DE10141969A1 - Aufbewahrungskasten - Google Patents

Aufbewahrungskasten

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DE10141969A1
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Gabor Palosi
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/164Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by interfitting hinge elements integrally with the container and the lid formed respectively

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Abstract

Ein Kasten zur Aufbewahrung von Kleinteilen, Werkzeugen oder dergleichen enthält einen Deckel, der mit Hilfe eines zerlegbaren Scharniers an einem Unterteil angelenkt ist. Deckel und Unterteil bestehen aus Kunststoff. Ein Henkel, der zum Tragen des Kastens dient, verriegelt den geschlossenen Kasten und sichert diesen gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Aufbewahrungskasten, in dem unterschiedliche Gegenstände, Kleinteile, Werkzeuge oder dergleichen untergebracht werden können. Diese Aufbewahrungskästen bestehen in der Regel aus einem trogartigen Unterteil und einem daran angelenkten Deckel. Der Deckel kann aufgeklappt und geschlossen werden. Übliche Kästen dieser Art, die auch als Sortimentskästen bezeichnet werden, bestehen aus Blech. Sie haben häufig einen Verschluss, einen Riegel oder dergleichen, sowie zusätzlich einen gegebenenfalls verschwenkbaren Griff, den man auch als Henkel bezeichnen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aufbewahrungskasten zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und leichter Herstellbarkeit hohe Gebrauchsvorteile bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Aufbewahrungskasten mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Aufbewahrungskasten ist so ausgebildet, dass der Henkel einen Verschluss bildet, der insbesondere im Tragezustand ein Aufklappen des geschlossenen Kastens verhindert. Der Tragezustand ist so definiert, dass er derjenige Zustand ist, den der Kasten einnimmt, wenn man ihm am Henkel trägt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Unterteil und/oder der Deckel des Aufbewahrungskastens jeweils einstückig aus Kunststoff gespritzt sind. Aus Kunststoff lassen sich fast beliebige Formen herstellen, wobei der zusätzliche Vorteil gegeben ist, dass der Aufbewahrungskasten nicht rosten kann und bei metallischem Inhalt gegebenenfalls auch weniger Lärm beim Tragen und/oder Abstellen erzeugt. Außerdem lassen sich durch die Kunststoffteile Herstellungskosten und Transportkapazität sparen, da die Kunststoffkästen bei gleicher Stabilität leichter sein können.
  • Zur Anlenkung des Deckels an dem Unterteil kann insbesondere ein Scharnier verwendet werden, das sich bei der Herstellung durch das Kunststoffspritzen mit herstellen lässt. Jeweils ein Scharnierteil ist an dem Unterteil und das andere Scharnierteil an dem Deckel angeformt. Das Scharnier kann insbesondere so ausgebildet sein, dass es sich ohne Werkzeug zusammensetzen und zerlegen lässt.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass sich das Scharnier in einer bestimmten Öffnungsstellung des Deckels durch eine Bewegung des Deckels und/oder des Unterteils in einer anderen Bewegungsrichtung zerlegen lässt. Es kann dafür gesorgt werden, dass dieses Zerlegen nur durch Überwinden einer Raststellung erfolgen kann, so dass kein unabsichtliches Zerlegen des Scharniers und damit Entfernen des Deckels möglich ist.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, die Scharnierteile an einer Längsseite des Aufbewahrungskastens anzuordnen, so dass die Seitenteile frei von Scharnierteilen bleiben.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auf der Rückseite von Unterteil und Deckel, also der Seite, an der vorzugsweise die Scharnierteile angebracht sind, an dem Aufbewahrungskasten Vorsprünge angebracht sind, die insbesondere natürlich mit angeformt sind. Diese Vorsprünge können, vom Kasten ausgehend, in einer Ebene enden, die vorzugsweise etwa senkrecht zu der Ebene des Bodens und/oder des Deckels des Aufbewahrungskastens verläuft. Diese Ebene ist so angeordnet, dass die Scharnierteile nicht über sie hinausreichen. Dadurch wird es möglich, den Koffer auf seine Rückseite zu stellen, also senkrecht an Stelle der üblichen Lagerung auf seiner Unterseite. Ein solches Aufstellen des Koffers kann nicht nur im Einzelfall sinnvoll sein, wenn beispielsweise ein Benutzer den Koffer neben sich abstellen möchte. Es kann auch sinnvoll sein, wenn man mehrere derartige Aufbewahrungskästen nebeneinander stellen will, diese senkrecht zu stellen.
