DE1014138B - Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken aus Grauguss mit eutektischer Graphitausbildung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken aus Grauguss mit eutektischer Graphitausbildung

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DE1014138B
DE1014138B DES28975A DES0028975A DE1014138B DE 1014138 B DE1014138 B DE 1014138B DE S28975 A DES28975 A DE S28975A DE S0028975 A DES0028975 A DE S0028975A DE 1014138 B DE1014138 B DE 1014138B
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Hiroshi Sawamura
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Grauguß mit eutektischer Graphitausbildung Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus grauem Gußeisen mit »eutektischer Graphitstruktur«.
  • Der Gefügeaufbau des Gußeisens, insbesondere die Ausbildung des Graphits im Gußeisen, ist von erheblicher Bedeutung für die Eigenschaften der hergestellten Erzeugnisse. Um diese hinsichtlich der Gefügeausbildung hinreichend scharf kennzeichnen zu können, sind die verschiedenen Ausbildungsformen in »U.S.A.-A.F.S. and U.S.A.-A.S.T.M. Graphite Flake Classification in Gray Cast Iron« festgelegt worden; dieser Einteilung entsprechen die vom Verein deutscher Gießereifachleute zur Annahme empfohlenen @>Gefügerichtreihen für Graphitausbildung in Grauguß« (vgl. »Gießerei«, 38 [1951], S.355 bis 359). Die sogenannte eutektische Graphitausbildung der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Erzeugnisse entspricht dem Typ D der vorgenannten Klassifizierungen (»Graphite Flake Type Chart No. D« bzw. >Type D« gemäß Bild 4 auf S. 356 der angeführten Veröffentlichung).
  • Da sich die Produkte mit unterschiedlicher Graphitausbildung weitgehend in ihren Eigenschaften unterscheiden, ist es wünschenswert, durch Ermittlung geeigneter Darstellungsbedingungen, gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter Fremdsubstanzen, die Ausbildung einer gewünschten Ausscheidungsform in reproduzierbarer Weise zu sichern, um damit den Erzeugnissen bestimmte und gleichbleibende Eigenschaften zu verleihen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß ein Zusatz von Titan in metallischer Form, etwa als Ferrotitan oder als Ferro-Silicium-Titan, zur Gußeisenschmelze eine Verfeinerung des graphitischen Gefüges der Produkte zur Folge hat. Diese Tatsache ist seit langem unter anderem aus den folgenden Literaturstellen bekannt: Piwowarsky in i,Stahl und Eisen«, 43 (1923), S. 1491, und 45 (1925), S. 289; Comstock in »Trans. Am. Foundrym. Soc.«, 41 (1933), S. 278; Starkweather in :Trans. Am. Foundrym. Soc.«, 45 (1938), S. 816.
  • Die Gefügeausbildung des nach derartigen Verfahren erhaltenen Graugusses zeigt in den meisten Fällen eine verfeinerte, gewöhnlich geflockte Form des Graphits gemäß -Graphite Flake Chart No. A« der ersterwähnten Klassifizierung bzw. »Typ A« gemäß Bild 1 der zweitgenannten Gefügerichtreihen. Sie unterscheidet sich weitgehend von der eütektischen Graphitausbildung.
  • Will man jedoch Graüguß mit rein eutektischer Ausscheidungsform des Graphits erhalten, so müßte man nach einem Vorschlag von N orbury und Morgan (Journ. Iron and Steel Irist. [1936] 1I, S. 327) nach Zusatz von metallischem Titan in Form von Ferrotitan oder ähnlichen Legierungen die Schmelze kurzzeitig mit oxydierenden Gasen behandeln. Ein ähnliches Verfahren ist der »British Cast Iron Research Association« im deutschen Patent 653 969 geschützt worden. Nach dem Verfahren der Erfindung gelingt es jedoch, auf sehr viel einfacherem Wege Gußeisen mit rein eutektischer Graphitausbildung zu erzeugen, das sich unter anderem besonders durch Dichtigkeit und hohe Festigkeit, durch großen Widerstand gegen Wachstum bei Erhitzung auf hohe Temperaturen in oxydierender Atmosphäre und durch Fehlen von Schwindungshohlräumen und demgemäß große Widerstandsfähigkeit gegenüber Druckbelastungen durch Luft oder Flüssigkeiten auszeichnet.
