DE10144119A1 - Halteelement zur Halterung von Profiltafeln - Google Patents

Halteelement zur Halterung von Profiltafeln

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halteelement zur Halterung von insbesondere bombierten Profiltafeln (12) an einem Gebäude mit einer an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (28) befestigbaren Fußplatte (14) und einer an der Fußplatte (14) abstehenden, eine mit den Profiltafeln (12) in Eingriff bringbare Kopfpartie (18) aufweisenden Stützrippe (16). Um Längsverschiebungen zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die Kopfpartie (18) zumindest im oberen Bereich ihrer Stirnflächen (22) jeweils eine die Stirnflächenkante (26) brechende Anlaufschräge (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement zur Halterung von insbesondere bombierten Profiltafeln an einem Gebäude mit einer an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion befestigbaren Fußplatte und einer an der Fußplatte abstehenden, eine mit den Profiltafeln in Eingriff bringbare Kopfpartie aufweisenden Stützrippe. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren und ein Schneidwerkzeug zur Herstellung solcher Halteelemente.
  • Zur großflächigen Dacheindeckung bzw. Außenverkleidung von Gebäuden werden häufig selbsttragende Metallprofiltafeln, insbesondere langgestreckte Trapezprofilbleche eingesetzt, die an ihren Längsrändern überlappend miteinander verbunden und punktuell über reihenförmig im Abstand voneinander angeordnete Halteelemente auf einer Unterkonstruktion gehalten werden. Dabei sollte gewährleistet sein, daß die langen Profiltafeln über die Kopfpartie der Halteelemente frei gleiten können, um zyklische Wärmedehnungen auszugleichen. Bei den bekannten Haltern kann es jedoch vor allem bei längsgekrümmten Profiltafeln zu einem Verklemmen oder Verkanten in der Profilbahn kommen, was erhebliche Instandsetzungsprobleme verursachen kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme zu beseitigen und ein Halteelement sowie ein einfaches Herstellungsverfahren dafür anzugeben, womit eine zuverlässige Funktion über lange Zeiträume sichergestellt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1, 6 und 8 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Formgestaltung der Halteelemente neben der bloßen Haltefunktion auch auf die Erhaltung eines Längsspiels der Profilbahnen zu optimieren. Dementsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kopfpartie zumindest im oberen Bereich ihrer Stirnflächen jeweils eine die Stirnflächenkante brechende Anlaufschräge aufweist. Damit wird erreicht, daß keine scharfkantigen Gleitstellen auftreten, die zu einem unerwünschten Formschluß oder einem übermäßigen Abrieb der übereinander gleitenden Teile führen könnten. Die Gefahr eines Verklemmens der Halteelemente in den abgestützten Profilkanälen wird gerade bei größeren Wärmebewegungen deutlich reduziert, und entsprechend wird die Belastung auf die Verbindung mit der Unterkonstruktion verringert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß größere Toleranzen in der gegenseitigen Ausrichtung der Profiltafeln und Halter akzeptabel sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Anlaufschrägen durch jeweils eine zwischen den Stirnflächen und einem oberen Längsrand der Kopfpartie verlaufende, nach außen konvexe Rundung gebildet. Dabei sollte die Rundung einen Radius von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm aufweisen.
  • Zur wirtschaftlichen Herstellung ist es vorteilhaft, wenn die Fußplatte und die Stützrippe als Profilabschnitt einstückig ausgebildet sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Stütz- und Gleitfunktion wird dadurch erreicht, daß die Stützrippe mit ihrer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Kopfpartie formschlüssig in ein rundes Aufnahmeauge eines Bördelrandes der Profiltafeln eingreift. Dadurch wird sowohl eine Abstützung über eine obere Längskante als auch eine Sicherung gegen Zugkräfte über die seitlichen unteren Längskanten erreicht.