DE10057133A1 - Mit einem Permutationsschloss ausgestatteter Verschluss - Google Patents
Mit einem Permutationsschloss ausgestatteter VerschlussInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen mit einem Permutationsschloss (2) ausgestatteten Verschluss (1), welcher bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis öffenbar ist, wobei in der Verriegelungsstellung ein Riegelglied (21) eines ersten Verschlussteiles (3) in einer Riegeleintrittsöffnung (25) eines zweiten Verschlussteiles (4) einliegt, aus welcher es in Offenstellung ausgetreten ist. Um zu erreichen, dass bei verstelltem Schlüsselgeheimnis und seine Verriegelungsstellung einnehmenden Riegelglied (21) das Öffnen des Verschlusses (1) z. B. von einer Aufsichtsperson leicht vornehmbar ist, schlägt die Erfindung vor, dass das Riegelglied (21) ergänzend durch Betätigung eines Schließzylinders (27) aus der Riegeleintrittsöffnung (25) aushebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem Permutations
schloss ausgestatteten Verschluss, welcher bei richtig
eingestelltem Schlüsselgeheimnis öffenbar ist, wobei in
der Verriegelungsstellung ein Riegelglied eines ersten
Verschlussteiles in einer Riegeleintrittsöffnung eines
zweiten Verschlussteiles einliegt, aus welcher es in
Offenstellung eingetreten ist.
Derartige Verschlüsse sind bekannt und vielseitig ein
setzbar. Zum Beispiel ist der Einsatz auch bei Schrän
ken gegeben, welche als Aufbewahrungsfächer in öffentli
chen Anstalten dienen. Da es immer wieder vorkommt,
dass das eingestellte Schlüsselgeheimnis vergessen
wird, muss die Möglichkeit des Öffnens des Schrankes
durch eine Aufsichtsperson ermöglicht sein.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen Verschluss der in Rede stehenden Art in her
stellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten,
dass bei verstelltem Schlüsselgeheimnis und seine Ver
riegelungsstellung einnehmendem Riegelglied das Öffnen
des Verschlusses zum Beispiel von einer Aufsichtsperson
leicht vornehmbar ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei
einem Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Riegel
glied ergänzend durch Betätigung eines Schließzylinders
aus der Riegeleintrittsöffnung aushebbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein mit einem
Permutationsschloss ausgestatteter Verschluss von erhöh
tem Gebrauchswert angegeben. Normalerweise wird der
Verschluss mit Hilfe des Permutationsschlosses geöffnet
bzw. geschlossen, und zwar unter Einbezug der dem Permu
tationsschloss zugeordneten Zahlenscheiben. Hat der
Benutzer bei Einsatz derartiger Verschlüsse bei Aufbe
wahrungsfächern bzw. Schränken das Schlüsselgeheimnis
vergessen, so kann er sich an eine Aufsichtsperson
wenden, die mittels eines zum Schließzylinder zugehöri
gen Schlüssels das Riegelglied aus der Riegeleintritts
öffnung ausheben kann, woraufhin der Verschluss öf
fenbar ist. Dies ist möglich, weil dann die Verriege
lung des ersten Verschlussteiles zum zweiten Ver
schlussteil aufgehoben ist und die Verlagerung des
ersten Verschlussteiles zum zweiten Verschlussteil
vorgenommen werden kann einhergehend mit einem Öffnen
der Schranktür bzw. der Tür des Aufbewahrungsfaches.
Auch ist es für eine Aufsichtsperson möglich, bei Be
darf sämtliche einer Anlage zugehörige Schränke bzw.
Aufbewahrungsfächer zwecks Kontrolle zu öffnen und
wieder zu schließen. Im Detail ist der Verschluss so
aufgebaut, dass das in Richtung seiner Offenstellung
federbelastete Riegelglied von einer gegen Federkraft
ausweichbaren Wippe des Permutationsschlosses beauf
schlagt wird. Demgemäß wirken auf das Riegelglied so
wohl die Wippe des Permutationsschlosses als auch der
Schließzylinder. Aufgrund dessen ist es möglich,
Schlossbauteile einzusparen und den Verschluss kosten
günstig herzustellen und feilzubieten. Weiterhin ist
erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Riegelglied vom
Schließzylinder kurvengesteuert in seine Offenstellung
verlagert wird. Die Schließdrehung des Schließzylinders
wird demgemäß dazu ausgenutzt, das Riegelglied aus der
Riegeleintrittsöffnung auszuheben. Dies geschieht in
vorteilhafter Weise dadurch, dass die dem Schließzylin
der zugeordnete Steuerkurve ein Drehkeil ist. Letzterer
ist das Bauteil, welches das Riegelglied aus der Riegeleintrittsöffnung
aussteuert. Begünstigt ist die Aus
steuerung dadurch, dass der Drehkeil an einer Steuer
schulter des Riegelgliedes angreift. Diese Tatsache
wirkt sich ebenfalls verschleißmindernd aus. Um bei
geöffnetem Verschluss trotz vorgeschlossenem Riegel
glied das Schließen des Verschlusses zu ermöglichen,
weicht das Riegelglied zunächst fallenartig aus, um bei
Fluchtlage zur Riegeleintrittsöffnung in diese einzutre
ten. Hervorzuheben ist ferner der Sachverhalt, dass das
Riegelglied ein Schwenkriegel ist. Einerseits stützt
sich dieser an der die Lage der Sperrhülsen abtastenden
Wippe ab. Andererseits wirkt er mit dem Drehkeil zusam
men. Es ist dabei so vorgegangen, dass die Wippe mittig
den Sperrhülsen des Permutationsschlosses zugeordnet
ist. Demgemäß vermag die Wippe in beiden Richtungen zu
verschwenken. Eine benutzungsfreundliche Ausgestaltung
ist dadurch realisiert, dass die Achse des Schließzylin
ders kreuzend zur Achse der Zahlenscheiben angeordnet
ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass die beiden Ver
schlussteile zum Öffnen gegeneinander verdrehbar sind.
Umgekehrt bedeutet dies, dass zum Schließen der Ver
schlussteile die Rückdrehung zu erfolgen hat. Gegebenen
falls können die entsprechenden Drehstellungen der
Verschlussteile durch Rasten fühlbar gemacht sein.
Schließlich ist noch hervorzuheben, dass die Steuer
schulter am freien Ende des Riegelgliedes angeordnet
ist. Verbunden damit sind günstige Hebelverhältnisse
zum Aussteuern des Riegelgliedes aus seiner Eintritts
stellung zur Riegeleintrittsöffnung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des seine Verschlussstellung
einnehmenden Verschlusses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluss,
Fig. 3 eine der Fig. 2 vergleichbare Darstellung,
jedoch bei in die Offenstellung gedrehtem
ersten Verschlussteil,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 vergleichbare Darstellung,
jedoch bei verstelltem Schlüsselgeheimnis und
in Verriegelungsstellung getretenem Riegel
glied,
Fig. 7 einen der Fig. 5 vergleichbaren Schnitt, wobei
das Riegelglied in Eingriffsstellung getreten
ist,
Fig. 8 einen der Fig. 7 vergleichbaren Querschnitt
durch den Verschluss, und zwar bei durch den
Schließzylinder ausgehobenem Riegelglied,
Fig. 9 in perspektivischer Einzeldarstellung das
Riegelglied und den Drehkeil, welche beiden
Bauteile die Stellung gemäß Fig. 4 einnehmen
und
Fig. 10 ebenfalls in perspektivischer Darstellung das
Riegelglied und den Schließkeil entsprechend
der Fig. 6, aus welcher der Drehkeil bei
Schließbetätigung in eine das Riegelglied
aushebende Stellung gelangt.
Der Verschluss ist als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeich
net. Er besitzt ein erstes, ein Permutationsschloss 2
aufnehmendes Verschlussteil 3 und ein zweites, vom er
sten Verschlussteil 3 überfangbares Verschlussteil 4.
Letzteres ist beim Ausführungsbeispiel an einer Schrank
tür 5 festgelegt.
