DE10139241A1 - Alarmanlage - Google Patents
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/06—Mechanical actuation by tampering with fastening
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- E05B2045/0695—Actuation of a lock triggering an alarm system, e.g. an alarm system of a building
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage (1), die in eine handelsübliche Haus- oder Wohnungstür, welche ein in einer Zarge (13) schwenkbar gehaltenes und in ihr verriegelbares Türblatt (12) mit üblichem Einsteckschloss (5) und Schließzylinder (17) umfasst, als Einbruchschutz - auch nachträglich - einbaubar ist. DOLLAR A Die eine Stromquelle (2), einen von dieser mittels einer Leitung (3) mit elektrischem Strom versorgbaren Signalgeber (4) sowie eine zwischen Stromquelle und Signalgeber angeordnete, im Einsteckschloss integrierte, mindestens zwei, zweickmäßig drei, von Schaltstiften bediente Mikroschalter (6, 7, 8) umfassende Regeleinrichtung, die den Stromfluss zum Signalgeber regelt, aufweist, wobei Schalter (6) als Steuerschalter im Leitungsabschnitt (3/1) die Alarmanlage aktiviert, die Schalter (7, 8) in parallelgeschalteten Leitungsabschnitten (3/2) als Kontrollschalter an den gefährdeten Stellen der Tür ungewollte Veränderungen registrieren und das Alarmsignal auslösen, und bei der die Mikroschalter (6, 7, 8) in einer üblichen Schlosskonstruktion integriert und mechanisch mittels in ihrer Längsachse geführten Schaltstifte (9, 10, 11) betätigbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage, die zum Schutz gegen Einbruch in einer Haus- oder Wohnungstür einbaubar ist, und die in einem Stromkreis zusammengeschlossen eine Stromquelle, einen Signalgeber und eine im Stromkreis vor dem Signalgeber angeordnete Regelvorrichtug zum Aktivieren und Steuern der Anlage aufweist.
- Eine derartige Alarmanlage ist beispielsweise aus der DE 43 31 665 bekannt. Die dort beschriebene Anlage baut sich aus den gleichen Elementen wie die vorliegende Erfindung auf. In dieser bekannten Anlage hat jedoch nur die Regelvorrichtung Erfindungsqualität. Für Stromquelle und Signalgeber können nahezu beliebig bekannte äquivalente Elemente verwendet werden. Die bekannte Anlage weist als Teil der Regelvorrichtung unter dem Schliessriegel einen Taster auf, der über die ertastete Riegelstellung einen Schalter steuert, der die "Scharfschaltung" der Anlage regelt. Die weiteren Bestandteile der Regelvorrichtug mittels derer ungewollte Veränderungen oder Gewalteinwirkungen an der Türverriegelung erkannt werden und die den Signalgeber auslösen, sind komplizierte elektrische Vorrichtungen, die in aufwendige Soderkonstruktionen der Türbeschläge eingebaut sind.
- An der bekannten Anlage wird als nachteilig angesehen, dass sie aus den vorgenannten Gründen sehr aufwendig ist und nur durch Fachpersonal eingebaut und gewartet werden kann.
- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Alarmanlage zu entwickeln, die in eine handelsübliche Haus- oder Wohnungstür - auch noch nachträglich - ohne wesentliche Änderungen an der Tür und unter Beibehaltung des vorhandenen Schließzylinders ohne besondere Fachkenntnisse einbaubar ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Alarmanlage, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
- Die erfindungsgemäße Alarmanlage erfordert weitgehend nur handelsübliche, bekannte Komponenten zu ihrer Herstellung und ist deshalb besonders wirtschaftlich. Nur das Türschloss stellt eine Weiterentwicklung dar, indem in einem üblichen Schlosstyp drei handelsübliche Mikroschalter mit Schaltstiften zur Steuerung des Stromkreislaufes integriert sind. Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen Schlosses liegt darin, dass es wie jedes herkömmliche Schloss einbaubar ist und für seinen Einbau keine Veränderungen an der Tür vorgenommen werden müssen. Und dass nach seinem Einbau der alte Schliesszylinder weiter verwendbar bleibt, was besonders bei Schließanlagen von grosser Bedeutung ist.
- Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1, 3, 5, 7 Beispiele eines üblichen Kastenschlosses in den Schliesszuständen:
1. Tür unverriegelt.
3. Tür verriegelt
5. Türrahmen ausgehebelt
7. Türschloss ausgebrochen. - Fig. 2, 4, 6, 8 zu den Beispielen 1 bis 7 gehörige Schaltschemata für die Steuerung des Stromkreises.
- Die schematisch in den Fig. 2, 4, 6, 8, dargestellte Alarmanlage 1 setzt sich zusammen aus der Stromquelle 2 und dem mit dieser durch den Stromkreis 3 verbundenen Signalgeber 4 sowie den, den Stromfluß regelnden, im Türschloß 5 angeordneten Mikroschaltern 6, 7, 8 mit den zugehörigen Schaltstiften 9, 10, 11, wobei Schalter 6 in der Zuleitung 3/1 in Reihe, die Schalter 7 und 8 im anschließenden Abschnitt 3/2 parallel, geschaltet sind.
- Das in seiner Grundkonstruktion herkömmlich ausgebildete Schloss 5 ist in bekannter Weise in dem zu schützenden Türblatt 12, eingesetzt. Es ist in seinem oberen Bereich mit einer Vorrichtung 14 mit Druck- und Federmechanismus versehen, über den mittels eines Türdrückers der Türschnapper betätigbar ist. Die Vorrichtung 14 bleibt von der Alarmanlage unberührt.
- Mit Hilfe des Schaltstiftes 9, der die Position der Riegelzunge 16 abtastet, wird die Alarmanlage über den Mikroschalter 6 "scharfgeschaltet", d. h. aktiviert, indem bei zurückgezogenem Riegel und unverschlossener Tür der Stift niedergedrückt ist und der Schalter die Stromzuleitung 3/1 unterbricht, wogegen bei vorgeschobener Riegelzunge und verschlossener Tür der Stift entspannt ist und der Schalter die Stromleitung 3/1 zum Signalgeber öffnet.
- Am vorderen, dem Türrahmen 13 zugekehrten Rand des Schlosses 5 ist oben der Mikroschalter 7 mit dem gegen den Rahmen gerichteten Schaltstift 10, angeordnet. Analog zum Schalter 6 öffnet Schalter 7 bei entspanntem Stift 10, - d. h. bei außerplanmässig aus dem Rahmen 13 gedrückten Türblatt 12 - , die Stromzuleitung 3/2 zum Signalgeber 4.
- Ein, an einer weiteren Leitung 3/2 parallel angeschlossener Mikroschalter 8 kontrolliert die Unversehrtheit des Schließzylinders 17, einer, bei einem Einbruch gefährdeten Vorrichtung des Schlosses 5 (Tatwerkzeug z. B. Ziehfix). Der Zylinder 17 wird von einer Sicherungsschraube 15, von der Aussenseite unzugänglich, im Schloss 5 gehalten. Mit dem Anziehen der Schraube 15 wird der Stift 11 gegen den Schalter 8 gepresst und löst in diesem die Unterbrechung der zugehöringen Leitung 3/2 aus. Bei außerplanmässigem, gewaltsamen Ausbrechen des Zylinders wird auch die Schraube 15 zerstört, der Stift entspannt sich und zugleich damit schliesst der Schalter die Leitung und löst im Signalgeber 4 Alarm aus.
