DE10138934A1 - Mikrowellenofen und Steuerverfahren für denselben - Google Patents

Mikrowellenofen und Steuerverfahren für denselben

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Abstract

Offenbart wird ein Mikrowellenofen mit einem Magnetron (9), einem Stromversorgungsteil (1), der einen Wechselstrom liefert, und einem Hochspannungstransformator (7), der mit dem Wechselstrom vom Stromversorgungsteil (1) eine Hochspannung erzeugt, welcher einen Stromsteuerteil (11) umfaßt, der die Stromzufuhr zum Magnetron (9) unterbricht, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil (1) gelieferten Strom niedriger ist als eine vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung. Bei dieser Anordnung kann das Anlegen der niedrigeren Spannung als der zulässigen unteren Grenzspannung verhindert werden und außerdem kann die Stabilität der Schaltung verbessert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Mikrowellenofen und ein Verfahren zum Steuern desselben und insbesondere einen Mikrowellenofen und ein Verfahren zum Steuern desselben, das das Anlegen einer niedrigeren Spannung als einer zulässigen unteren Grenzspannung verhindern kann.
Üblicherweise wird ein Mikrowellenofen im folgenden Prozeß betrieben. Ein Wechselstrom, der von einem Stromversorgungsteil geliefert wird, wird an eine Primärspule eines Hochspannungstransformators angelegt und dann wird in einer Sekundärspule desselben eine Hochspannung erzeugt. Die in der Sekundärspule des Hochspannungstransformators erzeugte Hochspannung wird verwendet, um einen in einem Magnetron vorgesehenen Kathodenheizfaden zu heizen, das Magnetron wird dann durch die angelegte Hochspannung zum Schwingen gebracht und dann wird eine Energie mit sehr hoher Frequenz abgestrahlt. Die Energie mit sehr hoher Frequenz wird in Wärmeenergie umgewandelt, wenn sie auf Wasser oder Wasser enthaltende Objekte (beispielsweise Nahrungsmittel usw.) innerhalb eines geschlossenen Raums trifft, und die Wärmeenergie wird zum Kochen verwendet.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Steuerprozeß eines herkömmlichen Mikrowellenofens zeigt. Wie darin dargestellt, besteht der herkömmliche Mikrowellenofen aus einem Stromversorgungsteil 101, der einen Wechselstrom liefert, einem Magnetron 109, das mit einer von einem Hochspannungstransformator 107 erzeugten Hochspannung elektromagnetische Wellen erzeugt, einem Gleichrichter- und Glättungsteil 103, der den Wechselstrom gleichrichtet und glättet, einem Wechselrichterteil 105, der einen Gleichstrom vom Gleichrichter- und Glättungsteil 103 in einen Wechselstrom mit hoher Frequenz umwandelt, wobei der Hochspannungstransformator 107 die Hochspannung mit dem vom Stromversorgungsteil 101 über den Gleichrichter- und Glättungsteil 103 und den Wechselrichterteil 105 gelieferten Wechselstrom erzeugt, einem Signalgeneratorteil 127, der ein Steuersignal erzeugt, und einem Wechselrichtersteuerteil 115, der zwischen den Wechselrichterteil 105 und den Signalgeneratorteil 107 geschaltet ist.
Der Wechselrichtersteuerteil 115 umfaßt einen Digital/Analog-(D/A)Wandlerteil 125, der das vom Signalgeneratorteil 127 erzeugte Steuersignal in ein analoges Signal umwandelt und das umgewandelte Steuersignal an einen Resonanzdetektorteil 121 anlegt, einen Ausgabesteuerteil 119, der eine Frequenz des vom Resonanzdetektorteil 121 erfaßten Steuersignals steuert, um es auszugeben, und einen Oszillatorteil 117, der einen Zyklus des vom Ausgabesteuerteil 119 ausgegebenen Steuersignals gemäß dessen Frequenz ändert und den geänderten Zyklus in den Wechselrichterteil 105 eingibt. Der Wechselrichtersteuerteil 115 umfaßt ferner einen Ein- Aus-Starterteil 123, der Ein-Aus-Vorgänge und einen Weichstartvorgang des Oszillatorteils 117 gemäß dem vom Signalgeneratorteil 127 erzeugten Steuersignal steuert.