Das erste Verschlussteil 3 ist in Form einer verschwenk
baren Handhabe gestaltet. Zu diesem Zweck bildet der
Boden 6 des ersten Verschlussteils 3 einen materialein
heitlich angeformten Drehzapfen 7 aus, welcher in einer
Lagerschale 8 des zweiten Verschlussteiles 4 sitzt und
endseitig einen Schwenkriegel 9 trägt zum Zusammenwir
ken mit einem nicht veranschaulichten Gegenschließteil
des betreffenden Schrankes bzw. Aufbewahrungsfaches. Es
ist eine Kugelrast 10 vorgesehen, so dass eine fühlbare
Verschluss bzw. Offenstellung des ersten Verschlusstei
les 3 angezeigt wird.
Das durch den Boden 6 verschlossene erste Verschluss
teil 3 trägt in seinem Inneren in einer Lageröffnung 11
eine Achse 12, auf welcher reihenförmig hintereinander
liegend Sperrhülsen 13 angeordnet sind. Es sind vier
solcher Sperrhülsen 13 vorgesehen. Konzentrisch zu
jeder Sperrhülse 13 ist je eine Zahlenscheibe 14 vorge
sehen, wobei ein auflösbarer Kupplungseingriff zwischen
jeder Sperrhülse 13 und Zahlenscheibe 14 realisiert
ist. Die Zahlenscheiben 14 sind an ihrem Umfang mit
Ziffern versehen. Ferner durchgreifen die Zahlenschei
ben 14 mit einem Teil ihres Umfanges entsprechende
Ausnehmungen des ersten Verschlussteils 3. Die jeweils
von außen erkennbaren, in einer Reihe liegenden Zahlen
der Zahlenscheiben 14 können dabei das eingestellte
Schlüsselgeheimnis verkörpern, mittels welchem es möglich
ist, den Verschluss 1 in die Offenstellung zu
überführen.
In bekannter Weise sind die Sperrhülsen 13 mit den Zah
lenscheiben 14 formschlüssig gekuppelt. Es ist entspre
chend der Anzahl der Zahlen jeder Zahlenscheibe eine
entsprechende Anzahl von Kupplungsstellungen möglich.
Um das eingestellte Schlüsselgeheimnis zu ändern, be
darf es einer axialen Verlagerung der Achse 12, und
zwar entgegen der Kraft einer die Sperrhülsen 13 in
Eingriff belastenden, auf der Achse 12 angeordneten
Druckfeder 15. Diese Verlagerung ist jedoch nur dann
vornehmbar, wenn das richtige Schlüsselgeheimnis einge
stellt ist. Zu diesem Zweck ist der Achse 12 ein radial
ausladender Ausleger 16 zugeordnet, welcher bei richtig
eingestelltem Schlüsselgeheimnis eine Wippe 17 unterfah
ren kann. Aufgrund der axialen Verlagerung der Achse 12
werden einhergehend die Sperrhülsen 13 mitgenommen,
welche aus ihrem Kupplungseingriff zu den Zahlenschei
ben 14 gelangen. Letztere können demgemäß verdreht
werden und gestatten dadurch die Wahl eines neuen
Schlüsselgeheimnisses. Fixiert wird dieses, wenn die
Achse 12 sich wieder zurückverlagert und demgemäß auch
die Sperrhülsen 13.
Jede Sperrhülse 13 ist mit einer konkav verlaufenden
Abflachung 13' ausgestattet, die mit einem entsprechend
konvexen Abschnitt der Wippe 17 zusammenwirkt. Der
konvexe Abschnitt 17' gegen der Wippe 17 erstreckt sich
mittig unterhalb der Achse 12 gemäß Zeichnungen. Gela
gert ist die Wippe 17 um zwei Stehzapfen 18 des ersten
Verschlussteils 1. Auf jedem Stehzapfen 18 ist eine
Druckfeder 19 angeordnet, wodurch die Wippe 17 in Rich
tung einer Anlagestellung zu den Sperrhülsen 13 bela
stet wird. Die vorgenannten Stehzapfen 18 erstrecken
sich dezentral zur Achse 12. Die freien Enden der Steh
zapfen 18 greifen in entsprechende Bohrungen 6' des
Bodens 6 ein. Durch die Bodenoberseite erhalten demge
mäß die Druckfedern 19 ihre der Wippe 17 gegenüberlie
gende Abstützung.