Claims (8)
1. Alarmanlage (1), die in eine handelsübliche Haus- oder Wohnungstür, welche das in
einer Zarge (13), schwenkbar gehaltene und in ihr verriegelbare Türblatt (12) mit üblichem
Einsteckschloss (5), Schließzylinder (17) und normalem Schliessmechanismus umfasst, als
Einbruchsschutz - auch nachträglich - einbaubar ist;
Die eine Stromquelle (2), beispielsweise eine Batterie, einen von dieser mittels einer Leitung (3) mit elektrischem Strom versorgbaren akustischen oder optischen Signalgeber (4), beispielsweise eine Sirene oder ein Blinklicht, sowie mindestens zwei, zweckmäßig drei, Mikroschalter (6, 7, 8), die den Stromfluß vor dem Signalgeber regeln, aufweist, wobei mit Schalter (6) als Steuerschalter im Leitungsabschnitt (3/1) die Alarmanlage aktivierbar ist, mit den Schaltern (7, 8) in parallelgeschalteten Leitungsabschnitten (3/2) als Kontrollschaltern zum Einbruch geeignete Stellen der Türblattes (12) überwachbar sind;
Bei der die Mikroschalter (6, 7, 8) in einer üblichen Schlosskonstruktion integriert und mechanisch mittels in ihrer Längsachse federnd geführter Schaltstifte (9, 10, 11) betätigbar sind, wobei die Federung der Schaltstifte beispielsweise durch eine Spiralfeder erfolgen kann, die an ihrem rückwärtigen Ende unverschieblich, vorn am Schaltstift und mit ihm verschiebbar verankert ist;
Bei der die Schalter (6, 7, 8) so einstellbar sind, dass bei niedergedrücktem Schaltstift (9, 10, 11), d. h. bei gespannter Feder die Leitung (3) und damit der Stromfluß unterbrochen und bei herausgedrücktem Stift, d. h. entspannter Feder, geschlossen ist;
Bei der der Mikroschalter (6) als Steuerschalter im Leitungsabschnitt (3/1) in Reihe hinter der Stromquelle (2) eingebaut ist und den Stromfluss bei unvollständiger Verriegelung unterbricht und bei planmässiger Verriegelung schliesst, indem er so unter der Schließzunge (16) angeordnet ist, dass bei zurückgefahrener Schließzunge, d. h. bei unverriegelter Tür, der Schaltstift (9) von der Zungenunterseite niedergedrückt und die Leitung (3/1) vom Schalter unterbrochen, bei abgeschlossenser Tür der Stift nach oben frei und die Leitung geschlossen ist;
Bei der der Mikroschalter (7) in einem Leitungsabschnitt (3/2) als ein Kontrollschalter gegen eine mögliche Beschädigung der Türverriegelung durch Aushebeln des Türblattes (12) an deren Stirnseite im oberen Bereich des Schlosses (5) so eingebaut ist, dass bei geschlossener Tür die Zarge (13) den Schaltstift (10) auf den Schalter (7) niederdrückt und damit die Leitung (3/2) unterbricht, bei unplanmässig gewaltsamer Öffnung der Tür der Schaltstift entspannt und damit die Leitung (3/2) zum Signalgeber (4) geschlossen ist, was das Alarmsignal auslöst, und
bei der der Mikroschalter (8) hinter dem Schliesszylinder (17) so angeordnet ist, dass im ungestörten Zustand nach dem Anziehen der den Zylinder im Schloss (5) verankernden Sicherungsschraube (15) der Schaltstift (11) auf den Schalter drückt und dadurch die Leitung (3/2) unterbrochen ist, bei gewaltsamer Zerstörung des Schlosses (5) durch Herausbrechen des Zylinders (17) auch die Schraube zerstört und der Stift entspannt ist und der Schalter (8) die Leitung zu Signalgeber (4) schliesst und damit das Alarmsignal auslöst.
Die eine Stromquelle (2), beispielsweise eine Batterie, einen von dieser mittels einer Leitung (3) mit elektrischem Strom versorgbaren akustischen oder optischen Signalgeber (4), beispielsweise eine Sirene oder ein Blinklicht, sowie mindestens zwei, zweckmäßig drei, Mikroschalter (6, 7, 8), die den Stromfluß vor dem Signalgeber regeln, aufweist, wobei mit Schalter (6) als Steuerschalter im Leitungsabschnitt (3/1) die Alarmanlage aktivierbar ist, mit den Schaltern (7, 8) in parallelgeschalteten Leitungsabschnitten (3/2) als Kontrollschaltern zum Einbruch geeignete Stellen der Türblattes (12) überwachbar sind;
Bei der die Mikroschalter (6, 7, 8) in einer üblichen Schlosskonstruktion integriert und mechanisch mittels in ihrer Längsachse federnd geführter Schaltstifte (9, 10, 11) betätigbar sind, wobei die Federung der Schaltstifte beispielsweise durch eine Spiralfeder erfolgen kann, die an ihrem rückwärtigen Ende unverschieblich, vorn am Schaltstift und mit ihm verschiebbar verankert ist;
Bei der die Schalter (6, 7, 8) so einstellbar sind, dass bei niedergedrücktem Schaltstift (9, 10, 11), d. h. bei gespannter Feder die Leitung (3) und damit der Stromfluß unterbrochen und bei herausgedrücktem Stift, d. h. entspannter Feder, geschlossen ist;
