DE4405476C2 - Verfahren zur Speisung einer Schweißelektrode und Schweißgerät - Google Patents
Verfahren zur Speisung einer Schweißelektrode und SchweißgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speisung einer
Schweißelektrode, insbesondere einer Lichtbogen-Schweißelek
trode über ein Versorgungsnetz, bei dem die Netzspannung
gleichgerichtet und anschließend mittels Halbleiterbauele
menten in eine Impulsspannung mit bestimmter Taktfrequenz
und Implusbreite umgewandelt wird, die wiederum transfor
miert wird und zumindest mittelbar die Schweißelektrode
speist, und bei dem über eine Kompensationsschaltung für
Netzschwankungen die Taktfrequenz und/oder die Impulsbreite
beeinflußbar sind. Die Erfindung betrifft ferner ein
Schweißgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Bei der Speisung von Schweißelektroden ist generell zu beach
ten, daß einerseits der Netzstromkreis vom Schweißstromkreis
galvanisch zu entkoppeln ist und andererseits an der Schweiß
elektrode nur eine geringe, für den Benutzer eines Schweißge
rätes ungefährliche Spannung anliegen darf. Dies wird da
durch erreicht, daß die Netzspannung durch einen galvanisch
entkoppelnden Transformator in eine niedrigere Schweißspan
nung transformiert wird.
Da es weiterhin wünschenswert ist, Schweißgeräte mit mög
lichst geringem Gewicht bereitzustellen, kann die Netzspan
nung gleichgerichtet und anschließend in eine Impulsspannung
mit im Vergleich zur Netzspannung deutlich höherer Frequenz
zerhackt werden, welche dann wiederum in eine Spannung mit
ausreichend niedriger Amplitude transformiert wird. So er
gibt sich eine galvanische Entkopplung sowie eine niedrige
Betriebsspannung der Schweißelektrode, wobei gleichzeitig -
wegen der hohen Taktfrequenz der Impulsspannung - ein kleine
rer und leichterer Transformator verwendet werden kann als
bei der direkten Transformation der niederfrequenten Netz
spannung.
Problematisch bei der beschriebenen Speisung von Schweißelek
troden ist, daß bei Netzspannungsschwankungen bzw. bei einer
Verminderung der Netzspannung die Netzstromstärke erhöht wer
den muß, um so die Schweißleistung im wesentlichen konstant
zu halten, wobei sich durch die Erhöhung der Netzstromstärke
eine unerwünscht hohe Belastung der elektronischen Bauteile
sowie ein damit verbundenes Ansteigen der auftretenden Ver
lustleistung ergibt. Dies kann zum einen zur Zerstörung elek
tronischer Bauteile und zum anderen zu einem Absinken der
Schweißleistung führen, welche schließlich ein Erlöschen des
Lichtbogens nach sich ziehen kann.
Ein Verfahren sowie ein Schweißgerät der eingangs genannten
Art sind in der DE 40 41 448 C2 beschrieben. Hierbei umfaßt
die betreffende Steuerung zum Ausgleich von Schwankungen im
Netz eine Überwachungs- und Kompensationsschaltung, durch
die der Ausgangsstrom mittelbar konstant gehalten wird. Die
Stromregelung erfolgt über eine Frequenzmodulation, die mit
einer Pulsbreitenmodulation kombiniert sein kann. Die Kompen
sationsschaltung ist in der Steuerung enthalten, durch die
ein an das Netz angeschlossener Umrichter angesteuert wird.
Bei einer aus der DE 40 29 117 A1 bekannten, einen Gleich
richter, einen Wechselrichter sowie einen Transformator um
fassenden Vorrichtung zum elektrischen Schweißen wird einem
der Vorausregelung dienenden Block einer zugeordneten, den
Wechselrichter beaufschlagenden Steuereinrichtung eine zwi
schen einem dem Gleichrichter nachgeschalteten Filter und
dem Wechselrichter gemessene Spannung sowie eine an den
unter Belastung stehenden Schweißutensilien gemessene Span
nung zugeführt. Die Steuereinrichtung umfaßt ferner einen Da
tenverarbeitungsteil, in dem Algorithmen gespeichert sind,
die auf der Grundlage von Gleichungen oder Modellen des
Schaltkreises definiert sind, die das elektrische System
selbst regeln. Eventuell auftretende Störungen des elektri
schen Systems sollen bei dieser Vorrichtung im voraus ausgeg
lichen werden.
