DE10143009A1 - Präparat zur Behandlung weiblicher Inkontinenz - Google Patents

Präparat zur Behandlung weiblicher Inkontinenz

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DE10143009A1
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Ralph E Eckert
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Molecular and Clinical Drug Research
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/56Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
    • A61K31/565Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung von 17-beta-Estradiol zur Herstellunmg eines Medikaments zur Behandlung der Acetylcholin-induzierten Inkontinenz.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präparat zur Behandlung pathologischer Reizzustände der Harnblase bei der Frau.
  • Unter dem Begriff Harninkontinenz versteht man einen objektiv nachweisbaren unwillkürlichen Urinverlust. Dieser Harnverlust kann zu erheblicher sozialer, hygienischer und psychologischer Beeinträchtigung führen. Hauptformen der Harninkontinenz sind dabei die Streßinkontinenz und die Dranginkontinenz.
  • Die Streßinkontinenz meint einen unwillkürlichen Urinverlust bei Erhöhung des intraabdominellen Druckes. Sie ist in den meisten Fällen bedingt durch eine Beckenbodenschwäche, z. B. nach mehreren, schweren Geburten, sie kann aber auch Folge einer Innervationsstörung des Beckenbodens bei neuromotorischer Läsion, einer angeborenen, zu kurzen Urethra, einer Epispadie oder selten Folge einer operativen Verletzung des äußeren Sphincters sein.
  • Die Dranginkontinenz beschreibt den unwillkürlichen Urinverlust bei starkem Harndrang. Die Ätiologie der Dranginkontinenz der Frau ist unklar. Ein Ungleichgewicht zwischen afferenten und hemmenden Impulsen muß als Ursache der Dranginkontinenz angesehen werden. Klinisch bestehen gesteigerter imperativer Harndrang, Pollakisurie und Nykturie sowie prämiktionelle Harnabgänge im Zusammenhang mit Harndrang. Diese Form der hyperaktiven Blasenentleerungsstörung basiert auf einer gesteigerten Acetylcholinsekretion aus parasympathischen Neuronen. Acetylcholin verändert die Membranleiffähigkeit glatter Muskelzellen für Ca2+ und initiiert dadurch Blasenmuskelkontraktionen.
  • Durch unkontrollierten spontanen Urinabgang, vermehrtes Wasserlassen sowie schmerzhafte Kontraktionen im Bereich der Harnblase erleiden die betroffenen Personen erhebliche körperliche und psychische Störungen des Wohlbefindens, so daß der Bedarf einer medizinischen Therapie der oben genannten Funktionsstörungen besteht.
  • Klinisch wird das Erscheinungsbild der Streßinkontinenz durch Verabreichung von Östrogenen therapiert.
  • In der Therapie der Dranginkontinenz haben sich Anticholinergika bewährt, deren Funktion in der Inhibition cholinerger Rezeptoren des Detrusor vesicae liegt. Die Verwendung von Anticholinergika weist starke zentrale Effekte wie Mundtrockenheit, Schwindel, Verwirrtheitszustände sowie Akkomodationsstörungen auf. Bei spasmolytisch wirksamen Dosen können jedoch Nebenwirkungen an anderen Organen auftreten.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Präparat bereitzustellen, das die obengenannten Nebenwirkungen bei der Behandlung der Dranginkontinenz reduziert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Präparat der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das 17-β-Estradiol aufweist.
  • Östrogene werden normalerweise zur Behandlung von Beschwerden, die während des Klimakteriums aufgrund der abnehmenden Östrogenproduktion auftreten, eingesetzt. Die Applikation von Östrogenen bei postmenopausalen Frauen führt zu einer deutlichen Verbesserungen der Miktionsproblematik, welche durch rezidivierende Infekte, Streß- und Dranginkontinenz gekennzeichnet ist. Östrogene fördern über eine Einlagerung von Glykogen in die Vaginalepithel eine Besiedlung der Vagina mit Lactobacillen, und somit letztendlich die Wiederherstellung einer normalen Scheidenflora.
  • Darüber hinaus bewirkt die lokale Östrogenisierung über Östrogenrezeptoren im Bereich der Urethra und des Blasenhalses eine Proliferationssteigerung des Urothels, eine Erhöhung des Kollagengehaltes und damit der Elastizität, verbesserte Durchblutung des periurethralen Venenplexus sowie eine α- adrenerge Stimulation der glatten Muskulatur, was in einer Verbesserung des Verschlußmechanismus resultiert. Östrogene haben daher einen positiven Einfluß auf Sensibilität und Motorik der urethrovesikalen Einheit, so daß sie zur Behandlung der urogenitalen Altersatrophie (UGA) herangezogen werden. Des weiteren werden verschiedene direkte Effekte von Östrogenen an der Blasenmuskulatur vermutet.
  • Überraschend wurde in Experimenten eine 50%ige Hemmung der Acetylcholinkontraktion durch 17-β-Estradiol festgestellt.
  • Entsprechend betrifft die Erfindung die Verwendung von 17-β-Estradiol in Präparaten zur Behandlung von Pollakisurie, imperativem Harndrang und Dranginkontinenz.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung von 17-β-Estradiol in Präparaten zusammen mit in der Pharmazie üblichen Formulierungs- und Zusatzstoffen enthalten.
  • In solchen Präparaten kann 17-β-Estradiol ferner mit anderen Wirkstoffen kombiniert sein, insbesondere Spasmolytika (Phosphordiesterase-Inhibitoren) und Anticholinergika. Als Anticholinergika kommen insbesondere Folterodin, Oxybutynin, Trospiumchlorid und dergleichen in Frage. In Experimenten ergab sich unerwartet eine mehr als additive Wirkung von 17-β-Estradiol in Kombination mit Anticholinergika. Bei derartigen Wirkstoffkombinationen sollte das Verhältnis von 17-β-Estradiol zum Spasmolytikum oder Anticholinergikum im Verhältnis von 30 : 70 bis 70 : 30 Molprozent liegen.
  • Das pharmazeutische Mittel bewirkt zudem einen unterstützenden Effekt bei der Hormon-Replace-Therapie (HRT) in der perimenopausalen Phase.
  • Zweckmäßig sind übliche Verabreichungsformen, wie z. B. Pulver, Tabletten, Kapseln, Zäpfchen oder wäßrige bzw. ölige Dispersionen, vorgesehen sowie transdermale Applikationsformen.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung:
  • In den folgenden Beispielen wurde die Wirkung von 17-β-Estradiol auf die cholinerg evozierte Kontraktion des Detrusors mit an sich bekannten und anerkannten, validierten Methoden auf zellulärer Ebene und im Gewebeverband durchgeführt.
  • Zur Durchführung der Experimente werden Gewebestreifen im Rahmen transurethrale Blasentumorresektionen (TURB) bzw. im Rahmen radikal chirurgischer Eingriffe der Blase gewonnen. Die Gewebestreifen wurden unmittelbar nach der Resektion in Ringerlösung überführt. Die elektrokaustisch veränderten Geweberänder wurden manuell rezesiert und die Streifen auf einer Länge von 10 × 3 × 5 mm geschnitten. In mit Sauerstoff begaster Ringerlösung konnten die Streifen bis zu 24 Stunden konserviert werden.
  • Beispiel 1 Organbadexperiment
  • Die erforderliche Kontraktion der Blase wurde durch Acetylcholin im Schuler- Organbad induziert.
  • Fig. 1 zeigt die Dosis-Wirkungsbeziehung der Acetylcholin induzierten Kontraktion der Blase. Dabei wurde die logarithmische Konzentration von Acetylcholin gegen die mittlere Kontraktion (ausgedrückt in % der maximalen Kontraktion) aufgetragen. Die Schwellenkonzentration lag bei 10 nM, die EC50-Konzentration bei ca. 5 µM, saturierende Effekte wurden in minimolaren Konzentrationen beobachtet.
  • In Fig. 2 ist die Dosis-Wirkungsbeziehung der 17-β-Estradiol induzierten Hemmung der ACH-Kontraktion dargestellt, wo die logarithmische Konzentration an 17-β-Estradiol gegen die mittlere Kontraktion (% der Kontrollkontraktion durch 100 µM ACH) aufgetragen ist. Es konnte eine maximale Hemmung von ca. 50% durch 17-β-Estradiol in millimolarer Konzentration beobachtet werden. Die Hemmung konnte nur am weiblichen Detrusor gemessen werden, was auf einen Rezeptor vermittelten Prozeß deutet, da am männlichen Detrusor keine Östrogenrezeptoren nachgewiesen werden konnten. Aus diesen Gründen stellen die im dargestellten Experimente Resultate von Messungen an weiblichen Harnblasen dar.
  • Beispiel 2 Patch-clamp-Technik und FURA II-Fluoreszenztechnik
  • Hierbei wurde die Inhibition des basalen, d. h. des nicht cholinerg vorstimulierten Stromes, als die reine Ca2+-antagonistische Wirkung bewertet und die konzentrationsabhängige Antagonisierung des ACH vorstimulierten Stromes als die anticholinerge Wirkung bezeichnet.
  • Die Strom-Spannungsbeziehung in Fig. 3 zeigt eine Verschiebung des Peak Ca2+-Stromes um +20 mV. Neben der zusätzlichen Hemmung des peak-Stromes wird durch die Rechtsverschiebung die Aktivierungsschwelle für den Ca2+-Strom erhöht. 17-β-Estradiol hemmt sowohl den basalen als auch den cholinerg stimulierten Ca2+-Strom.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die funktionelle anticholinerge Wirksamkeit des 17 β-Estradiols am Detrusor vesicae der Frau auf eine Veränderung der Spannungsabhängigkeit des Ca2+-Kanals in der Harnblase zurückgeführt wird. Neben einer Verbesserung der Infektabwehr und eine Optimierung des vesikalen Verschlußmechnismus kommt es zusätzlich zu einer Abnahme der Dranginkontinenzproblematik durch Hemmung der Blasenkontraktionen.

