DE10139208B4 - Fahrzeugluftreifen mit Wulstprofil - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugluftreifen
(1) für
schlauchlosen Betrieb mit Wülsten
(3) am radial inneren Ende von Seitenwänden (2), wobei der radial
und axial innerste Bereich der Wülste
(3) als zur Felge hin dichtende Wulstzehe (4) ausgebildet ist, und
wobei in den Wülsten
(3) Wulstkerne (5) angeordnet sind, um die zumindest eine Karkasslage herumgeschlungen
ist, wobei die Oberfläche
eines jeden Wulstes (3) durch ein Wulstprofil (7) gebildet ist,
wobei das Wulstprofil (7) aus zwei hinsichtlich ihrer Härte verschiedenen
Profilstreifen (7x und 7y) zusammengesetzt ist, wobei ein axial
innerer Streifen (7y), welcher die dichtende Wulstzehe (4) umfasst,
weicher ist als ein axial äußerer Streifen (7x),
der zumindest die Projektionsfläche
(A) unterhalb des Wulstkernes (3) umfasst, und wobei der axial äußere Streifen
(7x) des Wulstprofiles (7) im ausvulkanisierten Zustand eine Shore-Härte zwischen
75 und 95 Grad aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen für schlauchlosen Betrieb mit Wülsten am radial inneren Ende von Seitenwänden, wobei der radial und axial innerste Bereich der Wülste als zur Felge hin dichtende Wulstzehe ausgebildet ist, und wobei in den Wülsten Wulstkerne angeordnet sind, um die zumindest eine Karkaßlage herumgeschlungen ist, wobei die Oberfläche eines jeden Wulstes durch ein Wulstprofil gebildet ist.
- Wülste mit verschiedenen Ausgestaltungen sind z. B. in der
DE 692 13 762 T2 , derDE 860 151 B , derDE 689 08 683 T2 , derDE 40 02 824 A1 und derDE 695 10 381 T2 beschrieben. - Es stellt sich die Aufgabe, ohne Beeinträchtigung oder Verlagerung der Dichtungsfunktion der Wulstzehe einen präziseren Reifensitz auf der Felge zu erreichen. Dieses Problem, welches ursächlich mit der Verwendung einteiliger Felgen zusammenhängt, hat in letzter Zeit nicht nur durch gestiegene Fahrgeschwindigkeiten und Komforterwartungen an Bedeutung gewonnen, sondern auch dadurch, dass die sich weiter durchsetzenden Niederquerschnittsreifen aufgrund kürzerer und damit steiferer Seitenwände auf eine Koaxialitätsabweichung mit größerer Kraftschwankung antworten.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
- Kern der Erfindung ist der, dass die Anbindung des Wulstkernes an die Felge etwa im gleichen Ausmaße steifer werden soll, wie im Zuge der Entwicklung der letzten Jahre die Anbindung des Laufstreifen an die Wulstkerne via – in den Seitenwänden kürzerer – Karkasse steifer geworden ist. Dem stand bislang entgegen, dass in Abhängigkeit vom Rundlauffehler der Felge und insbesondere der Oberflächenrauhigkeit der Felge eine Gummihärte festlag, deren Überschreiten zu Unzuverlässigkeiten im schlauchlosen Betrieb wegen mangelnder Dichtung zur Felge hin führt. Die Erfindung trennt nun aber die Funktionen voneinander: Die Zentrierung des Wulstkernes gegenüber der Felge übernimmt der axial äußere Bereich, der erfindungsgemäß wesentlich härter ausgebildet wird als im Stand der Technik bekannt, während die Dichtungsfunktion vom axial inneren Bereich übernommen wird, der in an sich bekannter Weise eine Wulstzehe ausbildet von geringer Härte; die derzeit übliche Wulstzehenhärte liegt bei 70 Grad Shore-Härte.
- Die erfindungsgemäß härtere Gummimischung im Wulstfersenbereich und zumindest im axial äußeren Bereich der Zone zwischen Wulstkern und Sitzfläche setzt einer Verformung einen größeren Widerstand entgegen als die bislang bekannten weicheren Mischungen an dieser Stelle.
