DE10143138A1 - Friseurscherenanordnung - Google Patents

Friseurscherenanordnung

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DE10143138A1 DE10143138A DE10143138A DE10143138A1 DE 10143138 A1 DE10143138 A1 DE 10143138A1 DE 10143138 A DE10143138 A DE 10143138A DE 10143138 A DE10143138 A DE 10143138A DE 10143138 A1 DE10143138 A1 DE 10143138A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting

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Abstract

Eine Schere (1; 4) umfasst zwei schwenkbar miteinander verbundene Schneidelemente. Jedes Schneidelement umfasst einen Griff (11, 21; 41, 51) an einem ersten Ende desselben und ein Schneideblatt (10, 20; 40, 50) an einem zweiten Ende desselben. Mindestens ein erstes Positionierungsloch (12; 42; 46) ist in einer Seite eines ersten der Griffe ausgebildet. Mindestens ein zweites Positionierungsloch (22; 52; 56) ist in einer Seite eines zweiten der Griffe ausgebildet. Mindestens ein erstes Einrückelement (15; 45; 48) ist an der anderen Seite des ersten Griffs (11; 41) befestigt. Mindestens ein zweites Einrückelement (25; 55; 58) ist an der anderen Seite des zweiten Griffs (21; 51) befestigt. Ein Ende (151, 251; 451, 551; 481, 581) jedes der ersten und zweiten Einrückelemente (15, 25; 45, 55; 48, 58) einer Friseurschere ist in ein zugehöriges der ersten und zweiten Positionierlöcher (12, 22; 42, 52; 46, 56) einer anderen Friseurschere lösbar pressgepasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Friseurscherenanordnung, welche mehrere Scheren umfasst, die für Haarschnittzwecke lösbar mit einander eingerückt sind.
  • Ein Friseur schneidet das Haar eines Kunden mittels mehrerer Techniken, einschließlich Trimmen, Ausdünnen, Stufen, etc. Manchmal muss der Friseur zur Durchführung des Ausdünnens oder Stufens des Haars mehrere Scheren in der gleichen Hand halten, um die gewünschte jeweilige Frisur zu erhalten.
  • Während des Einsatzes der mehreren Scheren in der gleichen Hand muss der Anwender die mehreren Scheren bei regelmäßigen Abständen beabstandet halten und sie unter gleicher Einsatzbedingung einsetzen. Die mehreren Scheren müssen sich synchron öffnen und schließen, um eine ordentliche, schöne Frisur zu erhalten. Die mehreren Scheren werden jedoch einfach mit Zeigefinger und Daumen des Anwenders gehalten, so dass die mehreren Scheren aufgrund der schwierigen Führung der Scheren durch die Finger nicht synchron eingesetzt werden können. Somit stehen die mehreren Scheren häufig schräg zueinander und der Abstand zwischen ihnen kann unterschiedlich ausfallen. Das Haarschnittergebnis wird nachteilig beeinflusst und dieses Problem wird verstärkt, wenn der Anwender unerfahren ist. Der Anwender verspürt beim Einsatz der mehreren Scheren zusätzlich zu zahlreichen Einschränkungen und Schwierigkeiten beim Einsatz oft Schmerzen.
  • Das am 27. Feb. 2001 für den Anmelder erteilte U. S. Patent Nr. 6,192,590 und die U.S. Patentanmeldung Nr. 09/617,713 des Anmelders offenbaren Friseurscherenanordnungen zur Lösung der oben erwähnten Probleme. Die Ausbildung des L-förmigen Einrückelements und des L-förmigen Schlitzes des Verbindungsblocks zum Verbinden der mehreren Scheren ist jedoch umständlich und teuer.
