DE10143802B4 - Zuführeinrichtung für Kassetten und/oder Objektträgern für histologische Präparate in einem Drucksystem - Google Patents
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Abstract
Zuführeinrichtung (5) für Kassetten und/oder Objektträger für histologische Präparate in einem Drucksystem (11), wobei die Kassetten und/oder die Objektträger jeweils übereinander in Stapelmagazinen (6) angeordnet sind und eine Steuereinrichtung (1) zur Entnahme einer Kassette und/oder eines Objektträgers aus den Stapelmagazinen (6) vorgesehen ist und die Zuführeinrichtung (5) eine Antriebswelle (12) mit einem Motor (13) für mindestens zwei Stapelmagazine (6) aufweist und der Motor (13) mit der Steuereinrichtung (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (12) für jedes Stapelmagazin (6) eine Mitnehmerscheibe (14) aufweist und die Mitnehmerscheibe (14) in eine äußere Scheibe (15) und eine innere Scheibe (16) unterteilt ausgebildet ist, wobei die innere Scheibe (16) fest mit der Antriebswelle (12) verbunden ist und an der äußeren Mitnehmerscheibe (15) ein Hebel (19) angeordnet ist, der über ein Umlenkgestänge (20) mit einem Schieber (21) zum Auswerfen eines Objektträgers oder einer Kassette aus dem Stapelmagazin (6) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Kassetten und/oder von Objektträgern für histologische Präparate in einem Drucksystem, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
GB 2 235 163 A - Eine weitere Materialzuführeinrichtung für Kassetten ist aus der
GB 2 308 841 A - Ein Drucksystem zum Bedrucken von Kassetten und/oder von Objektträgern für histologische Präparate ist aus der nicht vorveröffentlichten
DE 101 15 065 A1 bekannt. Das hier dargestellte und beschriebene System weist eine Materialzuführeinrichtung mit mehreren Stapelmagazinen, eine Druckeinrichtung und eine Trocknungseinrichtung auf. Die Stapelmagazine sind zur Aufnahme von übereinander angeordneten Kassetten und/oder von Glas-Objektträgern ausgebildet. Ein Kassettenstapel, der in die Stapelmagazine eingebracht werden kann, ist beispielsweise in derDE 201 04 158 U1 dargestellt und beschrieben. - Das in der
DE 101 15 065 A1 dargestellte und beschriebene Drucksystem hat sich bewährt, da es mehrere, individuell bestückbare Stapelmagazine aufweist. Damit können sowohl Kassetten als auch Objektträger gleichzeitig bevorratet und der Druckeinrichtung wahlweise zugeführt werden. In der Praxis werden häufig farbig ausgeführte Kassetten und/oder Objektträger mit einem entsprechenden Farbcode verwendet. Dieser Farbcode wird dazu benutzt, um eine bestimmte Färbemethode oder auch eine bestimmte Gewebeart zu kennzeichnen. Durch die Anordnung von mehreren Stapelmagazinen lassen sich so unterschiedlich gefärbte Kassetten und/oder verschiedenfarbig markierte Objektträger in den einzelnen Stapelmagazinen anordnen. - Es ist Aufgabe der vorliegende Erfindung eine einfach aufgebaute Zuführeinrichtung für einen Drucker mit mehreren Stapelmagazinen zu schaffen, die es erlaubt, die in den Stapelmagazinen angeordneten Kassetten und/oder Objektträger individuell freizugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Zuführeinrichtung für Kassetten und/oder Objektträgern zeichnet sich dadurch aus, dass eine Antriebswelle für mindestens zwei Stapelmagazine vorgesehen ist und diese Antriebswelle von einem Motor angetrieben wird. Der Motor ist dabei an eine Steuereinrichtung angeschlossen.
- Es ist vorgesehen, dass die Antriebswelle für jedes Stapelmagazin eine Mitnehmerscheibe aufweist, wobei zur Kennung und individuellen Steuerung die Mitnehmerscheiben auf der Antriebswelle zueinander versetzt angeordnet sind. Damit wird erreicht, dass je nach Stellung des Motors bzw. je nach Stellung der Antriebswelle, genau ein Stapelmagazin über die Mitnehmerscheibe angewählt werden kann.