  • Beispielsweise kann es sich bei den Vorsprüngen um parallel zueinander verlaufende schmale Rippen handeln, von denen die eine Rippe an der Rückseite des Unterteils und die andere an der Rückseite des Deckels angeformt ist.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann das Unterteil Quer- und/oder Längsunterteilungen aufweisen. Die Längsunterteilungen, also die Unterteilungen, deren Wände in Längsrichtung verlaufen, können beispielsweise mit Vorteil bei der Herstellung des Kastens mit eingeformt sein. Die dann kürzeren Querunterteilungen können als getrennte Einsteckplättchen hergestellt werden, wobei der Kasten an seiner Innenseite dann schon Halterungen für solche Plättchen aufweisen kann.
  • An dem Boden des Aufbewahrungskastens können Füße angeformt werden, und im Deckel können Vertiefungen eingeformt werden, die in Größe und Anordnung so aufeinander abgestimmt sind, dass ein Kasten auf den anderen gesetzt und dort durch die Füße und Vertiefungen arretiert werden kann. Diese Möglichkeit der gegenseitigen Arretierung mehrerer Kästen übereinander ist insbesondere für den Transport der Kästen vom Hersteller zum Betrieb sinnvoll, in dem die Kästen gefüllt werden.
  • Der eingangs erwähnte Henkel kann mit Vorteil an einer Längsseite des Unterteils befestigt sein, beispielsweise an der der Scharnierseite gegenüberliegenden Vorderseite. Er kann insbesondere angelenkt sein, damit er bei Nichtgebrauch entweder weggeklappt werden kann oder sich von selbst in einer Stellung bewegt, in der er nicht stört. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Henkel eine gegenüber seiner Anlenkung radiale Abmessung aufweist, die nicht über den Boden des Aufbewahrungskastens nach unten vorspringt.
  • Es wurde eingangs erwähnt, dass der Henkel im Tragezustand des Aufbewahrungskastens das Öffnen des Kastens verhindern soll. Dies kann mit Sicherheit beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der an dem Unterteil des Aufbewahrungskastens angelenkte Henkel in hochgeklapptem Zustand, also in der Position, die er im Tragezustand des Kastens einnimmt, mit dem Deckel verrastbar ist. Die Verrastung kann so leichtgängig gemacht werden, dass der Henkel durch einfaches Antippen wieder aus der Verrastung herausgeführt wird. Er braucht eigentlich nur sein eigenes Gewicht in der verrasteten Stellung zu halten.
  • Die Verrastung kann beispielsweise durch einen einfachen Hinterschnitt an dem Henkel und/oder dem Deckel des Kastens bewirkt werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Henkel bügelartig ausgebildet ist, mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln und einem diese verbindenden Steg. An dem Steg fasst der Benutzer an, während die Schenkel die Verbindung zu den Scharnierteilen des Henkels herstellen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Deckels eines Aufbewahrungskastens nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Unterteils des Aufbewahrungskastens;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch das Unterteil des Aufbewahrungskastens;
  • Fig. 4 eine Ansicht des Unterteils des Aufbewahrungskastens von hinten;
  • Fig. 5 eine Teilansicht des Unterteils von unten;
  • Fig. 6 eine Teilansicht des Deckels der Fig. 1 von seiner Rückseite her;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Deckels der Fig. 1;
  • Fig. 8 in vergrößertem Maßstab ein Scharnierteil des Deckels;
  • Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Detailansicht einer Lasche an der Vorderseite des Deckels;
  • Fig. 10 eine abgebrochene Aufsicht auf einen Henkel;
  • Fig. 11 in vergrößertem Maßstab die Tragestellung des Henkels;
  • Fig. 12 eine Einzelansicht der Verriegelung zwischen Deckel und Unterteil;
  • Fig. 13 eine der Fig. 11 entsprechende Einzelansicht der Verriegelung zwischen Deckel und Handgriff.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in perspektivischer Ansicht die beiden wichtigsten Teile des von der Erfindung vorgeschlagenen Aufbewahrungskastens. Der Aufbewahrungskasten enthält ein Unterteil 1, siehe Fig. 2, das etwa quaderförmig oder trogförmig aufgebaut ist. Es besteht aus einem einzigen Spritzgussteil. Das Unterteil 1 enthält einen Boden 2, zwei Seitenwände 3, eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 5. Im Bereich des oberen Randes ist dieser etwas nach außen versetzt und bildet dadurch einen umlaufenden Rand 6. An der Vorderseite 4 springt der Rand 6a deutlich gegenüber der Vorderseite 4 vor. Die Oberkante 10 des Unterteils liegt in einer Ebene. Diese Ebene verläuft parallel zu der Ebene des Bodens 2.
