DE10140209C2 - Schloßvorrichtung für Möbel, Schränke und dgl. - Google Patents

Schloßvorrichtung für Möbel, Schränke und dgl.

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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schloßvorrichtung für Mö­ bel, Schränke ud. dgl., mit einem Zahlenschloß, das Zahlenrä­ der aufweist, an denen ein Schlüsselgeheimnis des Zahlen­ schlosses einstellbar ist, einem Sekundärschloß, und einer Schlüsselgeheimniseinstellvorrichtung.
Eine derartige aus einem Zahlenschloß und einem Senkundär­ schloß kombinierte Schloßvorrichtung wird entweder durch Ein­ stellung des Schlüsselgeheimnisses am Zahlenschloß oder durch Betätigung des Sekundärschlosses aus einer Zu- in eine Offen­ stellung gebracht bzw. in eine Freigabestellung für einen nachgeordneten Mechanismus verbracht.
Bei der Nutzung derartiger kombinierter Schloßvorrichtungen kann es vorkommen, daß - aus welchen Gründen auch immer - das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses verlorengeht oder daß zufällig und unbemerkt das Schlüsselgeheimnis des Zahlen­ schlosses verstellt wird. Ist entsprechend das Schlüsselge­ heimnis des Zahlenschlosses nicht oder nicht mehr bekannt, so Rann dieses nur mit Hilfe einer aufwendigen mechanischen Vor­ ichtung Oder durch Einsatz von Decodierhilfen od. dgl. wieder aufgefunden werden, wenn nicht die gesamte Schloßvorrichtung ausgebaut werden soll.
Eine derartige Schloßvorrichtung mit Sekundärschloß ist z. B. aus der US 4 885 923 bekannt; diese Schloßvorrichtung ist konstruktiv so ausgestaltet bzw. eingerichtet, daß nach einem Verlust des Schlüsselgeheimnisses, der z. B. durch Vergessen desselben auftreten kann, das Schlüsselgeheimnis wieder ein­ gestellt werden kann.
Hierzu muß die aus der US 4 885 923 bekannte Schloßvorrich­ tung mittels ihres Sekundärschlosses geöffnet werden, worauf­ hin dann die einzelnen, mit den Zahlenrädern des Zahlen­ schlosses in und außer drehfesten Eingriff bringbaren Kupp­ lungshülsen durch einen in ein Loch eingesteckten Draht fest­ gehalten werden, um eine neue Kombination als Schlüsselge­ heimnis einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge­ schilderte, ein Zahlenschloß und ein Sekundärschloß aufwei­ sende Schloßvorrichtung derart weiterzubilden, daß ein Wie­ derauffinden des einmal verloren gegangenen Schlüsselgeheim­ nisses des Zahlenschlosses der Schloßvorrichtung erheblich erleichtert wird, wobei darüber hinaus eine möglichst kompak­ te Ausgestaltung der Schloßvorrichtung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahlenschloß und das Sekundärschloß drehfest mit einem in ei­ ner Gehäusewanne der Schloßvorrichtung axialfest und drehbar gehalterten Drehgriff verbunden sind und daß die Schlüsselge­ heimniseinstellvorrichtung mittels des Sekundärschlosses in Betrieb setzbar ist und mittels ihr aus jeder beliebigen Stellung der Zahlenräder das Schlüsselgeheimnis des Zahlen­ schlosses automatisch einstellbar ist. Durch Betätigung des Sekundärschlosses können erfindungsgemäß stets die Zahlenräder des Zahlenschlosses in diejenige Position verbracht wer­ den, die dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses ent­ spricht. Eine aufwendige Mechanik zur Wiederauffindung eines verloren gegangenen Schlüsselgeheimnisses kann entfallen; die zeitaufwendige und viel Feingefühl erfordernde Decodierhilfe ist im Falle der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung eben­ falls überflüssig. Darüber hinaus ergibt sich durch die dreh­ feste Verbindung des Zahlenschlosses und des Sekundärschlos­ ses am in der Gehäusewanne axialfest und drehbar gehalterten Drehgriff eine kompakte, wenig bzw. keine vorspringenden Bau­ teile aufweisende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schloß­ vorrichtung.
Zweckmäßigerweise ist der drehfest mit dem Zahlenschloß und dem Sekundärschloß verbundene und in der Gehäusewanne drehba­ re Drehgriff seinerseits mit einem Schloßriegelbetätigungs­ glied verbunden, mittels dem ein Schloßriegel der Schloßvor­ richtung zwischen seiner Offen- und seiner Zustellung ver­ stellbar ist, wenn an den Zahlenrädern des Zahlenschlosses das Schlüsselgeheimnis eingestellt ist.
Eine besonders flache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung bei gleichzeitig einfacher manueller Betä­ tigbarkeit wird erreicht, wenn der Drehgriff beidseits der Zahlenräder des Zahlenschlosses jeweils eine Eingriffsausneh­ mung aufweist und vollständig innerhalb der Gehäusewanne auf­ genommen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Schloßvorrichtung hat deren Zahlenschloß eine Sperrwippe, die in Richtung auf eine Achse der Zahlenräder vorgespannt ist, aus ihrer Sperr- in ihre Freigabestellung gerät, wenn an den Zahlenrädern das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses eingestellt ist, und in eine von der Achse der Zahlenräder entfernte Ruhestellung verstellbar ist.
Eine Inbetriebsetzung der automatischen Schlüsselgeheimnis­ einstellvorrichtung der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung ist in einfacher Weise realisierbar, wenn die Sperrwippe des Zahlenschlosses mittels des Sekundärschlosses aus ihrer Sperrstellung in ihre Ruhestellung verstellbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Schlüssel­ geheimniseinstellvorrichtung des Zahlenschlosses der erfin­ dungsgemäßen Schloßvorrichtung je Zahlenrad des Zahlenschlos­ ses eine Kurvenscheibe auf, die drehfest mit dem ihr zugeord­ neten Zahlenrad verbindbar ist.
