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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Magnetron-Antriebsstromquelle mit
einem Magnetron von einem Mikrowellenofen etc. als einer Last.
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Eine
Magnetron-Antriebsstromquelle in der verwandten Technik wird mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen (8 und 9) diskutiert. 8 ist ein
Schaltungs-Blockdiagramm
einer Magnetron-Antriebsstromquelle bei einer verwandten Technik.
Ein Halbleiterschalter bei einem Hochfrequenzumrichter 2 wird
durch eine Steuereinheit 7 gesteuert, wodurch eine Netzstromquelle 1 zu
einem Hochfrequenzstrom von 20 bis 50 kHz umgespannt wird und der
Hochfrequenzstrom an einen Hochspannungstransformator 3 geliefert
wird. Eine Hochspannungs-Gleichrichtschaltung 4 und ein
Magnetron 5 sind mit der Sekundärseite des Hochspannungstransformators 3 verbunden
und eine Gleichstrom-Hochspannung wird an das Magnetron 5 angelegt,
um eine Radiowelle von 2,45 GHz zu erzeugen.
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Ein
Nullspannungs-Detektor 6 ermittelt einen Nullspannungspunkt
der Stromquellenspannung 1 und veranlasst einen Modulationssignalgenerator 9 eine
Modulationssignalform als Antwort auf die Stromquellenphase zu erzeugen.
Nach dem Empfang der Eingabe der Nullspannungs-Detektion von dem
Nullspannungs-Detektor 6 gibt der Modulationssignalgenerator 9 eine
Modulationssignalform von einer Periode der Stromquellenspannung 1 als
Antwort auf den Einstellwert des eingegebenen Stroms aus. Durch
die Verwendung eines solchen Modulationssignals kann die Steuereinheit 7 den
Eingabestrom hin zu einer Form nahe einer Sinuswelle steuern. Die Steuereinheit 7 führt eine
20 bis 50 kHz Pulsdauer-Modulation des Modulationssignals durch
einen Oszillator 10 aus und überträgt das Signal an den Treiber 8,
wodurch die Dauer des Ein-Zustandes des Halbleiterschalters bei
dem Hochfrequenzumrichter 2 gesteuert wird. Als der Nullspannungs-Detektor 6 ist
eine Spannungsdetektion mit einem Transformator unter Verwendung
eines Fotokopplers etc. verfügbar.
Die Steuerung eines Mikrocomputers etc. wird als die Steuereinheit 7 verwendet.
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Die 9A bis 9D sind
Signalformdarstellungen der Magnetron-Antriebsstromquelle entsprechend
der verwandten Technik. Nach dem Empfang eines Signals von einer
Netzstromquelle (9A) wird ein Signal einer Nullspannungs-Detektion
(9B) durch den Nullspannungs-Detektor 6 ausgegeben,
das mit dem Zeitablauf der Nullspannung oszilliert. Die steigende
Flanke des Signals des Nullspannungs-Detektors 6 wird ermittelt
und ein Modulationssignal (9C), das
so eingestellt ist, dass der Eingabestrom ein vorgegebener Wert
wird und der Leistungsfaktor des Eingabestroms nahe an 1 herankommt,
wird während
einer Periode der Netzstromquelle 1 ausgegeben. Das Modulationssignal (9C)
wird mit der Schwingungsfrequenz der Oszillatorausgabe (9D)
durch Vergleicher 11 verglichen, wodurch das Signal einer
Pulsdauermodulation unterworfen wird und an den Treiber 8 als
ein Treibersignal geliefert wird. Das Modulationssignal wird so
eingestellt, dass die Frequenz des Halbleiterschalters bei dem Nochfrequenzumrichter
20 bis 50 kHz beträgt
Die Steuereinheit 7 führt
eine solche Steuerung aus, das dadurch ein elektrischer Strom mit
einer Strom-Signalform mit einer geringeren harmonischen Komponente
mit einem guten Leistungsfaktor geliefert werden kann.