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht wird die eingangs genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fußplatte und die Stützrippe als einteiliger Profilabschnitt von einem Profilstab abgelängt werden, und daß die Anlaufschräge durch spanende Bearbeitung der beim Ablängen entstandenen Schnittkante gebildet wird. Um eine besonders einfache Herstellung bzw. Formgebung in nur einem Arbeitsgang zu ermöglichen, sieht eine bevorzugte Ausführung vor, daß die Profilabschnitte ausgehend von der Kopfpartie abgeschnitten werden, und daß die Anlaufschräge durch ein im Zuge der Schnittbewegung gegen die Schnittkante der Kopfpartie mitgeführtes, an seinen Zahnkanten konkav abgerundetes Sägeblatt eingeschnitten wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einem Schneidwerkzeug zur Herstellung von erfindungsgemäßen Halteelementen, das neben einem Hauptsägeblatt zum Ablängen eines Profilabschnitts beidseitig mit jeweils einem in Schneidrichtung zurückversetzten Nebensägeblatt bestückt ist, wobei die Zahnkanten der Nebensägeblätter zum Einschneiden der Anlaufschrägen konkav abgerundet sind. Um die Kantenrundungen vor dem vollständigen Abtrennen des Werkstücks einzuschneiden, sollte der Abstand der Zahnkanten des Hauptsägeblatts und der Nebensägeblätter in Schneidrichtung gesehen an die Profilhöhe der Profilabschnitte angepaßt sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein mit einer kopfseitigen Anlaufschräge versehenes Halteelement für Profilbleche zur Dacheindeckung eines Gebäudes in perspektivischer Ansicht;
  • Fig. 2 das Halteelement im Verbindungszustand mit randseitig überlappenden Profilblechen im Vertikalschnitt;
  • Fig. 3 das Halteelement an einem Geradprofilblech bei verdrehter Unterkonstruktion in Seitenansicht;
  • Fig. 4 das Halteelement an einem bombierten Profilblech in Seitenansicht; und
  • Fig. 5 ein Schneidwerkzeug zum Ablängen von Halteelementen in einer abgebrochenen Stirnansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Halteelemente 10 dienen zur punktuell verteilten, durchschraubungsfreien Halterung von großformatigen selbsttragenden Profilblechen 12, wie sie vor allem zur Dacheindeckung an Gebäuden eingesetzt werden. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Fußplatte 14 und einer an der Fußplatte nach oben abstehenden Stützrippe 16, welche an einer randseitig mit den Profilblechen in Eingriff bringbaren Kopfpartie 18 mit stirnseitigen Anlaufschrägen 20 versehen ist.
  • Die Halteelemente 10 sind einstückig als der Grundform nach T-förmige Profilabschnitte ausgebildet und in profilparalleler Ausrichtung randseitig entlang den Profilblechen 12 reihenförmig im Abstand voneinander angeordnet. Die plattenförmigen Profilbleche 12 können beispielsweise eine Längsabmessung von 100 m aufweisen, während die Halteelemente 10 im gegenseitigen Abstand von einigen Metern angeordnet sind.
  • Die am freien Längsrand der Stützrippe angeformte Kopfpartie 18 ermöglicht eine längsverschiebliche Halterung der Profilbleche 12. Zu diesem Zweck sind die Anlaufschrägen 20 durch jeweils eine zwischen den Stirnflächen 22 und einem oberen Längs- bzw. Tragrand 24 der Kopfpartie 18 verlaufende, nach außen konvexe Rundung mit einem Radius von etwa 3 mm gebildet. Die gegeneinander geneigt verlaufenden Rundungen 20 brechen die Stirnflächenkante 26 der Kopfpartie 18 im oberen Bereich und gewährleisten so ein verkantungsfreies Längsspiel der Profilbleche 12, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Zur Schraubverbindung mit einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion 28 ist die Fußplatte 14 mit Durchschraubbohrungen 30 versehen.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die beispielsweise als langgestreckte Trapezprofilplatten ausgebildeten Profilbleche 12 einen linken Winkelrandstreifen 12' mit einer nach außen umgelegten, ein Auge 32 umfassenden kleineren Bördelung 32' und einen rechten Winkelrandstreifen 12" mit größerer Bördelung 32" auf. Die kleinere Bördelung 32' läßt sich über ihre nach unten weisende Längsöffnung 34 auf die im Querschnitt etwa dreieckförmige Kopfpartie 18 aufsetzen, wobei durch die außerhalb der Längsmittelebene der Stützrippe 16 angeordnete Stützkante 24 der Kopfpartie 18 ein seitliches Einkippen des Profilblechs 12 nicht erforderlich ist. Ein weiteres seitlich angrenzendes Profilblech 12 kann sodann mit seiner größeren Bördelung 32" gegenläufig überlappend auf die kleinere Bördelung 32' aufgeschnappt werden, so daß eine gegen Querbelastung gesicherte, regendichte Verbindung erreicht wird, die nach dem Verfalzen auch Windsog bzw. Zugkräfte aufnehmen kann.
  • Zur Längsabstützung können die Profilbleche 12 über eine nicht gezeigte Querverschraubung an der Stützrippe 16 eines dafür vorgesehenen Halteelements 10 befestigt werden. Wegen der beträchtlichen Wärmedehnung der langen Profilbleche 12 oder einer etwaigen Schwindbewegung des Dachtragwerks sollte allerdings eine freie Längsverschiebung über die übrigen Halteelemente 10 hinweg gewährleistet sein. Die Anlaufschrägen 20 geben hier eine erhöhte Sicherheit, daß solche Längenausdehnungen, die im Bereich von 100 mm liegen können und über die Standzeit der Dacheindeckung in einigen zehntausend Zyklen auftreten, nicht zu einem Durchscheuern oder Verkanten der Halteelemente in den Profilblechen 12 führen.
