DE10138894A1 - Natursteinverbundplatte - Google Patents
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/26—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Natursteinverbundplatte mit einer Natursteinplatte, einer ersten Klebeschicht und einer Leichtstoffschicht anzugeben, die deutlich leichter als eine massive Natursteinplatte gleicher Dicke ist und auch in Bereichen mit geschwächten Querschnitten eine ausreichend hohe Biegezugfestigkeit aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass mindestens in Bereichen hoher Biegebeanspruchung auf der Unterseite der Natursteinplatte eine ebenflächige Bewehrungsschicht mit hoher Zugfestigkeit und einem gegenüber der Natursteinplatte sehr hohem Elastizitätsmodul mittels der ersten Klebeschicht verbunden ist und dass an der Unterseite der Bewehrungsschicht eine Leichtstoffschicht mittels einer zweiten Klebeschicht befestigt ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Natursteinverbundplatte mit einer Natursteinplatte, einer ersten Klebeschicht und einer Leichtstoffschicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Natursteinverbundplatte mit einer Natursteinplatte,
einer ersten Klebeschicht und einer Leichtstoffschicht.
Die Erfindung wird vorzugsweise als Küchenarbeitsplatte verwendet.
Im Stand der Technik sind verschiedene Natursteinverbundplatten bekannt.
Nach GM 297 16 322.1 ist eine Arbeitsplatte mit einer Deckschicht aus Natur-
oder Kunststein und einer Trägerschicht aus einem leichteren Material bekannt, bei
der die Trägerschicht aus Calciumsilikat gebildet ist.
Nachteilig sind dabei die geringen Festigkeiten der Arbeitsplatte; insbesondere ist
die Biegezugtragfähigkeit gering. Die aus der geringen Biegezugtragfähigkeit
resultierende Bruchgefahr dabei in Bereichen mit geschwächten Querschnitten -
wie zum Beispiel neben Aussparungen für Spülen - besonders hoch.
Nach DE 199 07 309 A1 sind ein plattenförmiges Halbzeug, ein Verfahren zur
Herstellung eines plattenförmigen Halbzeugs sowie ein wannenförmiger Gegen
stand bekannt. Bei dem beschriebenen plattenförmigen Halbzeug, das mindestens
eine Natursteinschicht mit mindestens einer ersten und einer zweiten Seite
aufweist, wobei die Natursteinschicht mit einem Polyurethanformkörper verbun
den ist, ist der Polyurethanformkörper durch wenigstens zwei übereinander
liegende Schichten gebildet, wobei die von der Natursteinschicht entfernt liegende
Schicht eine höhere Festigkeit aufweist als die wenigstens eine weitere Schicht.
Offensichtlich soll die mindestens eine weitere Schicht den Hebelarm der inneren
Kräfte, nämlich der Druckkraft in der Ebene der Natursteinplatte und die Zugkraft
in der Ebene von der Natursteinschicht entfernt liegenden Schicht mit höhere
Festigkeit, erhöhen, um das aufnehmbare Moment zu vergrößern.
Nachteilig bei diesem plattenförmigen Halbzeug, dass die Biegezugfestigkeit des
gesamten Halbzeugs - die zwar größer als die Biegezugfestigkeit der Naturstein
schicht ist - durch die Schubfestigkeit der wenigstens einen weiteren Schicht, so
beschränkt ist, dass in Bereichen mit geschwächten Querschnitten - wie zum
Beispiel neben Aussparungen für Spülen - Bruchgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Natursteinverbundplatte mit einer
Natursteinplatte, einer ersten Klebeschicht und einer Leichtstoffschicht anzugeben,
die deutlich leichter als eine massive Natursteinplatte gleicher Dicke ist und auch
in Bereichen mit geschwächten Querschnitten eine ausreichend hohe Biegezugfe
stigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkma
len gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Anordnung einer
ebenflächige Bewehrungsschicht mit hoher Zugfestigkeit und einem gegenüber der
Natursteinplatte sehr hohen Elastizitätsmodul auf der Unterseite der Naturstein
platte mindestens in Bereichen hoher Biegebeanspruchung wird auch bei Verzicht
auf eine schubsteife Zwischenschicht eine hohe Biegezugfestigkeit auch bei
Verwendung einer dünnen Natursteinplatte erreicht. Durch die Anordnung einer
Leichtstoffschicht an der Unterseite der Bewehrungsschicht wird eine Vergröße
rung der Plattendicke bei vernachlässigbarer Gewichtserhöhung ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Dazu zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen bewehrten Bereich einer
erfindungsgemäße Natursteinverbundplatte,
Fig. 2 eine Untersicht einer als Küchenarbeitsplatte
dienenden Natursteinverbundplatte,
Fig. 3 eine als Modul-Bauelement ausgebildete Natursteinverbundplatte
in der Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 4 Verbindungsstege zur äußeren Verbindung von
Modulbauelemente
und
Fig. 5 eine Natursteinverbundplatte die allseitig mit Steinplatten
umgeben ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt ist auf der Unterseite einer Naturstein
platte 1, die eine geringe Dicke aufweist, mittels einer ersten Klebschicht 2, die als
hochfeste Epoxidharzklebschicht ausgebildet ist, eine aus Kohlefaser bestehende
Bewehrungsschicht 3 befestigt. Sowohl die Festigkeit als auch der Elastizitätsmo
dul der Bewehrungsschicht 3 sind dabei deutlich größer als die Festigkeit und der
Elastizitätsmodul der Natursteinplatte 1. Die Bewehrungsschicht 3 ist innerhalb
einer Ebene angeordnet, so dass infolge einer Momentenbelastung der Verbund
platte keine Umlenkkräfte normal zur Ebene der Bewehrungsschicht 3 auftreten.
Geringfügige Unebenheiten der Unterseite der Natursteinplatte werden durch die
erste Klebschicht 2 ausgeglichen; dabei ist die Dicke der Klebschicht 2 geringfügig
größer als die Tiefe der auszugleichenden Unebenheiten. Bei positiver Momenten
belastung der Verbundplatte stellen sich in der Ebene der steifen und zugfesten
Bewehrungsschicht 3 Zugspannungen und in der Ebene der druckfesten Natur
steinplatte 1 Druckspannungen ein, deren resultierende Kräfte im Gleichgewicht
stehen. Die Übertragung der Schubspannungen erfolgt mittels der hochfesten und
schubsteifen ersten Klebschicht 2 bei vernachlässigbar geringer Schubdeformation.
Durch den Verbund zwischen der druckfesten Natursteinplatte 1 und der zugfe
sten Bewehrungsschicht 3 wird eine hohe Biegezugfestigkeit der Verbundplatte
sichergestellt. Durch den hohen Elastizitätsmodul der Bewehrungsschicht 3 stellt
sich auch bei geringer Dicke der Bewehrungsschicht 3 und der Natursteinplatte 1
bei Momentenbelastung der Verbundplatte eine äußerst geringe Deformation ein,
so dass ein Versagensbruch der Verbundplatte nur bei extrem hohen Belastungen
zu erwarten ist. An der Unterseite der Bewehrungsschicht 3 ist mittels einer
zweiten Klebeschicht 4 eine aus extrudiertem und hydrdophobiertem Styropor
hergestellte Leichtstoffschicht 5 verklebt, die der Vergrößerung der Gesamtdicke
der Verbundplatte ohne wesentliche Gewichtserhöhung dient. Die Gesamtdicke
der Verbundplatte ist dabei so groß, dass diese als eine Küchenarbeitsplatte A
verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt die Untersicht einer Küchenarbeitsplatte A mit einem ersten Teilbe
reich B und einem zweiten Teilbereich C, die später zum Einbau von zwei Spülen
ausgesägt werden sollen. Der Aufbau der Küchenarbeitsplatte A außerhalb der
Teilbereiche B, C ist in Fig. 1 dargestellt, wobei die Dicken der Natursteinplatte
I und der Leichtstoffschicht 5 konstant sind. Da der erste Teilbereich B zum
Einbau von zwei Spülen später ausgesägt werden soll, ist sind diesem Teilbereich
B auf der Unterseite der Natursteinplatte 1 die erste Klebschicht 2, unmittelbar
darauf die zweite Klebschicht 4 und darauf die Leichtstoffschicht 5 angeordnet;
die Bewehrungsschicht 3 wurde in diesem Teilbereich 3 nicht angeordnet. Die
Dicke der zweiten Klebstoffschicht 4 ist im Teilbereich B so groß wie die Summe
der Dicken aus Bewehrungsschicht 3 und zweiter Klebschicht 4 im allgemeinen
Bereich der Arbeitsplatte A außerhalb der Teilbereiche B und C.