In mechanisch-konstruktiv wenig aufwendiger Weise läßt sich die Schlüsselgeheimniseinstellvorrichtung des Zahlenschlosses der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung realisieren, wenn die Schlüsselgeheimniseinstellvorrichtung neben den Kurvenschei­ ben eine Federeinrichtung aufweist, mittels der die Kurven­ scheiben und damit die drehfest mit den Kurvenscheiben ver­ bundenen Zahlenräder des Zahlenschlosses in Richtung auf die dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses entsprechende Stellung vorgespannt sind.
Das Zahlenschloß kann je Zahlenrad eine Kupplungsscheibe auf­ weisen, die einen abgeflachten Außenumfangsabschnitt auf­ weist, der bei an den Zahlenrädern eingestelltem Schlüsselge­ heimnis der Sperrwippe zugewandt ist, so daß die Sperrwippe in ihre Freigabestellung gerät, und die in und außer drehfe­ sten Eingriff mit dem ihr zugeordneten Zahlenrad bringbar und drehfest mit der ihr zugeordneten Kurvenscheibe verbunden ist.
Zweckmäßigerweise sind die Kurvenscheiben fest mit den Kupp­ lungsscheiben verbunden, wobei die Kurvenscheiben auch ein­ stückig mit den Kupplungsscheiben ausgebildet sein können.
Vorteilhaft sind die Kurvenscheiben als Herzkurvenscheiben ausgebildet, deren Herzspitzen mittels der Federeinrichtung in diametrale Gegenüberlage zur Federeinrichtung verstellbar und zu den abgeflachten Außenumfangsabschnitten der Kupp­ lungsscheiben so angeordnet sind, daß letztere der Sperrwippe zugewandt sind, wenn sich die Herzspitzen in diametraler Ge­ genüberlage zur Federeinrichtung befinden.
Das Sekundärschloß der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform als zylindri­ sches Schlüsselschloß ausgebildet, mittels dessen Schloßzy­ linder ein Stellglied so bewegbar ist, daß die Sperrwippe des Zahlenschlosses in ihre Ruhestellung verstellt wird.
Hierzu kann das Stellglied vorteilhaft eine Rampe aufweisen, der eine zum Schloßzylinder vorstehende Nase der Sperrwippe zugeordnet ist, so daß die Sperrwippe bei einer Drehung des Stellglieds in Richtung auf ihre Ruhestellung verstellbar ist.
Die die Kurvenscheiben beaufschlagende Federeinrichtung ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Schloßvorrichtung durch Federschenkel einer Mul­ tifunktionsfeder ausgebildet, die des weiteren zumindest ei­ nen Federarm, mittels dem die Sperrwippe in Richtung auf die Außenumfangsfläche der Kupplungsscheiben vorgespannt ist, und Rastvorsprünge aufweist, die mit Rastkerben der Zahlenräder in und außer Rasteingriff bringbar sind.
Die Verstellung der Zahlenräder in deren dem Schlüsselgeheim­ nis des Zahlenschlosses entsprechende Position ist gewährlei­ stet, wenn die Sperrwippe bei ihrer Verstellung in ihre Ruhe­ stellung die Rastvorsprünge der Multifunktionsfeder außer Eingriff mit den Rastkerben der Zahlenräder stellt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung weist die Sperrwippe des Zahlenschlosses an ihrer der Nase entgegengesetzten Seite einen Vorsprung auf, der aus dem Zahlenschloß gegen die Innenwandung der Gehäuse­ wanne vorsteht und dort zwischen zwei Anschlägen um einen vorgebbaren Umfangswinkel bewegbar ist. Dieser vorgebbare Um­ fangswinkel kann zweckmäßigerweise ca. 90 Grad betragen.
In konstruktiv wenig aufwendiger Weise können die beiden den vorgebbaren Umfangswinkel begrenzenden Anschläge mittels zweier Stufen eines Innenwandungsrings der Gehäusewanne aus­ gebildet werden.
Vorteilhaft weist der Innenwandungsring an seiner der Schließstellung des Drehgriffs zugeordneten Stufe eine Bloc­ kierausnehmung auf, in der der Vorsprung der Sperrwippe bei aus dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses verstellten Zahlenrädern blockierbar ist und die der Vorsprung der Sperr­ wippe bei in das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses ein­ gestellten Zahlenrädern verläßt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine derartige Blockierausnehmung auch an der der Öffnungsstellung des Drehgriffs zugeordneten Stufe des Innenwandungsrings vor­ gesehen sein.
Um mit möglichst wenig technisch-konstruktivem Aufwand eine Verstellung der Sperrwippe in deren Ruhestellung zu ermögli­ chen, ist es vorteilhaft, wenn jede den Vorsprung der Sperr­ wippe in Schließstellung bzw. Öffnungsstellung des Drehgriffs bei aus dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses verstell­ ten Zahlenrädern blockierende Blockierausnehmung so tief ist, daß die Sperrwippe mittels des Sekundärschlosses in ihre Ru­ hestellung verstellbar ist, in der an den Zahlenrädern das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses mittels der Schlüssel­ geheimniseinstellvorrichtung automatisch einstellbar ist.
Um eine Neucodierung des Schlüsselgeheimnisses des Zahlen­ schlosses der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung zu ermögli­ chen, ist es vorteilhaft, wenn ein aus einem Schließwerkträ­ ger des Zahlenschlosses vorstehender Endabschnitt der Achse der Zahlenräder und damit die Achse mittels eines geeigneten Werkzeugs, z. B. einer Kugelschreiberspitze od. dgl., durch ei­ ne Ausnehmung der Gehäusewanne hindurch in Axialrichtung ver­ schieblich sind, um den Eingriff zwischen Kupplungsscheiben und Zahlenrädern aufzuheben und das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses neu zu codieren.
Um die Verstellbarkeit bzw. Drehbarkeit des Drehgriffs inner­ halb der Gehäusewanne durch den Endabschnitt der Achse nicht spürbar zu behindern, ist es vorteilhaft, wenn der Endab­ schnitt der Achse auf einem radial äußeren Innenwandungsring der Gehäusewanne zwischen zwei Stufen desselben bewegbar ist, deren Anordnung der Schließ- und der Öffnungsstellung des Drehgriffs entspricht.