Aus der DE 43 05 243 A1 ist eine Stromquelle für Licht
bogen-, Schweiß- und Schneideverfahren bekannt. Diese Strom
quelle umfaßt einen Netzanschluß für ein Wechselstromnetz,
einen Netzgleichrichter zur Erzeugung einer DC-Zwischenkreis
spannung, einen die Zwischenkreisspannung mit Hochfrequenz
schaltenden Primärschalter zur Erzeugung einer hochfrequen
ten Pulsfolge, einen primärseitig von der hochfrequenten
Pulsfolge gespeisten Hochfrequenzübertrager, eine sekundär
seitig vom Hochfrequenzübertrager gespeiste Sekundärgleich
richterschaltung sowie eine Steuerspannungsversorgung für
die Ansteuerung des Primärschalters. Die Steuerspannungsver
sorgung umfaßt eine Konstantgleichspannungsquelle, die eine
außerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereichs der Zwischen
kreisspannung liegende Gleichspannung erzeugt. Zudem ist ein
die konstante Gleichspannung in Wechselspannung umsetzender
Wechselrichter vorgesehen. Die Wechselspannung liegt an ei
ner Primärseite eines weiteren Übertragers an. Eine Spannung
auf einer Sekundärseite des weiteren Übertragers dient zur
Erzeugung einer Steuerspannung des Primärschalters. Mit ei
ner solchen Auslegung der Stromquelle soll erreicht werden,
daß die Steuerspannungsversorgung für die Ansteuerung des
Primärschalters gegen Spannungsschwankungen im Wechselstrom
netz möglichst unempfindlich ist. Zur Regelung des Schweiß
stroms kann überdies eine Pulsweitenmodulation vorgesehen
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Speisung einer Schweißelektrode bzw. ein Schweißgerät der
eingangs angegebenen Art weiter so zu verbessern, daß die
durch Netzspannungsschwankungen bedingte Belastung der elek
tronischen Bauteile bei gleichzeitiger Verringerung der auf
tretenden Verlustleistung auf ein Minimum reduziert wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird diese Aufgabe da
durch gelöst, daß bei sinkender Netzspannung die Taktfre
quenz proportional erniedrigt wird, um so die Belastung der
elektronischen Bauteile und damit die entstehende Verlust
leistung zu verringern, wobei gleichzeitig die Impulsbreite
vergrößert wird, um so die Energiezufuhr zur Schweißelektro
de konstant zu halten, und daß bei steigender Netzspannung
die Taktfrequenz proportional erhöht wird, wobei die Impuls
breite ebenfalls proportional verkleinert wird. Das erfin
dungsgemäße Schweißgerät ist im Anspruch 7 angegeben.
Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde:
Wie bereits erwähnt, muß zur Aufrechterhaltung einer im we
sentlichen konstanten Schweißleistung bei Absinken der Netz
spannung die Netzstromstärke erhöht werden, was dazu führt,
daß die elektronische Schaltvorrichtung, welche die gleichge
richtete Netzspannung in eine Impulsspannung überführt,
einen höheren Strom schalten muß. Das Schalten eines erhöh
ten Stromes bedingt, daß die pro Zeiteinheit auftretende Ver
lustleistung in der elektronischen Schaltvorrichtung erhöht
wird. Die Verlustleistung setzt sich dabei aus der Schaltver
lustleistung und der Durchlaßverlustleistung zusammen.
Schaltverlustleistung und Durchlaßverlustleistung steigen
beide infolge des erhöhten zu schaltenden Stromes an. Um
diese Verluste zu kompensieren, läge es nahe, die Taktfre
quenz, mit der die Schaltvorrichtung angesteuert wird und
mit der dann auf die einzelnen Impulse aufeinanderfolgen, zu
erhöhen, so daß ein Impulssignal erzeugt wird, das pro Zeit
einheit eine erhöhte Leistung aufweist, welche die durch den
erhöhten Strom bedingte Verlustleistung ausgleicht.
Im Rahmen der Erfindung wurde jedoch erkannt, daß bei der
durch den erhöhten zu schaltenden Strom bedingten Vergröße
rung der Verlustleistung die darin enthaltenen Schaltverlu
ste eine erhebliche Rolle spielen, weshalb sich die auftre
tende Verlustleistung und die damit verbundene Belastung der
elektronischen Bauteile durch eine Erniedrigung der Taktfre
quenz erreichen läßt. In diesem Fall werden aufgrund der
erniedrigten Taktfrequenz pro Zeiteinheit weniger Schaltvor
gänge ausgeführt, wodurch sich eine erhebliche Reduzierung
der zu einem wesentlichen Teil aus Schaltverlusten bestehen
den Verlustleistung ergibt.
Durch die Verringerung der Taktfrequenz wird - bei gleich
bleibender Impulsbreite - allerdings auch die pro Zeitein
heit geschaltete Gesamtleistung erniedrigt, wobei die erfin
dungsgemäß erzielbare Verringerung der Verlustleistung je
doch so groß ist, daß die Reduzierung der geschalteten Ge
samtleistung weitgehend kompensiert wird, so daß sich bei
sinkender Netzspannung folgende Leistungsbilanz ergibt:
Die dem Netz entnommene Leistung bleibt konstant, da bei Ver
ringerung der Netzspannung die Netzstromstärke entsprechend
erhöht wird. Durch die Erhöhung der Netzstromstärke wird die
auftretende Verlustleistung ebenfalls erhöht, was ein Absin
ken der Schweißleistung um einen bestimmten Betrag bedingt.
Die auf diese Weise verringerte Schweißleistung kann dabei
durchaus noch hoch genug sein, um einen Schweißvorgang mit
ausreichender Qualität zu ermöglichen. Problematisch ist je
doch die mit der erhöhten Verlustleistung verbundene Bela
stung der elektronischen Bauteile.
Diese Belastung wird durch die erfindungsgemäße Erniedrigung
der Taktfrequenz verringert, wodurch einerseits die Verlust
leistung, insbesondere die auftretende Schaltverlustleistung
reduziert, andererseits aber auch die pro Zeiteinheit ge
schaltete Gesamtleistung verringert wird. Diese Verringerung
der Gesamtleistung wird jedoch durch die verminderte Verlust
leistung weitgehend kompensiert, so daß erfindungsgemäß die
endgültig zur Verfügung stehende Schweißleistung im wesentli
chen genau so groß ist, wie bei Beibehaltung der Taktfre
quenz. Allerdings ergibt sich zusätzlich durch die Erniedri
gung der Taktfrequenz der erfindungsgemäße Vorteil der Redu
zierung der Belastung der elektronischen Bauteile.
Somit läßt sich erfindungsgemäß eine Reduzierung der Bela
stung der elektronischen Bauteile erzielen, ohne daß dies
mit einer Verringerung der zur Verfügung stehenden Schweiß
leistung erkauft werden müßte.
Indem bei Erniedrigung der Taktfrequenz gleichzeitig die
Impulsbreite der Impulsspannung vergrößert wird, kann die an
der Schweißelektrode zur Verfügung stehende Schweißleistung
zumindest im wesentlichen konstantgehalten werden.
In diesem Fall wird folglich bei einem Absinken der Netzspan
nung die geschaltete Gesamtleistung pro Zeiteinheit erhöht,
wobei gleichzeitig die Schaltverluste aufgrund der erniedrig
ten Taktfrequenz verringert werden. Allerdings werden die
Durchlaßverluste dabei aufgrund des erhöhten Stroms und der
vergrößerten Impulsbreite erhöht. Der Erhöhung der Durchlaß
verluste steht jedoch - wie erwähnt - eine Verringerung der
Schaltverluste und eine Erhöhung der geschalteten Gesamtlei
stung gegenüber, wodurch sich eine weitgehende Kompensation
dahingehend ergibt, daß die an der Schweißelektrode zur Ver
fügung stehende Schweißleistung im wesentlichen konstant
bleibt.