  • Während bei allen bisher angewandten Verfahren zur Beeinflussung durch Titanzusatz das Titan in metallischer Form, meist in Form seiner Ferrolegierung, dem Schmelzbad direkt zugeführt wurde, wird die Gußeisenschmelze nach dem Verfahren der Erfindung ohne direkten Titanzusatz vor dem Guß in Sand- oder Metallformen mit einer schmelzflüssigen titandioxydhaltigen Schlacke in Berührung gebracht, und z,#var mit einer Schlacke, die mehr als etwa 1 °j, Titan in Form von Titandioxyd enthält, neben den üblichen Bestandteilen metallurgischer Schlacken, wie Si 02, Ca 0, A12 03, Mg 0 u. dgl. In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich betont, daß der genannte Titandioxydgehalt der Schlacke das entscheidende Merkmal der Erfindung darstellt, während die Mengenverhältnisse der sonstigen Schlackenbestandteile j e nach dem gewünschten Erzeugnis in bekannter Weise in ziemlich weiten Grenzen variiert werden können. Das Verfahren unterscheidet sich damit grundlegend von einem Verfahren zur Herstellung schwefelarmer Schmelzen aus schwefelreichen Rohstoffen gemäß dem österreichischen Patent 108109, bei dem ebenfalls titandioxydhaltige Schlacken auftreten können, bei dem der Gehalt oder überhaupt die Anwesenheit von Titan jedoch nebensächlich, aber das Verhältnis A1203 zu Si02 charakteristisch ist. Da nun Titan in der Natur wohl ausschließlich in Form oxydischer Verbindungen vorkommt, und das nach den bislang bekanntgewordenen Verfahren - meist in Form von Legierungen - verwendete Titan erst aus diesen Oxyden auf dem Wege der Reduktion gewonnen werden muß, bildet die vorliegende Erfindung - ganz abgesehen von der Sicherheit hinsichtlich der Bildung der eutektischen Graphitausbildung - eine wesentliche Vereinfachung auf dem Wege vom Ausgangsstoff zum Enderzeugnis. Und das um so mehr, als das Titan auch bei Zusatz in metallischer Form nicht als solches im Gußeisen erhalten bleibt, wie unter anderem von Piwowarsky (Stahl und Eisen, 43 [1923], S.1491) gezeigt werden konnte. Durch das Verfahren der Erfindung wird also der kostspielige Umweg von oxydischen Ausgangsstoffen über das Metall zu wieder oxydischen Schlackenprodukten überflüssig.
  • Trotz des bzw. gerade infolge des vereinfachten Verfahrens der Erfindung gelingt jedoch eine erhebliche Güteverbesserung der Erzeugnisse unter Ausbildung rein eutektischer Graphitausscheidungsform, und zwar selbst bei so geringen Titangehalten im Gußeisen wie etwa 0,05 °/o Titan. Bei sonst völlig gleichartiger Behandlung, aber fehlender Berührung mit der titandioxydhaltigen Schlacke erhält man dagegen Produkte mit gewöhnlicher, grober flockiger Graphitstruktur.
  • Der Grund, warum durch Berührung mit einer titandioxydhaltigen Schlacke die eutektische Graphitausbildung erzwungen wird, ist vorerst noch nicht bekannt. Vielleicht bildet sich aus der titandioxydhaltigen Schlacke durch Reduktion Titan, das durch Diffusion ins Schmelzbad gelangt und als solches oder in Form von Verbindungen zusammen mit der Schlacke eine spezielle, unbekannte Wirkung auf die Graphitisierung bei der Erstarrung nach dem Guß ausübt, etwa durch Beeinflussung der Keimbildung oder des Kristallwachstums.
  • Zur Veranschaulichung der Güteverbesserung der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Erzeugnisse seien nachfolgend einige Versuche geschildert Erste Probe In einem 15-t-Kupolofen wurde Roheisen aufgeschmolzen; zur Herstellung der Stahlkokille wurden 50 kg der Schmelze in eine frische (grüne) Sandform von 25 mm Durchmesser gegossen. Die Zusammensetzung der Probe war folgende: 3,7 % C, 1,5 °/Q Si, 0,6 °/a Mn, 0,06 °/o S, 0,240/, P.
  • Die Graphitstruktur der Probe wies sehr grobkörnigen Graphit auf, die Zugfestigkeit betrug 14,7 kg!mm2. Zweite Probe Unmittelbar, nachdem 50 kg von demselben geschmolzenen Metall wie oben in einen basischen elektrischen Ofen (Kapazität 250 kW) eingebracht worden waren, erfolgte die Beschickung mit reinem Ton, Sand und Kalk in einem Verhältnis, daß man Schlacke folgender Zusammensetzung erhielt: 37,8"/, Si 02, 46,011f, Ca O, 9,8 % A12 03, 4,3 °/o Mg 0. 2,10/,) Fe O.
  • Die geschmolzene Schlacke wurde dann 15 Minuten lang mit dem geschmolzenen Roheisen, dessen Temperatur auf 1400°C gehalten wurde, in Berührung belassen, worauf die Metallschmelze in dieselbe frische Sandform wie bei der ersten Probe gegossen wurde. Die Menge der Schlacke betrug 100/, des geschmolzenen Roheisens.
  • Die Graphitstruktur der Probe war fast so grob wie beim ersten Versuch; die Zugfestigkeit betrug 14,9kg/mm2. Dritte Probe Die Durchführung geschah im wesentlichen wie bei der zweiten Probe. Der Unterschied lag darin, außer den genannten Bestandteilen Titaneisenerz (Ilmenit) zuzusetzen, um der geschmolzenen Schlacke folgende Zusammensetzung zu geben: 29,4°/o Si02, 48,3°/o Ca0, 10,2°/o Al, 0, 2,8°/0 Mg 0, 8,0°/o Ti 0., 1,30/a Fe 0.
  • Die Graphitstruktur der Probe wies sehr feinen sogenannten eutektischen Graphit auf; die Zugfestigkeit betrug 22,8 kg/mm2.
  • Aus diesen Versuchen ist eindeutig zu erkennen, daß die Ausbildung der eutektischen Graphitstruktur und die Steigerung der Zugfestigkeit auf den Titandioxydgehalt der Schlacke zurückzuführen sind (Ilmenitzusatz bei der dritten Probe).
  • Nach dem Verfahren der Erfindung kann also in jedem Fall Grauguß mit sehr verfeinerter, sogenannter eutektischer Graphitausbildung erhalten werden, wenn die Roheisenschmelze vor dem Guß (bei etwa 1400°C) mit einer schmelzflüssigen Schlacke hinreichenden Titandioxydgehaltes in Berührung gebracht wird. Die Temperatur während der Berührungsdauer kann etwa 1400'C betragen; durch Temperatursteigerung kann der Effekt in gewissem Grade noch verstärkt werden. Außerdem ist es natürlich notwendig, die Berührungsdauer von Metallschmelze und Schlacke sowohl der Basizität der Schlacke und deren Gehalt an Titandioxyd als auch der Schlackenmenge anzupassen.
  • Nachfolgend als Beispiel einige Angaben über Mengenverhältnisse und Berührungszeiten bei Verarbeitung einer geschmolzenen Schlacke von normaler Zusammensetzung in einem 250-kW-Elektroofen
    Menge der Basizität der
    geschmolzenen Schlacke geschmolzenen Berührungs-
    (Verhältnis zum ge- Ti0a Schlacke daue»
    schmolzenen GuBeisen) (Ca0/Sioz)
    °%a % °/o (Minuten)
    3 1,3 40
    5 8 1,3 25
    15 1,3 20
    3 1,3 30
    10 8 1,3 15
    15 1,3 15
    3 1,3 20
    20 8 1,3 10
    15 1,3 10
    In allen diesen Fällen, die jedoch nur als vorzugsweise Anwendungsbeispiele zu betrachten sind und sinngemäß weiter abgewandelt werden können, werden Erzeugnisse mit eutektischer Graphitstruktur erhalten, die sich auf verschiedenen Anwendungsgebieten infolge der geschilderten verbesserten Güteeigenschaften normalen Gnßeisenprodukten als überlegen erweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Grauguß mit eutektischer Graphitausbildung entsprechend Typ D der mGefügerichtreihen für Graphitausbildung in Grauguß« mittels Schmelzbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Roh- oder Gußeisenschmelze mit einer schmelzflüssigen Schlacke, die mehr als 10/, Titan in Form von Titandioxyd enthält, in Berührung gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 969; österreichische Patentschrift Nr. 108 109; ».Stahl und Eisen«, 1923, S. 1491 bis 1494.
DES28975A 1952-06-19 1952-06-19 Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken aus Grauguss mit eutektischer Graphitausbildung Pending DE1014138B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT108109B (de) * 1924-04-23 1927-11-25 Norsk Aluminium Company Akties Verfahren zur Herstellung von schwefelarmem Gußeisen.
DE653969C (de) * 1933-09-09 1937-12-07 British Cast Iron Res Ass Verfahren zum Herstellen von hochwertigem grauem Gusseisen durch Zusatz von Titan

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT108109B (de) * 1924-04-23 1927-11-25 Norsk Aluminium Company Akties Verfahren zur Herstellung von schwefelarmem Gußeisen.
DE653969C (de) * 1933-09-09 1937-12-07 British Cast Iron Res Ass Verfahren zum Herstellen von hochwertigem grauem Gusseisen durch Zusatz von Titan

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