
  • Das vor dem Wölbelement 3 anzuordnende Stützelement 4 in Form einer Rückenschale umfaßt einen großflächigen, elastisch wölbbaren Grundkörper 40, der mit einer Vielzahl an Öffnungen 49 versehen ist. Diese Öffnungen 49 in Form von Durchgangsöffnungen wirken als Druckverteilungsbereiche, welche Druckanhäufungen an einzelnen Stellen des Stützelementes 4 verhindern und einen über die ganze Fläche des Grundkörpers 40 wirkenden, möglichst gleichmäßigen Druckverlauf erzeugen.
  • Darüber hinaus sind an den seitlichen Rändern sowie am in Lehnenlängsrichtung L oberen und unteren Rand des Stützelementes 4 jeweils Materialbereiche 41, 42, 43 bzw. 44 angeformt, die jeweils über Verbindungsstege einstückig mit dem Grundkörper 40 des Stützelementes 4 verbunden sind. Die den Materialbereichen 41, 42, 43, 44 zugeordneten Verbindungsstege weisen dabei quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (Verbindungsrichtung von dem jeweiligen Materialbereich 41, 42, 43 bzw. 44 zu dem großflächigen Grundkörper 40) eine geringere Ausdehnung auf als die Materialbereiche 41, 42, 43 bzw. 44 selbst. D. h., die Breite b der Stege (entsprechend der Ausdehnung der Stege senkrecht zur oben definierten Verbindungsrichtung) ist kleiner als die entsprechende Breite B der einzelnen Materialbereiche 41, 42, 43 bzw. 44 in dieser Richtung.
  • Diese einstückig angeformten Materialbereiche 41 bis 44 wirken als Stützkonturfinger, die lageorientiert den seitlichen sowie oberen und unteren Rückenbereich gleichmäßig unterstützen und die aufgrund der Verbindungsstege geringer Breite b hinreichend elastisch sind, um sich in Abhängigkeit . von der Sitzposition des jeweiligen Fahrzeuginsassen an dessen Rückenkontur anzupassen.
  • Darüber hinaus sind an dem Stützelement 4 (Rückenschale) Versteifungsbereiche in Form von Versteifungsrippen 48 vorgesehen, die sich vorliegend im Bereich der oberen, angeformten Materialabschnitte 43 erstrecken, und zwar parallel zu den jeweiligen Verbindungsstegen von dem jeweiligen Materialabschnitt 43 bis zum Grundkörper 40. Hierdurch ist die Steifigkeit der oberen einstückig angeformten Materialabschnitte 43 im Vergleich zu den übrigen Abschnitten 41, 42, 44 erhöht.
  • In seinem zentralen Bereich 45 weist das Stützelement 4 sich quer zur Lehnenlängsrichtung erstreckende Ausnehmungen 46 und Stege 47 auf, wodurch ein Freiraum für die Wirbelsäule eines Insassen gebildet werden soll.
  • Im Ergebnis wird bei dem an Hand der Fig. 1a bis 4c dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine vorteilhafte ergonomische Anpassung der den Rückenbereich, insbesondere Lordosenbereich, einer Personen abstützenden Anordnung dadurch erreicht, daß das Wölbelement 3, auf das die Verstelleinrichtung 2 einwirkt, einerseits und das als Rückenschale ausgebildete Stützelement 4 andererseits hintereinander in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Die vorteilhaften Wirkungen dieser Anordnung werden insbesondere auch anhand des in Fig. 6 schematisch dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels deutlich.
  • Gemäß Fig. 6 dient als Verstellelement zur Einstellung der Wölbung eines Wölbelementes 3 ein Spann- bzw. Straffelement 27 in Form eines Drahtes, der durch einen Antrieb 2' spannbar und mittels einer Hülle 26 von dem Antrieb 2' zu dem Wölbelement 3 geführt ist. Das Wölbelement 3 ist im Bereich seines oberen Endes 3a am Lehnengestell festgelegt und im Bereich seines unteren Endes 3b mit dem Spann- bzw. Straffelement 27 verbunden. Wird das Spannelement 27 mittels des Antriebs 2' gestrafft, so verstärkt dies die Wölbung des Wölbelementes 3, welches z. B. in den in Fig. 6 mit 3' bezeichneten Zustand übergeht. Dies führt gleichzeitig zu einer Änderung der Lage und Wölbung des Stützelementes 4, das vor dem Wölbelement 3 angeordnet ist und dann beispielsweise in den in Fig. 6 mit 4' bezeichneten Zustand übergeht.