Da es in der Praxis nicht nur zu einem unerwünschten Abfal
len der Netzspannung, sondern auch zu einem störenden An
steigen der Netzspannung kommen kann, wird die Taktfrequenz
in diesem Fall proportional erhöht, wobei insbesondere die
Impulsbreite ebenfalls proportional verkleinert wird. So
läßt sich die an der Schweißelektrode
zur Verfügung stehende Schweißleistung auch bei einem uner
wünschten Ansteigen der Netzspannung weitgehend konstant hal
ten.
Ein für die das Schweißgerät bedienende Person besonders an
genehmes Arbeiten mit dem Schweißgerät läßt sich dadurch er
reichen, daß die Taktfrequenz bei im Normbereich befindli
cher Netzspannung so eingestellt wird, daß sie außerhalb des
Hörbereichs liegt, wodurch ein störendes Pfeifen bzw. Quiet
schen des Schweißgerätes vermieden wird.
Vorzugsweise kann die gesamte Ansteuerung eines erfindungsge
mäßen Schweißgerätes, insbesondere die Ansteuerung der die
Impulsspannung erzeugenden elektronischen Schaltvorrichtung
von einem Mikroprozessor kontrolliert werden.
Die im Rahmen der Erfindung verwendete Transformatoreinheit
wird auf vorteilhafte primärseitig mit zwei wechselseitig
beaufschlagten Stromwandlern und sekundärseitig mit zwei
Ausgangsspulen versehen, wobei dann ein dem Transformator
sekundärseitig nachgeschalteter Gleichrichter als Mittel
punkt-Gleichrichter ausgeführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Lichtbogenschweißge
rätes,
Fig. 2a bis 2c Ausgangsspannungsverläufe des dem Transfor
mator nachgeschalteten Gleichrichters gemäß
Fig. 1 bei unterschiedlichen Netzspannun
gen, und
Fig. 3a und 3b Schweißspannungsverläufe bei unterschiedlich
eingestellter Schweißleistung.
Fig. 1 zeigt einen über einen Stecker 1 an ein Stromversor
gungsnetz anschließbares Schweißgerät, dessen einzelne elek
trische bzw. elektronische Komponenten schematisch darge
stellt sind.
An den Stecker 1 schließt sich ein Netzfilter 2 an, dessen
Ausgang mit einem netzspannungsgeführten Gleichrichter 3
verbunden ist.
Dem netzspannungsgeführten Gleichrichter 3 ist ein elektroni
scher Leistungsschalter 4 nachgeschaltet, wobei zwischen dem
elektronischen Leistungsschalter 4 und dem netzspannungsge
führten Gleichrichter 3 ein kapazitiver, spannungsstabilisie
render Zwischenkreis 5 vorgesehen ist.
Der Ausgang des elektronischen Leistungsschalters 4 ist pri
märseitig mit einem Transformator 6 verbunden, welcher sekun
därseitig einen weiteren Gleichrichter 7 aufweist, dessen
Ausgang mit einer Schweißdrossel 8 gekoppelt ist.
An den Ausgang der Schweißdrossel 8 ist die Schweißelektrode
9 angeschlossen, welche zur Erzeugung eines Lichtbogens 10
zwischen Schweißelektrode 9 und einem Werkstück 11 geeignet
ist.
Die an der Schweißelektrode 9 anliegende Spannung bzw. der
zwischen Schweißdrossel 8 und Schweißelektrode 9 fließende
Strom wird einem Schweißprozeßregler 12 zugeführt, welcher
mit einem Sollwertgeber 13 verbunden ist.
Ein Ausgang des Schweißprozeßreglers 12 ist mit einer Steuer
einheit 14 verbunden, welche eine Ansteuerung des elektroni
schen Leistungsschalters 4 bewirkt.