Im Bereich unterhalb der zweiten und dritten Zahlen
scheibe 14 trägt der Boden 6 einen Querzapfen 20. Um
diesen ist ein einarmig ausgestaltetes Riegelglied 21
schwenkbar. Der Querzapfen 20 ist Träger einer Schenkel
feder 22, welche an einem zapfenförmigen Vorsprung 23
des Riegelgliedes 21 angreift und dieses in Richtung
einer Anlage an der Wippe 17 federbelastet. Zur Aufnah
me des Riegelgliedes 21 bildet der Boden 6 einen in
Längsrichtung des ersten Verschlussteiles 3 verlaufen
den Schacht 24 aus. Mit diesem Schacht 24 fluchtet in
der Schließstellung des Verschlusses 1 eine Riegelein
trittsöffnung 25 des zweiten Verschlussteiles 4. Es
liegt also eine Federbeaufschlagung des Riegelgliedes
21 entgegen seiner Eingriffsrichtung vor. Am freien
Ende ist das Riegelglied 21 stufenförmig abgesetzt und
bildet dadurch oberseitig einen Steg 26. Dieser formt
unterseitig eine schräg zur Verlagerungsebene des Rie
gelgliedes 21 ansteigende Steuerschulter 26' zum Zusam
menwirken mit einem jenseits der Achse 12 angeordneten
Schließzylinder 27 des ersten Verschlussteiles 3. Die
Schließzylinderachse x ist dabei kreuzend zur Achse 12
der Zahlenscheiben 14 angeordnet. Das innenliegende
Ende des Schließzylinders 27 ist formschlüssig mit
einem Drehkeil 28 gekuppelt. Ein koaxial zum Schließzy
linder 27 angeordneter Lagerzapfen 29 greift in eine
Lagerausnehmung 30 des Bodens 6 ein. Der im Grundriss
länglich gestaltete Drehkeil 28 formt eine ansteigend
gestaltete Steuerkurve 31, in deren Drehkreis die Steu
erschulter 26' des Riegelgliedes 21 hineinragt. Es ist
eine solche Maßnahme getroffen, dass mittels eines
nicht veranschaulichten Schlüssels der Schließzylinder
27 um 180° und damit der Drehkeil 28 um diesen Betrag
drehbar ist.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Gemäß Fig. 1, 2, 4 und 5 nimmt der Verschluss 1 einen solchen Zustand ein, bei welchem am Permutationsschloss das vorschriftsmäßige Schlüsselgeheimnis eingestellt ist und bei welchem der Schließzylinder 27 den Drehkeil 28 in die Offenstellung gedreht hat. Aufgrund des rich tig eingestellten Schlüsselgeheimisses sind die Sperr hülsen 13 so gedreht, dass die Abflachungen 13' in einer Linie liegen und das Anschwenken der Wippe 17 in die Stellung gemäß Fig. 4 und 5 gestatten. Aufgrund dessen kann auch das Riegelglied 21 in die Stellung gemäß 4 und 5 verschwenken, wobei das Riegelglied mit seiner unteren, fallenartig gestalteten Flanke 21' ober halb des zweiten Verschlussteils 4 und damit oberhalb der Riegeleintrittsöffnung 25 liegt. Das bedeutet, dass das als Handhabe gestaltete Verschlussteil 3 um seinen Drehzapfen 7 in die Stellung gemäß Fig. 3 schwenken kann, wobei der Schwenkriegel 9 mitgenommen wird, was das anschließende Öffnen der Schranktür 5 erlaubt. Das Riegelglied 21 und der Drehkeil 28 nehmen dabei eine Position ein, wie sie auch in Fig. 9 veranschaulicht ist. Ebenfalls zeigt Fig. 5, dass der Drehkeil 28 mit einem radial ausladenden Abschnitt unterhalb des Steges 26 liegt und den Übertritt des Riegelgliedes 21 in die Verrieglungsstellung verhindert, selbst wenn das Schlüs selgeheimnis verstellt wird.