  • Eine erfindungsgemäße Friseurscherenanordnung umfasst mehrere Friseurscheren. Jede erfindungsgemäße Friseurschere umfasst:
    ein erstes Schneidelement und ein zweites Schneidelement, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Schneidelement einen ersten Griff an einem ersten Ende desselben und ein erstes Schneideblatt an einem zweiten Ende desselben umfasst, das zweite Schneidelement einen zweiten Griff an einem ersten Ende desselben und ein zweites Schneideblatt an einem zweiten Ende desselben umfasst, der erste Griff eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, wobei mindestens ein erstes Positionierungsloch in der ersten Seite des ersten Griffes ausgebildet ist, der zweite Griff eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, wobei mindestens ein zweites Positionierungsloch in der ersten Seite des zweiten Griffes ausgebildet ist;
    mindestens ein an der zweiten Seite des ersten Griffes befestigtes erstes Einrückelement, wobei das mindestens eine erste Einrückelement ein Ende umfasst, und
    mindestens ein an der zweiten Seite des zweiten Griffes befestigtes zweites Einrückelement, wobei das mindestens eine zweite Einrückelement ein Ende umfasst;
    wobei das Ende des mindestens einen ersten Einrückelements der einen Friseurschere in das mindestens eine erste Positionierungsloch der anderen Friseurschere lösbar pressgepasst ist;
    wobei das Ende des mindestens einen zweiten Einrückelements der einen Friseurschere in das mindestens eine zweite Positionierungsloch der anderen Friseurschere lösbar pressgepasst ist.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene A-A von Fig. 1, welche einen Teil eines Griffes einer Friseurschere von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene B-B von Fig. 1, welche einen Teil des anderen Griffes einer Friseurschere von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teils im Schnitt entlang der Ebene A-A von Fig. 1 der ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, teils im Schnitt entlang der Ebene B-B von Fig. 1 der ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4, bei der die Spitzen der Scheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf verschiedenen Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 5, bei der die Spitzen der Scheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf verschiedenen Höhe angeordnet sind.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 11 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene C-C von Fig. 10, welche einen Teil eines Griffes einer Friseurschere von Fig. 10 zeigt.
  • Fig. 12 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene C-C von Fig. 10 der zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 13 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 14 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene D-D von Fig. 13, welche einen Teil eines Griffes einer Friseurschere von Fig. 13 zeigt.
  • Fig. 15 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene D-D- von Fig. 13 der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 16 ist eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht einer vierten Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenanordnung.
  • Fig. 17 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene E-E von Fig. 16, welche einen Teil eines Griffes einer Friseurschere von Fig. 16 zeigt.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 umfasst eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Friseurscherenausführung im Allgemeinen mehrere Scheren 1, welche jeweils erste und zweite Schneidelemente aufweisen, die durch eine Drehzapfen 30 zusammen drehbar gelagert sind. Das erste Schneidelement umfasst einen ersten Griff 11 an einem Ende desselben und ein erstes Schneideblatt 10 an dem anderen Ende desselben. Das zweite Schneidelement umfasst einen zweiten Griff 21 an einem Ende desselben und ein zweites Schneideblatt 20 an dem anderen Ende desselben. Jedes Schneideblatt 10, 20 weist eine Spitze 16, 26 auf. Die ersten und zweiten Schneidelemente sind an Zwischenteilen derselben miteinander drehbar gelagert. Natürlich weist jeder Griff 11, 21 eine (nicht bezeichnete) Öffnung für den Daumen oder Zeigefinger des Anwenders auf.
  • Der erste Griff 11 umfasst zwei in einer ersten Seite desselben ausgebildete Positionierlöcher 12 und der zweite Griff 21 umfasst drei in einer ersten Seite desselben ausgebildete Positionierlöcher 22. Der erste Griff 11 umfasst weiterhin ein in einer zweiten Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 14 und der zweite Griff 21 umfasst zwei in einer zweiten Seite desselben ausgebildete Positionierlöcher 22. Die Positionierlöcher 14 und 24 können Schraublöcher sein.
  • In dem Positionierungsloch 12, 22 ist mindestens ein Einsatz 13, 23 angebracht. In dieser Ausführung ist ein vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial hergestellter Einsatz 13, 23 in jedem Positionierungsloch 12, 22 angebracht. Mehrere Einrückelemente 15 und 25 sind vorgesehen, um zwei Friseurscheren 1 zu verbinden. Jedes Einrückelement 15, 25 umfasst ein erstes Ende 151, 251, welches in einem zugehörigen der Positionierlöcher 12, 22 lösbar befestigt ist, sowie ein zweites Ende 152, 252, welches in einem zugehörigen der Positionierlöcher 14, 24 befestigt ist. In dieser Ausführung ist das zweite Ende 152, 252 jedes Einrückelements 15, 25 für die Schraubverbindung mit dem zugehörigen Schraubloch 14, 24 mit Gewinde versehen. Dennoch kann das zweite Ende 152, 252 jedes Einrückelements 15, 25 an der zweiten Seite des zugehörigen Griffs 11, 21 durch Presspassen, Schweißen, Bonden oder jedes andere geeignete Mittel befestigt werden. Das erste Ende 151, 251 jedes Einrückelements 15, 25 weist eine Wölbung 153, 253 zum Führen des Einrückelements 15, 25 in einen zugehörigen der Einsätze 13, 23 auf, wenn das erste Ende 151, 251 in den zugehörigen der Einsätze 13, 23 lösbar pressgepasst wird.