Bei der der Mikroschalter (6) als Steuerschalter im Leitungsabschnitt (3/1) in Reihe hinter der Stromquelle (2) eingebaut ist und den Stromfluss bei unvollständiger Verriegelung unterbricht und bei planmässiger Verriegelung schliesst, indem er so unter der Schließzunge (16) angeordnet ist, dass bei zurückgefahrener Schließzunge, d. h. bei unverriegelter Tür, der Schaltstift (9) von der Zungenunterseite niedergedrückt und die Leitung (3/1) vom Schalter unterbrochen, bei abgeschlossenser Tür der Stift nach oben frei und die Leitung geschlossen ist;
Bei der der Mikroschalter (7) in einem Leitungsabschnitt (3/2) als ein Kontrollschalter gegen eine mögliche Beschädigung der Türverriegelung durch Aushebeln des Türblattes (12) an deren Stirnseite im oberen Bereich des Schlosses (5) so eingebaut ist, dass bei geschlossener Tür die Zarge (13) den Schaltstift (10) auf den Schalter (7) niederdrückt und damit die Leitung (3/2) unterbricht, bei unplanmässig gewaltsamer Öffnung der Tür der Schaltstift entspannt und damit die Leitung (3/2) zum Signalgeber (4) geschlossen ist, was das Alarmsignal auslöst, und
bei der der Mikroschalter (8) hinter dem Schliesszylinder (17) so angeordnet ist, dass im ungestörten Zustand nach dem Anziehen der den Zylinder im Schloss (5) verankernden Sicherungsschraube (15) der Schaltstift (11) auf den Schalter drückt und dadurch die Leitung (3/2) unterbrochen ist, bei gewaltsamer Zerstörung des Schlosses (5) durch Herausbrechen des Zylinders (17) auch die Schraube zerstört und der Stift entspannt ist und der Schalter (8) die Leitung zu Signalgeber (4) schliesst und damit das Alarmsignal auslöst.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Stromquelle 2 und/oder
der Signallgeber (4) in mindestens einer auf der Innenseite des Türblattes (12) vorgesehenen
Ausnehmung angeordnet sind/ist.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (2)
ausserhalb des Türblatts (12) angeordnet ist.
4. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stromquelle (2) die öffentliche Stromversorung (240 V) ist, wahlweise in Verbindung mit einem
Niederspannungstransformator.
5. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stromquelle (2) eine häusliche Niederspannungsquelle ist, beispielsweise der Klingelstrom.
6. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenzeichnet,
dass sie einen in Reihe unmittelbar nach der Stromquelle (2) geschalteten, die Anlage
aktivierenden Steuerschalter (6) zur Regelung des Stromflusses im Leitungsabschnitt (3/1) und
mindestens einen dem Schalter (6) in einem Leitunsabschnitt (3/2) nachgeorndeten
Kontrollschalter (7, 8) durch den eine gewaltsame Beschädigung an dem zugeorndeten
Kontrollpunkt erkennbar und in die Auslösung des Signalgebers (4) umsetzbar ist, aufweist.
7. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Vorhandensein mehrerer Kontrollpunkte alle ihnen zugeordneten Mikroschalter (7, 8) mit
einem eigenen Leitungsabschnitt (3/2) parallel geschaltet sind.
8. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie
ein Schloss (5) herkömmlicher Bauart aufweist, in das die Mikroschalter (6, 7, 8) planmässig bei
der Herstellung eingebaut sind, das nachträglich in ein vorhandenes Türblatt (12) einbaubar ist,
und für das der vorher vorhandene Schließzylinder weiterverwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001139241 DE10139241A1 (de) | 2001-08-09 | 2001-08-09 | Alarmanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001139241 DE10139241A1 (de) | 2001-08-09 | 2001-08-09 | Alarmanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10139241A1 true DE10139241A1 (de) | 2003-03-06 |
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ID=7694972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001139241 Ceased DE10139241A1 (de) | 2001-08-09 | 2001-08-09 | Alarmanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10139241A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017125087A1 (de) * | 2017-10-26 | 2019-05-02 | Maco Technologie Gmbh | Schloss |
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DE3706624A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-17 | Willi Hering | Verschlussanordnung fuer eine tuer |
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2001
- 2001-08-09 DE DE2001139241 patent/DE10139241A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |