DE4106862C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/643Back-rests or cushions shape of the back-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz dieser Art (DE 35 22 845 A1) erfolgt die Befestigung des Luftkissens gegenüber der federkernseitigen Trägermatte dadurch, daß letztere mit einer Folie versehen ist, die eine Reihe von Löchern auf der vom Luftkissen abgewandten Seite überdeckt. Durch einen Klebevorgang wird der das jeweilige Loch abdeckende Folienbereich mit dem auf der anderen Seite liegenden Luftkissenabschnitt verbunden. Dieser Befestigungsvorgang gestaltet sich relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art die Festlegung des Luftkissens an der Trägermatte einfach und montagefreundlich zu gestalten und dabei sicherzustellen, daß ein Höchstmaß an Komfort erreicht wird.
Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Luftkissen in unterschiedlichen Höhenlagen an der Trägermatte befestigbar, wodurch individuellen Bedürfnissen Rechnung getragen werden kann.
Einer möglichen Geräuschentwicklung bei insbesondere schuppenartig übereinanderliegenden mehreren Luftkissen, die den Komfort beeinträchtigen würde, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch entgegengewirkt werden, daß die Druckknöpfe auch zur Festlegung von die Luftkissen taschenförmig umfassenden Zwischenlagen dienen. Dabei wird die örtliche Unterstützungswirkung der Luftkissen nicht verändert, wenn die Zwischenlage aus Textilmaterial, insbesondere aus Vliesmaterial, besteht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch den Mittel­ bereich der Rückenlehne eines Kraftfahr­ zeugsitzes,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Luftkissen-Einbau­ einheit der Rückenlehne nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bedienteil der Druckluftversorgungseinrichtung für die Luftkissen-Einbaueinheit nach den Fig. 2 und 3.
Die Rückenlehne 10 hat eine Polsterung 12, die auf der Rückseite mit einer Gummihaarmatte 14 versehen ist. Die Polsterung 12 wird von einem in Flachbauweise ausgeführten Federkern 16 gestützt, der seinerseits an in der Zeich­ nung nicht sichtbaren Tragholmen der Rückenlehne 10 befestigt ist. Zwischen dem Federkern 16 und der Polsterung 12 ist eine als Ganzes mit der Bezugszahl 18 bezeichnete Luftkissen-Einbaueinheit angeordnet, über welche die Vertikalkontur der Rückenlehne 10 verändert und dem Bedürfnis des Sitzbenutzers angepaßt werden kann.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Luftkissen- Einbaueinheit 18 hat vier in vertikaler Richtung überein­ ander angeordnete, sich teilweise überlappende Luft­ kissen 20, 22, 24, 26, die in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise an einer flexiblen Trägermatte 28 lösbar festgemacht sind. Die Trägermatte 28 besteht erfindungsgemäß aus textilem Werkstoff, insbesondere aus Filzmaterial, und liegt in eingebautem Zustand am Feder­ kern 16 flach auf. Der Werkstoff und die Abmessungen der Trägermatte 28 sind so gewählt, daß diese den Verformungen des Federkerns 16 folgen und gleichzeitig die Luftkissen 20 bis 26 flächig stützen kann. Die Trägermatte 28 ist am unteren Rand mit Aussparungen 30 und am oberen Rand mit Schlitzen 32 versehen, wodurch sich aus der Mattenebene herausbiegbare Lappen 34, 36 ergeben, die zum losen Ver­ binden der Trägermatte 28 mit dem Federkern 16 hinter geeignete Halteelemente des Federkerns 16 geschoben sind.
Die Luftkissen 20 bis 26 sind je aus zwei an den Rändern miteinander verschweißten Polyurethanfolien gebildet und daher besonders druckfest und dauerhaft. Die beiden oberen Eckbereiche 38, 40 eines jeden Luftkissens sind nach oben verlängert und dort durch Druckknöpfe an der Trägermatte 28 lösbar festgemacht. Dafür sind den Luft­ kissen 20, 22, 24, 26 die Druckknopfpaare 42, 44, 46, 48 in dieser Reihenfolge zugeordnet. Außerdem hat jedes Luftkissen 20 bis 26 am mittleren, nicht hochgezogenen Randbereich 50 eine nach hinten und unten umgeklappte Lasche 52, mit welcher die Luftkissen über Druckknöpfe 54, 56, 58, 60 zusätzlich an der Trägermatte 28 festgehalten sind.