Um eine Neucodierung des Schlüsselgeheimnisses des Zahlen­ schlosses möglichst nur autorisierten Personen zu ermögli­ chen, ist es zweckmäßig, wenn die eine Axialverschiebung der Achse ermöglichende Ausnehmung in der Gehäusewanne der Öff­ nungsstellung des Drehgriffs zugeordnet ist.
Eine kompakte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schloßvor­ richtung und eine definierte Anordnung des Sekundärschlosses derselben ist erreichbar, wenn das Sekundärschloß und das Zahlenschloß zwischen dem Drehgriff und einer mit diesem drehfest verbundenen Bodenplatte sitzen, auf deren dem Sekun­ där- und des Zahlenschloß zugewandten Oberseite eine La­ gerausnehmung zur drehbaren Halterung des mittels des Sekun­ därschlosses betätigbaren Stellglieds ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Explosionsdarstellungen aus unterschied­ lichen Richtungen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung;
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A in Fig. 2; und
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt B in Fig. 2.
Eine in den Fig. 1 und 2 in Explosionsdarstellung gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung 1 dient beispielsweise dazu, ein in den Figuren nicht darge­ stelltes Büro- oder anderes Möbelstück, z. B. einen Schalt­ schrank od. dgl., zu verschließen.
Hierzu weist ein Zahlenschloß 2 der erfindungsgemäßen Schloß­ vorrichtung 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Zah­ lenräder 3 auf, die drehbar um eine Achse 4 des Zahlenschlos­ ses 2 herum angeordnet sind. Die Zahlenräder 3 sitzen nicht unmittelbar auf der Achse 4, sondern zwischen den Zahlenrä­ dern 3 und der Achse 4 sind koaxial zur Achse 4 bzw. zu den Zahlenrädern 3 Kupplungsscheiben 5 vorgesehen, von denen je­ weils eine jeweils einem Zahlenrad 3 zugeordnet ist. Die Kupplungsscheiben 5 besitzen einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, in dessen Außenumfang ein Einstich 6 ausgebildet ist. An dem sich an den Abschnitt großen Durchmessers an­ schließenden Abschnitt kleinen Durchmessers sind auf der Au­ ßenumfangsfläche Eingriffselemente 7 angeordnet. Mit dem Ab­ schnitt kleinen Durchmessers, der die Eingriffselemente 7 aufweist, ragt jede Kupplungsscheibe 5 in Axialrichtung in das ihr zugeordnete Zahlenrad 3, wobei auf der Innenumfangs­ fläche jedes Zahlenrads 3 Aufnahmeelemente 8 für die Ein­ griffselemente 7 der Kupplungsscheibe 5 vorgesehen sind. Durch Axialverschiebung der Kupplungsscheiben 5 in Bezug auf die Zahlenräder 3 können die kupplungsscheibenseitigen Ein­ griffselemente 7 in und außer Eingriff mit den zahlenradsei­ tigen Aufnahmeelementen 8 gestellt werden. Wenn die Zahlenrä­ der 3 in Bezug auf die Kupplungsscheiben 5 und damit in Bezug auf die Achse 4 frei drehbar sind, kann das Schlüsselgeheim­ nis des Zahlenschlosses 2 eingestellt bzw. geändert werden. Sobald der Eingriff zwischen den zahlenradseitigen Aufnahmee­ lementen 8 und den kupplungsscheibenseitigen Eingriffselemen­ ten 7 dann durch eine entsprechende Relativbewegung der Kupplungsscheiben 5 wieder hergestellt wird, ist das neue Schlüs­ selgeheimnis am Zahlenschloß 3 eingestellt.
Zur Axialverschiebung der Kupplungsscheiben 5 dient ein Co­ dierblech 9, welches in Axialrichtung der Achse 4 verschieb­ lich innerhalb eines Schließwerkträgers 10 aufgenommen ist. Das Codierblech 9 weist, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, einen nach unten offenen kastenförmigen Querschnitt auf, wo­ bei in der Oberwand drei Ausnehmungen 11 ausgebildet sind, durch die hindurch die Zahlenräder 3 vorstehen. Jede Ausneh­ mung 11 weist an ihrer in Fig. 1 linken Begrenzungswand ei­ nen Steg 12 auf, der im montierten Zustand des Zahlenschlos­ ses 2 jeweils mit einem Einstich 6 einer Kupplungsscheibe 5 in Eingriff ist.
Das Codierblech 9 wird in seiner Längsrichtung durch die Ach­ se 4 durchragt, wobei zwischen dem in Fig. 1 linken Ende des Codierblechs 9 und dem entsprechenden Ende des Schließwerk­ trägers 10 eine Feder 13 angeordnet ist, die das Codierblech 9 in diejenige Richtung vorspannt, in der die Kupplungsschei­ ben 5 mit ihren Eingriffselementen 7 in Eingriff mit den Auf­ nahmeelementen 8 der Zahlenräder 3 sich befinden.
An ihrem dem der Feder 13 zugeordneten Ende entgegengesetzten Endabschnitt 14 ist die Achse 4 radial erweitert, wobei eine dem Codierblech 9 zugewandte Radialstufe 15 gegen die in Fig. 1 rechte Außenwand des Codierblechs 9 anliegt, da die in dieser Außenwand 16 vorgesehene, zur Aufnahme der Achse 4 dienende Bohrung 17 hinsichtlich ihres Durchmessers dem nor­ malen Durchmesser der Achse 4 entspricht.
Das Zahlenschloß 2 mit den vorstehend und im folgenden noch geschilderten Bauteilen ist gemeinsam mit einem als zylindri­ sches Schlüsselschloß ausgebildeten Sekundärschloß 18 zwi­ schen einem Drehgriff 19 der Schloßvorrichtung 1 und einer Bodenplatte 20 gehaltert bzw. gelagert, die mit dem Drehgriff 19 verbunden ist.
Der Drehgriff 19, die Bodenplatte 20 sowie das Zahlenschloß 2 und das zylindrische Schlüsselschloß 18 sind drehfest mitein­ ander verbunden und verdrehbar in einer Gehäusewanne 21 auf­ genommen. Die Gehäusewanne 21 ist in geeigneter Weise mittels eines Bügels 22 am Möbelstück, bei dem es sich beispielsweise um einen Schaltschrank handeln kann, fixiert.