  • Fig. 3 zeigt einen Anwendungsfall, bei welchem die Stützfläche der Unterkonstruktion 28 nicht mehr parallel zur Profilrichtung des Profilblechs 12 ausgerichtet ist. Durch die Rundung 20 des Halteelements 10 werden scharfe Kanten, die mit dem Profilblech aufgrund der Fehlorientierung in Eingriff gelangen könnten, vermieden.
  • Fig. 4 veranschaulicht die vorteilhafte Wirkung der beidseitigen Rundungen 20 des Halteelements 10 bei der Abstützung von bombierten, d. h. in Längsrichtung gebogenen Profilblechen 12, wie sie beispielsweise zur Eindeckung von Tonnendächern eingesetzt werden. Auch hier wird zuverlässig verhindert, daß die Kopfpartie 18 in dem Profilauge 32 verklemmt.
  • Zur vereinfachten Herstellung der Halteelemente 32 kann ein Schneidwerkzeug gemäß Fig. 5 eingesetzt werden. Wie halbseitig bezüglich der Drehachse 36 dargestellt, ist in einer Sägeblattaufnahme 38 ein kreisförmiges Hauptsägeblatt 40 symmetrisch beidseitig mit jeweils einem Nebensägeblatt 42 kleineren Durchmessers fest verbunden. Während die Zähne 44 des Hauptsägeblatts 40 gerade Zahnkanten 46 aufweisen, sind die Zähne 48 der Nebensägeblätter 42 mit konkaven Zahnkanten 50 komplementär zu der gewünschten Rundung 20 der Halteelemente 10 versehen. Dabei entspricht der maximale radiale Abstand der Zahnkanten 46, 50 der Profilhöhe der Halteelemente 10.
  • Zum Ablängen der Halteelemente 10 als Profilabschnitte von einem als Aluminium-Strangpreßteil ausgebildeten Profilstab 52 wird das vorstehend beschriebene Schneidwerkzeug in einer senkrecht zur Profilrichtung verlaufenden Schnittebene gegen die Kopfpartie 18 geführt. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden am Ende der Schnittbewegung durch die Nebensägeblätter 42 die Anlaufschrägen 20 in das freie Ende des Profilstabs 52 einerseits und das zugewandte Stirnende des abzuschneidenden Halteelements 10 eingeschnitten, während das so gefertigte Halteelement 10 durch das Hauptsägeblatt 40 zugleich vollständig abgetrennt wird. Auf diese Weise kann ein Halteelement 10 in einem Arbeitsgang gebildet werden, ohne daß eine zusätzliche formgebende Nachbearbeitung erforderlich wäre.

Claims (9)

1. Halteelement zur Halterung von insbesondere bombierten Profiltafeln (12) an einem Gebäude mit einer an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (28) befestigbaren Fußplatte (14) und einer an der Fußplatte (14) abstehenden, eine mit den Profiltafeln (12) in Eingriff bringbare Kopfpartie (18) aufweisenden Stützrippe (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfpartie (18) zumindest im oberen Bereich ihrer Stirnflächen (22) jeweils eine die Stirnflächenkante (26) brechende Anlaufschräge (20) aufweist.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschrägen durch jeweils eine zwischen den Stirnflächen (22) und einem oberen Längsrand (24) der Kopfpartie (18) verlaufende, nach außen konvexe Rundung (20) gebildet sind.
3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (20) einen Radius von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm aufweist.
4. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (14) und die Stützrippe (16) als Profilabschnitt einstückig ausgebildet sind.
5. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (16) mit ihrer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Kopfpartie (18) in ein Aufnahmeauge (32) eines Bördelrandes (32') der Profiltafeln (12) eingreift.
6. Verfahren zur Herstellung von Halteelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (14) und die Stützrippe (16) als einteiliger Profilabschnitt von einem Profilstab (52) abgelängt werden, und daß die Anlaufschräge (20) durch spanende Bearbeitung der beim Ablängen entstandenen Schnittkante (26) gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte ausgehend von der Kopfpartie (18) abgeschnitten werden, und daß die Anlaufschräge (20) durch ein im Zuge der Schnittbewegung gegen die Schnittkante der Kopfpartie (18) mitgeführtes, an seinen Zahnkanten (50) konkav abgerundetes Sägeblatt (42) eingeschnitten wird.
8. Schneidwerkzeug zur Herstellung von Halteelementen (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Hauptsägeblatt (40) zum Ablängen eines Profilabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsägeblatt (40) an seinen beiden Seiten mit jeweils einem in Schneidrichtung zurückversetzten Nebensägeblatt (42) fest verbunden ist, und daß die Zahnkanten (50) der Nebensägeblätter (42) zum Einschneiden der Anlaufschrägen (20) konkav abgerundet sind.
9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zahnkanten (46; 50) des Hauptsägeblatts (40) und der Nebensägeblätter (42) in Schneidrichtung gesehen an die Profilhöhe der Profilabschnitte angepaßt ist.
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