Wenn jedoch die Spannung des vom Stromversorgungsteil eingespeisten Wechselstroms niedriger ist als eine zulässige untere Grenzspannung, wird die in der Sekundärspule des Hochspannungstransformators erzeugte Hochspannung relativ verringert. Folglich wird eine Effizienz des Erzeugens der elektromagnetischen Wellen im Magnetron verringert und die Kochzeit wird relativ verlängert.
Wenn ein Wert des durch den Gleichrichter- und Glättungsteil geglätteten Stroms einen vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt, wird die Schaltung außerdem überlastet, wodurch wahrscheinlich eine Stabilität der Gesamtschaltungsanordnung vermindert wird.
Folglich wurde die vorliegende Erfindung im Gedanken an den vorstehenden Mangel ausgeführt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Mikrowellenofens und eines Verfahrens zum Steuern desselben, das das Einspeisen eines Stroms mit einer niedrigeren Spannung als einer zulässigen Spannung unterbrechen kann und eine Effizienz der Ausgabe einer Frequenz aus dem Magnetron steigern kann.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch die Bereitstellung eines Mikrowellenofens mit einem Magnetron, einem Stromversorgungsteil, der einen Wechselstrom liefert, und einem Hochspannungstransformator, der mit dem Wechselstrom vom Stromversorgungsteil eine Hochspannung erzeugt, welcher einen Stromsteuerteil umfaßt, der die Stromzufuhr zum Magnetron unterbricht, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als eine vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
Der Mikrowellenofen umfaßt ferner einen Gleichrichter- und Glättungsteil, der den Wechselstrom gleichrichtet und glättet; einen Wechselrichterteil, der einen Gleichstrom vom Gleichrichter- und Glättungsteil in einen Wechselstrom mit hoher Frequenz umwandelt; und einen Wechselrichtersteuerteil, der die Stromzufuhr zum Magnetron unterbricht, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
Vorzugsweise stellt der Stromsteuerteil fest, ob der Stromwert des in den Hochspannungstransformator eingespeisten Stroms einen vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt, unterbricht das Einspeisen des Stroms vom Stromversorgungsteil in das Magnetron, wenn der Stromwert über dem zulässigen Stromwert liegt, und nimmt einen Betrieb des Magnetrons wieder auf, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist.
Der Stromsteuerteil unterbricht die Stromzufuhr zum Magnetron, wenn die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms eine vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt, wodurch eine Stabilität einer Schaltungsanordnung verbessert wird.
Vorzugsweise umfaßt der Stromsteuerteil ferner einen Vergleicher, der die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms mit der vorbestimmten zulässigen unteren Grenzspannung vergleicht, um festzustellen, ob die Spannung des gelieferten Stroms niedriger ist als die zulässige untere Grenzspannung.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch gelöst werden durch die Bereitstellung eines Verfahrens zum Steuern eines Mikrowellenofens mit einem Magnetron, einem Stromversorgungsteil, der einen Wechselstrom liefert, und einem Hochspannungstransformator, der mit dem Wechselstrom vom Stromversorgungsteil eine Hochspannung erzeugt, mit den Schritten des Feststellens, ob die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als eine vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung; und des Unterbrechens des Anlegens der Stromversorgung an das Magnetron, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
Effektiverweise umfaßt das Verfahren ferner die Schritte des Feststellens, ob die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms eine vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt; und des Unterbrechens des Anlegens der Stromversorgung an das Magnetron, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms die vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt.
Das Verfahren umfaßt ferner die Schritte des Feststellens, ob der Stromwert des in den Hochspannungstransformator eingespeisten Stroms den vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt; und des Unterbrechens der Stromzufuhr zum Magnetron, wenn festgestellt wird, daß der Stromwert des Stroms über dem zulässigen Stromwert liegt, und des Wiederaufnehmens eines Betriebs des Magnetrons, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist, wodurch eine Stabilität einer Schaltungsanordnung verbessert wird.