  • In dieser Ausführung weist jedes Positionierungsloch 14, 24 ein daran angebrachtes Einrückelement 15, 25 auf, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die erfindungsgemäße Friseurschere 1 kann mit jeder anderen in einer in Fig. 4 und 5 dargestellten Weise eingerückt werden, bei welcher das erste Ende 153 des an der zweiten Seite des ersten Griffes 11 einer Friseurschere 1 angebrachte Einrückelements 15 in das untere der zwei Positionierlöcher 12 der ersten Seite des ersten Griffes 11 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt wird, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Ferner werden die ersten Enden 253 der an der zweiten Seite des zweiten Griffes 21 einer Friseurschere 1 angebrachten Einrückelemente 25 in die unteren zwei Positionierlöcher 22 der ersten Seite des zweiten Griffes 21 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt, wie in Fig. 6 gezeigt wird. Somit sind die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Friseurschere 1 kann mit einer anderen in der in Fig. 6 und 8 gezeigten Weise eingerückt werden, wobei das erste Ende 153 des an der zweiten Seite des ersten Griffes 11 einer Friseurschere 1 angebrachten Einrückelements 15 in das obere der zwei Positionierlöcher 12 der ersten Seite des ersten Griffes 11 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt wird, wie dies am besten in Fig. 6 und 7 dargestellt wird. Ferner werden die ersten Enden 253 des an der zweiten Seite des zweiten Griffes 21 einer Friseurschere 1 angebrachten Einrückelements 25 in die oberen zwei Positionierlöcher 22 der ersten Seite des zweiten Griffes 21 einer anderen Friseurschere 1 eingeführt, wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt wird. Somit werden die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren 1 entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf verschiedenen Höhen angeordnet.
  • Die Anzahl der Positionierlöcher 12 in der ersten Seite des ersten Griffes 11 ist größer als die des bzw. der Positionierlöcher 14 in der zweiten Seite des ersten Griffes 11, und die Anzahl der Positionierlöcher 22 in der ersten Seite des zweiten Griffes 21 ist größer als die der Positionierlöcher 24 in der zweiten Seite des zweiten Griffes 21. Dadurch können die Friseurscheren entweder in einer Weise angeordnet werden, in der die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren zum Zweck des Haareschneidens entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe (Fig. 4) angeordnet sind, oder sie können in einer Weise angeordnet werden, dass die Spitzen 16 und 26 der Friseurscheren entlang einer geneigten Linie (Fig. 6) ausgerichtet und auf unterschiedlichen Höhen zum Zweck des Stufen des Haars angeordnet sind. Wenn die Scheren in einer in Fig. 6 gezeigten Weise angeordnet sind, kann der Anwender die Friseurscherenanordnung zum Schneiden und/oder Ausdünnen des Haars verwenden, um eine jeweilige, gut aussehende Frisur zu schaffen, die im Frisurstyling im Trend liegt.
  • Fig. 10 bis 12 zeigen eine vereinfachte erfindungsgemäße Ausführung, bei der die Friseurschere mehrere Scheren 4 mit jeweils ersten und zweiten Schneidelementen umfasst, welche durch einen Drehzapfen 60 zusammen drehbar gelagert sind. Das erste Schneidelement umfasst einen ersten Griff 41 an einem Ende desselben und ein erstes Schneideblatt 40 an dem anderen Ende desselben. Das zweite Schneidelement umfasst einen zweiten Griff 51 an einem Ende desselben und ein zweites Schneideblatt 50 an dem anderen Ende desselben. Jedes Schneideblatt 40, 50 hat eine Spitze 49, 59. Die ersten und zweiten Schneidelemente sind an Zwischenteilen derselben zusammen drehbar gelagert.
  • Der erste Griff 41 umfasst ein in einer ersten Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 42 und der zweite Griff 51 umfasst ein in einer ersten Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 52. Der erste Griff 41 umfasst weiterhin ein in einer zweiten Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 44 und der zweite Griff 51 umfasst ein in einer zweiten Seite desselben ausgebildetes Positionierungsloch 54. Die Positionierlöcher 44 und 54 können Schraublöcher sein.