  • Entscheidend ist, daß sich die starke Krümmung des Wölbelementes 3, die eine Folge der Straffung des Spannelementes 27 ist, nicht unmittelbar auf das Stützelement 4 überträgt. Je nach dem, wie das Stützelement 4 mit dem Lehnengestell verbunden ist, führt eine Änderung der Krümmung des Wölbelementes 3 zu einer unterschiedlich starken Änderung der Wölbung und/oder Verschiebung des Stützelementes 4.
  • Bei den im Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels kann das Stützelement 4 beispielsweise im Bereich seines oberen und unteren Endes jeweils elastisch über Zugfedern an dem Lehnengestell eingehängt sein. Daher kann das Stützelement 4 als Ganzes entgegen der Wirkung dieser Federelemente senkrecht zur Lehnenlängsrichtung L verschoben werden, wenn das Wölbelement 3 gewölbt wird. Je nach Stärke der Federn, über die das Stützelement 4 am Lehnengestell eingehängt ist, kommt es dabei auch zu einer mehr oder weniger starken Änderung der Wölbung des Stützelementes 4. Die Zunahme der Wölbung ist umso stärker, je größer die Federkraft ist, denn hierdurch wird die Möglichkeit der Verschiebung des Stützelementes 4 als Ganzes begrenzt.
  • Entscheidend ist, daß die Form des Stützelementes 4 (Rückenschale) nicht nur durch die Wölbung des Wölbelementes 3, sondern entscheidend auch durch die Kontur des Rückenbereiches einer auf dem Sitz befindlichen Person bestimmt wird. Hierdurch ist eine optimale ergonomische Anpassung an den Rückenbereich eines Fahrzeuginsassen bei gleichzeitiger Stützwirkung im Bereich der Lordose (aufgrund der Stützwirkung des Wölbelementes 3) möglich.
  • Insgesamt ermöglicht diese Anordnung eine großflächige, gleichmäßige Abstützung und eine flexible Anpassungsmöglichkeit an die individuellen Rückengegebenheiten unterschiedlicher Personen, insbesondere im Hinblick auf deren Größe.
  • Die konkrete Verformung des Wölbelementes 3 sowie des Stützelementes 4 bei einer Einstellung der Verstelleinrichtung 2' (mit einem Antrieb 20') wird entscheidend mitbestimmt durch die Art der Verbindung zwischen dem Wölbelement 3 und dem Lehnengestell sowie dem Stützelement 4 und dem Lehnengestell.
  • Das vorzugsweise aus Metall bestehende Wölbelement 3 kann beispielsweise über Federelemente oder Drahtelemente am Lehnengestell aufgehängt sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Wölbelement 3 über Befestigungsbügel mit der Sitzbasis verbunden sein.
  • Das vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehende Stützelement 4 kann mit dem Wölbelement 3 im Bereich von dessen Quertraverse 30 (vorzugsweise linienartig) verbunden sein, z. B. durch Kleben oder Nieten. Ferner ist eine Verbindung des Stützelementes 4 mit dem Sitzpolster möglich, z. B. durch Kleben, Nieten oder (teilweises) Einschäumen in den Polsterschaum. Schließlich kann auch das Stützelement (vorzugsweise über weitere Elemente, wie z. B. Federn) mit dem Lehnengestell verbunden sein.
  • Im Ergebnis soll die Anordnung und Ausbildung des Wölbelementes 3 und des Stützelementes 4 derart sein, daß das Wölbelement 3 aufgrund seiner mittels der zugeordneten Verstelleinrichtung 2' einstellbaren räumlichen Lage (insbesondere Position senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells) eine Grundwölbung des Stützelementes 4 vorgibt, wobei dessen Wölbung insgesamt aber maßgeblich durch das Zusammenwirken mit der Rückenpartie einer auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindlichen Person bestimmt wird. Hierzu muß das Stützelement 4 eine hinreichende Elastizität (elastische Verformbarkeit) aufweisen, die vorzugsweise größer ist als die des Wölbelementes 3. Dies kann durch eine entsprechende Materialauswahl und Formgebung erreicht werden, wobei das Stützelement 4 ferner eine größere Fläche aufweist als das Wölbelement 3.
