DE10038928A1 - Photolithographische Maske - Google Patents
Photolithographische MaskeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine photolithographische Maske mit einer Maskenstruktur zur Strukturierung von strahlungsempfindlichen Resistschichten auf Halbleitersubstraten, wobei die Maskenstruktur eine Hilfsstruktur aufweist, deren Strukturelemente so schmal sind, daß sie zwar die Belichtungsdosis örtlich auf der Resistschicht leicht reduzieren, aber kein Strukturelement in der Resistschicht erzeugen. Mit diesem Verfahren ist es möglich, Belichtungsdosisvariationen, die von den Strukturvariationen der Maske herrühren, auszugleichen, so daß es nicht zu Artefakten in der Strukturierung der Resistschicht kommt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft photolithographische
Masken. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere
photolithographische Masken zur Strukturierung von
strahlungsempfindlichen Resistschichten auf
Halbleitersubstraten zur Herstellung von hochintegrierten
Halbleiterbauelementen.
Im Zuge der immer kleiner werdenden Strukturabmessungen
zur Erzeugung von hochintegrierten Halbleiterbauelementen
wird eine maßgetreue photolithographische Übertragung von
Maskenstrukturen auf strahlungsempfindliche Resistschichten
immer wichtiger. Inzwischen werden Halbleiterbauelemente mit
Strukturlinienbreiten von 180 nm und weniger zur
kommerziellen Verwendung in großem Volumen hergestellt, so
daß die Anforderungen an die strukturierenden Prozeßschritte
höchsten Standards genügen müssen. Die photolithographische
Übertragung von Maskenstrukturen auf strahlungsempfindliche
Resistschichten ist dabei eine der herausragenden Techniken
zur Strukturierung von Schichten auf Halbleiterbauelementen.
Die photolithographische Übertragung von
Maskenstrukturen auf eine strahlungsempfindliche
Resistschicht erfolgt dabei in mehreren Schritten. Nach der
Justage der Maske über dem mit der strahlungsempfindlichen
Resistschicht überdeckten Substrat folgt die Belichtung der
strahlungsempfindlichen Resistschicht durch die Maske zur
Markierung des zu entfernenden (oder stehenzulassenden)
Resistschichtmaterials. Die Belichtung der
strahlungsempfindlichen Resistschicht kann dabei im
Schattenrißverfahren erfolgen, wobei die Maske auf der
Resistschicht aufliegt (Kontakt-Belichtung), oder dicht über
der Resistschicht aufgebracht ist (Proximity-Belichtung). Für
höchstauflösende Strukturierung wird die Belichtung dagegen
über eine sogenannte Projektionsbelichtung durchgeführt. Das
durch die Maske durchgetretene Licht wird dabei in einem
Projektionsobjektiv auf die Resistschicht fokussiert, wobei
das Projektionsobjektiv möglichst viele durch die
Maskenstruktur erzeugte höhere Beugungsordnungen abbildet.
Durch dieses Abbildungsverfahren kann eine minimale
übertragbare Strukturlinienbreite, bmin, von
bmin = λ/2(NA) (1)
von der Maske auf die Resistschicht abgebildet werden; λ ist
in diesem Fall die Wellenlänge, mit der belichtet wird, und
NA die numerische Apertur, d. h. im wesentlichen das
Verhältnis des halben Objektivfensterdurchmessers zum Abstand
zwischen Masken und Objektiv. Mit einer Numerischen Apertur
von z. B. 0.6 und einer Belichtungswellenlänge von z. B. 193 nm
beträgt die minimale übertragbare Strukturlinienbreite etwa
160 nm.
Wenn die strahlungsempfindliche Resistschicht eine
positive Resistschicht ist, so bewirkt die Belichtung an den
belichteten Stellen eine Aufweichung des
Resistschichtmaterials, das bei der Entwicklung aus der
Resistschicht herausgespült werden kann. Ist die
strahlungsempfindliche Resistschicht dagegen eine negative
Resistschicht, so wird bei der Entwicklung das nicht
belichtete herausgspült. Um die gleiche Struktur wie bei dem
positiven Resist zu erhalten, muß die Maske im wesentlichen
komplementär zur Maske für den positiven Resist strukturiert
sein.