- Während der Montage wird das unter dem Kern befindliche Gummi axialen, scherenden Kräften (infolge der Reibung und des Widerstandes am Hump) und radialen, komprimierenden Kräften (Durchmesseranstieg auf axial innerer Seite des Humps und auf der konischen Sitzfläche) ausgesetzt. Diese treten nicht gleichmäßig verteilt über dem Umfang auf, weil der Wulst meistens in einer Taumelstellung den Hump überwindet und nicht in orthogonaler Stellung zur Rotationsachse der Felge. In dem Umfangsbereich des Wulstes, der bereits den Hump überwunden hat, wird das Gummi unterhalb des Wulstkernes im Wesentlichen nur komprimiert, in dem Wulstbereich, der noch über den Hump gedrückt wird, jedoch zusätzlich noch auf Scherung belastet.
- Inzwischen wurde herausgefunden, dass Gummi auch nach seiner Vulkanisation leider in gewissem Umfange plastisch verformbar ist, wenn die verformenden Kräfte sehr groß sind. Die Ungleichmäßigkeit der Krafteinleitung während der Montage ist demnach eine der Ursachen von Rundlaüffehlern.
- Die Verformung des Gummis unterhalb des Wulstkernes während der Montage ist – solange die Felge als ideal starr und der Wulstkern als undehnbar angenommen werden – ein weggesteuertes System, kein kraftgesteuertes. Damit die erfindungsgemäße Verhärtung des Gummis unterhalb des Wulstkernes nicht die als Reaktion auf die Montage auftretenden Kräfte vergrößert und damit die Probleme infolge der plastischen Wulstverformung, empfiehlt es sich die Durchmesserdifferenz – auch Kompressions-Strecke genannt – zwischen dem Wulstinnendurchmesser und dem Felgensitzdurchmesser zumindest um den Prozentsatz zu verkleinern, um den diese Härte erhöht wird.
- Alternativ oder zusätzlich zur Verringerung der Kompressions-Strecke könnte auch die Plastizität der Wulstfersenmischung gesenkt werden; die Wulstfersenmischung sollte also extrem elastisch sein.
- Für die Erfindung wird bevorzugt, dass der axial innere, weichere Streifen (
7y in den Figuren) des Wulstprofiles (7 ) im ausvulkanisierten Zustand eine Shore-Härte zwischen 50 und 75 Grad, vorzugsweise zwischen 60 und 70 Grad aufweist. - Vorzugsweise weist der axial äußere, härtere Streifen des Wulstprofiles im ausvulkanisierten Zustand eine Shore-Härte zwischen 87 und 92 Grad auf.
- Der entscheidende Vorteil der Aufteilung des Wulstprofiles in zwei Streifen liegt darin, dass verschiedene funktionsgerechte Härten realisiert werden können; vorzugsweise weist der axial äußere Streifen des Wulstprofiles im ausvulkanisierten Zustand eine um 20 bis 30 Grad größere Shore-Härte auf als der axial innere Streifen.
- Natürlich hat die Aufteilung des Wulstprofiles in zwei Streifen auch Nachteile, nämlich zum einen eine Verkomplizierung und damit Verteuerung des Reifenaufbaues – die aber durch die günstigeren Eigenschaften des Endproduktes mehr als aufgewogen wird – und zum anderen eine Schubspannungskonzentration an der Grenzfläche zwischen dem härteren axial äußeren Streifen und dem weicheren axial inneren Streifen. Der letztgenannte Nachteil ist aber zumindest mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 hinreichend weit gemildert, dergemäß der Übergang zwischen dem härteren axial äußeren Streifen und dem weicheren axial inneren Streifen durch Schrägstellung der Grenzfläche zwischen beiden Streifen verstetigt ist.
- Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass gemäß Anspruch 6 der härtere Streifen nicht nur in gesamter Dicke den axial äußeren Bereich des Wulstprofiles bildet, sondern als radial äußere, also zum Wulstkern weisende Schicht, auch den axial inneren Bereich bis hin zur Wulstzehe durchsetzt, wobei sich in diesem axial inneren Bereich nach radial innen hin der weichere Streifen anschließt (siehe
3 ). - Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier Figuren näher erläutert. Es zeigt:
-
1 die linke obere Hälfte eines Reifenquerschnittes mit erfindungsgemäß gestaltetem Wulst, -
2 den radial inneren Abschnitt einer Reifenseitenwand mit angeheftetem Wulstfersen- und Wulstzehenprofil, so, wie im Reifen nach1 verwendet, und -
3 den radial inneren Abschnitt einer Reifenseitenwand mit angeheftetem Wulstfersen- und Wulstzehenprofil in einer anderen Ausführung, nämlich mit doubliertem Zehenbereich. - Der in
1 dargestellte Reifen1 weist – wie bei herkömlichen Reifen üblich – einen profilierten Laufstreifen8 , eine Karkasse6 und einen Gürtel9 auf. Die Karkasse6 und der Gürtel9 bestehen jeweils aus mehreren Lagen von Festigkeitsträgern aus Textil- bzw. Stahlcord. Auf der Innenseite des Reifens ist eine Innenseele10 angebracht, deren wichtigste Funktion es ist, den Reifen abzudichten. In1 sind weiterhin eine Seitenwand2 und ein Wulst3 zu sehen. - Mit dem Wulst
3 sitzt der Reifen1 auf der Felge. Der im axial Inneren des Reifens1 liegende Teil des Wulstes3 wird als Wulstzehe4 und der axial außen am Rad gelegene Teil des Wulstes3 als Wulstferse12 bezeichnet. - Im Inneren hat der Wulst
3 einen Wulstkern5 aus Draht, an den sich ein Kernprofil11 anschließt. Die Karkasse6 ist um den Wulstkern5 und das Kernprofil11 herumgelegt und außen bis fast zur Mitte der Seitenwand2 geführt. Die Innenseele10 ist ebenfalls um den Wulstkern herumgelegt, jedoch nicht bis auf die Außenseite des Reifens geführt. - Wichtig ist nun, daß die Oberfläche des Wulstes
3 durch ein Wulstprofil7 gebildet ist, das Bereiche mit unterschiedlicher Härte aufweist. Der an der Wulstferse12 angeordnete Bereich des Wulstprofils7 ist härter als der an der Wulstzehe4 angeordnete Bereich. Der axial äußere Bereich des Wulstprofils7 ist durch einen Profilstreifen7x aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte zwischen 75 und 95 Grad, vorzugsweise zwischen 87 und 92 Grad gebildet und der axial innere Bereich durch einen Profilstreifen7y aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte zwischen 50 und 75 Grad, vorzugsweise zwischen 60 und 70 Grad. - Auf der Unterseite
13 des Wulstes3 erstreckt sich der härtere Profilstreifen7x in Richtung der Achse des Reifens1 über eine Fläche A, deren Breite b der Projektion des Wulstkernes5 auf das Wulstprofil7 (bezogen auf den Reifen1 in radialer Richtung gesehen) entspricht. Somit besteht der Abschnitt des Wulstprofils7 , der durch den Wulstkern5 gegen die Felge gepreßt wird, ganz aus dem härteren Werkstoff. Der Profilstreifen7x aus dem härteren Werkstoff ist ferner auf der Außenseite des Reifens1 so weit nach oben geführt, daß er die Anlagefläche für den Hump bildet. Der Profilstreifen7y aus dem weicheren Werkstoff ist um die Wulstzehe4 herumgelegt und dient der Abdichtung zwischen Wulst3 und Felge. - Zur Herstellung eines Reifens
1 nach1 kann ein Profilstreifen verwendet werden, wie es in2 dargestellt ist. Dieses Profil bildet die Seitenwand2 des Reifens1 , von der in2 nur ein Abschnitt dargestellt ist. An den Rand des Werkstoffes für die Seitenwand2 ist der Profilstreifen7x angeheftet, der beim fertigen Reifen die Wulstferse12 überdeckt. Für die Überdeckung der Wulstzehe4 weist das Profil den Profilstreifen7y auf, der sich an den härteren Profilstreifen7x anschließt. Die Kontaktflächen der Profilstreifen verlaufen dabei jeweils schräg zu ihren Oberflächen, sodass der Übergang zwischen den Streifen beim fertigen Reifen verstetigt wird. - Bei dem zu