Im Teilbereich C, der ebenfalls später zum Einbau einer Spülen ausgesägt werden
soll, wurde sowohl auf die Anordnung der Bewehrungsschicht 3 als auch auf die
Anordnung der ersten Klebschicht 2 verzichtet; hier erfolgt der Höhenausgleich
zur Gewährleistung einer konstanten Gesamtdicke der Natursteinverbundplatte
dadurch, dass die Dicke der zweiten Klebschicht 4, mit der die Leichtstoffschicht 5
unmittelbar mit der Natursteinplatte 1 verklebt ist, so groß ist wie die Summe der
Dicken aus erster Klebschicht 2, Bewehrungsschicht 3 und zweiter Klebschicht 4
im allgemeinen Bereich der Arbeitsplatte A außerhalb der Teilbereiche B und C
ist.
Der Verzicht auf die Bewehrungsschicht 3 in den später ohnehin auszusägenden
Teilbereichen B und C dient sowohl der Reduzierung des Herstellungsaufwandes
der Arbeitsplatte A als auch der Reduzierung des Aufwandes beim Sägen der
Arbeitsplatte A.
Es ist auch möglich, in den Figuren jedoch nicht dargestellt, die Bewehrungs
schicht 3 lediglich in hochbeabspruchten Bereichen, insbesondere streifenförmig in
Randbereichen der Arbeitsplatte, anzuordnen.
Die Fig. 3 und 4 erläutern ein Beispiel, bei dem die Verbundplatte in Form von
Modul-Bauelementen gestaltet ist, die in verschiedenen Formen zusammengesetzt
werden können. Dies kann vorteilhaft bei der individuellen Gestaltung von
Küchenarbeitsplatten verwendet werden. Es lassen sich damit Arbeitsplatten
zusammenfügen, die Öffnungen für eine Spüle, ein Kochfeld und dergleichen
aufweisen, ohne dass die in Steinplatten schwierig herstellbaren Ausnehmungen
eingearbeitet werden müssen. Dadurch wird außerdem die Bruchgefahr beim
Transport derartiger Platten stark gemindert.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf zwei in verschiedenen Abmessungen als Modul-
Bauelement ausgebildete Natursteinplatten sowie einen senkrechten Schnitt durch
eine derartige Platte. Die Platten sich rechteckförmig ausgebildet und an der
Vorder- und Hinterseite mit einer seitliche Natursteinplatte 1.1 versehen. Es ist
ebenfalls möglich, anstelle der Natursteinplatten 1.1 Kunststoffkanten
anzubringen. An der Unterseite der Leichtstoffschicht 5 ist eine Schutzschicht 7,
die vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte besteht, angebracht. Vorteilhaft
werden die Platten mit einer Gesamtstärke von 40 mm in den für Küchen üblichen
Breiten von 600 mm hergestellt. Die Steinplatte weist hierbei eine Stärke von 10 mm
auf. Im Abstand von 25 mm vom hinteren und vorderen äußeren Rand sind an
der Unterseite Nuten von 5 mm Breite angebracht, in die stabförmige Verbindung
selemente eingesteckt werden können. Die Verbindungselemente sichern die erfor
derliche definierte Lage zwischen benachbarten Platten oder anderen benachbarten
Modul-Bauelementen, zum Beispiel zwischen Platten und den in Fig. 4 darge
stellten Stegelementen. Die Stegelemente weisen bis auf die Breite die gleiche
Gestaltung auf wie die Platten. Sie sind ebenfalls mit seitlichen Natursteinplatten
1.1 und einer Nut 6 versehen. Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, zwei paral
lele Nuten 6 anzubringen, in die eine u-förmige Schiene zur Fixierung benachbar
ter Modul-Bauelemente eingebracht werden kann. Ferner ist es insbesondere bei
größeren Plattenabmessungen zweckmäßig, von unten Schlitze einzuarbeiten, in
die Schienen mit einen schnellhärtenden Kleber
eingelegt werden, so dass während des Aushärtens der Klebeschichten 2 und 3, ein
planes Anliegen der Leichtstoflschicht 5 gesichert wird.