- Erfindungsgemäß ist die Mitnehmerscheibe in eine äußere und eine innere Scheibe unterteilt, wobei die innere Scheibe fest mit der Antriebswelle verbunden ist. An der äußeren Scheibe ist ein Hebelmechanismus angeordnet, über den eine einzelne Kassette oder ein einzelner Objektträger aus den Stapelmagazinen freigegeben wird.
- Die innere und die äußere Scheibe sind nach Art eines Freilaufes aufgebaut, wobei die innere Scheibe eine Mulde aufweist und an der äußeren Scheibe eine Blattfeder angeordnet ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das eine Ende der Blattfeder fest mit der äußeren Scheibe verbunden und das andere Ende der Blattfeder ragt in die Mulde der inneren Scheibe.
- Der Freilauf ist in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, dass in der einen Drehrichtung der Antriebswelle die Blattfeder beim Drehen über die Mulde springt und in der anderen Drehrichtung der Antriebswelle eine formschlüssige Verbindung zwischen der äußeren und der inneren Scheibe durch das Eingreifen der Blattfeder in die Mulde hergestellt wird.
- Die äußere Mitnehmerscheibe trägt einen Hebel, der über ein Umlenkgestänge mit einem Schieber zum Auswerfen eines Objektträgers oder einer Kassette aus dem Stapelmagazin verbunden ist.
- Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Schieber an die Objektträgerform oder an die Kassettenform angepasst ausgebildet ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Antriebsmotor als Schrittmotor ausgebildet. Dadurch ist es auch möglich, zur Erkennung der Stellung der Antriebswelle nur eine einzige, mit der Antriebswelle verbundene Auslösefahne vorzusehen, die in einer Stellung der Antriebswelle in eine fest angeordnete Lichtschranke eingreift und so eine bestimmte Stellung, hier 0-Stellung, der Antriebswelle signalisiert.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinrichtung mit der Lichtschranke verbunden, wobei das Signal der Lichtschranke als 0-Position von der Steuereinrichtung automatisch erkannt wird. Über die Steuereinrichtung sind dann abgespeicherte Drehstellungen des Antriebsmotors ansteuerbar. Diese Drehstellungen der Antriebswelle bzw. des Antriebsmotors entsprechen den versetzt angeordneten einzelnen Mitnehmerscheiben auf der Antriebswelle. Es ist unerheblich unter welchen Winkeln die Mitnehmerscheiben zueinander auf der Antriebswelle angeordnet sind. Es muss nur sichergestellt sein, dass zeitgleich nur eine einzige wirksame Feder-Mulden-Verbindung hergestellt werden kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Umlenkgestänge oder die äußere Scheibe eine Feder zum Rückstellen des Schiebers nach einem erfolgten Auswurf des Objektträgers oder der Kassette aus dem Stapelmagazin auf. Damit wird gewährleistet, dass nach dem Aufheben der Feder-Mulden-Verbindung, zwischen der inneren und der äußeren Mitnehmerscheibe eine Rückstellung des Umlenkgestänges und des Schiebers erfolgt.
- Zum Schutz vor Glasstaub kann die Feder in vorteilhafter Art und Weise gekapselt ausgebildet werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die in den Stapelmagazinen angeordneten Glas-Objektträger-Stapel von gehärtet ausgeführten Bauteile getragen. Dies hat den Vorteil, dass sich an der Zuführeinrichtung kein Materialabrieb durch die sehr harten Glas-Objektträger einstellt.
- Dazu kann es vorgesehen sein, das der Schieber mindestens zwei nebeneinander angeordnete Schieber-Stäbe aus einem gehärteten Material aufweist.
- Von Vorteil hat es sich erwiesen, wenn der Stapel aus den übereinander angeordneten Glasobjektträgern auf mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stapel-Stäben aus gehärtetem Material aufliegt.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und zum sicheren Ausschieben eines einzelnen Glas-Objektträgers aus seinem Stapel, beträgt die Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Stapel-Stäbe und der Oberkante der Schieber-Stäbe höchstens die Glasstärke eines Objektträgers.
- Für Kunststoff-Kassetten werden keine derartig gehärteten Stäbe benötigt. Auch hier ist jedoch die Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Stapel-Auflage und der Oberkante der Schieber-Auflage kleiner als die Kassettenhöhe.
- Die Zuführeinrichtung kann auch mit einer Rutsche zum Zuführen der Objektträger und/oder der Kassetten in eine tieferliegende Übergabeposition der nachgeordneten Druckeinrichtung ausgestattet sein. Dabei hat es sich von Vorteil erwiesen, wenn die Rutsche eine gehärtete Oberfläche aufweist. Dadurch wird ein Materialabrieb an der Rutsche durch die harten Glas-Objektträger sicher verhindert.
- Damit die Glas-Objektträger sicher auf der Rutsche abgleiten können, ist die Oberfläche der Rutsche mit einem Wellenprofil ausgestattet, so dass ein ebener Glas-Objektträger nur linienförmig auf der Rutsche aufliegt und so zwischen dem Objektträger und der Oberfläche der Rutsche ein Luftpolster entsteht. Dadurch wird ein „Kleben-Bleiben” des Objektträgers auf der Rutsche verhindert.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Ende der Rutsche gehärtete Laufrollen angeordnete, über die der Objektträger in die tieferliegende Übergabeposition kippt. Die Oberfläche der Laufrollen ist dazu höher angeordnet als die Oberfläche der Rutsche.
- Ferner kann es vorgesehen sein am Ende der Rutsche einen Sensor zur Erkennung eines Objektträgers und/oder einer Kassette anzuordnen und den Sensor mit der Steuereinrichtung zu verbinden. Beim Ansprechen des Sensors wird von der Steuereinrichtung ein Signal zur Zuführung des Objektträgers oder der Kassette in die Druckeinrichtung erzeugt. Es wird beim Ansprechen des Sensors auch erkannt, dass das gewählte Stapelmagazin noch Kassetten oder Objektträger enthält. Dadurch kann eine Sensorüberwachung für jedes einzelne Stapelmagazin entfallen.
- Beim Nichtansprechen des Sensors wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von der Steuereinrichtung ein Signal zum Umschalten auf ein anderes Stapelmagazin erzeugt und der Antriebsmotor entsprechend gesteuert. Gleichzeitig kann zusätzlich ein akustisches und/oder optisches Signal zum Nachfüllen des Stapelmagazins erzeugt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stapelmagazine und die Zuführeinrichtung zur wahlweisen Aufnahme von Kassetten mit und ohne angeformtem Deckel ausgebildet.
- Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : ein Drucksystem gemäß derDE 101 15 065 zum Bedrucken von Glas-Objektträgem und/oder Kunststoff-Kassetten, -
2 : eine Ansicht der Antriebswelle mit den daran angeordneten Mitnehmerscheiben, -
3 : eine Schnittdarstellung der Mitnehmerscheibe, -
4 : eine Ansicht der Stapelmagazine und der Schieber, -
5 : eine Ansicht der Schieber mit den Hartmetall-Stäben, -
6 : eine Detailansicht der Rutsche mit dem Verschlussmechanismus. - Die
1 zeigt ein Drucksystem11 zum Bedrucken von Kunststoff-Kassetten und/oder Glas-Objektträgern, wie sie zur Präparation für histologische Präparate verwendet werden. Das Drucksystems11 weist eine Zuführeinrichtung5 mit insgesamt sechs Stapelmagazinen6 auf. Die Stapelmagazine6 sitzen jeweils auf einer Aufnahme33 . In diesen Stapelmagazinen6 sind jeweils die Objektträger oder die Kassetten übereinander angeordnet und liegen auf der Aufnahme33 auf. Jedes Stapelmagazin6 ist so ausgebildet, dass es entweder Kassetten oder Objektträger aufnehmen kann. An diese Zuführeinrichtung5 mit einer Rutsche28 schließt sich eine Transporteinrichtung7 an, die die Kassetten oder Objektträger an eine Druckeinrichtung2 weiterleitet. Die mit einem Tintenstrahldrucker bedruckten Kassetten oder Objektträger werden dann an eine Warmlufttrocknung3 weitergeleitet. Nach einer erfolgten Warmlufttrocknung wird die aufgedruckte Tinte mit einer Blitzeinrichtung4 ausgehärtet und der Objektträger oder die Kassette an eine Entnahmeeinrichtung8 weitergeleitet. Zur Steuerung des Drucksystems11 ist eine Steuereinrichtung1 mit einer angeschlossenen Eingabeeinrichtung9 und einer Schnittstelle10 vorgesehen. - Die
2 zeigt eine Schnittdarstellung der Zuführeinrichtung5 mit der Rutsche28 und mit einer Antriebswelle12 , die über einen Antriebsriemen31 mit einem hier nicht dargestellten Motor13 verbunden ist. Die Antriebswelle12 trägt für jedes in der1 dargestellte Stapelmagazin6 eine Mitnehmerscheibe14 . Am vorderen Ende der Antriebswelle12 ist eine Auslösefahne22 angeordnet, die in eine fest am Gehäuse montierte Lichtschranke23 eingreift. Über die Lichtschranke23 und die Auslösefahne22 kann eine bestimmte Stellung, vorzugsweise die 0-Stellung, der Antriebswelle12 detektiert werden. - Ferner sind in dieser Darstellung die Auflagen
33 für die Kassetten und/oder Objektträger gezeigt. Den Aufnahmen33 ist jeweils ein Schieber21 zum Ausschieben einer Kassette und/oder eines Objektträgers zugeordnet. - Am Ende der Rutsche
28 ist ein Verschluss32 angeordnet, der elektromotorisch betätigbar ist und an die Steuereinrichtung1 angeschlossen ist. - Die
3 zeigt die Mitnehmerscheibe14 mit der innenliegenden Antriebswelle12 . Die Mitnehmerscheibe14 ist zweiteilig aufgebaut und weist eine innere Scheibe16 auf, die drehstarr mit der Antriebswelle12 verbunden ist. Die Innere Scheibe16 weist eine Mulde17 auf, in die eine Blattfeder18 eingreift. Die Blattfeder18 ist fest mit einer äußeren Scheibe15 der Mitnehmerscheibe15 verbunden. An der äußeren Scheibe15 ist ein Hebel19 eines Umlenkgestänges20 (4 ) angeordnet. Über diese Umlenkgestänge20 wird der jeweilige Schieber21 (2 ) betätigt. - Durch Drehung der Antriebswelle
12 gegen den Uhrzeigersinn wird die innere Scheibe16 mitgedreht. Dabei kann die Blattfeder18 in die Mulde17 eingreifen. Die Blattfeder18 ist zur Mulde17 jedoch so angeordnet, dass in dieser Drehrichtung die Feder18 über die Mulde17 springt, bzw. von der rechten Muldenkante wieder aus der Mulde17 gehoben wird. Erst dann, wenn die Feder18 in die Mulde eingreift und die Drehrichtung der Antriebswelle12 in den Uhrzeigersinn wechselt, stützt sich das Blattfederende and der linken Muldenkante ab und wird dort mitgenommen. Durch diese formschlüssige Verbindung wird die äußere Scheibe15 im Uhrzeigersinn mitbewegt. Bei dieser Bewegung wird eine an der äußeren Scheibe15 angeordnete Feder24 gespannt. - Durch die Bewegung der äußeren Scheibe
15 wird auch der Hebel19 bewegt und der Schieber21 (2 ) zum Ausschieben einer Kassette oder eines Objektträgers betätigt. Nach dem Ausschieben wird die Feder-18 Mulden-17 Verbindung durch Drehung der Antriebswelle12 entgegen dem Uhrzeigersinn wieder aufgehoben und die äußeren Scheibe15 mit dem Hebel19 , dem Umlenkgestänge20 und dem Schieber21 durch die Kraft der gespannten Feder24 wieder zurückgestellt. - Die
4 zeigt die Zuführeinrichtung5 mit den Stapelmagazinen6 , der Antriebswelle12 und dem Hebel19 . Der Hebel19 ist mit dem Umlenkgestänge20 verbunden. An diesem Umlenkgestänge20 ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der3 , die Druckfeder24 vorgesehen, die in einem Gehäuse25 gekapselt ist. - Die Steuereinrichtung
