DE10141485A1 - Maske zum Herstellen von Halbleiterbauelementen - Google Patents

Maske zum Herstellen von Halbleiterbauelementen

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DE10141485A1
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Albrecht Kieslich
Hermann Sachse
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Infineon Technologies AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/36Masks having proximity correction features; Preparation thereof, e.g. optical proximity correction [OPC] design processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske zum Herstellen von Halbleiterbauelementen, die erste lichtdurchlässige Bereiche (A1) und zweite lichtdurchlässige Bereiche (A2) aufweist. Die zweiten Bereiche (A2) sind so ausgelegt, dass sie sich beim Belichten von Fotolack durch die Maske hindurch nicht auf die direkt darunter liegenden Bereiche des Fotolackes auswirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske zum Herstellen von Halbleiterbauelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Halbleiterbauelemente wie Einzelhalbleiter und integrierte Schaltungen werden bekanntlich mittels sogenannter Halbleiterscheiben, auch Wafer genannt, hergestellt. Dazu werden auf den Halbleiterscheiben die benötigten verschiedenen Strukturen erzeugt, z. B. durch Ätzen und Implantieren. Größe und Lage der Strukturen werden typischerweise dadurch bestimmt, dass man eine solche Halbleiterscheibe ganzflächig mit sogenanntem Photolack bedeckt, dass man Teile desselben dann belichtet, die belichteten Teile entwickelt und entfernt. Das Belichten erfolgt mittels Masken, die in Teilbereichen lichtdurchlässig sind und ansonsten lichtundurchlässig (z. B. mittels Beschichtung durch Chrom). Das korrekte Erzeugen der gewünschten Strukturen ist somit ein äußerst komplexer Vorgang, der je Struktur in mehreren Arbeitsschritten erfolgt, die alle exakt aufeinander abgestimmt sein müssen und bei denen die verwendeten Materialien und Hilfsmittel ebenfalls exakt aufeinander abgestimmt sein müssen. Wesentliche Parameter dabei sind Größe und Form (mehr rechteckig oder mehr quadratisch) der zu erzeugenden Strukturen, Anordnung der Strukturen (einzeln oder mehrere benachbart zueinander), Eigenschaften des Fotolacks (insbesondere dessen Reagieren auf Licht), verwendetes Licht (Intensität, Wellenlänge des Lichts), Güte der Fotomaske, Abstand der Maske vom Fotolack bzw. von der Halbleiterscheibe (Fokus) usw.. Kombinationen von Werten bzw. Wertebereichen von Parametern, die geeignet sind, bei einem Herstellprozess verwendet zu werden, nennt man "Prozessfenster".
  • Da in den letzten Jahren die Strukturen immer mehr verkleinert wurden, sind heute die Beugungseigenschaften des verwendeten Lichts, die Fotoeigenschaften des Lacks sowie geometrische Form und gegebenenfalls gegenseitige Anordnung der zu erzeugenden Strukturen zueinander von großem Einfluss und somit von großer Wichtigkeit.