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Bei
der Magnetron-Antriebsstromquelle entsprechend der verwandten Technik
weicht jedoch, wenn sich die Nullspannungs-Detektion auf Grund von
Rauschen, plötzlicher
Leistungsunterbrechung etc. verschiebt, die Modulationssignalform
von dem grundlegenden Zeitablauf ab und eine Wahrscheinlichkeit
tritt auf, dass es zu einem Fehler des Hochfrequenzumrichters wegen
einer Überspannung,
eines Überstroms
etc. kommt.
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EP 0 289 032 A2 legt
eine Magnetron-Einspeiseeinrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der
Ausgabespannung des enthaltenen Hochspannungstransformators und
des Eingabestroms von einer Netzstromquelle an die Umrichter-Schaltung
offen. Ein Eingabestrom-Detektor ermittelt einen Stromwert des Eingabestroms
und eine Steuereinrichtung hält
den Nochfrequenzumrichter an, wenn der ermittelte Wert eine vorgegebene
Differenz von einem Sollwert besitzt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb ein Ziel der Erfindung eine Magnetron-Antriebsstromquelle
zu liefern, die widerstandsfähig
gegenüber
einer Veränderung
hinsichtlich der Stromquellenumgebung ist und stabil arbeiten kann.
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Dieses
Ziel wird durch die Eigenschaften von Patentanspruch 1 erreicht.
Bevorzugte Ausführungen
werden in den Unteransprüchen
2 und 3 angesprochen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, das die Schaltungsanordnung einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei einer ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A bis 2D zeigen
Funktionssignalformen der Magnetron-Antriebsstromquelle bei der ersten
Ausführung
der Erfindung;
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3A bis 3D sind
Diagramme, welche die Funktionssignalformen einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei einer zweiten Ausführung
der Erfindung zeigen;
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4A bis 4E sind
Diagramme, welche die Funktionssignalformen einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei einer dritten Ausführung
der Erfindung zeigen;
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5 ist
ein Diagramm, das die Schaltungsanordnung einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei einer vierten Ausführung
zeigt, die nützlich
zum Verständnis
der verwandten Technik ist;
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6 ist
eine Zeichnung, welche die Funktionscharakteristik einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei der vierten Ausführung
zeigt;
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7 ist
eine Zeichnung, welche die Funktionscharakteristik einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei einer fünften
Ausführung
zeigt, die nützlich zum
Verständnis
der verwandten Technik ist;
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8 ist
ein Diagramm, das die Schaltungsanordnung einer Magnetron-Antriebsstromquelle
bei der verwandten Technik zeigt; und
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9A bis 9D sind
Diagramme, welche die Funktionssignalformen der Magnetron-Antriebsstromquelle
der verwandten Technik zeigen.
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In
den Zeichnungen sind die Referenzzahlzeichen wie folgt definiert
1 Netzstromquelle; 2 Hochfrequenzumrichter; 3 Hochspannungstransformator; 4 Hochspannungs-Gleichrichtschaltung; 5 Magnetron; 6 Nullspannungs-Detektor; 7 Steuereinrichtung; 8 Treiber; 9 Modulationssignalgenerator; 10 Oszillator; 11 Vergleicher; 12 Nullspannungsfreigabeeinrichtung; 13 Eingabestromdetektor; 14 Befehlswertsignal; 15 Fehlerbestimmungseinrichtung;
und 16 Definitionseinrichtung des Modulationssignals MAX.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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(Erste Ausführung)
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Eine
erste Ausführung
der Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen (1 und 2) beschrieben. 1 zeigt
die Schaltungsanordnung einer Magnetron-Antriebsstromquelle der ersten Ausführung der
Erfindung. Teile, die identisch zu jenen sind, die im Vorgehenden
mit Bezug auf 8 beschrieben wurden, werden
in 1 mit den gleichen Referenzzahlzeichen bezeichnet
und werden nicht noch einmal im Detail diskutiert.
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In 1 überträgt eine
Netzstromquelle 1 einen Hochfrequenzstrom über einen
Hochfrequenzumrichter 2 auf einen Hochspannungstransformator 3.
Eine Hochspannungs-Gleichrichtschaltung 4 ist mit dem Sekundärwicklungsausgang
des Hochspannungstransformators 3 zum Anlegen einer Gleichspannungshochspannung
an ein Magnetron 5 verbunden. Das Magnetron 5 erzeugt
eine Radiowelle von 2,45 GHz basierend auf der Gleichspannungshochspannung.