  • Der zugehörige Deckel 7 ist in Fig. 1 dargestellt, und zwar in einer Stellung, die dem Unterteil 1 des Kastens entspricht. Der Deckel 7 weist einen umlaufenden Rand 8 auf, dessen Höhe etwa so hoch ist wie die Höhe des umlaufenden Randes 6 des Unterteils 1. An seiner Vorderseite enthält der Deckel 7 eine Lasche 9, die eine Art Verschluss für den zugeklappten Deckel 7 bildet.
  • An der der Vorderseite 4 abgewandten Rückseite, rechts hinten in der Fig. 1 und 2, enthalten sowohl der Deckel 7 als auch das Unterteil 1 in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge 11, deren dem Deckel beziehungsweise dem Unterteil abgewandte Außenkanten in einer Ebene liegen. Diese Ebene liegt senkrecht zu der Ebene, in der die Oberkante 10 des Unterteils 1 liegt. An dieser in den Fig. 1 und 2 rechts hinten angeordneten Rückseite wird der Deckel 7 an dem Unterteil 1 angelenkt.
  • Weitere Einzelheiten des Unterteils 1 sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. An der Vorderseite 4 des Unterteils 1 ist an der Unterseite 12 des vorspringenden Randes 6a eine Öse 13 angeformt, die einen nach unten offenen Einschnitt aufweist. Es sind insgesamt vier derartige Ösen an der Unterseite 12 des vorspringenden Randes 6a angeformt. Diese Ösen 13 dienen dazu, den Henkel anzulenken.
  • Im mittleren Bereich ist an der Vorderseite des Randes 6a ein schräg verlaufender Vorsprung 14 angeformt, siehe auch Fig. 2. Dieser schräg verlaufende Vorsprung 14 dient dazu, den Henkel in der Tragestellung des Aufbewahrungskastens zu arretieren.
  • An der Unterseite des Bodens 2 sind mehrere Füße 15 angeformt, von denen die Fig. 3 zwei derartige Füße 15 zeigt.
  • An der der Vorderseite 4 abgewandten Rückseite 16 des Unterteils 1 des Aufbewahrungskastens sind, ebenfalls direkt unterhalb des Randes 6, Scharnierteile 17 angeformt, die einen schräg nach unten offenen Einschnitt 18 aufweisen. Der Einschnitt 18 dient dazu, das dem Deckel 7 zugeordnete Scharnierteil in einer bestimmten Stellung einsetzen und wieder entfernen zu können.
  • Es ist ebenfalls zu sehen, dass der bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 erwähnte Vorsprung 11 in Form einer Rippe so weit nach hinten ragt, dass er über die am weitesten nach hinten vorspringende Stelle des Scharnierteils 17 hinausragt.
  • Fig. 4 zeigt nun die Rückseite 16 des Unterteils in einer Frontalansicht. Die beiden Scharnierteile 17 verlaufen über eine relativ lange Strecke und bilden dadurch ein stabiles Scharnier. Der offene Einschnitt 18 ist zu sehen. Zur Verstärkung des rippenartigen Vorsprungs 11 dienen mehrere Stege 19, die auch in Fig. 3 zu sehen sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Unterteils 1 der Fig. 3 und 4 von unten, und zwar im Bereich einer Ecke. Dadurch sind an der Unterseite 12 des Randes 6a die erwähnten vier Ösen 13 zu sehen. Ebenfalls zu sehen sind die Flüsse 15 an der Außenseite des Bodens 2.
  • Nun zu den Einzelheiten des Deckels, die sich aus den Fig. 6 bis 9 ergeben. Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Deckels von seiner Rückseite 20 her. An der Oberseite der Rückseite ist der rippenartige Vorsprung 11 angeformt, ähnlich wie bei dem Unterteil 1. In Übereinstimmung mit dem Scharnierteil 17 an dem Unterteil 1 ist an dem Deckel 7 ebenfalls ein Scharnierteil 21 angeformt. Dieses enthält einen mittleren kreiszylindrischen Abschnitt 22, der mit der Unterseite des Randes des Deckels über zwei im Endbereich des Mittelteils angeformte Stege 23 verbunden ist. Zwischen den beiden Stegen 23 ergibt sich dadurch eine Öffnung 24, die parallel zu dem kreiszylindrischen Mittelteil 22 verläuft. Die Länge dieser schlitzartigen Öffnung 24 entspricht etwa der Länge des dem Unterteil 1 zugeordneten Scharnierteils 17, siehe Fig. 4. An der Vorderseite des Deckels 7 ist die Lasche 9 angeformt, siehe auch Fig. 1, von der in Fig. 6 jetzt nur die Rückseite zu sehen ist. Die Rückseite der Lasche 9 enthält eine Einkerbung 25, deren Bedeutung später noch deutlich wird.
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Deckels, wobei die Längserstreckung des Deckels verkürzt dargestellt ist.
  • Fig. 8 zeigt das linke Ende der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab. Die beiden Stege 23, die das zylindrische Mittelteil 22 des Scharnierteils 21 halten, sind als Stege mit parallelen Seitenflächen ausgebildet. Der direkt an das zylindrische Mittelteil 22 angrenzende Abschnitt der Stege 23 ist gegenüber dem vorderen Teil abgewinkelt. Die Dicke der Stege 23 ist deutlich kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Mittelteils 22.
  • Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Deckel 7 mit der Lasche 9. Die Lasche 9 weist bei dieser Ausführungsform in ihrem mittleren Bereich eine Einkerbung 26 an ihrer Rückseite auf. Ebenfalls zu sehen ist in Fig. 9, dass an dem vorderen Rand des Deckels ein schräg verlaufender Vorsprung 27 angeformt ist, der auch in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Nun zu dem Henkel der Fig. 10. Der Henkel der Fig. 10 enthält einen mittleren Steg 28, der den eigentlichen Griffabschnitt des Henkels bildet. Er ist in Fig. 10 verkürzt dargestellt. Beidseits des Stegs sind zwei Schenkel 29 vorhanden, die als flache Platten ausgebildet sind. An ihren dem Griffabschnitt 28 abgewandten Seiten enthalten die Schenkel 29 jeweils einen Zapfenabschnitt 30, der zur drehbaren Lagerung der Schenkel 29 und damit des Griffs dient. Diese Zapfenabschnitte lassen sich in die Ösen 13 einsetzen, siehe Fig. 3 und Fig. 5. Der Griff wird also schwenkbar angelenkt. Auf der in Fig. 10 zu sehenden Oberseite der Schenkel 29 enthalten diese einen Vorsprung 31 in Form einer langgestreckten Leiste, die parallel zu der durch die Zapfen 30 hindurchgehenden Drehachse verläuft.
  • Zum Befestigen des Deckels an dem Unterteil wird dieser um die gedachte Scharnierachse so weit aufgeklappt, bis die Stege 23 sich durch den Schlitz 18 hindurch schieben lassen. Dies geschieht aus einer Position, in der der Deckel mit seinen Scharnierteilen 21 so weit seitlich verschoben ist, dass diese neben den Scharnierteilen 17 des Unterteils liegen. Dann kann der Deckel in dieser ausgerichteten Position in Längsrichtung des Unterteils verschoben werden, wobei die Stege 23 dann durch die Schlitze 18 hindurch geschoben werden können, und zwar in Längsrichtung bzw. in axialer Richtung des Scharniers. Sobald der Deckel dann in dieser Verschieberichtung seine korrekte Position erreicht hat, kann er zugeklappt werden. Denn dann liegen die zylindrischen Mittelteile 22 innerhalb der Innenöffnung der Scharnierteile 17.
  • Durch einen Vorsprung 32 an dem zylindrischen Mittelteil 22 des Scharnierteils 21 kann dafür gesorgt werden, dass sich der Deckel nicht über eine bestimmte Position ohne weiteres öffnen lässt. Durch Überwinden dieses Vorsprungs lässt er sich auch weiter öffnen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, wird der Griff mit seinen Zapfen 30 in die Ösen 13 eingesetzt. Wenn nun der Deckel geschlossen wird, so kann der Deckel in gewisser Weise mit dem Unterteil verrastet werden. Zu diesem Zweck kann entweder an der Innenseite der Lasche 9 ein Vorsprung 33 angeformt sein, der mit einem Gegenvorsprung 34 an der Unterseite 12 des vorspringenden Randes 6a des Unterteils 1 zusammen wirken kann, siehe Fig. 1.
  • Eine zweite Möglichkeit der Verrastung des Deckels 7 an dem Unterteil 1 besteht darin, siehe Fig. 12, an der Vorderseite des Randes 6a des Unterteils 1 einen Vorsprung anzubringen, beispielsweise den Vorsprung 14, siehe Fig. 1 und Fig. 3. Dieser Vorsprung 14 kann in die bereits erwähnte Einkerbung 25 an der Rückseite der Lasche 9 eingreifen.