  • In den Fig. 1a bis 1d ist erkennbar, daß an dem Lehnengestell 1 oberhalb der Rückenschale (Stützelement 4) ein zusätzliches Stützelement 5 in Form einer Schale zur Abstützung des Schulterbereiches eines Insassen angeordnet ist. Dieses ist mittels einer einen elektrischen Antrieb 60 und ein Ritzel 61 aufweisenden Verstelleinrichtung 6 entlang einer Zahnstange 62 höhenverstellbar.
  • Eine entsprechende Anordnung zur Einstellung der Höhe kann auch für das Lordosenstütze dienende untere Stützelement 4 vorgesehen sein.
  • Das als Schulterstütze dienende Stützelement 5 kann in der gleichen Weise ausgestaltet sein wie das als Lordosenstütze dienende Stützelement 4, also mit Schwächungs- und Versteifungsbereichen sowie mit an seinen Rändern angeformten Materialbereichen versehen sein.

Claims (20)

1. Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit
einem Lehnenpolster,
einem Wölbelement, das sich entlang einer Oberfläche des Lehnenpolsters erstreckt und
mindestens einer Verstelleinrichtung, mit der die Lage und/oder Krümmung des Wölbelementes verstellbar ist, um die Wölbung des Lehnenpolsters einzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen dem Wölbelement (3) und dem Lehnenpolster (P) ein wölbbares Stützelement (4) erstreckt, das mit dem Wölbelement (3) in Wirkverbindung steht und das zumindest abschnittsweise an dem Lehnenpolster (P) anliegt.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2, 2') mindestens ein Verstellelement (21, 27) aufweist, das mit dem Wölbelement (3) in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2, 2') über das Wölbelement (3) auf das Stützelement (4) einwirkt.
4. Rückenlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wölbelement (3) in den Bereichen (31, 32), die mit einem Verstellelement (21, 22) der Verstelleinrichtung (2) in Wirkverbindung bringbar sind, eine größere Steifigkeit aufweist als in mindestens einem weiteren Bereich (30).
5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wölbelement (3) zwei Versteifungsbereiche (31, 32) aufweist, die durch einen zentralen Bereich (30) des Wölbelementes (3) miteinander verbunden sind.
6. Rückenlehne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Bereich (30) des Wölbelementes (3) mit dem Stützelement (4) verbunden ist.
7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (31, 32) des Wölbelementes (3) mit erhöhter Steifigkeit von dem mindestens einen weiteren Bereich (30) durch einen Schlitz (36) getrennt sind.
8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung von Bereichen (31, 32) erhöhter Steifigkeit Versteifungsrippen und/oder -sicken (34) vorgesehen sind.
9. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (30) des Wölbelementes (3) als Quertraverse ausgebildet ist, die zwei seitliche Bereiche (31, 32) des Wölbelementes miteinander verbindet.
10. Rückenlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Bereiche (31, 32) in Lehnenlängsrichtung (L) längserstreckt ausgebildet sind.
11. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) in einer Ebene zwischen dem Lehnengestell (1) und dem Sitzpolster (P) eine größere Fläche überdeckt als das Wölbelement (3).
12. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützelement (4) Materialbereiche (41, 42, 43, 44) angeformt sind, die über Stege mit dem Grundkörper (40) des Stützelementes (4) verbunden sind.
13. Rückenlehne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformten Materialbereiche (41, 42) an mindestens einer seitlichen Kante des Stützelementes (4) vorgesehen sind.
14. Rückenlehne nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformten Materialbereiche (43, 44) im Bereich des in Lehnenlängsrichtung (L) oberen und/oder unteren Endes des Stützelementes (4) vorgesehen sind.
15. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement Versteifungsbereiche (48), insbesondere in Form von Rippen oder Sicken, aufweist.
16. Rückenlehne nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich Versteifungsbereiche (48) zumindest entlang eines Teiles der angeformten Materialbereiche (43) erstrecken.
17. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4) Druckverteilungsbereiche (49), insbesondere in Form von Durchgangsöffnungen, aufweist.
18. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellelement (21, 22) eine Exzenterscheibe dient.
19. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellelement ein Spannelement (27) dient.
20. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wölbelement (3) und/oder das Stützelement (4) am Lehnengestell (L) festgelegt sind.
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