Damit die Luftkissen 20 bis 26 sich nicht gegenseitig berühren und dadurch Geräusche verursachen, ist jedes Luftkissen von einer Tasche 62 bzw. 64 bzw. 66 bzw. 68 umgeben, die nach den Seiten hin offen ist und deren beide Taschenwände 70, 72 einen zwischen die Luftkissen greifenden Berührungsschutz bilden. Der Schnitt nach Fig. 3 ist der Einfachheit halber nur durch das oben­ liegende Luftkissen 20 und die diesem zugeordnete Tasche 62 geführt. Die Taschen 62 bis 68 bestehen aus einem Vlies und haben in der Ansicht gemäß Fig. 2 etwa das gleiche Umrißprofil wie die zugeordneten Luftkissen 20 bis 26. Dementsprechend sind auch die Taschen 62 bis 68 mit hochgezogenen Eckbereichen 74 versehen (in Fig. 2 ist die rechte Hälfte der oberen Tasche 62 weggebrochen).
Die Taschen 62 bis 68 sind gemeinsam mit den von ihnen umgebenen Luftkissen 20 bis 26 durch die Druckknopfpaare 42 bis 48 lösbar an der Trägermatte 28 angeknöpft. Jedes Luftkissen 20 bis 26 ist ferner über eine Leitung 76 mit einer Druckluft-Versorgungseinrichtung verbindbar bzw. verbunden, deren Bedienteil 78 Fig. 4 in Draufsicht zeigt.
Die zum Einbau in die einstiegseitige Sitzblende des Kraftfahrzeugsitzes ausgebildete Druckluft-Versorgungs­ bzw. Steuereinrichtung hat einen Druckregler für den Luftdruck in den Luftkissen 20 bis 26, dessen Regeldruck über ein Stellrad 80 am Bedienteil 78 stufenlos einstell­ bar ist. Ferner ist die Einrichtung mit Auf-Zu-Ventilen in den Zuleitungen zu den Luftkissen 20 bis 26 versehen, die über drei Drucktasten 82, 84, 86 am Bedienteil 78 und eine Steuerlogik beeinflußt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Drücken einer der Drucktasten 82, 84, 86 jeweils zwei benachbarte Luftkissen 20, 22 bzw. 22, 24 bzw. 24, 26 den über das Stellrad 80 vorgegebenen Füll­ druck erhalten und die beiden anderen Luftkissen druck­ entlastet sind. Dadurch ist erreicht, daß beim Einstellen bzw. Verändern der Vertikalkontur der Rückenlehne 10 jeweils nur ein Luftkissen gefüllt werden muß, während sich ein anderes entspannt. Die Vertikalkontur der Rückenlehne 10 läßt sich daher rasch in die gewünschte Form bringen.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die hinter der Polsterung mindestens ein aufblasbares Luftkissen zur Verände­ rung der Lehnenkontur aufweist, das sich über ein zwischen dem mindestens einen Luftkissen und einem Federkern angeordnetes Druckübertragungselement in Form einer flexiblen und flächen­ haften Matte, die als Träger für das mindestens eine Luftkissen dient, lose am Federkern abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (20, 22, 24, 26) über mit ihm in Verbindung stehende Druckknöpfe (42, 44, 46, 48 und 54, 56, 58, 60) lösbar an der Trägermatte (28) festgelegt ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (20, 22, 24, 26) in unterschiedlichen Hö­ henlagen an der Trägermatte (28) befestigbar ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe (54, 56, 58, 60) auch zur Festlegung von die Luftkissen (20, 22, 24, 26) taschenförmig umfassenden Zwi­ schenlagen (70, 72) dienen.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (70, 72) aus textilem Material, insbeson­ dere aus Vliesmaterial, besteht.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Festlegung der Luftkissen (20, 22, 24, 26) und der sie aufnehmenden, als Taschen (62, 64, 66, 68) ausge­ bildeten Zwischenlagen (70, 72) an den beiden aufstrebenden Randseiten der Trägermatte (28) erfolgt und daß die Luftkissen (20, 22, 24, 26) zusätzlich in ihrem mittleren Bereich mit der Trägermatte (28) verbunden sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den aufstrebenden Randseiten der Trägermatte (28) zu­ geordneten Befestigungsstellen (42, 44, 46, 48) der Luftkissen (20, 22, 24, 26) und Taschen (62, 64, 66, 68) an nach oben verlängerten Eckbereichen (38, 40 bzw. 74) dieser Teile vorge­ sehen sind.
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