1 ist elektrisch mit einem Sensor30 , dem Verschluss32 , der Lichtschranke23 und dem Antriebsmotor13 verbunden. - Das Stapelmagazin
6 ist auf die Aufnahme33 aufgesetzt. Auf dieser Aufnahme33 ruhen die Objektträger- oder Kassettenstapel. An jedem Schieber21 sind im Bereich der Rutsche28 tieferliegende Gabeln34 fest angeordnet. Die Gabeln34 werden bei der Bewegung des Schiebers21 mitbewegt. Beim Ausschieben fällt die Kassette oder der Objektträger auf die tieferliegende Gabeln34 . Beim Zurückziehen des Schiebers21 wird die Kassette oder der Objektträger von den Gabeln34 abgestreift und fällt auf die Rutsche28 . Am Ende der Rutsche28 wird der Objektträger bzw. die Kassette von dem Verschluss32 zurückgehalten. Der Verschluss32 wird erst durch ein Signal der Steuereinrichtung1 freigegeben. - Die Rutsche
28 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit Gleitstäben41 aus Hartmetall ausgestattet. Es ist jedoch auch möglich, der Oberfläche der Rutsche28 ein Wellenprofil zu geben und gleichzeitig die Oberfläche zu härten. - Die
5 zeigt den Auswurfmechanismus mit den Schiebern21 der Zuführeinrichtung5 . Die Schieber21 sind in einem Schieberrahmen38 gelagert und fest mit einer tieferliegende Zunge37 verbunden. Die Zungen37 übernehmen in diesem Ausführungsbeispiel die Funktion der Gabeln34 aus der4 . Der Schieberrahmen38 weist eine Ausnehmung auf, die hier als Aufnahme33 für den Kassettenstapel oder den Objektträgerstapel ausgebildet ist. Die Aufnahme33 ist in ihrer Höhe oberhalb des Schieber21 angeordnet. Zur Minimierung des Materialabriebs durch die sehr harten Glas-Objektträger, weist jede Aufnahme33 zwei parallel zueinander angeordnete Stapel-Stäbe27 aus Hartmetall auf, auf denen der Objektträgerstapel ruht. Der Schieber21 weist ebenfalls zwei nebeneinander angeordnete Schieber-Stäbe26 aus Hartmetall auf. - Beim Ausschieben wird der unterste Objektträger von der Schieberkante
39 bewegt, während die darüber liegenden Objektträger von der Anlagekante40 gehalten werden. Beim Ausschieben wird der unterste Objektträger auf den Stapel-Stäben27 bewegt, während die Schieber-Stäbe26 unter die verbleibenden Objektträger geschoben werden. Die Schieber-Stäbe26 übernehmen jetzt die Funktion der Aufnahme33 bzw. der Stapel-Stäbe27 . Der ausgeschobene Objektträger fällt während des Ausschiebens von den Stapel-Stäben27 auf die tieferliegende Zunge37 des Schiebers21 . Beim Zurückziehen des Schiebers21 wird der Objektträger von der Zunge37 abgestreift und fällt auf die Rutsche28 . - Aus Stabilitätsgründen sind die einzelnen Stationen mit den Stapelmagazinen
6 über Seitenbleche35 und zugehörige Verschraubungen36 miteinander verbunden. - Die
6 zeigt eine Detailansicht der Rutsche28 mit zwei am Ende der Rutsche28 angeordneten Laufrollen29 , die aus Hartmetall gefertigt sind. Über die Laufrollen29 werden die Objektträger, nach der Freigabe durch den Verschluss32 , geführt und der nachgeordneten Transporteinrichtung7 (1 ) zugeführt. Der Verschluss32 wird über den Verschlussmechanismus42 und die Steuereinrichtung1 betätigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Steuereinrichtung
- 2
- Druckeinrichtung
- 3
- Warmlufttrocknung
- 4
- Blitzeinrichtung
- 5
- Zuführeinrichtung
- 6
- Stapelmagazin
- 7
- Transporteinrichtung
- 8
- Entnahmeeinrichtung
- 9
- Eingabeeinrichtung
- 10
- Schnittstelle
- 11
- Drucksystem
- 12
- Antriebswelle
- 13
- Motor
- 14
- Mitnehmerscheibe
- 15
- äußere Scheibe
- 16
- innere Scheibe
- 17
- Mulde
- 18
- Blattfeder
- 19
- Hebel
- 20
- Umlenkgestänge
- 21
- Schieber
- 22
- Auslösefahne