Vorzugsweise vergleicht ein Vergleicher die Spannung der Stromversorgung mit der zulässigen Spannung und stellt fest, ob die Spannung der Stromversorgung niedriger ist als die vorbestimmte zulässige Spannung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Steuerblockdiagramm eines erfindungsgemäßen Mikrowellenofens;
Fig. 2 einen Ablaufplan, der einen Steuerprozeß des Mikrowellenofens von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 einen Ablaufplan, der einen normalen Stromzufluß in dem Steuerprozeß von Fig. 2 im einzelnen zeigt;
Fig. 4 einen ausführlichen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Detektorteils für die untere Spannung; und
Fig. 5 ein schematisches Steuerblockdiagramm eines herkömmlichen Mikrowellenofens.
Mit Bezug auf Fig. 1, die ein Steuerblockdiagramm eines erfindungsgemäßen Mikrowellenofens ist, besteht der Mikrowellenofen aus einem Stromversorgungsteil 1, der einen Wechselstrom liefert, einem Hochspannungstransformator 7, der mit dem vom Stromversorgungsteil 1 gelieferten Wechselstrom eine Hochspannung erzeugt, und einem Magnetron 9, das mit der vom Hochspannungstransformator 7 erzeugten Hochspannung elektromagnetische Wellen erzeugt. Der Mikrowellenofen umfaßt ferner einen Niederspannungs- Detektorteil 12, der feststellt, ob eine Spannung des vom Stromversorgungsteil 1 gelieferten Stroms niedriger ist als eine vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung, und einen Stromdetektorteil 13, der feststellt, ob ein Stromwert des in den Hochspannungstransformator 7 eingespeisten Stroms einen vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt.
Im Mikrowellenofen ist ein Stromsteuerteil 11 vorgesehen, der das Anlegen eines Stroms vom Stromversorgungsteil 1 an das Magnetron 9 unterbricht, wenn die Spannung des vom Stromversorgungsteil 1 gelieferten Stroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung. Der Stromsteuerteil 11 unterbricht das Einspeisen des Stroms in das Magnetron 9, wenn der Stromwert des in den Hochspannungstransformator 7 eingespeisten Stroms den zulässigen Stromwert übersteigt, und nimmt einen Betrieb des Magnetrons 9 wieder auf, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist. Ferner unterbricht der Stromsteuerteil 11 auch das Einspeisen des Stroms vom Stromversorgungsteil 1 in das Magnetron 9, wenn die Spannung des vom Stromversorgungsteil 1 gelieferten Stroms über einer vorbestimmten zulässigen oberen Grenzspannung liegt.
Der erfindungsgemäße Mikrowellenofen umfaßt ferner einen Gleichrichter- und Glättungsteil 3, der einen Wechselstrom gleichrichtet und glättet, einen Wechselrichterteil 5, der einen Gleichstrom vom Gleichrichter- und Glättungsteil 3 in einen Wechselstrom mit hoher Frequenz umwandelt, einen Steuersignalgeneratorteil 27, der ein Steuersignal erzeugt, einen Wechselrichtersteuerteil 15, der feststellt, ob der Stromwert des Gleichstroms vom Stromdetektorteil 13 über den Gleichrichter- und Glättungsteil 3 den vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt, das Einspeisen des Stroms in das Magnetron 9 unterbricht, wenn der Stromwert des Gleichstroms über dem zulässigen Stromwert liegt, und einen Betrieb des Magnetrons 9 wieder aufnimmt, nachdem der vorbestimmte Zeitraum für die Pause vergangen ist.
Der Wechselrichtersteuerteil 15 umfaßt einen Digital/Analog-(D/A)Wandlerteil 25, der das vom Signalgeneratorteil 27 erzeugte Steuersignal in ein analoges Signal umwandelt und das umgewandelte Steuersignal an einen Resonanzdetektorteil 21 anlegt, einen Ausgabesteuerteil 19, der eine Frequenz des vom Resonanzdetektorteil 21 erfaßten Steuersignals steuert, um es auszugeben, und einen Oszillatorteil 17, der einen Zyklus des vom Ausgabesteuerteil 19 ausgegebenen Steuersignals gemäß dessen Frequenz ändert und den geänderten Zyklus in den Wechselrichterteil 5 eingibt. Der Wechselrichtersteuerteil 15 umfaßt ferner einen Ein-Aus- Starterteil 23, der Ein-Aus-Vorgänge und einen Weichstartvorgang des Oszillatorteils 17 gemäß dem vom Signalgeneratorteil 27 erzeugten Steuersignal steuert.