Es ist weiterhin möglich, die Natursteinverbundplatte allseitig mit Steinplatten zu
umgeben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Hier sind an allen sechs Außenflächen
der quaderförmige Leichtstoffschicht 5 Steinplatten angebracht.
1
Natursteinplatte
1.1
seitliche Natursteinplatte
2
erste Klebschicht
3
Bewehrungsschicht
4
zweite Klebschicht
5
Leichtstoffschicht
6
Nut
7
Schutzschicht
A Küchenarbeitsplatte
B erster Teilbereich
C zweiter Teilbereich
A Küchenarbeitsplatte
B erster Teilbereich
C zweiter Teilbereich
Claims (13)
1. Natursteinverbundplatte mit einer Natursteinplatte (1), einer ersten Klebeschicht
(2) und einer Leichtstoffschicht (5), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in
Bereichen hoher Biegebeanspruchung auf der Unterseite der Natursteinplatte (1)
eine ebenflächige Bewehrungsschicht (3) mit hoher Zugfestigkeit und einem
gegenüber der Natursteinplatte (1) sehr hohem Elastizitätsmodul mittels der ersten
Klebeschicht (2) verbunden ist und dass an der Unterseite der Bewehrungsschicht
(3) eine Leichtstoffschicht (5) mittels einer zweiten Klebeschicht (4) befestigt ist.
2. Natursteinverbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
erste Klebeschicht (2) aus Epoxidharz besteht.
3. Natursteinverbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewehrungsschicht (3) vollflächig auf der Unterseite der Natursteinplatte
(1) mittels der ersten Klebeschicht (2) befestigt ist.
4. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewehrungsschicht (3) aus CFK oder CFK-Gewebe
besteht.
5. Natursteinverbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bewehrungsschicht (3) aus Glasfaser besteht.
6. Natursteinverbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bewehrungsschicht (3) aus Metall besteht.
7. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leichtstoffschicht (5) aus extrudiertem und hydropho
biertem Styropor besteht.
8. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dicke der Natursteinplatte (1) zwischen 0,5 cm und 1,2
cm beträgt.
9. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die sichtbare Oberfläche der Natursteinplatte (1) und die
sichtbare Oberfläche der Leichtstoffschicht (5) parallele Ebenen sind und die
Dicke der Natursteinverbundplatte zwischen 3,5 cm und 4,5 cm beträgt.
10. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenfläche eine seitliche Naturstein
platte (1.1) angebracht ist und sich an der Unterseite der Leichtstoffschicht (5)
Schlitze (6) befinden, die Verbindungselemente aufnehmen können.
11. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Verbundplatte eine zusätzliche Kunst
stoffschicht angebracht ist.
12. Natursteinverbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenfläche eine seitliche Kunst
stoffschicht angebracht ist.
13. Natursteinverbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Leichtstoffschicht (5) allseitig mit Steinplatten (1, 1.1)
umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10138894A DE10138894A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-08-08 | Natursteinverbundplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106602 | 2001-02-09 | ||
DE10138894A DE10138894A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-08-08 | Natursteinverbundplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10138894A1 true DE10138894A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7673857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10138894A Withdrawn DE10138894A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-08-08 | Natursteinverbundplatte |
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Legal Events
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