Einer Frequenzkorrektureinrichtung 15 wird das am Eingang
oder am Ausgang des netzspannungsgeführten Gleichrichters 3
anliegende Spannungssignal zugeführt, wobei die Frequenzkor
rektureinrichtung 15 die Steuereinheit 14 mit einem Frequenz
wert bzw. einem Taktsignal versorgt, der bzw. das in Abhän
gigkeit von der am Eingang bzw. am Ausgang des netzspannungs
geführten Gleichrichters 3 anliegenden Spannung eingestellt
wird.
Die beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt:
Dem Stromversorgungsnetz wird über den Stecker 1 eine sinus
förmige Wechselspannung entnommen, welche durch das Netzfil
ter 2 geglättet wird, woraufhin sich ein schematischer Span
nungsverlauf gemäß Bezugszeichen 16 ergibt.
Die geglättete Spannung wird anschließend dem netzspannungs
geführten Gleichrichter 3 zugeführt, dessen gleichgerichte
tes Ausgangssignal durch den Zwischenkreis 5 stabilisiert
wird, wodurch sich der schematische Gleichspannungsverlauf
gemäß Bezugszeichen 17 ergibt.
Der über die Steuereinheit 14 mit einem Taktsignal beauf
schlagte elektronische Leistungsschalter 4 zerhackt die an
seinem Eingang anliegende Gleichspannung in eine Wechselspan
nung, deren Verlauf schematisch dargestellt und mit dem Be
zugszeichen 18 bezeichnet ist. Der elektronische Leistungs
schalter 4 könnte dabei auch so ausgebildet sein, daß sich
keine Impulswechselspannung gemäß 18 sondern lediglich ein Impulssignal
mit ausschließlich positiven oder ausschließlich negativen Impulsen ergibt.
Im elektronischen Leistungsschalter 4 werden vorzugsweise Schalttransisto
ren, Thyristoren, IGBTs verwendet.
Die Impulswechselspannung gemäß Bezugszeichen 18 wird an den primär
seitigen Eingang des Transformators 6 angelegt und in ein Wechselsignal
mit erniedrigter Spannung und erhöhter Stromstärke transformiert, wie es
schematisch bei Bezugszeichen 19 dargestellt ist.
Da der elektronische Leistungsschalter 4 mit einer sehr hohen Taktfre
quenz, vorzugsweise einer Taktfrequenz die außerhalb des Hörbereichs liegt,
getaktet ist, kann als Transformator 6 ein kleiner Stromwandler mit gerin
gem Gewicht eingesetzt werden, was bei direkter Transformation der Netz
spannung nicht möglich wäre.
Die vom Transformator 6 sekundärseitig zur Verfügung gestellte Impuls
wechselspannung wird einem weiteren Gleichrichter 7 zugeführt, welcher
eine Impulsspannung mit ausschließlich positiven Impulsen gemäß dem
schematischen Spannungsverlauf entsprechend Bezugszeichen 20 erzeugt.
Diese bei 20 dargestellte Impulsspannung wird über die Schweißdrossel der
Schweißelektrode 9 zugeführt, welche schließlich den Lichtbogen 10 mit
konstantem Spannungsverlauf entsprechend Bezugszeichen 21 erzeugt.
Parallel zur Schweißelektrode 9 kann eine nicht dargestellte Freilaufdiode
geschaltet werden.
Durch die beschriebene Umwandlung der Netzspannung in die
Lichtbogenspannung wird zum einen eine galvanische Entkopp
lung von Stromversorgungsnetz und Lichtbogen und anderer
seits eine niedrige, für den Schweißer ungefährliche Schweiß
spannung erreicht, wobei das Schweißgerät gleichzeitig mit
geringem Gewicht ausgebildet werden kann, und störende Geräu
sche infolge niedriger Schaltfrequenzen vermieden werden.
Im Schweißprozeßregler 12 wird die über den Sollwertgeber 13
eingestellte Schweißspannung bzw. der eingestellte Schweiß
strom mit dem an der Schweißelektrode 9 anliegenden Span
nungs- bzw. Stromwert verglichen, wobei ein entsprechender
Differenzwert der Steuereinheit 14 zugeführt wird, die dann
beispielsweise durch Veränderung der Impulsbreite des von
ihr dem elektronischen Leistungsschalter 4 zugeführten Takt
signals für eine Regelung des Schweißstromes bzw. der
Schweißspannung auf den eingestellten Sollwert sorgt. Bei zu
niedriger Spannung bzw. zu niedrigem Strom wird die Impuls
breite des Taktsignals vergrößert, bei zu hoher Spannung
bzw. zu hohem Strom an der Schweißelektrode 9 wird die Im
pulsbreite des Taktsignals verringert.
Am Ausgang des netzspannungsgeführten Gleichrichters 3 wird
die dort anliegende Gleichspannung abgegriffen und der Fre
quenzkorrektureinrichtung 15 zugeführt, welche ein eine be
stimmte Frequenz kennzeichnendes Signal an die Steuereinheit
14 abgibt, die wiederum die Frequenz des Taktsignals für den
elektronischen Leistungsschalter 4 bzw. die Zeitintervalle,
mit denen die einzelnen Impulse aufeinanderfolgen, entspre
chend dem von der Frequenzkorrektureinrichtung 15 übermittel
ten Frequenzwert einstellt.
Ebenso ist es möglich, anstelle des Ausgangssignals des netz
spannungsgeführten Gleichrichters 3 dessen Eingangssignal
(siehe gestrichelte Linie in Fig. 1) der Frequenzkorrektur
einrichtung 15 zuzuführen. Sowohl mit dem Eingangs- als auch
mit dem Ausgangssignal des netzspannungsgeführten Gleichrich
ters 3 können Netzspannungsschwankungen detektiert werden.
Die Frequenzkorrektureinrichtung 15 ist so ausgelegt, daß
das von ihr abgegebene Frequenzsignal proportional zur gemes
senen Netzspannung ansteigt bzw. abfällt, was durch die sche
matisch in Fig. 1 dargestellte Spannungs-Frequenz-Kennlinie
veranschaulicht ist. Eine fallende Netzspannung bewirkt dem
zufolge eine niederfrequentere Taktung des elektronischen
Leistungsschalters 4.
Die Steuereinheit 14 kann dabei so ausgeführt sein, daß bei
Verringerung der Taktfrequenz gleichzeitig die Breite der
dem elektronischen Leistungsschalter 4 zugeführten Impulse
vergrößert wird, um so beispielsweise bei fallender Netzspan
nung eine gleichbleibende Schweißleistung garantieren zu kön
nen.
Fig. 2a bis c zeigt jeweils den Ausgangsspannungsverlauf an
dem dem Transformator 6 nachgeschalteten Gleichrichter 7 bei
unterschiedlichen Netzspannungen.
Der Spannungsverlauf gemäß Fig. 2a entspricht einer Netz
spannung von 220 V, wobei hier Impulse mit hoher Spannung und
hoher Frequenz gezeigt sind.
Fig. 2b zeigt den Ausgangsspannungsverlauf am Gleichrichter
7 bei einer verringerten Netzspannung von 190 V.
Gegenüber Fig. 2a ist hier die Taktfrequenz der Impulse ver
ringert, d. h. die Pausen zwischen den einzelnen Impulsen ist
größer. Gleichzeitig wurde gegenüber Fig. 2a die Impuls
breite vergrößert und die Impulsspannung verringert.
Fig. 2c zeigt den Ausgangsspannungsverlauf des Gleichrichters 7 nach ei
ner weiteren Erniedrigung der Netzspannung auf 150 v.
Die Taktfrequenz sowie die Impulshöhe ist hier gegenüber Fig. 2b noch
mals verringert, wobei gleichzeitig die Impulsbreite gegenüber Fig. 2b ver
größert wurde.
Die Verringerung der Impulshöhe von Fig. 2a über Fig. 2b bis zu Fig.
2c ist auf die verringerte Netzspannung zurückzuführen.
Die Verringerung der Taktfrequenz stellt die erfindungsgemäße Maßnahme
dar, durch die sich die auftretenden Schaltverluste wesentlich reduzieren
lassen.