Gemäß Fig. 1, 2, 4 und 5 nimmt der Verschluss 1 einen solchen Zustand ein, bei welchem am Permutationsschloss das vorschriftsmäßige Schlüsselgeheimnis eingestellt ist und bei welchem der Schließzylinder 27 den Drehkeil 28 in die Offenstellung gedreht hat. Aufgrund des rich tig eingestellten Schlüsselgeheimisses sind die Sperr hülsen 13 so gedreht, dass die Abflachungen 13' in einer Linie liegen und das Anschwenken der Wippe 17 in die Stellung gemäß Fig. 4 und 5 gestatten. Aufgrund dessen kann auch das Riegelglied 21 in die Stellung gemäß 4 und 5 verschwenken, wobei das Riegelglied mit seiner unteren, fallenartig gestalteten Flanke 21' ober halb des zweiten Verschlussteils 4 und damit oberhalb der Riegeleintrittsöffnung 25 liegt. Das bedeutet, dass das als Handhabe gestaltete Verschlussteil 3 um seinen Drehzapfen 7 in die Stellung gemäß Fig. 3 schwenken kann, wobei der Schwenkriegel 9 mitgenommen wird, was das anschließende Öffnen der Schranktür 5 erlaubt. Das Riegelglied 21 und der Drehkeil 28 nehmen dabei eine Position ein, wie sie auch in Fig. 9 veranschaulicht ist. Ebenfalls zeigt Fig. 5, dass der Drehkeil 28 mit einem radial ausladenden Abschnitt unterhalb des Steges 26 liegt und den Übertritt des Riegelgliedes 21 in die Verrieglungsstellung verhindert, selbst wenn das Schlüs selgeheimnis verstellt wird.
Um die Verriegelungsstellung des Verschlusses 1 herbei
führen zu können, ist demgemäß der Schließzylinder 27
um 180° mittels des zugehörigen Schlüssels zurückzudre
hen, und zwar in die Position gemäß Fig. 6 und 10.
Anschließend ist das Schlüsselgeheimnis zu verstellen,
und zwar mittels der Zahlenscheiben 14, welche ihrer
seits die Sperrhülsen 13 so verdrehen, dass sich die
Wippe 17 zwangsläufig verlagert. Die Wippe 17 ver
schwenkt dabei zwangsläufig das Riegelglied 21 in die
in Fig. 6 und 7 veranschaulichte Position, und zwar so,
dass die Flanke 21' in die Riegeleintrittsöffnung 25
des zweiten Verschlussteils 4 eingreift.
Werden die Betätigung des Schließzylinders 27 und das
Verstellen des Schlüsselgeheimnis bei verschwenktem
ersten Verschlussteil 3 vorgenommen, so bedingt dieses
ein Vortreten des Riegelgliedes 21 mit seiner Flanke
21' über die Unterfläche des Bodens 6 hinaus. Aufgrund
der dann geneigt vorliegenden Ausrichtung der Flanke
21', wie sie in Fig. 6 aufgezeigt ist, kann dennoch das
erste Verschlussteil 3 in deckungsgleiche Position zum
zweiten Verschlussteil 4 bewegt werden, wobei die Flan
ke 21' auf die Randkante des zweiten Verschlussteils 4
aufläuft und dann demzufolge fallenartig zurückbewegt
wird. Sobald das Riegelglied 21 und die Riegeleintritts
öffnung 25 fluchten, wird durch die Kraft der Wippen-
Druckfedern 19 das Riegelglied 21 in seine Riegelvor
trittsstellung vorgesteuert. Das bedeutet, dass die
Kraft der Druckfedern 19 stärker dimensioniert ist als
diejenige der Schenkelfeder 22.