Obwohl es in Fig. 1 nicht gezeigt wurde, kann ferner ein Hochspannungsdetektorteil vorgesehen sein, wobei der Hochspannungsdetektorteil feststellt, ob die Spannung des vom Stromversorgungsteil 1 gelieferten Wechselstroms die festgelegte zulässige obere Grenzspannung übersteigt.
Mit Bezug auf Fig. 2, die einen Steuerprozeß des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens zeigt, wird der Steuerprozeß beschrieben.
Ein Wechselstrom wird vom Stromversorgungsteil geliefert (S11). Wenn der Wechselstrom eingespeist wird, wird die Spannung des eingespeisten Wechselstroms erfaßt (S13). Es wird festgestellt, ob die erfaßte Spannung niedriger ist als die zulässige untere Grenzspannung (S15). Wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Spannung niedriger ist als die zulässige untere Grenzspannung, stoppt der Stromsteuerteil 11 die Stromzufuhr zum Magnetron (S17). Wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Spannung nicht niedriger ist als die zulässige untere Grenzspannung, wird festgestellt, ob die erfaßte Spannung die zulässige obere Grenzspannung übersteigt (S19). Wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Spannung über der zulässigen oberen Grenzspannung liegt, wird die Stromzufuhr zum Magnetron 9 unterbrochen (S21).
Wenn festgestellt wird, daß die erfaßte Spannung nicht über der zulässigen oberen Grenzspannung liegt, wird der vom Stromsteuerteil 11 eingespeiste Wechselstrom durch den Gleichrichter- und Glättungsteil 3 in einen Gleichstrom umgewandelt (S23). Nachdem der Wechselstrom durch den Gleichrichter- und Glättungsteil 3 in den Gleichstrom umgewandelt ist, wird festgestellt, ob der Stromwert des Gleichstroms den vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt (S25). Wenn festgestellt wird, daß der Stromwert des Gleichstroms über dem vorbestimmten zulässigen Stromwert liegt, unterbricht der Stromsteuerteil 11 das Einspeisen des Stroms in das Magnetron 9 für einen vorbestimmten Zeitraum (S27). Wenn festgestellt wird, daß der vorbestimmte Zeitraum für eine Pause vergangen ist, wird der Betrieb des Magnetrons wieder aufgenommen (S29). Die Anzahl von Pausen und Wiederaufnahmen des Magnetrons 9 wird gezählt (S31), und es wird festgestellt, ob die gezählte Anzahl von Pausen und Wiederaufnahmen des Magnetrons 9 eine vorbestimmte Anzahl übersteigt (S33). Wenn festgestellt wird, daß die gezählte Anzahl von Pausen und Wiederaufnahmen des Magnetrons über der vorbestimmten Anzahl liegt, wird der Betrieb des Magnetrons 9 vollständig unterbrochen (S35).
Wenn in Schritt S25 festgestellt wird, daß der Stromwert des Gleichstroms nicht jenseits des vorbestimmten zulässigen Stromwerts liegt, wird der aus dem Wechselstrom umgewandelte Gleichstrom zum Wechselrichterteil 5 geliefert (S39). Der zum Wechselrichterteil 5 gelieferte Strom wird an den Hochspannungstransformator 7 angelegt, der eine Hochspannung erzeugt (S41). Die im Hochspannungstransformator 7 erzeugte Hochspannung wird an das Magnetron 7 angelegt, das elektromagnetische Wellen erzeugt (S39).
Fig. 3 ist ein Ablaufplan, der einen normalen Stromzufluß im Steuerprozeß gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen zeigt. Wie darin dargestellt, wird vom Signalgeneratorteil 27 gleichzeitig mit der Stromzufuhr vom Stromversorgungsteil 1 ein Steuersignal erzeugt (S51). Das vom Signalgeneratorteil 27 erzeugte Steuersignal wird durch den Wechselrichtersteuerteil 15 aufgeteilt und an den Ein- Aus-Startteil 23 und den D/A-Wandlerteil 25 angelegt (S53). Das getrennt an den D/A-Wandlerteil 25 und den Ein-Aus- Startteil 23 angelegte Steuersignal wird in einem vorbestimmten Zeitintervall an den Ausgabesteuerteil 21 angelegt (S55). Das durch den Ausgabesteuerteil 21 laufende Steuersignal wird an einen Eingangsanschluß des Oszillatorteils 17 angelegt (S57). Ein Zyklus des durch den Oszillatorteil 17 laufenden Steuersignals wird geändert und das hinsichtlich des Zyklus geänderte Steuersignal wird an den Wechselrichterteil 5 angelegt (S59).
Das durch den Wechselrichterteil 5 laufende Steuersignal wird an den Resonanzdetektorteil 21 angelegt (S61). Der Wechselrichtersteuerteil 15 stellt fest, ob das vom Resonanzdetektorteil 21 erfaßte Steuersignal anormal ist (S63). Wenn festgestellt wird, daß das vom Resonanzdetektorteil 21 erfaßte Steuersignal anormal ist, unterbricht der Wechselrichtersteuerteil 15 das Anlegen des Steuersignals an den Ausgabesteuerteil 19 (S69).
Wenn festgestellt wird, daß das vom Resonanzdetektorteil 21 erfaßte Steuersignal nicht anormal ist, steuert der Wechselrichtersteuerteil 15, daß das durch den Wechselrichterteil 5 laufende Steuersignal an den Ausgabesteuerteil 19 angelegt wird, und der Gleichstrom durch den Gleichrichter- und Glättungsteil 3 wird auf der Basis des an den Wechselrichterteil 5 angelegten Steuersignals in den Wechselstrom mit einer hohen Frequenz umgewandelt. Der umgewandelte Wechselstrom mit der hohen Frequenz wird an den Hochspannungstransformator 7 angelegt, der eine Hochspannung erzeugt, und das durch den Hochspannungstransformator 7 laufende Steuersignal wird an das Magnetron angelegt (S65).
Um festzustellen, ob das eingegebene Steuersignal anormal ist, kann das durch den Hochspannungstransformator 7 an das Magnetron 9 angelegte Steuersignal an den Resonanzdetektorteil 21 angelegt werden. Wenn festgestellt wird, daß eine Resonanzfrequenz des an den Resonanzdetektor 21 angelegten Steuersignals nicht jenseits einer festgelegten Resonanzfrequenz liegt, steuert der Wechselrichtersteuerteil 15, daß das Steuersignal an den Ausgabesteuerteil 19 angelegt wird, und wiederholt die Schritte S57 bis S63 in dem auf den Oszillatorteil 17 und den Wechselrichterteil 5 anzuwendenden Steuerprozeß.
Fig. 4 ist ein ausführlicher Schaltplan eines erfindungsgemäßen Detektorteils für die untere Spannung. Mit Bezug auf diese Figur umfaßt der Detektorteil 12 für die untere Spannung einen Vergleicher 31, der die Spannung des vom Stromversorgungsteil 1 gelieferten Wechselstroms mit der vorbestimmten zulässigen unteren Grenzspannung vergleicht, und einen Transistor 33, der den an das Magnetron 9 anzulegenden oder von diesem zu unterbrechenden Strom gemäß dem vom Vergleicher 31 verglichenen Spannungswert einstellt. Der Vergleicher 31 vergleicht die Spannung des Wechselstroms mit der zulässigen unteren Grenzspannung und steuert den vom Stromversorgungsteil 1 angelegten Wechselstrom so, daß er nicht an das Magnetron 9 angelegt wird, wenn die Spannung des Wechselstroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenze.
Wie vorstehend beschrieben, verhindert die vorliegende Erfindung, daß eine Antriebsleistung des Magnetrons aufgrund des Einspeisens der zulässigen unteren Grenzspannung gesenkt wird, indem sie den Stromsteuerteil umfaßt, der die an das Magnetron angelegte Stromversorgung unterbrechen kann, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Anlegen der Spannung, die niedriger ist als die zulässige untere Grenzspannung, verhindert werden, und daher werden ein Mikrowellenofen und ein Verfahren zum Steuern desselben mit einer verbesserten Ausgangsleistung des Magnetrons bereitgestellt.