Nach der Belichtung folgt die Entwicklung der
Resistschicht durch Besprühen oder Auftropfen mit
Entwicklerflüssigkeit, die das markierte
Resistschichtmaterial selektiv aufweicht (oder selektiv hart
läßt), so daß das aufgeweichte Resistmaterial in einem
Spülvorgang in hochreinem Wasser entfernt werden kann. Durch
die Entwicklung der Resistschicht. Nach der Trocknung des
Substrats erhält man schließlich den strukturierten Resist,
der i. A. zum Abschluß einem Temperaturschritt zur Aushärtung
unterzogen wird.
Die minimale Strukturlinienbreite auf der Maske, die
nach der Erzeugung der Resiststruktur tatsächlich erzeugt
wird, ist am Ende aus mehreren Gründen größer als aus (1)
errechnet. Zum einen hat die Resistschicht eine endliche
Dicke, so daß die Abbildung leicht verschmiert; weiterhin
wirkt der Entwickler isotrop, so daß bei der Entwicklung der
Resistschicht der Resist auch in lateraler Richtung
abgetragen wird. Die minimale Strukturlinienbreite auf der
Maske, die für die Erzeugung einer Resistschichtstruktur auf
einem Halbleitersubstrat benötigt wird, hängt daher von
vielen Parametern ab und wird für jeden Strukturierungsprozeß
einzeln bestimmt.
Die Maske besteht z. B. aus einer unstrukturierten
Quarzglasschicht, die auch im UV-Bereich lichtdurchlässig ist
und auf der eine dünne lichtundurchlässige Schicht, meist aus
Schwarzchrom, aufgebracht ist. Die Schwarzchromschicht
erzeugt zusammen mit den durchlässigen Bereichen die
Maskenstruktur, die auf die Resistschicht abgebildet wird.
Die Schwarzchromschicht erzeugt dabei die abgedunkelten
Bereiche auf der Resistschicht während der lichtdurchlässige
Bereich die belichteten Bereiche auf dem Resist erzeugt. Ist
der Resist positiv, so wird der Resist in den belichteten
Bereichen weich und durch den Entwicklungsschritt abgetragen.
Ist der Resist negativ, so bleibt der Resist in den
belichteten Bereichen hart, so daß bei der Entwicklung die
nichtbelichteten Bereiche abgetragen werden. Für eine
maßgetreue Strukturübertragung ist es weiterhin wichtig, eine
über den zu belichtenden Bereich homogene Belichtungsdosis zu
gewährleisten.
Zur Beeinträchtigung der Maßtreue können verschiedene
Effekte beitragen. Zum einen verursacht der endliche
Resistkontrast γ, der ein Maß für die Resistkantensteilheit
bei gegebener Belichtungsdosis ist, eine Verrundung von
ursprünglich eckigen Maskenstrukturen. Weiterhin können
Interferenzeffekte, Beugungseffekte und Streulicht, die an
Strukturelementen der Maske, der Resistschicht und/oder der
vorstrukturierten Substratoberfläche entstehen, dazu führen,
daß die effektive Belichtungsdosis in den
Resistschichtbereichen nicht homogen ist. Dies impliziert,
daß die Belichtungsdosis an jedem Punkt im Resistschicht auch
von den benachbarten Strukturen in der Maske und auf dem
Substrat abhängt. Wie sich experimentell herausgestellt hat,
führt dieser Effekt dazu, daß großflächig geöffnete Gebiete
in der Maskenstruktur eine höhere Lichtdosis auf dem Resist
erzeugen als Gebiete mit kleinen geöffneten Strukturen.
Fig. 1a) bis Fig. 1c) zeigen an einem Maskenbeispiel aus
der DRAM-Prozeßtechnologie, wie die Strukturabhängigkeit der
Belichtungsdosis zur Verformung einer Resiststruktur führt
und Strukturdefekte erzeugt. Fig. 1a) zeigt eine Aufsicht
eine Maskenstruktur 1 mit abgedeckten Maskenbereichen 2 und
einem offenen Maskenereich 3. Die Maskestruktur 1 dient der
Erzeugung von Aktiven Bereichen auf dem Halbleitersubstrat,
deren Position durch die abgedeckten Maskenbereiche 2
definiert sind, und der Erzeugung vom Grabenbereich, der
durch den offenen Maskenbereich 3 definiert ist. Die Aktiven
Bereiche definieren die Zonen auf dem Halbleitersubstrat, in
denen je eine Speicherzelle mit Speicherkondensator und
Auswahltransistor aufgebracht werden. Der offene
Maskenbereich 3 definiert die Zone, die in Form eines Grabens
eine elektrischen Isolierung der Speicherzellen voneinander
ermöglicht. Der offene Maskenbereich 3 besteht dabei aus
großflächig geöffneten Bereichen 5 und kleinflächig
geöffneten Bereichen 6.
Um eine hohe Speicherzellendichte auf dem Bauelement zu
erzielen, würde man gerne die Aktiven Bereiche, die durch die
abgedeckten Maskenbereiche 2 vorgegeben sind, möglichst dicht
nebeneinander anordnen. Die abgedeckten Maskenbereiche 2
können jedoch nicht dichter zueinander angeordnet werden, da
bei der Übertragung der Struktur auf die Resistschicht sich
gelegentlich Brücken (bridging) zwischen benachbarten aktiven
Bereichen ausbilden. Fig. 1b) zeigt diese Situation. Gezeigt
ist eine Aufsicht auf die mit der Maskenstruktur aus Fig. 1a)
strukturierte Resistschicht 10. Die photolithographische
Übertragung der Maskenstruktur auf die Resistschicht ist im
wesentlichen maßgetreu. Die Aktiven Bereiche 14 und der
Grabenbereich 16 haben die gleiche Struktur wie die
abgedeckten Maskenbereiche 2 und die offenen Maskenbereiche 3
aus Fig. 1a). Jedoch haben sich im Bereich der kleinflächig
geöffneten Maskenbereiche 6 auf der strukturierten
Resistschicht 10 Brücken 12 zwischen benachbarten Aktiven
Bereichen 14 gebildet, die im weiteren Prozessierungsverlauf
Kurzschlüsse zwischen Speicherzellen verursachen können.
Wie sich herausstellt, tritt der Brückeneffekt bei
dieser Maskenstruktur zwar selten und nur statistisch
verteilt zwischen Aktiven Bereichen 14 auf; es zeigt sich
aber, daß die Brücken immer im Bereich der kleinflächig
geöffneten Bereiche 6 erzeugt werden. Eine naheliegende
Gegenmaßnahme gegen die Brückenbildung besteht in einer
größeren Belichtungsdosis, die die Brückenbereiche besser
markiert und bei der Entwicklung besser beseitigt. Die Folgen
einer höheren Belichtungsdosis sind jedoch in Fig. 1c)
gezeigt. Hier treten zwar keine Brücken mehr auf. Der Preis
dafür sind jedoch die Einschnürungen 20 an den Seiten der
Aktiven Bereiche 14, die die Erzeugung der Speicherzellen im
weiteren Prozessierungsverlauf behindern oder gar unmöglich
machen. Die Einschnürungen 20 werden auf eine Überbelichtung
zurückgeführt, die in den großflächig geöffneten Bereichen 5
der Maskestruktur 1 verursacht werden. Offensichtlich führen
die Strukturen in der Maske dazu, daß die Erzeugung mancher
Strukturen eine größere Belichtungsdosis benötigen als andere
Strukturen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine photolithographische Maske bereitzustellen,
die die beschriebenen Probleme nicht aufweist und die
insbesondere in der Lage ist, eine ausreichend gleichmäßige
Belichtungsdosis auf den strahlungsempfindlichen
Resistschichten für beliebige Maskenstrukturen zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird von der erfindungsgemäßen
photolithographischen Maske gemäß des unabhängigen
Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausführungsformen, Ausgestaltungen und Aspekte der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Patentansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden
Zeichnungen.
Erfindungsgemäß wird eine photolithographische Maske mit
einer Maskenstruktur zur Strukturierung
strahlungsempfindlichenr Resistschichten auf
Halbleitersubstraten bereitgestellt, wobei das
Strukturierungsverfahren eine minimale Strukturlinienbreite
aufweist, unterhalb derer das Strukturierungsverfahren keine
wohldefinierte Struktur auf der strahlungsempfindlichen
Resistschicht erzeugen kann; die photolithographische Maske
ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenstruktur
eine primäre Struktur und eine Hilfsstruktur aufweist, wobei
die primäre Struktur aus Strukturelementen besteht, die eine
Strukturlinienbreite haben, die größer ist als die minimale
Strukturlinienbreite und wobei die Hilfsstruktur aus
Hilfsstrukturelementen besteht, die eine Strukturlinienbreite
haben, die kleiner ist als die minimale Strukturlinienbreite.