  • Dabei hat sich nun herausgestellt, dass in Fällen von zu erzeugenden Strukturen, die einander benachbart angeordnet sind, eine geringere Dosis an Licht benötigt wird für eine korrekte Belichtung des Fotolacks als in Fällen, in denen die zu erzeugenden Strukturen nicht zueinander benachbart sind. Darüber hinaus hat sich in den letzteren Fällen noch zusätzlich bei Strukturen, die im Wesentlichen von quadratischer Oberfläche sein sollen, gezeigt, dass die dafür zuständigen lichtdurchlässigen Bereiche der verwendeten Maske nicht ebenfalls quadratisch sein dürfen, sondern dass sie deutlich rechteckig auszulegen sind (sogenannte "Vorhalte" sind zu berücksichtigen). Dies kann zum Beispiel dazu führen, dass die längere Seitenkante eines solchen Rechtecks auf der Maske dreimal so lang zu bemessen ist wie die kürzere Seitenkante. Weiterhin ist in diesen letzteren Fällen eine deutlich höhere Belichtungsdosis notwendig als im ersten Fall. Dies hat zur Folge, dass bei einem einzigen Belichtungsvorgang nicht gleichzeitig eine Mehrzahl von einander benachbarten (erst noch zu erzeugenden) Strukturen belichtet werden kann und davon weiter entfernte einzelne (noch zu erzeugende) Strukturen. Auch kann ein anderer Wert für den Focus (= Belichtungsabstand) notwendig werden. All dies hängt mit der Problematik zusammen, das günstigste sogenannte Prozessfenster für den jeweiligen Anwendungsfall zu finden. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Halbleiterlithographie ist dies sehr wohl bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Maske so auszugestalten, dass vorbeschriebene Nachteile zumindest deutlich verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Maske gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
  • Die Fig. 1a, 2a und 3 ausschnittsweise eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Masken; die Fig. 1b und 2b zeigen in Draufsicht Strukturen eines Halbleiterbauelementes, erzeugt mittels einer jeweiligen der erfindungsgemäßen Masken nach den Fig. 1a bzw. 2a.
  • Die Fig. 1a zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maske zur Belichtung einer mit Fotolack beschichteten Halbleiterscheibe. Im Zentrum von Fig. 1a befindet sich ein erster, lichtdurchlässiger Bereich A1 (z. B. aus klarem Glas). Außerhalb dieses ersten Bereiches A1 sind im Abstand zum ersten Bereich A1 und auch voneinander beabstandet weitere, zweite lichtdurchlässige Bereiche A2 angeordnet. Der erste Bereich A1 dient dazu, die Position einer auf der Halbleiterscheibe zu erzeugenden Struktur S (dargestellt in Fig. 1b) festzulegen. Die zweiten Bereiche A2 bestimmen in Zusammenwirken mit dem ersten Bereich A1 Größe und, in gewissem Umfang, Form der Struktur S.
  • Wenn man die zweiten Bereiche A2 bezüglich des ersten Bereiches A1 anordnet wie in Fig. 1a dargestellt und eine so gestaltete Maske bei einem modernen Herstellprozess für Halbleiterbauelemente verwendet, so ergibt sich dann im Laufe dieses Prozesses eine Struktur S wie in Fig. 1b dargestellt:
    In der einen Richtung ist die Struktur S etwas kürzer als die Länge des ersten Bereichs A1 der Maske, während sie in der anderen Richtung geringfügig breiter ist als die Breite des ersten Bereiches A1 der Maske. Wollte man eine Struktur S, wie sie in Fig. 1b dargestellt ist, mittels einer herkömmlichen Maske, d. h. also, ohne die erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Bereiche A2, herstellen, so müsste der erste Bereich A1 auf der Maske etwa dreimal so lang ausgelegt werden (sogenannte "Vorhaltmaße") wie die fertige Struktur S lang sein soll. Darüber hinaus würden die Ecken der Struktur S in einem solchen Ausmaß verrundet erzeugt werden, dass man im vorliegenden, angenommen Beispiel nicht mehr von einer im Wesentlichen quadratischen Oberfläche sprechen könnte, sondern eher von einer im Wesentlichen kreisförmigen. Solche kreisförmigen Oberflächen sind aber insbesondere dann von Nachteil, wenn die Struktur S eine Kontaktfläche oder ein Kontaktloch eines Halbleiterbauelements ist, über das im Betrieb elektrische Energie (z. B. ein Versorgungspotential) übertragen werden soll. Wegen des im Vergleich zu einer rechteckigen bzw. quadratischen Oberfläche geringeren Flächenmaßes einer solchen kreisförmigen Oberfläche steigt der elektrische Widerstand der Kontaktfläche bzw. des Kontaktloches an, was zu einem höheren Stromverbrauch und zu einer erhöhten Abwärme führt. Beides ist jedoch unerwünscht. Für eine kreisförmige Oberfläche von demselben Flächenmaß wie eine entsprechende rechtekkige oder quadratische Oberfläche müsste man jedoch die Struktur 5 (im Durchmesser) vergrößern, was insgesamt wiederum zu einem höheren Flächenbedarf des gesamten Halbleiterbauelements führt. Auch dies ist bekanntlich unerwünscht.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten Bereiche A2 lösen dieses Problem: Die damit herstellbaren Strukturen S sind von weitestgehend rechteckiger bzw. quadratischer Oberfläche; die Ecken sind, wenn überhaupt, nur unwesentlich verrundet und der Platzbedarf der Struktur S ist optimiert.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Maske für eine auf solche Art herzustellende Struktur S einen ersten Bereich A1 aufweist sowie wenigstens zwei Bereiche A2, z. B. parallel zu den Schmalseiten des ersten Bereichs A1. Es ist allerdings günstig, an jeder Seite des ersten Bereichs A1 wenigstens zwei zweite Bereiche A2 anzuordnen, wie in Fig. 1a dargestellt. Es ist vorteilhaft, wenn erste Abstände d der zweiten Bereiche A2 voneinander sowie zweite Abstände d' des ersten Bereichs A1 von den diesem zunächst angeordneten zweiten Bereichen A2 maximale Werte aufweisen, die geringer sind als die Auflösungsgrenze des beim Herstellen von Halbleiterbauelementen verwendeten Fotolacks. Damit ist nämlich (bei einem solchen Herstellvorgang) die Wirkung der zweiten Bereiche A2 auf den direkt darunter liegenden Bereich des Fotolacks dieselbe, wie wenn die zweiten Bereiche A2 gar nicht vorhanden wären, d. h., die zweiten Bereiche A2 haben an diesen Stellen keinen Einfluss auf den Entwicklungsprozess des Fotolacks, sondern lediglich im Bereich unmittelbar unterhalb des ersten Bereiches A1. Günstigerweise sind die ersten Abstände d alle gleich groß gewählt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1a sind die zweiten Bereiche A2 sowohl parallel zu den beiden längeren Seiten des ersten Bereiches A1 angeordnet wie auch parallel zu den beiden kürzeren Seiten des ersten Bereiches A1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2a hingegen sind die zweiten Bereiche A2 lediglich parallel zu den beiden Längsseiten des ersten Bereiches A1 angeordnet. Entlang den Schmalseiten des ersten Bereiches A1 sind keine zweiten Bereiche A2 vorgesehen. Dies ist aber nicht erforderlich, da die Längenausdehnung des ersten Bereiches A1 bei diesem Ausführungsbeispiel so groß ist (im Gegensatz zu dem in Fig. 1a dargestellten ersten Bereich A1), dass diese Dimensionierung nicht mehr kritisch klein ist. Eine Struktur S, wie sie entsteht bei Verwendung der erfindungsgemäßen Maske nach Fig. 2a im Rahmen eines Herstellvorganges von Halbleiterbauelementen, ist in Fig. 2b dargestellt. Auch hier ist erkennbar, dass die Struktur S breiter ist als der erste Bereich A1 der Maske selbst. Die Länge ist in diesem (von der Dimensionierung her als unkritisch betrachteten) Fall allerdings gleich.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt zwei erste Bereiche A1 (mit angenommenermaßen kritischen Maßen), die allseitig von zweiten Bereichen A2 umgeben sind. Allerdings sind sämtliche zweiten Bereiche A2 in derselben Richtung orientiert. Diejenigen zweiten Bereiche A2, die sich seitlich an die Längsseiten der ersten Bereiche A1 anschließen, verlaufen parallel zu diesen Längsseiten. Diejenigen zweiten Bereiche A2, die sich seitlich an die (kürzeren) Querseiten der ersten Bereiche A1 anschließen, verlaufen jedoch senkrecht zu den Querseiten. Insgesamt sind die zweiten Bereiche A2 streifenförmig angeordnet.
  • Bei alledem ist es als selbstverständlich unterstellt, dass die Maske zwischen dem ersten Bereich A1 und den zweiten Bereichen A2 bzw. zwischen den zweiten Bereichen A2 untereinander lichtundurchlässig ist, was bekanntlich mittels Chrom erzielt werden kann.
  • Insgesamt bietet die vorliegende Erfindung noch den Vorteil, dass die Herstellprozesse für Halbleiterbauelemente, bei denen sehr kleine, kritische Dimensionen von Strukturen zu berücksichtigen sind, insoweit einfacher durchführbar werden, weil lithographische Prozessschritte für solche Strukturen, von denen eine Mehrzahl in unmittelbarer Umgebung zueinander angeordnet sind und lithographische Prozessschritte für solche Strukturen, die im Wesentlichen weiter ab von anderen Strukturen angeordnet sind, nicht mehr notwendigerweise getrennt voneinander durchgeführt werden müssen, unter Einsatz von voneinander verschiedenen Prozessfenstern, sondern gemeinsam durchgeführt werden können unter Verwendung eines einzigen gemeinsamen Prozessfensters. Dies ist dadurch möglich, weil sich mittels der vorliegenden Erfindung Prozessfenster definieren lassen, die bei beiden Arten von Prozessschritten verwendbar sind. Ein Prozessfenster ist, wie bereits ausgeführt und wie allgemein bekannt auf dem Gebiet der Fotolithographie von Halbleiterbauelementen, eine Zusammenstellung von Werten bestimmter Parameter (Beispiele: Belichtungsdosis, Belichtungszeit, Fokus, Strukturabmessungen, Wellenlänge des verwendeten Lichts), die es ermöglichen, bestimmte Prozessschritte, hier lithographische Prozessschritte, erfolgreich durchführen zu können. Weiterhin werden bei Verwenden der erfindungsgemäßen Maske beim Herstellen von Halbleiterbauelementen die Auswirkungen negativer Einflüsse von Schwankungen von an Produktionsanlagen auftretenden Toleranzwerten vermindert, was letztendlich die Produktionskosten senkt aufgrund von Erhöhen der Ausbeute und/oder Verringerung des Umfanges von notwendigen Nacharbeiten.

Claims (10)

1. Maske zum Herstellen von Halbleiterbauelementen, die erste lichtdurchlässige Bereiche (A1) aufweist, die die Lage von auf der Halbleiteranordnung zu erzeugenden Strukturen (S) bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass zweite lichtdurchlässige Bereiche (A2) aufweist, die in Zusammenwirken mit den ersten Bereichen (A1) die Größe der Strukturen (S) bestimmen.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zu erzeugender Struktur (S) einer der ersten Bereiche (A1) vorgesehen ist sowie in dessen Umfeld eine Anzahl von wenigstens zwei zweiter Bereiche (A2).
3. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche (A2) erste Abstände (d) voneinander aufweisen, deren Maximalwerte unterhalb der Auflösungsgrenze von Fotolack liegen.
4. Maske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abstände (d) gleich sind.
5. Maske nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige der zweiten Bereiche (A2), der dem ersten Bereich (A1) am nächsten angeordnet ist, von diesem einen zweiten Abstand (d') aufweist, der mindestens gleich groß ist wie der erste Abstand (d), wobei der Wert des zweiten Abstandes (d') kleiner ist als die Auflösungsgrenze des Fotolackes.
6. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche (A2) streifenförmig angeordnet sind.
7. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche (A2) parallel zu Längsseiten der ersten Bereiche (A1) angeordnet sind.
8. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche (A2) parallel zu Querseiten der ersten Bereiche (A1) angeordnet sind.
9. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche (A2) quer zu Querseiten der ersten Bereiche (A1) angeordnet sind.
10. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Herstellen von Halbleiterbauelemente verwendet wird.
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