Claims (5)

1. Verwendung von 17-β-Estradiol zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung der Acetylcholin induzierten Inkontinenz der Frau.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medikament Estradiol in einer Menge von 20 bis 100 mg/Applikation enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medikament Estradiol zusammen mit in der Pharmazie üblichen Formulierungs- und Zusatzstoffen enthält.
4. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Medikament Estradiol zusammen mit einem Phosphordiesterase-Inhibitor oder Anticholinergikum enthält.
5. Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche zur gleichzeitigen Unterstützung der Hormon-Replace-Therapie (HRT) in der perimenopausalen Phase.
DE2001143009 2001-09-03 2001-09-03 Präparat zur Behandlung weiblicher Inkontinenz Withdrawn DE10143009A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69305276T2 (de) * 1992-07-27 1997-04-30 Kyorin Seiyaku Kk Arylglycinamidderivate, Verfahren zur deren Herstellung und deren Verwendung zur Therapie der Dysurie
DE19935209A1 (de) * 1999-07-27 2001-02-08 Truss Michael C Verwendung von Substanzen, die den intrazellulären Gehalt von zyklischem Adenosinmonophosphat (cAMP) erhöhen oder die Aktivität cAMP-bindender Proteine stimulieren, zur Behandlung von Erkrankungen der Harnblase

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