Der der Feder 13 entgegengesetzte Endabschnitt 14 der Achse 4 ragt in eine Innenwandung 23 der Gehäusewanne 21 vor. Hierzu weist die Innenwandung 23 der Gehäusewanne 21 einen mit zwei Stufen 24, 25 versehenen äußeren Innenwandungsring 26 auf. Zwischen den Stufen 24, 25, die im dargestellten Ausführungs­ beispiel zueinander einen Umfangsabstand von ca. 90 Grad auf­ weisen, ist der Endabschnitt 14 der Achse 4 des Zahlenschlos­ ses 2 und damit der Drehgriff 19 in Bezug auf die Gehäusewan­ ne 21 drehbar.
Im Bereich der der Öffnungsstellung des Drehgriffs 19 zuge­ ordneten Stufe 24 des äußeren Innenwandungsrings 26 weist die Gehäusewanne 21 eine Ausnehmung 27 auf, durch die hindurch die Achse 4 des Zahlenschlosses 2 mittels eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise einer Kugelschreiberspitze, gegen die Kraft der Feder 13 in Axialrichtung versetzt werden kann. Da bei einer entsprechenden axialen Bewegung der Achse 4 auf­ grund der codierblechseitigen Radialstufe 15 des Endabschnitts 14 das Codierblech 9 in die gleiche Richtung wie die Achse 4 bewegt wird und da sich mit dem Codierblech 9 auf­ grund des Eingriffs zwischen dessen Stegen 12 und den kupp­ lungsscheibenseitigen Einstichen 6 auch die Kupplungsscheiben 5 in die entsprechende Richtung bewegen, wird der Eingriff zwischen den Kupplungsscheiben 5 und den Zahlenrädern 3 auf­ gehoben, so daß in der Öffnungsstellung des Drehgriffs 19 ei­ ne Verstellung des Schlüsselgeheimnisses des Zahlenschlosses 2 möglich ist. Sobald das geeignete Werkzeug aus der Ausneh­ mung 27 der Gehäusewanne 21 entfernt wird und entsprechend die Achse 4 des Zahlenschlosses 2 bzw. deren Endabschnitt 14 entlastet, drückt die Feder 13 das Codierblech 9 in entgegen­ gesetzter Richtung, so daß mit dem Codierblech 9 auch die Kupplungsscheiben 5 zurück in diejenige Stellung wandern, in der die Zahlenräder 3 und die Kupplungsscheiben 5 aufgrund des Eingriffs zwischen den kupplungsscheibenseitigen Ein­ griffselementen 7 und den zahlenradseitigen Aufnahmeelementen 8 drehfest zueinander angeordnet sind.
Der Drehgriff 19 weist einen etwa mittigen Aufnahmeabschnitt 28 für das Zahlenschloß 2 und das zylindrische Schlüssel­ schloß 18 auf. Der Aufnahmeabschnitt 28 hat eine Oberwand 29, in der drei Ausnehmungen 30 ausgebildet sind, von denen jede einem Zahlenrad 3 des Zahlenschlosses 2 zugeordnet ist. Jedes Zahlenrad 3 steht soweit durch die ihm zugeordnete Ausnehmung 30 in der Oberwand 29 des Aufnahmeabschnitts 28 des Dreh­ griffs 19 vor, daß die Zahlenräder 3 in einfacher Weise betä­ tigt, d. h. gedreht, werden können.
Des weiteren weist der Aufnahmeabschnitt 28 des Drehgriffs 19 eine Aufnahmeöffnung 31 für das zylindrische Schlüsselschloß 18 auf. Die Oberkante des zylindrischen Schlüsselschlosses 18 fluchtet etwa mit der Oberseite der Oberwand 29 des Aufnah­ meabschnitts 28 des Drehgriffs 19.
Mittels des Drehgriffs 19 bzw. mittels eines an der Untersei­ te der mit dem Drehgriff 19 drehfest verbundenen Bodenplatte 20 vorgesehenen Betätigungsglieds 32 ist ein in den Figuren nicht dargestellter Schloßriegel der Schloßvorrichtung 1 in und außer Eingriff mit einer in den Figuren ebenfalls nicht dargestellten Schloßfalle stellbar; bei dieser Verstellung wird der Drehgriff 19 zwischen seiner Öffnungs- und seiner Schließstellung verdreht und fungiert als Schloßriegelbetäti­ gungsglied der Schloßvorrichtung 1.
Beidseits seines etwa mittigen Aufnahmeabschnitts 28 ist der Drehgriff 19 mit jeweils einer Eingriffsausnehmung 33, 34 versehen, so daß der Drehgriff 19 in einfacher Weise manuell zwischen seiner Öffnungs- und seiner Schließstellung ver­ stellbar ist.
Auf der Unterwand des nach oben offenen Schließwerkträgers 10 ist eine Multifunktionsfeder 35 angeordnet. Die Multifunkti­ onsfeder 35 hat zumindest einen, vorzugsweise zwei Federarme 36, mittels dem bzw. denen eine oberhalb der Multifunktions­ feder 35 innerhalb des Schließwerkträgers 10 angeordnete Sperrwippe 37 in Richtung auf deren Freigabestellung vorge­ spannt wird.
Die Sperrwippe 37 sitzt zwischen der Multifunktionsfeder 35 und dem Codierblech 9 und weist Durchbrechungen 38 für die Zahlenräder 3 auf. Sie liegt mit ihrer Oberfläche gegen die Außenumfangsflächen der Kupplungsscheiben 5 an. Sie kann ihre Freigabestellung nur dann einnehmen, wenn bei an den Zahlenrädern 3 eingestelltem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 entsprechend die Kupplungsscheiben 5 mit in den Figuren nicht dargestellten abgeflachten Außenumfangsabschnitten der Sperrwippe 37 zugewandt sind. Dann wird die Sperrwippe 37 mittels des bzw. der Federarme 36 der Multifunktionsfeder 35 in in Fig. 1 aufwärtiger Richtung gedrückt.