Das Öffnen der Schranktür ist beispielsweise von einer
Aufsichtsperson ohne Kenntnis des Schlüsselgeheimnisses
möglich. Hierzu wird mittels des Schlüssels der Schließ
zylinder 27, wie in Fig. 10 veranschaulicht ist, in
Pfeilrichtung gedreht. Einhergehend beaufschlagt die
Steuerkurve 31 des Drehkeils 28 die Steuerschulter 26'
des Riegelgliedes 21 und verschwenkt dieses. Dabei wird
durch den Rücken des Riegelgliedes 21 die Wippe 1 beauf
schlagt, welche sich am Umfang einer bzw. mehrerer
Sperrhülsen 13 abstützt und demgemäß die Stellung nach
Fig. 8 einnimmt. Diese wird aufrechterhalten durch den
radial ausladenden, der Steuerkurve 31 vorgeordneten
Bereich des Drehkeils 28.
Es ist verständlich, dass in der verriegelten Stellung
der Benutzer des Aufbewahrungsfaches das Schlüsselge
heimnis verstellt, damit ein unberechtigter Zugang zum
Fachinneren nicht gegeben ist.
Nachdem durch Schlüsselbetätigung der Schließzylinder
das Riegelglied 21 ausgehoben hat und das Öffnen und
Schließen des Aufbewahrungsfaches vorgenommen wurde, ist
durch die Aufsichtsperson die Rückdrehung des Schließzy
linders wieder zu bewerkstelligen. Erst hierdurch ist
wieder die vorschriftsmäßige Benutzung des Permutations
schlosses 2 ermöglicht.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (11)
1. Mit einem Permutationsschloss (2) ausgestatteter
Verschluss (1), welcher bei richtig eingestelltem
Schlüsselgeheimnis öffenbar ist, wobei in der Verriege
lungsstellung ein Riegelglied (21) eines ersten Ver
schlussteiles (3) in einer Riegeleintrittsöffnung (25)
eines zweiten Verschlussteiles (4) einliegt, aus wel
cher es in Offenstellung ausgetreten ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Riegelglied (21) ergänzend durch
Betätigung eines Schließzylinders (27) aus der Riegel
eintrittsöffnung (25) aushebbar ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass das in Richtung seiner
Offenstellung federbelastete Riegelglied (21) von einer
gegen Federkraft ausweichbaren Wippe (17) des Per<mutati
onsschlosses (2) beaufschlagt wird.
3. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Riegelglied (21) vom Schließzylinder
(27) kurvengesteuert in seine Offenstellung verlagert
wird.
4. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die dem Schließzylinder (27) zugeordnete
Steuerkurve (31) ein Drehkeil (28) ist.
5. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Drehkeil (28) an einer Steuerschul
ter (26') des Riegelgliedes (21) angreift.
6. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das bei geöffnetem Verschluss (1) vorge
schlossene Riegelglied (21) beim Schließen des Ver
schlusses (1) fallenartig ausweicht, um bei Fluchtlage
zur Riegeleintrittsöffnung (25) in diese einzutreten.
7. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Riegelglied (21) ein Schwenkriegel
ist.
8. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Wippe (17) mittig den Sperrhülsen
(13) des Permutationsschlosses (2) zugeordnet ist.
9. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Achse (x) des Schließzylinders (27)
kreuzend zur Achse (12) der Zahlenscheiben (14) angeord
net ist.
10. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die beiden Verschlussteile (3, 4) zum
Öffnen gegeneinander verdrehbar sind.
11. Verschluss nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Steuerschulter (26') am freien Ende
des Riegelgliedes (21) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157133 DE10057133A1 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Mit einem Permutationsschloss ausgestatteter Verschluss |
US10/005,474 US20020139155A1 (en) | 2000-11-17 | 2001-11-07 | Closure equipped with a combination lock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157133 DE10057133A1 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Mit einem Permutationsschloss ausgestatteter Verschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057133A1 true DE10057133A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7663705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157133 Withdrawn DE10057133A1 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Mit einem Permutationsschloss ausgestatteter Verschluss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020139155A1 (de) |
DE (1) | DE10057133A1 (de) |
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