2 alternativen Profil nach3 weist das Wulstprofil7 einen Profilstreifen7x aus einem härteren Werkstoff auf, der sich über die gesamte Länge des Wulstprofils7 erstreckt. An seinem der Seitenwand2 abgewandten Rand ist dieser Profilstreifen mit einem Streifen7y aus einem weicheren Material dubliert. Der Profilstreifen7 wird so am Reifen1 angebracht, daß der Streifen7y die zur Felge weisende Oberfläche der Wulstzehe4 bildet, während der Streifen7x zum Wulstkern5 weist. -
- 1
- Fahrzeugluftreifen
- 2
- Seitenwand
- 3
- Wulst
- 4
- Wulstzehe
- 5
- Wulstkern
- 6
- Karkasse
- 7
- Wulstprofil
- 7x
- innerer Profilstreifen
- 7y
- äußerer Profilstreifen
- 8
- Laufstreifen
- 9
- Gürtel
- 10
- Innenseele
- 11
- Kernprofil
- 12
- Wulstferse
- 13
- Profilunterseite
- A
- Fläche
- b
- Breite
Claims (6)
- Fahrzeugluftreifen (
1 ) für schlauchlosen Betrieb mit Wülsten (3 ) am radial inneren Ende von Seitenwänden (2 ), wobei der radial und axial innerste Bereich der Wülste (3 ) als zur Felge hin dichtende Wulstzehe (4 ) ausgebildet ist, und wobei in den Wülsten (3 ) Wulstkerne (5 ) angeordnet sind, um die zumindest eine Karkasslage herumgeschlungen ist, wobei die Oberfläche eines jeden Wulstes (3 ) durch ein Wulstprofil (7 ) gebildet ist, wobei das Wulstprofil (7 ) aus zwei hinsichtlich ihrer Härte verschiedenen Profilstreifen (7x und7y ) zusammengesetzt ist, wobei ein axial innerer Streifen (7y ), welcher die dichtende Wulstzehe (4 ) umfasst, weicher ist als ein axial äußerer Streifen (7x ), der zumindest die Projektionsfläche (A) unterhalb des Wulstkernes (3 ) umfasst, und wobei der axial äußere Streifen (7x ) des Wulstprofiles (7 ) im ausvulkanisierten Zustand eine Shore-Härte zwischen 75 und 95 Grad aufweist. - Reifen (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial äußere Streifen (7x ) des Wulstprofiles (7 ) im ausvulkanisierten Zustand eine Shore-Härte zwischen 87 und 92 Grad aufweist. - Reifen (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der axial innere Streifen (7y ) des Wulstprofiles (7 ) im ausvulkanisierten Zustand eine Shore-Härte zwischen 50 und 75 Grad, vorzugsweise zwischen 60 und 70 Grad aufweist. - Reifen (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der axial äußere Streifen (7x ) des Wulstprofiles (7 ) im ausvulkanisierten Zustand eine um 20 bis 30 Grad größere Shore-Härte aufweist als der axial innere Streifen (7y ). - Reifen (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen dem härteren axial äußeren Streifen (7x ) und dem weicheren axial inneren Streifen (7y ) durch Schrägstellung der Grenzfläche zwischen beiden Streifen (7x und7y ) verstetigt ist. - Reifen (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der härtere Streifen (7x ) nicht nur in gesamter Dicke den axial äußeren Bereich des Wulstprofiles (7 ) bildet, sondern als radial äußere, also zum Wulstkern weisende Schicht, auch den axial inneren Bereich bis hin zur Wulstzehe (4 ) durchsetzt, wobei sich in diesem axial inneren Bereich nach radial innen hin der weichere Streifen (7y ) anschließt.
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---|---|---|---|
DE2001139208 Expired - Fee Related DE10139208B4 (de) | 2001-08-09 | 2001-08-09 | Fahrzeugluftreifen mit Wulstprofil |
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JP4439251B2 (ja) * | 2003-12-12 | 2010-03-24 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860151C (de) * | 1943-12-27 | 1952-12-18 | Continental Gummi Werke Ag | Stahlseilreifen, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE4002824A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Bridgestone Corp | Luftguertelreifen |
DE68908683T2 (de) * | 1988-12-30 | 1994-02-03 | Yokohama Rubber Co Ltd | Radialluftreifen. |
DE69213762T2 (de) * | 1991-12-31 | 1997-02-06 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie., Clermont-Ferrand | Wuelste fuer schlauchlose luft und ihre verfahren zur herstellung |
DE69510381T2 (de) * | 1994-01-18 | 1999-10-14 | Michelin Rech Tech | Luftreifen mit Notlaufeigenschaften |
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2001
- 2001-08-09 DE DE2001139208 patent/DE10139208B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE10139208A1 (de) | 2003-03-06 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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