Sobald an den Zahlenrädern 3 das Schlüsselgeheimnis des Zah­ lenschlosses 2 eingestellt und die Sperrwippe 37 mittels des bzw. der Federarme 36 der Multifunktionsfeder 35 aufwärts versetzt ist, verläßt die Sperrwippe 37 mit einem mit einer Gehäusewanne 21 in Eingriff befindlichen Vorsprung 39 eine eine Drehung des Drehgriffs 19 blockierende Stellung und nimmt ihre Freigabestellung ein, in der ein Öffnen der Schloßvorrichtung 1 durch Drehen des Drehgriffs 19 möglich ist.
Eine Blockierung des Drehgriffs 19 innerhalb der Gehäusewanne 21 ist sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungsstel­ lung des Drehgriffs 19 möglich. Hierzu ist auf der Innenwan­ dung 23 der Gehäusewanne 21 ein weiterer Innenwandungsring 40 ausgebildet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel radial einwärts des äußeren Innenwandungsrings 26 angeordnet ist. Dieser innere Innenwandungsring 40 hat der Öffnungs- und der Schließstellung des Drehgriffs 19 zugeordnete Anschläge in Form von Stufen 41, 42. Bei am Zahlenschloß 2 eingestelltem Schlüsselgeheimnis ist entsprechend der Drehgriff 19 zwischen den beiden Stufen 41, 42 des inneren Innenwandungsrings 40 drehbar.
Sowohl an der der Öffnungsstellung des Drehgriffs 19 zugeord­ neten Stufe 41 als auch an der der Schließstellung des Drehgriffs 19 zugeordneten Stufe 42 des inneren Innenwandungs­ rings 40 ist jeweils eine Blockierausnehmung 43 bzw. 44 im inneren Innenwandungsring 40 ausgebildet. Sofern an den Zah­ lenrädern 3 des Zahlenschlosses 2 das Schlüsselgeheimnis des­ selben nicht eingestellt ist, ragt die Sperrwippe 37 mit ih­ rem Vorsprung 39 in Öffnungsstellung des Drehgriffs 19 in die Blockierausnehmung 43 bzw. in Schließstellung des Drehgriffs 19 in die Blockierausnehmung 44, so daß der Drehgriff 19 in­ nerhalb der Gehäusewanne 21 drehfest blockiert ist.
Die Multifunktionsfeder 35 weist auf ihrer den Zahlenrädern 3 zugewandten Seite Rastvorsprünge 45 auf, die mit Rastkerben 46 der Zahlenräder 3 in Eingriff bringbar sind. Hierbei ist jeder Rastkerbe 46 des Zahlenrads 3 eine definierte Stellung des Zahlenrads 3 zugeordnet, und zwar eine Stellung, in der eine bestimmte Zahl des Zahlenrads 3 korrekt in der Ausneh­ mung 30 der Oberwand 29 des Aufnahmeabschnitts 28 des Dreh­ griffs 19 positioniert ist.
Die von den Rastvorsprüngen 45 der Multifunktionsfeder 35 ausgeübten Rastkräfte sind ausreichend groß, um die Zahlenrä­ der 3 in den eingestellten Stellungen zu halten. Durch eine vergleichsweise geringe, auf die Zahlenräder 3 ausgeübte Drehkraft können die Rastvorsprünge 45 aus den Rastkerben 46 der Zahlenräder 3 herausgedrückt werden und können die Zah­ lenräder 3 entsprechend in andere Stellungen verstellt wer­ den.
Jede Kupplungsscheibe 5 ist drehfest mit jeweils einer Herz­ kurvenscheibe 47 verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Herzkurven­ scheibe 47 mittels eines sich in Axialrichtung der Achse 4 erstreckenden Verbindungsabschnitts 48 einstückig mit der ihr zugeordneten Kupplungsscheibe 5 ausgebildet. Die Herzkurven­ scheibe 47 sitzt jeweils auf der dem Abschnitt mit größerem Durchmesser der Kupplungsscheibe 5, in dessen Außenumfang der Einstich 6 ausgebildet ist, abgewandten Stirnseite der jewei­ ligen Kupplungsscheibe 5.
Die Axialabmessung des Verbindungsabschnitts 48 jeder Herz­ kurvenscheibe 47 ist zumindest so groß wie die Axialabmessung der kupplungsscheibenseitigen Eingriffselemente 7, so daß die zur Verstellung des Schlüsselgeheimnisses des Zahlenschlosses 2 erforderliche axiale Verstellbarkeit der mit den Herzkur­ venscheiben 47 einstückig ausgebildeten Kupplungsscheiben 5 in Bezug auf die ihnen jeweils zugeordneten Zahlenräder 3 ge­ währleistet bleibt.
Der Verbindungsabschnitt 48, mittels dem im dargestellten Ausführungsbeispiel des Zahlenschlosses 2 jede Herzkurven­ scheibe 47 mit der ihr zugeordneten Kupplungsscheibe 5 ein­ stückig verbunden ist, ist verzichtbar, falls die Abmessungen der Herzkurvenscheiben 47 so gewählt werden, daß diese in auch die die kupplungsscheibenseitigen Eingriffselemente 7 aufweisenden Abschnitte kleineren Durchmessers der Kupplungs­ scheiben 5 in deren Eingriffsstellung aufnehmende Mittelaus­ nehmungen 49 der Zahlenräder 3 eindringen können, wenn der drehfeste Eingriff zwischen den Eingriffselementen 7 der Kupplungsscheiben 5 und den diesen zugeordneten Aufnahmeele­ menten 8 der Zahlenräder 3 aufgehoben wird.
Jede Herzkurvenscheibe 47 ist exzentrisch in Bezug auf die Achswelle 4, wobei Herzspitzen 50 der Herzkurvenscheiben 47 in einer ihnen gemeinsamen festen räumlichen Zuordnung zu den in den Figuren nicht dargestellten abgeflachten Außenumfangs­ abschnitten der Kupplungsscheiben 5 sind.
Jeder Herzkurvenscheibe 47 ist ein Federschenkel 51 der Mul­ tifunktionsfeder 35 zugeordnet, welcher durch die ihm zuge­ ordnete Durchbrechung 38 der Sperrwippe 37 hindurch in Rich­ tung auf die Herzkurvenscheibe 47 aus der Multifunktionsfeder 35 soweit ausgelenkt ist, daß er ständig in Anlage gegen die jeweilige Herzkurvenscheibe 47 ist.
Die feste räumliche Zuordnung zwischen den Herzspitzen 50 der Herzkurvenscheiben 47 und den für das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 maßgeblichen abgeflachten Außenumfangsab­ schnitten der Kupplungsscheiben 5 ist so gewählt, daß die mit den Kupplungs- 5 und damit den Herzkurvenscheiben 47 in dreh­ festem Eingriff befindlichen Zahlenräder 3 durch die auf die Herzkurvenscheiben 47 einwirkenden Federschenkel 51 der Mul­ tifunktionsfeder 35 immer dann in die dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 entsprechende Stellung verstellt wer­ den, wenn außer durch die Federschenkel 51 der Multifunkti­ onsfeder 35 keine Kräfte auf die Kupplungsscheiben 5, die Zahlenräder 3 oder die mit den Kupplungsscheiben 5 fest ver­ bundenen bzw. einstückigen Herzkurvenscheiben 47 ausgeübt werden, wobei dann die Herzkurvenscheiben 47 mittels der an ihnen anliegenden Federschenkel 51 der Multifunktionsfeder 35 soweit verstellt werden, bis die Herzspitze 50 jeder Herzkur­ venscheibe 47 dem jeweiligen Federschenkel 51 der Multifunk­ tionsfeder 35 diametral gegenüberliegt und entsprechend an den Zahlenrädern 3 das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 eingestellt ist.
Ein zylindrischer Schloßzylinder 52 des im Drehgriff 19 ge­ halterten Schlüsselschlosses 18 ist an seinem innerhalb der Schloßvorrichtung 1 angeordneten Endabschnitt 53 in drehfe­ stem Eingriff mit einem Stellglied 54. Das Stellglied 54 ist an seiner Unterseite in einer Lagerausnehmung 55 der Boden­ platte 20 verdrehbar gehaltert. Der drehfeste Eingriff zwi­ schen dem Stellglied 54 einerseits und dem zylindrischen Schloßzylinder 52 andererseits erfolgt mittels einer mit Ra­ dialvorsprüngen 56 versehenen Mittelausnehmung 57 des Stell­ glieds 54 und entsprechende Radialvorsprünge 58 auf der Au­ ßenfläche des zylindrischen Schloßzylinders 52.
Das Stellglied 54 hat eine Axialwand 59, an der, wie am be­ sten aus Fig. 3 hervorgeht, eine Rampe 60 ausgebildet ist.
Dieser Rampe 60 des Stellglieds 54 ist eine Nase 61 zugeord­ net, die an der Sperrwippe 37 auf deren dem Vorsprung 39 ent­ gegengesetzten Seite ausgebildet ist und die durch eine ent­ sprechende Ausnehmung 62 in der in Fig. 1 linken Stirnwand 63 des Schließwerkträgers 10 in Richtung auf den Schloßzylin­ der 52 bzw. das Stellglied 54 vorsteht.
Durch die Rampe 60 wird bei einer Drehung des Schloßzylinders 52 mittels des zugehörigen Schlüssels und die damit einherge­ hende Drehung des Stellglieds 54 die Nase 61 und damit die Sperrwippe 37 gegen die Kraft des bzw. der sie vorspannenden Federarme 36 der Multifunktionsfeder 35 aus ihrer Anlage ge­ gen die Umfangsflächen der Kupplungsscheiben 5 in ihre Ruhe­ stellung herausgedrückt. Hierbei wird der auf der der Nase 61 entgegengesetzten Seite der Sperrwippe 37 angeordnete Vor­ sprung 39 in die jeweilige Blockierausnehmung 43 bzw. 44 tie­ fer hineinversetzt. Die Anlage zwischen der Sperrwippe 37 und den Umfangsflächen der Kupplungsscheiben 5 wird aufgehoben. Des weiteren drückt die Sperrwippe 37 mit ihrer Unterseite die Rastvorsprünge 45 der Multifunktionsfeder 35 außer Ein­ griff mit den Rastkerben 46 der Zahlenräder 3, so daß die Zahlenräder 3 einschließlich der Kupplungsscheiben 5 und der mit diesen einstückigen Herzkurvenscheiben 47 auf der Achse 4 frei drehbar sind. Da die Federschenkel 51 der Multifunkti­ onsfeder 35 auch in dieser Stellung der Sperrwippe 37 in An­ lage an den Herzkurvenscheiben 47 verbleiben, wird durch die Federkraft der Federschenkel 51 jede Herzkurvenscheibe 47 und damit jedes Zahlenrad 3, welches über die ihm zugeordnete Kupplungsscheibe 5 drehfest mit der ihm zugeordneten Herzkur­ venscheibe 47 verbunden ist, in seine dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 entsprechende Stellung gedreht, da je­ der Federschenkel 51 so auf die ihm zugeordnete Herzkurven­ scheibe 47 einwirkt, daß diese in die Position verstellt wird, in der ihre Herzspitze 50 in diametrale Gegenüberlage zum Federschenkel 51 gerät.
Aufgrund der gewählten festen räumlichen Zuordnung zwischen den Herzspitzen 50 der Herzkurvenscheiben 47 und den dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 zugeordneten abge­ flachten Außenumfangsabschnitten der Kupplungsscheiben 5 ge­ raten die Zahlenräder 3 so in ihre dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 entsprechende Stellung.
Wenn an den Zahlenrädern 3 zwecks Öffnung des Zahlenschlosses 2 das Schlüsselgeheimnis eingestellt wird, wird die Sperrwip­ pe 37 mittels des bzw. der Federarme 36 der Multifunktionsfeder 35 gegen die abgeflachten Außenumfangsabschnitte der Kupplungsscheiben 5 gedrückt. Hierbei gerät der Vorsprung 39 der Sperrwippe 37 in seine eine Drehung des Drehgriffs 19 zu­ lassende Freigabestellung.
In Freigabestellung der Sperrwippe 37 bzw. ihres Vorsprungs 39 ist letzterer in einem Axialniveau der Gehäusewanne 21 an­ geordnet, in dem er zwischen den Stufen 41 und 42 des inneren Innenwandungsrings 40 und damit zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung des Drehgriffs 19 verstell- bzw. verdreh­ bar ist.
In Sperrstellung der Sperrwippe 37 bzw. deren Vorsprungs 39 ist letzterer in einem Axialniveau der Gehäusewanne 21 ange­ ordnet, in dem er sich innerhalb der Blockierausnehmung 43, die der Öffnungsstellung des Drehgriffs 19 entspricht, oder innerhalb der Blockierausnehmung 44, die der Schließstellung des Drehgriffs 19 entspricht, befindet. Ein Verstellen bzw. Verdrehen des Drehgriffs 19 innerhalb der Gehäusewanne 21 ist nicht möglich.
Wenn das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 verloren gegangen ist und durch Betätigung des Schlüsselschlosses 18 das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses 2 durch die Wir­ kung der Federschenkel 51 und der Herzkurvenscheiben 47 wie­ der aufgefunden wird, muß, bevor der Drehgriff 19 innerhalb der Gehäusewanne 21 wieder gedreht werden kann, zunächst das Schlüsselschloß 18 in entgegengesetzter Richtung gedreht wer­ den, damit die Sperrwippe 37 und damit deren Vorsprung 39 in­ nerhalb der Gehäusewanne 21 wieder ein Axialniveau einnehmen können, in dem der Vorsprung 39 außerhalb der Blockierausneh­ mungen 43 bzw. 44 angeordnet ist.
Mittels des Schlüsselschlosses 18 ist es somit möglich, ein aus welchen Gründen auch immer verloren gegangenes Schlüssel­ geheimnis des Zahlenschlosses 2 wieder oder ein ungewollt eingestelltes Schlüsselgeheimnis erstmalig aufzufinden.

Claims (25)

1. Schloßvorrichtung für Möbel, Schränke und dgl., mit einem Zahlenschloß (2), das Zahlenräder (3) aufweist, an denen ein Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) einstell­ bar ist, einem Sekundärschloß (18) und einer Schlüsselge­ heimniseinstellvorrichtung (47, 51), dadurch gekennzeich­ net, daß das Zahlenschloß (2) und das Sekundärschloß (18) drehfest mit einem in einer Gehäusewanne (21) der Schloß­ vorrichtung (1) axialfest und drehbar gehalterten Dreh­ griff (19) verbunden sind, und die Schlüsselgeheim­ niseinstellvorrichtung (47, 51) mittels des Sekundär­ schlosses (18) in Betrieb setzbar ist und mittels ihr aus jeder beliebigen Stellung der Zahlenräder (3) das Schlüs­ selgeheimnis des Zahlenschlosses (2) automatisch ein­ stellbar ist.
2. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1, deren drehfest mit dem Zahlenschloß (2) und dem Sekundärschloß (18) verbundener und in der Gehäusewanne (21) drehbarer Drehgriff (19) mit einem Schloßriegelbetätigungsglied (32) verbunden ist, mittels dem ein Schloßriegel der Schloßvorrichtung (1) zwischen seiner Offen- und seiner Zustellung verstellbar ist, wenn an den Zahlenrädern (3) des Zahlenschlosses (2) das Schlüsselgeheimnis eingestellt ist.
3. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Drehgriff (19) beidseits der Zahlenräder (3) des Zahlenschlosses (2) jeweils eine Eingriffsausnehmung (33, 34) aufweist und vollständig innerhalb der Gehäusewanne (21) aufgenommen ist.
4. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Zahlenschloß (2) eine Sperrwippe (37) aufweist, die in Richtung auf eine Achse (4) der Zahlenräder (3) vorge­ spannt ist, aus ihrer Sperr- in ihre Freigabestellung ge­ rät, wenn an den Zahlenrädern (3) das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) eingestellt ist, und in eine von der Achse (4) der Zahlenräder (3) entfernte Ruhestellung verstellbar ist.
5. Schloßvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Sperrwippe (37) des Zahlenschlosses (2) mittels des Sekundärschlos­ ses (18) aus ihrer Sperrstellung in ihre Ruhestellung verstellbar ist.
6. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schlüsselgeheimniseinstellvorrichtung (47, 51) des Zahlenschlosses (2) je Zahlenrad (3) desselben eine Kurvenscheibe (47) aufweist, die drehfest mit dem ihr zu­ geordneten Zahlenrad (3) verbindbar ist.
7. Schloßvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Schlüssel­ geheimniseinstellvorrichtung (47, 51) des Zahlenschlosses (2) eine Federeinrichtung (35, 51) aufweist, mittels der die Kurvenscheiben (47) und damit die drehfest mit den Kurvenscheiben (47) verbundenen Zahlenräder (3) des Zah­ lenschlosses (2) in Richtung auf die dem Schlüsselgeheim­ nis des Zahlenschlosses (2) entsprechende Stellung vorge­ spannt sind.
8. Schloßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, deren Zahlen­ schloß (2) je Zahlenrad (3) eine Kupplungsscheibe (5) aufweist, die einen abgeflachten Außenumfangsabschnitt aufweist, der bei an den Zahlenrädern (3) eingestelltem Schlüsselgeheimnis der Sperrwippe (37) zugewandt ist, so daß die Sperrwippe (37) in ihre Freigabestellung gerät, und die in und außer drehfesten Eingriff mit dem ihr zu­ geordneten Zahlenrad (3) bringbar und drehfest mit der ihr zugeordneten Kurvenscheibe (47) verbunden ist.
9. Schloßvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Kurven­ scheiben (47) fest mit den Kupplungsscheiben (5) verbun­ den sind.
10. Schloßvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Kurvenscheiben (47) einstückig mit den Kupplungsscheiben (5) ausgebildet sind.
11. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Kurvenscheiben als Herzkurvenscheiben (47) ausge­ bildet sind, deren Herzspitzen (50) mittels der Federein­ richtung (35, 51) in diametrale Gegenüberlage zur Feder­ einrichtung (35, 51) verstellbar und zu den abgeflachten Außenumfangsabschnitten der Kupplungsscheiben (5) so an­ geordnet sind, daß letztere der Sperrwippe (37) zugewandt sind, wenn sich die Herzspitzen (50) in diametraler Ge­ genüberlage zur Federeinrichtung (35, 51) befinden.
12. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, de­ ren Sekundärschloß (18) als zylindrisches Schlüsselschloß (18) ausgebildet ist, mittels dessen Schloßzylinder (52) ein Stellglied (54) so bewegbar ist, daß die Sperrwippe (37) des Zahlenschlosses (2) in ihre Ruhestellung ver­ stellt wird.
13. Schloßvorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Stell­ glied (54) eine Rampe (60) aufweist, der eine zum Schloß­ zylinder (52) vorstehende Nase (61) der Sperrwippe (37) zugeordnet ist, so daß die Sperrwippe (37) bei einer Dre­ hung des Stellglieds (54) in Richtung auf ihre Ruhestel­ lung verstellbar ist.
14. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die die Kurvenscheiben (47) beaufschlagende Federein­ richtung (35, 51) durch Federschenkel (51) einer Multi­ funktionsfeder (35) ausgebildet ist, die des weiteren zu­ mindest einen Federarm (36), mittels dem die Sperrwippe (37) in Richtung auf die Außenumfangsfläche der Kupp­ lungsscheiben (5) vorgespannt ist, und Rastvorsprünge (45) aufweist, die mit Rastkerben (46) der Zahlenräder (3) in und außer Rasteingriff bringbar sind.
15. Schloßvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Sperr­ wippe (37) bei ihrer Verstellung in ihre Ruhestellung die Rastvorsprünge (45) der Multifunktionsfeder (35) außer Eingriff mit den Rastkerben (46) der Zahlenräder (3) stellt.
16. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Sperrwippe (37) des Zahlenschlosses (2) an ihrer der Nase (61) entgegengesetzten Seite einen Vor­ sprung (39) aufweist, der aus dem Zahlenschloß (2) gegen die Innenwandung (23) der Gehäusewanne (21) vorsteht und dort zwischen zwei Anschlägen (41, 42) um einen vorgebba­ ren Umfangswinkel bewegbar ist.
17. Schloßvorrichtung nach Anspruch 16, bei der der vorgeb­ bare Umfangswinkel, um den der Vorsprung (39) der Sperr­ wippe (37) und damit die Sperrwippe (37) und der Dreh­ griff (19) in der Gehäusewanne (21) drehbar sind, 90 Grad beträgt.
18. Schloßvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der die beiden den vorgebbaren Umfangswinkel begrenzenden An­ schläge (41, 42) mittels zweier Stufen (41, 42) eines In­ nenwandungsrings (40) der Gehäusewanne (21) ausgebildet sind.
19. Schloßvorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Innen­ wandungsring (40) an seiner der Schließstellung des Dreh­ griffs (19) zugeordneten Stufe (42) eine Blockierausneh­ mung (44) aufweist, in der der Vorsprung (39) der Sperr­ wippe (37) bei aus dem Schlüsselgeheimnis des Zahlen­ schlosses (2) verstellten Zahlenrädern (3) blockierbar ist, und die der Vorsprung (39) der Sperrwippe (37) bei in das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) einge­ stellten Zahlenrädern (3) verläßt.
20. Schloßvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei der der Innenwandungsring (40) an seiner der Öffnungsstellung des Drehgriffs (19) zugeordneten Stufe (41) eine weitere Blockierausnehmung (43) aufweist, in der der Vorsprung (39) der Sperrwippe (37) bei aus dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) verstellten Zahlenrädern bloc­ kierbar ist und die der Vorsprung (39) der Sperrwippe (37) bei in das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) eingestellten Zahlenrädern (3) verläßt.
21. Schloßvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei der jede den Vorsprung (39) der Sperrwippe (37) in Schließstellung bzw. Öffnungsstellung des Drehgriffs (19) bei aus dem Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) verstellten Zahlenrädern (3) blockierende Blockierausnehmung (44, 43) so tief ist, daß die Sperrwippe (37) mittels des Sekun­ därschlosses (18) in ihre Ruhestellung verstellbar ist, in der an den Zahlenrädern (3) das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) mittels der Schlüsselgeheimnisein­ stellvorrichtung (47, 51) automatisch einstellbar ist.
22. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, bei der ein aus einem Schließwerkträger (10) des Zahlen­ schlosses (2) vorstehender Endabschnitt (14) der Achse (4) der Zahlenräder (3) und damit die Achse (4) mittels eines geeigneten Werkzeugs, z. B. einer Kugelschreiber­ spitze od. dgl., durch eine Ausnehmung (27) der Gehäuse­ wanne (21) hindurch in Axialrichtung verschieblich sind, um den Eingriff zwischen Kupplungsscheiben (5) und Zah­ lenrädern (3) aufzuheben und ggf. das Schlüsselgeheimnis des Zahlenschlosses (2) neu zu codieren.
23. Schloßvorrichtung nach Anspruch 22, bei dem der Endab­ schnitt (14) der Achse (4) auf einem radial äußeren In­ nenwandungsring (26) der Gehäusewanne (21) zwischen zwei Stufen (24, 25) derselben bewegbar ist, deren Anordnung der Schließ- und der Öffnungsstellung des Drehgriffs (19) entspricht.
24. Schloßvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, bei der die eine Axialverschiebung der Achse (4) ermöglichende Aus­ nehmung (27) in der Gehäusewanne (21) der Öffnungsstel­ lung des Drehgriffs (19) zugeordnet ist.
25. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, deren Sekundär- (18) und Zahlenschloß (2) zwischen dem Drehgriff (19) und einer mit diesem drehfest verbundenen Bodenplatte (20) sitzen, auf deren dem Sekundär- (18) und dem Zahlenschloß (2) zugewandten Oberseite eine Lageraus­ nehmung (55) zur drehbaren Halterung des mittels des Se­ kundärschlosses (18) betätigbaren Stellglieds (54) ausge­ bildet ist.
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