Die Hilfsstruktur auf der erfindungsgemäßen
photolithographischen Maske ermöglicht es somit, die auf die
Resistschicht fallende Belichtungsdosis auf die
Strukturdichtenschwankungen hin zu korrigieren, ohne eine
Struktur in der Resistschicht zu erzeugen. Im Falle von
Positivresist decken die Hilfsstrukturen sehr schmale
Bereiche auf der photlithographischen Maske ab, um die
Lichtdosis in diesen Bereichen auf der
strahlungsempfindlichen Resistschicht zu reduzieren, ohne
dabei ein neues Strukturelement in der Resistschicht zu
erzeugen. Im Falle von Negativresist öffnen die
Hilfsstrukturen sehr schmale Bereiche auf der
photolithographischen Maske, um die Lichtdosis in diesen
Bereichen auf der strahlungsempfindlichen Resistschicht zu
erhöhen, ohne dabei ein neues Strukturelement in der
Resistschicht zu erzeugen.
Die Hilfsstruktur kann auf der photolithographischen
Maske prinzipiell jede beliebige Form annehmen, muß jedoch
aus Strukturelementen bestehen, die schmaler als die minimale
Strukturlinienbreite sind. Sie kann z. B. aus Punkten, einer
Linie, einer Linienschar in z. B. der Form einer
Schraffierung, Mäandern und/oder aus geschlossenen Linien,
z. B. Kreisen, Vierecken und dergleichen bestehen. Der Abstand
zwischen den Linien und/oder Punkten muß so groß sein, daß
bei dem Strukturierungsverfahren die dicht beieinander
liegenden Punkte und/oder Linien auf der
photolithographischen Maske nicht als dicker Punkt oder als
dicke Linie wirken, damit kein neues Strukturelement auf der
Resistschicht erzeugt wird. Bevorzugt ist der minimale
Abstand zwischen Linien und/oder Punkten mindestens so groß
wie die minimale Strukturlinienbreite.
Die minimale Strukturlinienbreite ist durch das
Belichtungsverfahren, die Belichtungswellenlänge, die Dicke
und Material der strahlungsempfindlichen Resistschicht, durch
das Entwicklungsverfahren u. a. gegeben. Die minimale
Strukturlinienbreite ist die minimale Linienbreite einer
Struktur auf dem Substrat, die bei gegebenem
Strukturierungsverfahren gerade noch in definierter Weise
erzeugt werden kann. "In definierter Weise" bedeutet
insbesondere, daß die erzeugte Struktur in etwa noch die
Dicke der Resistschicht hat und vollständig das entsprechende
Strukturtelement der Maske wiedergibt, so daß sie ihre
Funktion als z. B. Ätzstop oder Implantationsabsorber
wahrnehmen kann.
Die Hilfsstruktur besteht aus Hilfsstrukturelementen,
deren Strukturlinienbreite deutlich kleiner als die minimale
Strukturlinienbreite ist. Mit "deutlich kleiner" ist gemeint,
daß die Hilfstrukturelemente eine Strukturlinienbreite haben,
die so klein ist, daß sie keine Strukturelemente, im
wesentlichen auch keine Strukturelementreste, auf der
Resistschicht erzeugen. Die Hilfsstrukturelemente müssen also
eine so kleine Strukturlinienbreite haben, daß sie auf der
Resistschicht entweder optisch gar nicht erst dargestellt
werden, da z. B. die Wellenlänge des Belichtungsverfahrens zu
lang ist; oder die zu erzeugenden Hilfsstrukturelemente
werden optisch nur so schmal abgebildet, daß sie im
Entwicklungsprozeß so weitgehend beseitigt werden, daß sie im
anschließenden Ätzschritt und/oder Implantationsschritt als
Maske unwirksam sind.
In einer bevorzugten Ausführung ist die
Strukturlinienbreite der Hilfsstrukturelemente kleiner als
die Hälfte des nominellen minimalen Strukturlinienbreite des
Strukturierungsverfahrens. Bei den gängigen
höchstintegrierten Halbleiterspeicherelementen für z. B. die
64 MB Speicherproduktion liegt die minimale
Strukturlinienbreite für die Photolithographie bei etwa 300 nm;
bevorzugt haben in diesem Fall die Hilfstrukturelemente
eine Strukturlinienbreite von etwa 100 nm und kleiner.
In einer bevorzugten Ausführung wird das
Strukturierungsverfahren mit positiver Resistschicht
durchgeführt. Positive Resistschichten werden in den
belichteten Bereichen weich und werden daher während der
Entwicklung in den belichteten Bereichen geöffnet. Die
photolithographische Maske ist dementsprechend strukturiert
und dort offen, wo die positive Resistschicht geöffnet werden
soll. Der Grund für die Verwendung von positivem
Resistmaterial liegt vor allem darin, daß derzeitig negative
Resistmaterialien einen schlechteren Kontrast als positive
Resistmaterialien aufweisen und die Neigung zum Quellen
haben. Beides ist nachteilig für eine Herstellung kleiner
Strukturen. Die Fabrikation von höchstintegrierten
Halbleiterpeichern (16 MB-Speicher und höher) wird daher
derzeitig durchgängig mit positivem Resist durchgeführt.
Bevorzugt wird das Strukturierungsverfahren mit der
photolithographischen Maske mit Hilfsstruktur mit einer
höheren Belichtungsdosis durchgeführt als mit der
photolithographischen Maske ohne Hilfsstruktur. Die
Hilfsstruktur bewirkt eine Verdunkelung in den entsprechenden
Gebieten auf dem positivem Resist, so daß der
Belichtungsschritt mit einer höheren Belichtungsdosis
gefahren werden kann. Mit der erhöhten Belichtungsdosis
können so die Bereiche, die vorher zuwenig belichtet wurden,
stärker belichtet werden, daß dort keine störenden Struktur-
Artefakte wie z. B. kurzschlußbildende Brücken übrig bleiben.
Die Hilfsstrukturen stellen insofern ein Mittel dar, die
durch Strukturdichteunterschiede in der Maske erzeugten
Belichtungsdosisschwankungen über die Fläche der
Resistschicht hinweg auszugleichen.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße photolithographische
Maske für die Herstellung von höchstintegrierten Bauelementen
und insbesondere für die Herstellung höchstintegrierter
Halbleiterspeicher verwendet, da hier nur sehr kleine
Toleranzen bzgl. der Maßtreue von Strukturierungsverfahren
erlaubt sind. Die erfindungsgemäße photolithographische Maske
wird insbesondere für die Definition der Position von
Speicherzellen auf dem Halbleitersubstrat eingesetzt. Auf
dieser Maske besteht die Hilfsstruktur insbesondere aus
Verbindungslinien zwischen den Speicherzellen einer
Speicherzellenspalte. Die Verbindungslinien zwischen den
Speicherzellen bewirken eine Verdunkelung in den
großflächigen Bereichen. Auf diese Weise kann auf den
großflächigen Bereichen eine Überbelichtung vermieden
werden, wenn die Belichtung so eingestellt ist, daß auch die
kleinstrukturierten Bereiche ausreichend belichtet werden.
Hat die Maskenstruktur eine matrixförmige regelmäßige
Struktur, so ist die Hilfsstruktur bevorzugt auch eine
matrixförmige regelmäßige Struktur. Diese bevorzugte
Ausführung setzt eine gleichmäßige Beleuchtung durch die
Belichtungsquelle voraus, d. h. sie geht davon aus, daß die
Belichtungsdosisvariationen auf der Resistschicht vorwiegend
durch die Struktur der Maske erzeugt werden. Im Falle der
photolithographischen Maske für die Definition der Position
der Speicherzellen auf dem Halbleitersubstrat besteht die
Hilfsstruktur bevorzugt aus Verbindungslinien zwischen den
Speicherzellen einer Zellenzeile.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren der
Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a) Aufsicht auf eine photolithographischen Maske
nach Stand der Technik.