Da außerdem ein anormaler Strom oder Überstrom aufgrund des Einschlags eines Blitzes oder anderer geographischer Bedingungen verhindert wird, kann die Stabilität der Schaltung verbessert werden.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für Erläuterungszwecke offenbart wurde, werden Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne vom Schutzbereich und Gedanken der Erfindung, wie in den zugehörigen Ansprüchen offenbart, abzuweichen.

Claims (12)

1. Mikrowellenofen mit einem Magnetron, einem Stromversorgungsteil, der einen Wechselstrom liefert, und einem Hochspannungstransformator, der mit dem Wechselstrom vom Stromversorgungsteil eine Hochspannung erzeugt, welcher folgendes umfaßt:
einen Stromsteuerteil, der die Stromzufuhr zum Magnetron unterbricht, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als eine vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, welcher ferner folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter- und Glättungsteil, der den Wechselstrom gleichrichtet und glättet;
einen Wechselrichterteil, der einen Gleichstrom vom Gleichrichter- und Glättungsteil in einen Wechselstrom mit hoher Frequenz umwandelt; und
einen Wechselrichtersteuerteil, der die Stromzufuhr zum Magnetron unterbricht, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der Stromsteuerteil feststellt, ob der Stromwert des in den Hochspannungstransformator eingespeisten Stroms einen vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt, das Einspeisen des Stroms vom Stromversorgungsteil in das Magnetron unterbricht, wenn der Stromwert über dem zulässigen Stromwert liegt, und einen Betrieb des Magnetrons wieder aufnimmt, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, wobei der Stromsteuerteil feststellt, ob der Stromwert des in den Hochspannungstransformator eingespeisten Stroms einen vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt, das Einspeisen des Stroms vom Stromversorgungsteil in das Magnetron unterbricht, wenn der Stromwert über dem zulässigen Stromwert liegt, und einen Betrieb des Magnetrons wieder aufnimmt, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der Stromsteuerteil die Stromzufuhr zum Magnetron unterbricht, wenn die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms eine vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, wobei der Stromsteuerteil die Stromzufuhr zum Magnetron unterbricht, wenn die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms eine vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt.
7. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der Stromsteuerteil ferner einen Vergleicher umfaßt, der die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms mit der vorbestimmten zulässigen unteren Grenzspannung vergleicht, um festzustellen, ob die Spannung des gelieferten Stroms niedriger ist als die zulässige untere Grenzspannung.
8. Verfahren zum Steuern eines Mikrowellenofens mit einem Magnetron, einem Stromversorgungsteil, der einen Wechselstrom liefert, und einem Hochspannungstransformator, der mit dem Wechselstrom vom Stromversorgungsteil eine Hochspannung erzeugt, mit den Schritten:
Feststellen, ob die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als eine vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung; und
Unterbrechen des Anlegens der Stromversorgung an das Magnetron, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms niedriger ist als die vorbestimmte zulässige untere Grenzspannung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, welches ferner die folgenden Schritte umfaßt:
Feststellen, ob die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms eine vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt; und
Unterbrechen des Anlegens der Stromversorgung an das Magnetron, wenn festgestellt wird, daß die Spannung des vom Stromversorgungsteil gelieferten Stroms die vorbestimmte zulässige obere Grenzspannung übersteigt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, welches ferner die folgenden Schritte umfaßt:
Feststellen, ob der Stromwert des in den Hochspannungstransformator eingespeisten Stroms einen vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt; und
Unterbrechen der Stromzufuhr zum Magnetron, wenn festgestellt wird, daß der Stromwert des Stroms über dem zulässigen Stromwert liegt, und Wiederaufnehmen eines Betriebs des Magnetrons, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, welches ferner die folgenden Schritte umfaßt:
Feststellen, ob der Stromwert des in den Hochspannungstransformator eingespeisten Stroms den vorbestimmten zulässigen Stromwert übersteigt; und
Unterbrechen der Stromzufuhr zum Magnetron, wenn festgestellt wird, daß der Stromwert des Stroms über dem zulässigen Stromwert liegt, und Wiederaufnehmen eines Betriebs des Magnetrons, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum für eine Pause vergangen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Vergleicher die Spannung der Stromversorgung mit der zulässigen Spannung vergleicht und feststellt, ob die Spannung der Stromversorgung niedriger ist als die vorbestimmte zulässige Spannung.
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