  • In dieser geschlossenen Position des Aufbewahrungskastens kann dann der Henkel nach oben verschwenkt werden, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Dann greifen die Leisten 31 mit ihrer ihrer Drehachse zugewandten Seite über den Vorsprung 27 an der Vorderseite des Deckels, siehe Fig. 1 und Fig. 9. Dies führt zu einer Verrastung des Henkels an dem Deckel 7 und damit auch zu einer Festlegung des Deckels 7 an dem Unterteil, die ein unbeabsichtigtes Öffnen des Kastens verhindert. Diese in Fig. 11 dargestellte Position ist auch die Trageposition des Aufbewahrungskastens, also diejenige Position, die der Kasten einnimmt, wenn man ihn an dem Henkel ergreift.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist am unteren Rand des Deckels etwa im Bereich der Vorsprünge 27 ein Ansatz 37 vorgesehen, der insbesondere einstückig mit dem Rand des Deckels ausgebildet ist. Die Schenkel 29 des Tragegriffs haben unmittelbar an die Leisten 31 angrenzend jeweils eine durchgehende schlitzartige Öffnung 41. Diese Öffnung 41 ist zwischen der Leiste 31 und der Drehachse des Tragegriffs ausgebildet. Beim Hochklappen des Griffs in die Trageposition gelangt der Ansatz 37 in die schlitzartige Öffnung 41 zu liegen. Dort liegt der Ansatz an der Seitenkante des Schlitzes 41 an und nimmt so einen Teil der Tragekräfte auf, wenn der Kasten getragen wird. Das Scharnier wird auf diese Weise entlastet.

Claims (18)

1. Aufbewahrungskasten, mit
1. 1.1 einem quaderförmigen Unterteil (1),
2. 1.2 einem an diesem angelenkten aufklappbaren Deckel (7) und mit
3. 1.3 einem Henkel, der
4. 1.3.1 im Tragezustand des Aufbewahrungskastens ein Aufklappen des geschlossenen Kastens verhindert.
2. Kasten nach Anspruch 1, bei den das Unterteil (1) und/oder der Deckel (7) jeweils einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Deckel (7) mit Hilfe eines zerlegbaren Scharniers an dem Unterteil (1) angebracht ist.
4. Kasten nach Anspruch 3, bei dem das Scharnier ohne Werkzeug zerlegbar ist.
5. Kasten nach Anspruch 3 oder 4, bei denen das Scharnier in einer bestimmten Öffnungsstellung des Deckels durch Bewegen des Deckels in eine andere Richtung auseinander genommen werden kann.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem das Scharnier an einer Längsseite des Unterteils (1) angebracht ist.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an der Rückseite des Deckels (7) und des Unterteils (1) ausgebildeten Vorsprüngen (11), die in einer gemeinsamen Ebene enden, die senkrecht zu der Oberseite und Unterseite des geschlossenen Kastens verläuft.
8. Kasten nach Anspruch 7, bei dem die Scharnierteile (17, 21) an dem Deckel (7) und dem Unterteil (1) nicht über die Ebene der Vorsprünge (11) hinaus ragen.
9. Kasten nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Vorsprünge (11) parallel zueinander verlaufende Rippen sind.
10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Deckel (7) einen Rand aufweist, der in geschlossenem Zustand des Kastens das Unterteil (1) in dessen oberem Bereich (6) umgibt.
11. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Unterteil (1) Quer- und/oder Längsunterteilungen aufweist.
12. Kasten nach Anspruch 11, bei dem die Längsunterteilungen durch Zwischenwände gebildet sind, die einstückig mit dem Unterteil (1) hergestellt sind.
13. Kasten nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Zwischenwände Halterungen für herausnehmbare Querunterteilungen aufweisen.
14. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Boden angeformte Füße (15) und der Deckel (7) übereinstimmende Vertiefungen aufweist.
15. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Henkel an einer Vorderseite (4) des Unterteils (1) angebracht ist, vorzugsweise angelenkt ist.
16. Kasten nach Anspruch 14, bei dem der Henkel in hochgeklapptem Zustand mit dem geschlossenen Deckel (7) verrastbar ist.
17. Kasten nach Anspruch 16, bei dem die Verrastung durch einen Hinterschnitt bewirkt wird.
18. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Henkel bügelartig mit einem zwei Schenkel (29) verbindenden Steg (28) ausgebildet ist.
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