Durch die Verbreiterung der Impulse mit abnehmender Netzspannung wird
gemäß der Erfindung die an der Schweißelektrode zur Verfügung stehende
Schweißleistung bei sinkender Netzspannung weitgehend konstant gehal
ten.
Zusätzlich zu dieser erfindungsgemäß über das Taktsignal des elektroni
schen Leistungsschalters 4 bevorzugt automatisch erfolgenden Regelung der
Ausgangsspannung des Gleichrichters 7 kann vom Schweißer über den
Sollwertgeber 13 eingestellt werden, welche Schweißleistung an der Schwei
ßelektrode 9 zur Verfügung stehen soll.
Diese Einstellung erfolgt vorzugsweise über die Einstellung der Impulsbreite
der Schweißspannung, was in Fig. 3a und 3b veranschaulicht ist.
Fig. 3a zeigt die minimale Einstellung der Schweißspannung
mit einem relativ kleinen Tastverhältnis und schmalen Impul
sen.
Fig. 3b zeigt die Einstellung der maximalen Schweißspan
nung, wobei hier ein relativ großes Tastverhältnis und brei
te Impulse gewählt wurden. Die Taktfrequenz, mit der die ein
zelnen Impulse aufeinanderfolgen, ist in den Fig. 3a und
3b gleich groß.
Bei einem in Fig. 1 dargestellten Lichtbogenschweißgerät
kann die manuelle Regelung gemäß Fig. 3 mit einer erfin
dungsgemäßen, vorzugsweise automatisch erfolgenden Regelung
der Taktfrequenz bzw. der Impulsbreite kombiniert werden.
In diesem Fall wird die Taktfrequenz immer durch eine automa
tische, netzspannungsabhängige Regelung verändert, während
die Impulsbreite des am elektronischen Leistungsschalter 4
anliegenden Taktsignals sowohl durch die automatische, erfin
dungsgemäß bevorzugte Regelung entsprechend der Patentansprü
che 2 und 3 als auch infolge einer beispielsweise überlager
ten manuellen Einstellung am Sollwertgeber 13 verändert wer
den kann.
Die Erfindung ist beispielsweise bei Lichtbogenschweißgerä
ten, aber auch bei artverwandten Verfahren, wie z. B. bei
Plasma-Schneid- oder Plasma-Schweißverfahren einsetzbar.
Claims (14)
1. Verfahren zur Speisung einer Schweißelektrode (9), insbesondere
einer Lichtbogen-Schweißelektrode, über ein Versorgungsnetz, bei
dem die Netzspannung gleichgerichtet und anschließend mittels
Halbleiterbauelementen in eine Impulsspannung mit bestimmter
Taktfrequenz und Impulsbreite umgewandelt wird, die wiederum
transformiert wird und zumindest mittelbar die Schweißelektrode (9)
speist, und bei dem über eine Kompensationsschaltung für Netz
schwankungen die Taktfrequenz und/oder die Impulsbreite beein
flußbar sind/ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei sinkender Netzspannung die Taktfrequenz proportional er
niedrigt wird, um so die Belastung der elektronischen Bauteile und
damit die entstehende Verlustleistung zu verringern, wobei gleich
zeitig die Impulsbreite vergrößert wird, um so die Energiezufuhr zur
Schweißelektrode (9) konstant zu halten, und daß bei steigender
Netzspannung die Taktfrequenz proportional erhöht wird, wobei die
Impulsbreite ebenfalls proportional verkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netzspannung direkt gemessen und die dadurch erhaltene
Information zur Einstellung der Taktfrequenz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichgerichtete Netzspannung gemessen und die dadurch
erhaltene Information zur Einstellung der Taktfrequenz verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißstrom oder die Schweißspannung an der Schweiß
elektrode (9) an die jeweiligen Schweißbedingungen durch Verände
rung der Impulsbreite der Einzelimpulse der Impulsspannung ange
paßt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Impulsspannung eine Impulswechselspannung verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktfrequenz bei im Normbereich befindlicher Netzspan
nung so eingestellt wird, daß sie außerhalb des Hörbereichs liegt.
7. Schweißgerät, insbesondere Lichtbogenschweißgerät mit einem
netzspannungsgeführten Gleichrichter (3), einer nachgeschalteten
Transformatoreinheit (6), die sekundärseitig zumindest mittelbar ei
ne Schweißelektrode (9) speist und primärseitig mit einer dem
Gleichrichter (3) nachgeschalteten elektronischen Schaltvorrichtung
(4) gekoppelt ist, welche von einer Steuerschaltung (13, 14) mit ei
nem Taktsignal beaufschlagt ist und mit einer entsprechenden
Taktfrequenz aufeinanderfolgende Impulse erzeugt, und mit einer
zwischen Netzanschluß (1) und Schaltvorrichtung (4) vorgesehenen
Spannungsdetektionseinheit, welche die Steuerschaltung (13, 14)
mit einem die momentane Netzspannung repräsentierenden Signal
beaufschlagt, wobei über die Steuerschaltung (13, 14) zur Kompen
sation von Netzschwankungen die Taktfrequenz und/oder die Im
pulsbreite beeinflußbar sind/ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (13, 14) so ausgelegt ist, daß bei sinkender
Netzspannung die Taktfrequenz proportional erniedrigbar ist, um so
die Belastung der elektronischen Bauteile und damit die entstehen
de Verlustleistung zu verringern, wobei gleichzeitig die Impulsbreite
vergrößerbar ist, um so die Energiezufuhr zur Schweißelektrode (9)
konstant zu halten, und daß bei steigender Netzspannung die Takt
frequenz proportional erhöhbar ist, wobei die Impulsbreite ebenfalls
proportional verkleinerbar ist.
8. Schweißgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (13, 14) eine manuelle Einstellvorrichtung
(13) für den Schweißstrom bzw. die Schweißspannung umfaßt.
9. Schweißgerät nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (4) elektronische Leistungsschalter wie
z. B. Schalttransistoren, Thyristoren, IGBTs aufweist.
10. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (13, 14) einen Mikroprozessor umfaßt, wel
cher die Ansteuerung der Schaltvorrichtung (4) kontrolliert.
11. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gleichrichter (3) und Schaltvorrichtung (4) ein kapa
zitiver Zwischenkreis (5) geschaltet ist.
12. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Transformatoreinheit (6) und Schweißelektrode (9) ein
weiterer Gleichrichter (7) geschaltet ist.
13. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transformatoreinheit (6) primärseitig zwei wechselseitig be
aufschlagte Stromwandler und sekundärseitig zwei Ausgangsspulen
aufweist und der weitere Gleichrichter (7) als Mittelpunkt-Gleich
richter ausgeführt ist.
14. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zur Schweißelektrode (9) eine Schweißdrossel (8)
und/oder parallel zur Schweißelektrode (9) eine Freilaufdiode ge
schaltet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944405476 DE4405476C2 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Verfahren zur Speisung einer Schweißelektrode und Schweißgerät |
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DE19944405476 DE4405476C2 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Verfahren zur Speisung einer Schweißelektrode und Schweißgerät |
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DE19944405476 Expired - Fee Related DE4405476C2 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Verfahren zur Speisung einer Schweißelektrode und Schweißgerät |
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DE (1) | DE4405476C2 (de) |
Citations (4)
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DE4029117A1 (de) * | 1989-09-13 | 1991-03-21 | Tesax S R L | Vorrichtung zum elektrischen schweissen mit digitaler regelung und einstellung |
DE4041448C2 (de) * | 1990-12-21 | 1992-12-10 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg, De | |
DE4211906C1 (en) * | 1992-04-09 | 1993-06-09 | Ewm Elektrowerk Muendersbach Verwaltungsgesellschaft Mbh, 5419 Muendersbach, De | Welding power supply circuitry - has waveform shaping circuit for rectifier input current so current waveform can assume sinusoidal shape |
DE4305243A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Lorch Schweisstech Gmbh | Stromquelle zum Schweißen und Schneiden |
-
1994
- 1994-02-21 DE DE19944405476 patent/DE4405476C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Also Published As
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DE4405476A1 (de) | 1995-08-24 |
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