- 23
- Lichtschranke
- 24
- Feder
- 25
- Federgehäuse
- 26
- Schieber-Stäbe
- 27
- Stapel-Stäbe
- 28
- Rutsche
- 29
- Laufrollen
- 30
- Sensor
- 31
- Antriebsriemen
- 32
- Verschluss
- 33
- Aufnahme
- 34
- Gabeln
- 35
- Seitenblech
- 36
- Verschraubung
- 37
- Zunge
- 38
- Schieberrahmen
- 39
- Schieberkante
- 40
- Anlagekante
- 41
- Gleitstäbe
- 42
- Verschlussmechanismus
Claims (39)
- Zuführeinrichtung (
5 ) für Kassetten und/oder Objektträger für histologische Präparate in einem Drucksystem (11 ), wobei die Kassetten und/oder die Objektträger jeweils übereinander in Stapelmagazinen (6 ) angeordnet sind und eine Steuereinrichtung (1 ) zur Entnahme einer Kassette und/oder eines Objektträgers aus den Stapelmagazinen (6 ) vorgesehen ist und die Zuführeinrichtung (5 ) eine Antriebswelle (12 ) mit einem Motor (13 ) für mindestens zwei Stapelmagazine (6 ) aufweist und der Motor (13 ) mit der Steuereinrichtung (1 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (12 ) für jedes Stapelmagazin (6 ) eine Mitnehmerscheibe (14 ) aufweist und die Mitnehmerscheibe (14 ) in eine äußere Scheibe (15 ) und eine innere Scheibe (16 ) unterteilt ausgebildet ist, wobei die innere Scheibe (16 ) fest mit der Antriebswelle (12 ) verbunden ist und an der äußeren Mitnehmerscheibe (15 ) ein Hebel (19 ) angeordnet ist, der über ein Umlenkgestänge (20 ) mit einem Schieber (21 ) zum Auswerfen eines Objektträgers oder einer Kassette aus dem Stapelmagazin (6 ) verbunden ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheiben (14 ) zur Ansteuerung unterschiedlicher Stapelmagazine (6 ) auf der Antriebswelle (12 ) zueinander versetzt angeordnet sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Scheibe (16 ) eine Mulde (17 ) aufweist und an der äußeren Scheibe (15 ) eine Blattfeder (18 ) angeordnet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Blattfeder (18 ) fest mit der äußeren Scheibe (15 ) verbunden ist und das andere Ende in die Mulde (17 ) der inneren Scheibe (16 ) ragt. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (18 ) so angeordnet ist, dass das andere Ende der Blattfeder (18 ) in der Positionierdrehrichtung der Antriebswelle (12 ) über die Mulde (17 ) springt und in der anderen Drehrichtung der Antriebswelle (12 ) eine formschlüssige Verbindung zwischen der äußeren (15 ) und der inneren Scheibe (16 ) durch Eingreifen der Blattfeder (18 ) in die Mulde (17 ) hergestellt wird. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) an die Objektträgerform oder an die Kassettenform angepasst ausgebildet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13 ) als Schrittmotor ausgebildet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung der Stellung der Antriebswelle (12 ) eine mit der Antriebswelle (12 ) verbundene Auslösefahne (22 ) vorgesehen ist, die in einer Stellung der Antriebswelle (12 ) in eine fest angeordnete Lichtschranke (23 ) eingreift. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1 ) mit der Lichtschranke (23 ) verbunden ist und das Signal der Lichtschranke (23 ) als 0-Position von der Steuereinrichtung (1 ) erkannt wird. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuereinrichtung (1 ) abgespeicherte Drehstellungen des Antriebsmotors (13 ) ansteuerbar sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Umlenkgestänge (20 ) oder die äußere Scheibe (15 ) eine Feder (24 ) zum Rückstellen des Schiebers (21 ) nach einem erfolgten Auswurf des Objektträgers oder der Kassette aus dem Stapelmagazin (6 ) aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24 ) zum Schutz vor Glasstaub gekapselt ausgebildet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Glas-Objektträger-Stapel tragenden Bauteile gehärtet ausgebildet sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Schieber-Stäbe (26 ) aus Hartmetall aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel aus den übereinander angeordneten Glasobjektträgern auf mindestens zwei nebeneinander angeordneten Stapel-Stäben (27 ) aus Hartmetall aufliegt. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhendifferenz der Oberkante der Stapel-Stäbe (27 ) und der Oberkante der Schieber-Stäbe (26 ) höchstens die Glasstärke eines Objektträgers beträgt. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (5 ) eine Rutsche (28 ) zum Zuführen der Objektträger und/oder der Kassetten in eine tieferliegende Übergabeposition einer nachgeordneten Druckeinrichtung (2 ) aufweist und die Rutsche (28 ) eine gehärtete Oberfläche aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Rutsche (28 ) ein Wellenprofil aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Rutsche (28 ) Laufrollen (29 ) angeordnet sind, über die der Objektträger in die tieferliegende Übergabeposition kippt. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Laufrollen (29 ) höher angeordnet ist als die Oberfläche der Rutsche (28 ). - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (29 ) aus Hartmetall ausgebildet sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Rutsche (28 ) ein Sensor (30 ) zur Erkennung eines Objektträgers und/oder einer Kassette angeordnet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (30 ) mit der Steuereinrichtung (1 ) verbunden ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ansprechen des Sensors (30 ) von der Steuereinrichtung (1 ) ein Signal zur Zuführung des Objektträgers oder der Kassette in die Druckeinrichtung (2 ) erzeugt wird. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nichtansprechen des Sensors (30 ) von der Steuereinrichtung (1 ) ein Signal zum Umschalten auf ein anderes Stapelmagazin (6 ) erzeugt wird. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nichtansprechen des Sensors (30 ) von der Steuereinrichtung (1 ) ein Signal zum Nachfüllen des Stapelmagazins (6 ) erzeugt wird. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelmagazine (6 ) zur Aufnahme von Kassetten mit angeformten Deckel als auch ohne Deckel ausgebildet sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) in einem Schieberrahmen (38 ) angeordnet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1 oder Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) eine angeformte, tieferliegende Zunge (37 ) aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1 oder Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) zwei nebeneinander angeordnete, tieferliegende Gabeln (34 ) aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (28 ) nebeneinander angeordnete Gleitstäbe (41 ) als Auflage für die Kassetten und/oder Objektträger aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (37 ) aus Hartmetall ausgebildet ist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (37 ) eine gehärtete Oberfläche aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (34 ) aus Hartmetall ausgebildet sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (34 ) eine gehärtete Oberfläche aufweisen. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstäbe (41 ) aus Hartmetall ausgebildet sind. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstäbe (41 ) eine gehärtete Oberfläche aufweisen. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) eine Schieberkante (39 ) mit einer gehärteten Oberfläche aufweist. - Zuführeinrichtung (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21 ) eine Schieberkante (39 ) aus Hartmetall aufweist.
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