Der Nullspannungs-Detektor 6, welcher den Zeitablauf der
Nullspannung der Netzstromquelle ermittelt, ist mit einem Ausgangsabschnitt
der Netzstromquelle 1 und ferner mit der Steuereinheit 7 verbunden,
welche die Einschaltzeit eines Halbleiterschalters in dem Hochfrequenzumrichter 2 in Überein stimmung
mit einem Signal des Nullspannungs-Detektors 6 steuert
und ein Strom-Befehlswert wird
an den Ausgang des Nullspannungs-Detektors 6 angelegt.
Ferner wird ein Treiber 8, der effektiv ein Treibersignal
an den Halbleiterschalter in der Hochspannungs-Gleichrichtschaltung 2 nach
dem Empfang eines Signals von der Steuereinheit 7 ausgibt mit
der Steuereinheit 7 verbunden.
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Die
Steuereinheit 7 besteht aus einem Modulationssignalgenerator 9,
welcher ein Modu-lationssignal
der Einschaltzeit des Halbleiterschalters in der Hochspannungs-Gleichrichtschaltung 2 in Übereinstimmung
mit dem Signal des Nullspannungs-Detektors 6 bestimmt,
einer Nullspannungsfreigabeeinrichtung 12 zur Freigabe
des Empfangs des Signals des Nullspannungs-Detektors 6,
einem Oszillator 10, welcher eine Schwingungssignalform
zur Bestimmung der Betriebsfrequenz des Halbleiterschalters ausgibt, einem
Vergleicher 11, der einen Vergleich zwischen Signalen von
dem Modulationssignalgenerator 9 und dem Oszillator 10 anstellt
und ein Treibersignal erzeugt, das an den Halbleiterschalter und Ähnliches geleitet
wird.
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Als
Nächstes
läuft die
Funktion der Ausführung
wie folgt ab: elektrischer Strom, der von der Netzstromquelle 1 geliefert
wird, wird durch den Halbleiterschalter in den Hochfrequenzumrichter 2 zu dem
Hochspannungstransformator 3 als ein Hochfrequenzstrom
von 20 bis 50 Hz geleitet. Der Hochfrequenzstrom wird durch die
Hochspannungs-Gleichrichtschaltung 4 gleichgerichtet,
die mit der Sekundärseite
des Hochspannungstransformators 3 zur Lieferung einer hohen
Gleichstromspannung an ein Magnetron 5 verbunden ist. Das
Magnetron 5 schwingt mit 2,45 GHz basierend auf der Gleichstromspannung.
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Andererseits
empfängt
die Steuereinheit 7 die Nullspannungszeit von dem Nullspannungs-Detektor 6,
welcher die Zeit der Nullspannung von der Netzstromquelle 1 ermittelt
und gibt eine Modulationssignalform aus, die so voreingestellt ist,
dass der Sollstromwert, der Eingabestrom und der Leistungsfaktor über eine
Periode der Stromzufuhr mittels des Modulationssignalgenerators 9 gut
werden. Wenn die Position der Nullspannung als fehlerhaft erkannt
wird auf Grund einer Wiederherstellung nach einer plötzlichen
Stromunterbrechung, Rauschen etc., tritt zu dieser Zeit eine Schwierigkeit
der Gestalt auf, dass eine Steuerung, welche an der Spitze der Stromzufuhrperiode
durchzuführen
ist im Tal durchgeführt wird
und eine Schwierigkeit der Gestalt, dass der Hochfrequenzumrichter 2 auf
Grund von Überstrom, Überspannung
etc. fehlerhaft funktioniert. Somit ist die Zeit, zu welcher die
Nullspannung eintritt im Voraus fast bekannt aus der Periode der
Netzstromquelle 1 und somit wird ein Signal nur innerhalb
von ein bis zwei Millisekunden angenommen, bevor und nachdem vorhergesagt
ist, dass die Nullspannung über
die Nullspannungsfreigabeeinrichtung 12 ankommt. Dementsprechend
wird es möglich
gemacht, die fehlerhafte Erkennung der Nullspannung auf Grund einer
Wiederherstellung nach einer plötzlichen Stromunterbrechung,
Rauschen etc. zu verhindern. Der Vergleicher 11 vergleicht
die Modulationssignalausgabe von dem Modulationssignalgenerator 9 mit der
Schwingungssignalform bei einer Frequenz von 20 bis 50 kHz, die
von dem Oszillator 10 ausgegeben wird und legt ein Treibersignal
an den Treiber 8 als ein Pulsdauersignal an. Als der Nullspannungs-Detektor 6 ist
ein Verfahren unterer Verwendung eines Transformators und ein Verfahren
unter Verwendung eines Fotokopplers etc. möglich, der Nullspannungs-Detektor 6 ist
jedoch nicht darauf begrenzt.
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2A bis 2D zeigen
Signalformdarstellungen der Magnetron-Antriebsstromquelle bei der
Ausführung.
Nach dem Empfang eines Signals von der Netzstromquelle (2A)
wird ein Signal von der Nullspannungs-Detektion (2B),
das mit dem Zeitablauf der Nullspannung oszilliert durch den Nullspannungs-Detektor 6 ausgegeben.
Die steigende Flanke des Signals des Nullspannungs-Detektors 6 wird
ermittelt und ein Modulationssignal (d), das so voreingestellt ist,
dass der Eingabestrom zu einem vorgegebenen Wert wird und darüber hinaus
der Leistungsfaktor des Eingabestroms nahe an 1 herankommt,
wird während
einer Periode der Netzstromquelle 1 ausgegeben. Wenn das
Signal zu einer Zeit von ein bis zwei ms vor und nach der vorhergesagten Empfangszeit
einer Nullspannungsperiode der Netzstromquelle 1, die ausgelegt
ist das Signal durch die Nullspannungsfreigabeeinrichtung 12 anzunehmen nicht
empfangen werden kann, wird das Signal von dem Nullspannungs-Detektor 6 nicht
angenommen. Somit wird Rauschen etc. entfernt. Das Modulationssignal
(2D) wird mit der Oszillationsfrequenz der Oszillatorausgabe
durch den Vergleicher 11 verglichen, wodurch das Signal
einer Pulsdauermodulation unterworfen wird und an den Treiber 8 als
ein Treibersignal geliefert wird.
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Wie
oben beschrieben kann, in Übereinstimmung
mit der Ausführung,
die Magnetron-Antriebsstromquelle,
weiche stabil arbeitet realisiert werden, wenn der Nullspannungs- Detektor 6 oder
die Netzstromquelle 1 Rauschen transportiert und der Nullspannungspunkt
keinen großen
Fehler besitzt, so dass kein Überstrom,
keine Überspannung
etc. eintritt.
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(Zweite Ausführung)
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Eine
zweite Ausführung
der Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen (3A bis 3D)
diskutiert. 3A bis 3D zeigen
Signalformdarstellungen der Magnetron-Antriebsstromquelle bei der
zweiten Ausführung
der Erfindung. Die Schaltungsanordnung der Ausführung ist ähnlich jener, die im Vorausgehenden
mit Bezug auf die 1 beschrieben wurde und eine
detaillierte Beschreibung der Referenzzahlzeichen etc. wird nicht
gegeben.
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Wie
in den 3A bis 3D gezeigt,
sagt bei der zweiten Ausführung,
wenn das Signal nicht zu der Zeit, zu weicher ein Signal von dem
Nullspannungs-Detektor 6 tatsächlich kommen sollte wegen einer
plötzlichen
Stromunterbrechung etc. der Netzstromquelle 1 (3A)
(Nullspannungssignalform gezeigt in 3B) ankommt
die Steuereinheit 7 den Zeitpunkt voraus, zu welchem das
Nullspannungs-Detektionssignal ankommt und gibt ein Modulationssignal
(3D) aus unter der Annahme, dass das Nullspannungssignal
zu dem Zeitpunkt ankommt. Dementsprechend wird es möglich gemacht mit
dem Betrieb mit Sicherheit fortzufahren, wenn eine plötzliche
Stromunterbrechung von einigen Millisekunden eintritt.
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Wie
oben beschrieben wird es bei der Ausführung möglich gemacht mit dem Betrieb
mit Sicherheit fortzufahren, wenn eine kurzzeitige plötzliche Stromunterbrechung
der Netzstromquelle eintritt und die Magnetron-Antriebsstromquelle,
die stabil arbeiten kann ohne einen Umrichter unnötigerweise
anzuhalten kann realisiert werden.
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(Dritte Ausführung)
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Eine
dritte Ausführung
der Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen (4A bis 4E)
diskutiert. 4A bis 4E zeigen
Signalformdarstellungen einer Magnetron-Antriebsstromquelle bei
der dritten Ausführung
der Erfindung. Die Schaltungsanordnung der Ausführung ist ähnlich jener, die im Vorausgehenden
mit Bezug auf die 1 beschrieben wurde und eine
detaillierte Beschreibung der Referenzzahlzeichen etc. wird nicht
gegeben.
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Wie
in den 4A bis 4E gezeigt,
bestimmt bei der dritten Ausführung,
wenn die Netzstromquelle (4A) in
einen Leistungsausfallzustand während
einer verhältnismäßig langen
Zeit wegen einer plötzlichen
Stromunterbrechung etc. gerät, nämlich, wenn
ein Signal von dem Nullspannungs-Detektor 6 bei einer Überschreitung
der festgelegten Häufigkeit
nicht ankommt, die Steuereinheit 7, dass eine plötzliche
Stromunterbrechung eingetreten ist und hält den Hochfrequenzumrichter 2 an. Dementsprechend
wird es möglich
gemacht, den Umrichter mit Sicherheit anzuhalten, wenn eine verhältnismäßig lange
plötzliche
Stromunterbrechung eintritt. Das System der Bestimmung der Einschaltzeit-Signalform
der Stromquellenperiode mit der Nullspannung etc. als die Referenz
in dem System ist hervorragend bezüglich der Stabilität und der
Betrieb dauert sicher an, wenn eine verhältnismäßig lange plötzliche
Stromunterbrechung auftritt, aber es besteht eine Möglichkeit,
dass die Stromzufuhr etc. der Steuereinrichtung 7 instabil
wird und somit wird der Umrichter angehalten.
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Wie
oben beschrieben wird es in Übereinstimmung
mit der Ausführung
möglich
gemacht den Umrichter anzuhalten, wenn eine verhältnismäßig lange plötzliche
Stromunterbrechung der Netzstromquelle eintritt und die Magnetron-Antriebsstromquelle,
die ohne Fehler, der von einem Stromausfall verursacht wird arbeiten
kann, kann realisiert werden.
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(Vierte Ausführung)
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Eine
vierte Ausführung,
die nützlich
für das Verständnis der
verwandten Technik ist, wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
(5 und 6) diskutiert. 5 zeigt
die Schaltungsanordnung einer Magnetron-Antriebsstromquelle der
vierten Ausführung
der Erfindung. Teile, die identisch zu jenen sind, die im Vorgehenden
mit Bezug auf 8 beschrieben wurden, werden
mit den gleichen Referenzzahlzeichen wie in 1 bezeichnet
und werden nicht noch einmal im Detail diskutiert.
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In 5 überträgt eine
Netzstromquelle 1 einen Hochfrequenzstrom über einen
Hochfrequenzumrichter 2 auf einen Hochspannungstransformator 3.
Eine Hochspan nungs-Gleichrichtschaltung 4 ist mit dem Sekundärwicklungsausgang
des Hochspannungstransformators 3 zum Anlegen einer Gleichstrom-Hochspannung
auf ein Magnetron 5 verbunden. Das Magnetron 5 erzeugt
eine Radiowelle von 2,45 GHz basierend auf der Gleichstrom-Hochspannung.
Der Eingabestrom-Detektor 13 zur Ermittlung eines Eingabestroms
wird mit einem Ausgabeabschnitt der Netzstromquelle 1 und
ferner mit einer Steuereinrichtung 7 zur Steuerung der
Einschaltzeit eines Halbleiterschalters in dem Hochfrequenzumrichter 2 in Übereinstimmung
mit einem Befehlswertsignal 14 verbunden, unter der Festlegung,
dass das Befehlswertsignal des Eingabestroms mit dem Ausgang des
Eingabestrom-Detektors 13 verbunden ist. Ferner ist der
Treiber 8 mit der Steuereinrichtung 7 verbunden
zur aktuellen Ausgabe eines Treibersignals an den Halbleiterschalter
in dem Hochfrequenzumrichter 2 beim Empfang eines Signals
von der Steuereinrichtung 7.
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Die
Steuereinrichtung besteht aus einem Modulationssignalgenerator 9 zur
Bestimmung eines Modulationssignals der Einschaltzeit des Halbleiterschalters
in dem Hochfrequenzumrichter 2 in Übereinstimmung mit dem Befehlswertsignal 14,
einer Definitionseinrichtung 16 des Modulationssignals MAX
zur Bestimmung des oberen Grenzwertes des Modulationssignalgenerators 9,
einem Oszillator 10 zur Ausgabe einer Oszillationssignalform
zur Bestimmung der Betriebsfrequenz des Halbleiterschalters, einem
Vergleicher 11 zum Anstellen eines Vergleichs zwischen
Signalen von dem Modulationssignalgenerator 9 und dem Oszillator 10 und
zur Erzeugung eines Antriebssignals, das an den Halbleiterschalter geliefert
wird, einer Fehlerbestimmungseinrichtung 15, welche den
Fehler zwischen dem Befehlswertsignal 14 und dem Erfassungswert
des Eingabestromdetektors 13 bestimmt und Ähnlichem.
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Als
Nächstes
verläuft
die Funktion der Ausführung
wie folgt:
Ein elektrischer Strom, der von der Netzstromquelle 1 geliefert
wird, wird über
den Halbleiterschalter in dem Hochfrequenzumrichter 2 zu
dem Hochspannungstransformator 3 als ein Hochfrequenzstrom
von 20 bis 50 kHz geliefert. Der Hochfrequenzstrom wird durch die
Hochspannungs-Gleichrichtschaltung 4, welche mit der Sekundärseite des
Hochspannungstransformators 3 verbunden ist gleichgerichtet,
um eine hohe Gleichstrom-Spannung an ein Magnetron 5 zu
liefern. Das Magnetron 5 schwingt bei 2,45 GHz basierend
auf der Gleichstrom-Spannung.
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Andererseits
erzeugt die Steuereinrichtung 7 ein Modulationssignal durch
den Modulationssignalgenerator 9, so dass der Steuerstromwert,
welcher durch das Befehlswertsignal 14 festgesetzt ist
erreicht wird. Der Vergleicher 11 vergleicht die Modulationssignalausgabe
von dem Modulationssignalgenerator 9 mit der Schwingungssignalform
bei einer Frequenz von 20 bis 50 kHz, die von dem Oszillator 10 ausgegeben
wird und liefert ein Treibersignal an den Treiber 8 als
ein Pulsdauer-Signal. Wenn sich die Spannung der Netzstromquelle 1 erniedrigt,
ist es notwendig, wenn der Versuch gemacht wird, den Stromwert des
Befehlswertes sicherzustellen, die Einschaltzeit des Halbleiterschalters
in dem Hochfrequenzumrichter 2 auf langdauernd zu stellen
und es wird schwierig, den Spannungswiderstand des Halbleiterschalters
sicherzustellen. Deshalb ist die obere Grenze der Einschaltzeit
durch die Definitionseinrichtung 16 des Modulationssignals
MAX definiert, wodurch, wenn sich die Spannung der Netzstromquelle 1 erniedrigt
der Eingabestrom niedergehalten werden kann und es wird möglich gemacht
ein Übersteigen
des Spannungswiderstandes des Halbleiterschalters etc. zu verhindern.
Wenn ein Fehler mit einem gegebenen Wert oder größer zwischen dem Eingabestrom
und dem Befehlswert bleibt, kann man sehen, dass sich die Spannung
der Netzstromquelle 1 erniedrigt. Wenn man den Fehler sieht,
ist es möglich
zu erkennen, dass sich die Stromquellenspannung erniedrigt, ohne
die Spannung der Netzstromquelle 1 zu ermitteln.
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6 zeigt
die Beziehung des Fehlers zwischen dem eingegebenen Stromwert und
dem Befehlswert (Sollwert), wenn sich die Spannung der Netzstromquelle 1 erniedrigt.
Aus der Figur kann man sehen, dass, wenn der Stromwert abnimmt sowie sich
die Stromquellenspannung erniedrigt und ein Fehler mit einem gegebenen
Wert oder größer andauert
man annimmt, dass die Spannung der Netzstromquelle 1 abnimmt.
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Wie
oben beschrieben wird es, in Übereinstimmung
mit der Ausführung
möglich
gemacht, einen Abfall der Stromquellenspannung zu ermitteln, ohne
die Eingangsspannung zu ermitteln und eine Magnetron-Antriebsstromquelle,
welche eine Schutzfunktion gegenüber
einem Spannungsabfall besitzt kann bei niedrigen Kosten realisiert
werden.
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(Fünfte
Ausführung)
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Eine
fünfte
Ausführung,
die nützlich
für das Verständnis der
verwandten Technik ist, wird mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung
(7) diskutiert. 7 zeigt
die Eigenschaften einer Magnetron-Antriebsstromquelle der fünften Ausführung der
Erfindung. Die Schaltungsanordnung der Ausführung ist der im Vorausgehenden
mit Bezug auf 5 beschriebenen vierten Ausführung ähnlich und
eine detaillierte Beschreibung von Referenzzahlzeichen etc. wird
nicht gegeben.
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Wie
in 7 gezeigt, wird bei der fünften Ausführung die Fehlerabweichung
(vorgegebene Differenz) von dem Stromwert, die durch den Stromdetektor 13 ermittelt
wird entsprechend dem Befehlswert von einem Befehlswertsignal 14 für jeden
Befehlswert (Sollwert) geändert.
Bei einem Steuerwert mit einem großen Eingangsstrom erreicht,
wenn sich die Spannung der Netzstromquelle 1 erniedrigt,
ein Modulationssignal den Maximalwert früh und somit übersteigt
der Fehler des Stromwertes die vorgegebene Abweichung an einem Punkt,
bei dem die Spannung vergleichsweise hoch ist. Andererseits erreicht,
bei dem Befehlswert mit einem kleinen Eingabestrom, das Modulationssignal,
wenn sich die Spannung der Netzstromquelle 1 erniedrigt
den Maximalwert spät
und somit übersteigt
der Fehler kaum die Abweichung und es kann, außer wenn die Netzstromquelle 1 beträchtlich
abfällt
ein Abfall der Netzstromquelle 1 nicht ermittelt werden.
Dann wird die Abweichung für
jeden Befehlswert geändert,
wodurch der Detektionslevel eines Spannungsabfalls der Netzstromquelle 1 beinahe
konstant gehalten werden kann. Um die Abweichung einzustellen, können verschiedene
Pegel für
jeden Befehlswert geliefert werden, oder auch ein Ersatz durch eine
Funktion bringt kein Problem mit sich; wenn der Befehlsstromwert
ansteigt, muss die Abweichung höher
gesetzt werden.
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Wie
oben beschrieben wird es in Übereinstimmung
mit der Ausführung
möglich
gemacht die Eingabespannung der Netzstromquelle 1, die
sich bei einer fast konstanten Spannung erniedrigt unabhängig von
dem Eingabestrom zu ermitteln, und eine Magnetron-Antriebsstromquelle
mit einem Spannungsabfallschutz kann bei niedrigen Kosten realisiert
werden.
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Wie
man aus den oben beschriebenen Ausführungen sehen kann, wird in Übereinstimmung
mit der Erfindung der Spannungsnullpunkt, wenn der Nullspannungs-Detektor
oder die Stromquellenspannung Rauschen transportiert nicht stark
verfälscht,
so dass Überstrom, Überspannung
etc. nicht auftreten und eine Magnetron-Antriebsstromquelle realisiert werden
kann, die stabil arbeiten kann.
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Es
wird möglich
gemacht, den Abfall der Stromquellenspannung zu ermitteln, ohne
die Eingabespannung zu ermitteln und eine Magnetron-Antriebsstromquelle
mit einem Spannungsabfallschutz kann bei niedrigen Kosten realisiert
werden.