Fig. 1b) Aufsicht auf eine strukturierte Resistschicht
auf einem Substrat, die mit der in Fig. 1a
gezeigten photolithographischen Maske und mit
einer ersten Belichtungsdosis erzeugt wird.
Fig. 1c) Aufsicht auf eine strukturierte Resistschicht
auf einem Substrat, die mit der in Fig. 1a
gezeigten photolithographischen Maske und mit
zweiten Belichtungsdosis, die größer als die
erste Belichtungsdosis ist, erzeugt wird.
Fig. 2a) Aufsicht auf eine erste erfindungsgemäße
Ausführung der photolithographische Maske.
Fig. 2b) Aufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße
Ausführung der photolithographische Maske.
Fig. 2c) Aufsicht auf die strukturierte Resistschicht,
die mit der erfindungsgemäßen
photolithographischen Maske aus Fig. 2a)
erzeugt ist.
Fig. 2a) und 2b) zeigen zwei erfindungsgemäße
Ausführungen der Maskenstruktur, die die gleichen Strukturen
wie in Fig. 1b) und 1c) in der Resistschicht erzeugen, ohne
jedoch Struktur-Artefakte wie Brücken oder Einschnürungen zu
bilden. Die Maskenstrukturen 30 und 31 weisen je eine primäre
Struktur und eine Hilfsstruktur auf. Die primäre Struktur ist
identisch mit Fig. 1a); sie besteht aus den abgedeckten
Maskenbereichen 2, die die Positionen der Aktiven Bereiche
vorgeben und dem offenen Maskenbereich 3. In Fig. 2a ist der
offene Maskenbereich 3 jedoch unterteilt durch die
Hilfsstruktur, die aus den abdeckenden Verbindungslinien 38
zwischen benachbarten abgedeckten Maskenbereichen 2 einer
Spalte besteht. Die Strukturlinienbreite der abdeckenden
Verbindungslinien 38 in dieser Ausführung ist bevorzugt etwa
80-100 nm. Auf diese Weise werden die großflächig
geöffneten Bereiche 5 (siehe Fig. 1a)), auf der Resistschicht
leicht abgedunkelt. Auf diese Weise kann mit einer höheren
Belichtungsdosis belichtet werden, so daß die Brückenbildung
in den kleinflächig geöffneten Bereichen 6 unterbunden werden
kann, ohne daß es zu Einschnürungen durch Überbelichtung in
den großflächig geöffneten Bereichen 5 wie in Fig. 1c) kommt.
Wichtig ist bei der Bereitstellung der Hilfsstrukturen,
daß die Linienbreite an jeder Stelle deutlich kleiner als die
minimale Strukturlinienbreite ist, damit keine zusätzlichen
Strukturelemente auf der Resistschicht erzeugt werden. Die
gezeigte Maskenstruktur 30 wird bevorzugt für die Herstellung
von 64 MB Speicherbauelementen eingesetzt, die eine minimale
Strukturbreite von etwa 300 nm hat. Dem steht die bevorzugte
Hilfsstrukturlinienbreite von etwa 100 nm und kleiner
gegenüber. Die Übertragung der Maskenstruktur auf die
Resistschicht im Projektionsbelichungsverfahren wird mit
einem positivem Resist durchgeführt. Die Durchführung der
Strukturierung erfolgt ansonsten nach gängigen Verfahren nach
dem Stand der Technik.
Reicht die leichte Verdunkelung durch die Linien der
Hilfsstruktur, die jeweils zwei benachbarte aktive Bereiche
einer Spalte verbinden, nicht aus, so kann die Verdunkelung
durch weitere Linien, die allesamt deutlich schmaler als die
minimale Strukturlinienbreite sind, verstärkt werden. Fig.
2b) zeigt die Maskenstruktur 31 mit der gleichen primären
Struktur aber einer zweiten erfindungsgemäßen Hilfsstruktur.
Die Hilfsstruktur stellt sich als eine abdeckende Linienschar
39 in den großflächig geöffneten Bereichen der Maskenstruktur
dar, wobei die Linien einen minimalen Abstand voneinander
aufweisen müssen. Die Strukturlinienbreite der abdeckenden
Linien ist etwa 80 nm. Der minimale Abstand ist in etwa durch
die minimale Strukturlinienbreite von etwa 300 nm gegeben und
verhindert, daß zwei benachbarte Linien bei der
Strukturierung auf der Resistmaske als eine breitere Linie
wahrgenommen werden, die auf dem Substrat ein
Resiststrukturelement erzeugt.
Welche der beiden erfindungsgemäßen Hilfsstrukturen die
maßgetreuere Resiststruktur erzeugt, hängt von vielen Details
ab. Die Details betreffen insbesondere das Maskenmaterial,
Maskenschichtaufbau, das Abbildungsverfahren, Material und
Schichtdicke des Resists und die Substratoberflächenstruktur,
auf der der Resist aufgebracht ist. All diese Details tragen
zu den Interferenz-, Beugungsstrukturen und
Streulichteffekten bei, die die strukturabhängige
Belichtungsdosis auf der Resistschicht erzeugen, und müssen
im Detail berechnet und/oder experimentell bestimmt werden.
Fig. 2c) zeigt die strukturierte Resistschicht 40, die
mit der erfindungsgemäßen photolithographischen Maske aus
Fig. 2a) erzeugt worden ist. Die Maßtreue der Abbildung ist
mit Hilfe der Hilfstrukturen auf der photolithographischen
Maske ermöglicht. Es treten weder Einschnürungen in den
Aktiven Bereiche 14 noch Brücken zwischen benachbarten
Aktiven Bereichen 14 auf. Die Hilfsstruktur, die aus den
abdeckenden Verbindungslinien 38 in Fig. 2a) besteht,
ermöglicht damit, daß die aktiven Bereiche noch enger gepackt
werden können und die Speicherdichte erhöht werden kann.
1
Maskenstruktur
2
abgedeckte Maskenbereiche
3
offener Maskenbereich
5
großflächig geöffnete Bereiche
6
kleinflächig geöffnete Bereiche
10
strukturierte Resistschicht
12
Brücken
14
Aktive Bereiche
16
Grabenbereich
20
Einschnürungen
30
Maskenstruktur
31
Maskenstruktur
38
abdeckende Verbindungslinien
39
abdeckende Linienschar
Claims (8)
1. Photolithographische Maske mit einer Maskenstruktur zur
Strukturierung strahlungsempfindlicher Resistschichten auf
Halbleitersubstraten, wobei das Strukturierungsverfahren
eine minimale Strukturlinienbreite aufweist, unterhalb
derer das Strukturierungsverfahren keine wohldefinierte
Struktur auf der strahlungsempfindlichen Resistschicht
erzeugen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maskenstruktur eine primäre Struktur und eine
Hilfsstruktur aufweist, wobei die primäre Struktur aus
Strukturelementen besteht, die eine Strukturlinienbreite
haben, die größer ist als die minimale
Strukturlinienbreite, und wobei die Hilfsstruktur aus
Hilfsstrukturelementen besteht, die eine
Strukturlinienbreite haben, die kleiner als
die minimale Strukturlinienbreite ist.
2. Photolithographische Maske nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strukturlinienbreiten der Hilfstrukturelemente kleiner
als etwa halb so groß wie die minimale Strukturlinenbreite
sind.
3. Photolithographische Maske nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsstrukturlinienbreiten kleiner als 100 nm sind.
4. Photolithographische Maske nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die strahlungsempfindliche Resistschicht eine positive
Resistschicht ist.
5. Photolithographische Maske nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die photolithographische Maske mit Hilfsstruktur bei der
Strukturierung der strahlungsempfindlichen Resistschicht
eine höhere Belichtungsdosis zuläßt als die gleiche
photolithographische Maske ohne Hilfsstruktur.
6. Photolithographische Maske nach einem der vorhergehenden
Anspruche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die photolithographische Maske für die Herstellung von
hochintegrierten Halbleiterbauelementen und insbesondere
von Speicherbauelementen eingesetzt wird.
7. Photolithographische Maske nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die photolithographischen Maske für die Definition der
Position von Speicherzellen auf dem Halbleitersubstrat für
Speicherbauelemente eingesetzt wird.
8. Photolithographische Maske nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsstruktur aus Verbindungslinien zwischen den
Speicherzellen jeweils einer Speicherzellenspalte besteht.
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WO (1) | WO2002012959A1 (de) |
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