  • Ein Einsatz 43, 53, bevorzugt aus Gummi oder Kunststoff gefertigt, ist in jedem Positionierungsloch 12, 22 angebracht. Zwei Einrückelemente 15 und 25 sind vorgesehen und umfassen jeweils ein in dem zugehörigen Positionierungsloch 42, 52 lösbar befestigtes erstes Ende 451, 551 und ein in dem zugehörigen Positionierungsloch 44, 54 befestigtes zweites Ende 452, 552. In dieser Ausführung ist das zweite Ende 452, 552 jedes Einrückelements 45, 55 für die Schraubverbindung mit dem zugehörigen Schraubloch 44, 54 mit einem Gewinde versehen. Dennoch kann das zweite Ende 452, 552 jedes Einrückelements 45, 55 an der zweiten Seite des zugehörigen Griffes 41, 51 durch Presspassen, Schweißen, Bonden oder jedes andere geeignete Mittel befestigt werden. Das erste Ende 451, 551 jedes Einrückelements 45, 55 weist eine Wölbung 453, 553 für das Führen des Einrückelements 45, 55 in einen zugehörigen der Einsätze 43, 53 auf. Weiterhin weist eine jeden Einsatz 43, 45 ausbildende innere Peripherie eine Positionierungskerbe 421, 521 auf und jeder Einsatz 43, 53 ist im Wesentlichen C- förmig und weist einen mit der Positionierungskerbe 421, 521 ausgerichteten Spalt 431, 531 auf. Weiterhin weist das erste Ende 451, 551 jedes Einrückelements 45, 55einen Vorsprung 454, 554 auf, welcher sich durch den jeweiligen Spalt 431, 531 des jeweiligen Einsatzes 43, 53 in die Positionierungskerbe 421, 521 erstreckt, wodurch eine verbesserte Positionierwirkung vorgesehen wird.
  • Die erfindungsgemäße Friseurschere 1 kann mit einer anderen in einer in Fig. 12 gezeigten Weise eingerückt werden, wobei die Spitzen 49 und 59 aller Friseurscheren 1 entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet werden.
  • Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführung, die aus der in Fig. 10 bis 12 gezeigten zweiten Ausführung weiterentwickelt wurde. Der einzige Unterschied zwischen diesen zwei Ausführungen liegt darin, dass die erste Seite jedes des ersten Griffs 41 und des zweiten Griffs 51 jeder Friseurschere 4 dieser Ausführung zwei Positionierlöcher 42, 52 mit jeweils einem darin aufgenommenen Einsatz 43, 53 aufweist. Dies ermöglicht das Anordnen der Friseurschere 4 entweder in einer Weise, dass die Spitzen 49 und 59 der Friseurscheren entlang einer geraden Linie ausgerichtet und auf gleicher Höhe angeordnet werden, oder in einer Weise, dass die Spitzen 49 und 59 der Friseurscheren entlang einer geneigten Linie ausgerichtet und auf unterschiedlichen Höhen angeordnet werden, wie dies in Fig. 15 gezeigt wird.
  • Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführung, die aus der in Fig. 10 bis 12 gezeigten zweiten Ausführung weiterentwickelt wurde. Der einzige Unterschied zwischen diesen zwei Ausführungen liegt darin, dass die erste Seite jedes des ersten Griffs 41 und des zweiten Griffs 51 jeder Friseurschere 4 dieser Ausführung ein hexagonales Positionierungsloch 46, 56 mit jeweils einem darin aufgenommenen hexagonalen Einsatz 47, 57 aufweist. Ferner liegt jedes Einrückelement 48, 58 in Form einer Schraube mit einem Sechskantkopf 481, 581 vor, so dass es in einem zugehörigen hexagonalen Einsatz 43, 53 lösbar aufgenommen wird, und mit einem Gewindeschaft 482, 581, so dass es in ein zugehöriges Positionierungsloch 44, 54 eingeschraubt werden kann. Diese Anordnung sieht eine verbesserte Positionierwirkung vor.

Claims (20)

1. Friseurschere (1; 4), welches Folgendes umfasst:
ein erstes Schneidelement und ein zweites Schneidelement, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Schneidelement einen ersten Griff (11; 41) an einem ersten Ende desselben und ein erstes Schneideblatt (10; 40) an einem zweiten Ende desselben umfasst, das zweite Schneidelement einen zweiten Griff (21; 51) an einem ersten Ende desselben und ein zweites Schneideblatt (20; 50) an einem zweiten Ende desselben umfasst, der erste Griff eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, wobei mindestens ein erstes Positionierungsloch (12; 42; 46) in der ersten Seite des ersten Griffes (11; 41) ausgebildet ist, der zweite Griff eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, wobei mindestens ein zweites Positionierungsloch (22; 52; 56) in der ersten Seite des zweiten Griffes (21; 51) ausgebildet ist;
mindestens ein an der zweiten Seite des ersten Griffes (11; 41) befestigtes erstes Einrückelement (15; 45; 48), wobei das mindestens eine erste Einrückelement (15; 45; 58) ein Ende umfasst (151; 451; 481), und
mindestens ein an der zweiten Seite des zweiten Griffes (21; 51) befestigtes zweites Einrückelement (25; 55; 58), wobei das mindestens eine zweite Einrückelement (25; 55; 58) ein Ende (251; 551; 581) umfasst;
wobei das Ende (151; 451; 481) des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 45; 48) der einen Friseurschere in das mindestens eine erste Positionierungsloch (12; 42; 46) einer anderen Friseurschere lösbar pressgepasst ist;
wobei das Ende (251; 551; 581) des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55; 58) der einen Friseurschere in das mindestens eine zweite Positionierungsloch (22; 52; 56) der anderen Friseurschere lösbar pressgepasst ist.
2. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (151; 451) des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 45) eine Wölbung (153; 453) umfasst.
3. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite des ersten Griffs (11; 41) ein Schraubloch (14; 44) umfasst, wobei ein anderes Ende (152; 452; 482) des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 25; 48) für die Schraubverbindung mit dem Schraubloch (14; 44) mit Gewinde versehen ist.
4. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Positionierungsloch (12; 42) einen darin angebrachten elastischen Einsatz (13; 43; 47) zum Aufnehmen des Endes (151; 451; 481) des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 45; 48) umfasst.
5. Friseurschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine das mindestens eine erste Positionierungsloch (42) ausbildende innere Peripherie eine Positionierungskerbe (421) umfasst, wobei der elastische Einsatz (43) im Wesentlichen C-förmig ist und einen mit der Positionierungskerbe (421) ausgerichteten Spalt (431) umfasst, das Ende (451) des mindestens einen ersten Positionierungselements (45) einen Vorsprung (453) aufweist, welcher sich durch den Spalt (431) des elastischen Einsatzes (43) in die Positionierungskerbe (421) erstreckt.
6. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Positionierungsloch (46) hexagonal ist und dass das mindestens eine erste Einrückelement eine Schraube (48) ist.
7. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Positionierungsloch (46) weiterhin einen darin angebrachten hexagonalen Einsatz (47) zur Aufnahme eines Schraubkopfes (481) der Schraube (48) umfasst.
8. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (251; 551) des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55) eine Wölbung (253; 553) umfasst.
9. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite des zweiten Griffs (21; 51) ein Schraubloch (24; 54) umfasst, wobei ein anderes Ende (252; 552; 582) des mindestens einen zweiten Einrückelements (45; 55; 58) für die Schraubverbindung mit dem Schraubloch (24; 54) mit Gewinde versehen ist.
10. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Positionierungsloch (22; 52) einen darin angebrachten elastischen Einsatz (23; 53; 57) zum Aufnehmen des Endes (251; 551; 581) des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55; 58) umfasst.
11. Friseurschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine das mindestens eine zweite Positionierungsloch (52) ausbildende innere Peripherie eine Positionierungskerbe (521) umfasst, wobei der elastische Einsatz (53) im Wesentlichen C-förmig ist und einen mit der Positionierungskerbe (521) ausgerichteten Spalt (531) umfasst, das Ende (551) der mindestens einen ersten Positionierung einen Vorsprung (553) aufweist, welcher sich durch den Spalt (531) des elastischen Einsatzes (53) in die Positionierungskerbe (521) erstreckt.
12. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Positionierungsloch (56) hexagonal ist und dass das mindestens eine zweite Einrückelement eine Schraube (58) ist.
13. Friseurschere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Positionierungsloch (56) weiterhin einen darin angebrachten hexagonalen Einsatz (57) zur Aufnahme eines Schraubkopfes (581) der Schraube (58) umfasst.
14. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen ersten Positionierungslochs (12; 42) größer als die des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 45) ist.
15. Friseurschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen zweiten Positionierungslochs (22; 52) größer als die des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55) ist.
16. Friseurschere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen zweiten Positionierungslochs (22; 52) größer als die des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55) ist.
17. Friseurschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen ersten Positionierungslochs (12; 42) größer als die des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 45) ist.
18. Friseurschere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen zweiten Positionierungslochs (22; 52) größer als die des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55) ist.
19. Friseurschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen ersten Positionierungslochs (12; 42) größer als die des mindestens einen ersten Einrückelements (15; 45) ist.
20. Friseurschere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl des mindestens einen zweiten Positionierungslochs (22; 52) größer als die des mindestens einen zweiten Einrückelements (25; 55) ist.
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