DE102005019038A1 - Bauelement aus Stein oder Glas - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versteifungsmöglichkeit für streifen- oder plattenförmige Stein- oder Glasbauelemente anzugeben, die es ermöglicht, die Bauelemente mit geringer Dicke auszuführen, und die trotzdem eine hohe Biegezugfestigkeit aufweist, um in größeren Abmessungen und bei Ausführungen mit Durchbrüchen und schmalen Stegen bearbeitet und transportiert werden zu können, und die eine dekorative Anwendung der Bauelemente ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass das Bauelement streifen- oder plattenförmig ausgebildet ist und mit einem streifenförmigen Bewehrungskörper aus Glasfasermaterial an einer von dessen Längsflächen mittels Epoxydharzkleber verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus Stein, insbesondere für Küchenmöbel und Küchenverkleidungen, das mit Zusatzelementen zur Festigkeitserhöhung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus Stein, insbesondere für Küchenmöbel und Küchenverkleidungen, das mit Zusatzelementen zur Festigkeitserhöhung versehen ist.
  • Für das erfindungsgemäße Bauelement wird Natur- oder Kunststein sowie Glas verwendet. Es ist zur Anwendung für vielfältige Einsatzgebiete geeignet, vorzugsweise für den Einsatz als Arbeitsplatten und Wandverkleidungen in hochwertigen Küchen.
  • Der Einsatz von Natur- oder Kunststeinplatten für derartige Anwendungen ist bekannt. Um der Bruchgefahr bei der Bearbeitung, beim Transport und im Einsatz gerecht zu werden, müssen bei den bekannten Anordnungen entweder dicke Platten mit einer Stärke von wenigstens 30 mm verwendet werden oder die Platten mit vollflächigen, versteifenden Unterkonstruktionen versehen werden.
  • Im Stand der Technik werden üblicherweise so genannte Natursteinverbundplatten eingesetzt. Hierfür sind vielfältige Ausführungsformen bekannt. Nachteilig ist bei diesen Plattenausführungen sowohl deren hohes Gewicht als auch ihr ästhetisch wenig befriedigender Eindruck.
  • In DE 297 16 322 U1 ist eine Arbeitsplatte mit einer Deckschicht aus Natur- oder Kunststein und einer Trägerschicht aus einem leichteren Material beschrieben, bei der die Natursteinplatte mit einer Trägerschicht aus Calciumsilikat verbunden ist. Nachteilig ist dabei die geringe Festigkeiten der Arbeitsplatte; insbesondere ist die Biegezugtragfähigkeit gering. Die aus der geringen Biegezugtrag fähigkeit resultierende Bruchgefahr ist in Bereichen mit geschwächten Querschnitten – wie zum Beispiel neben Aussparungen und bei überstehenden Rädern – besonders hoch.
  • Nach DE 200 09 187 U1 ist es auch bereits bekannt, Abdeckplatten aus Natur- oder Kunststein an einer Unterseite mit einem Metallhohlprofil zu versehen. Nachteilig sind hierbei einerseits die begrenzten Möglichkeiten zur Erhöhung der Festigkeit sowie die bei Temperaturschwankungen durch unterschiedliche Längenausdehnung von Metallprofilen und Steinplatte auftretenden mechanischen Spannungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versteifungsmöglichkeit für streifen- oder plattenförmige Stein- oder Glasbauelemente anzugeben, die es ermöglicht, die Bauelemente mit geringer Dicke auszuführen und die trotzdem eine hohe Biegezugfestigkeit aufweist, um in größeren Abmessungen und bei Ausführungen mit Durchbrüchen und schmalen Stegen bearbeitet und transportiert werden zu können und die eine dekorative Anwendung der Bauelemente ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Anordnung einer Bewehrung mit hoher Zugfestigkeit und einem gegenüber der Steinplatte sehr hohen Elastizitätsmodul wird eine hohe Biegezugfestigkeit erreicht.
  • Mit der Versteifung lassen sich ästhetisch wirkungsvolle Gestaltungselemente für Kunst- und Natursteinplatten erzeugen, wobei eine hierfür übliche einheitli che Materialdicke von beispielsweise 20 mm verwendet werden kann. Dadurch können sehr vielfältige kostengünstige Ausführungen realisiert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Dazu zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Natursteinstreifen,
  • 2 einen Schnitt durch einen bewehrten Bereich einer erfindungsgemäßen Natursteinplatte,
  • 3 eine Untersicht einer als Küchenarbeitsplatte gestalteten Natursteinplatte und
  • 4 eine Ausführungsform mit verkleideter Küchenarbeitsplatte.
  • Bei dem in 1 dargestellten Schnitt ist ein Natursteinstreifen 1 mittels einer Kleberschicht 3, die aus hochfesten Epoxidharz besteht, mit einem als Vollprofilstab aus Glasfasermaterial ausgebildeten Bewehrungskörper 2 verbunden. Anstelle des Natursteinstreifen 1 können auch Streifen aus anderen Materialien verwendet werden. Sowohl die Festigkeit als auch der Elastizitätsmodul des Bewehrungskörpers 2 sind dabei deutlich größer als die Festigkeit und der Elastizitätsmodul des Natursteinstreifens 1. Geringfügige Unebenheiten der Berührungsfläche des Natursteinstreifens 1 werden durch die Kleberschicht 3 ausgeglichen; dabei ist die Dicke der Kleberschicht 3 geringfügig größer als die Tiefe der auszugleichenden Unebenheiten. Die Übertragung der Schubspannungen erfolgt mittels der hochfesten und schubsteifen Kleberschicht 3 bei vernachlässigbar geringer Schubdeformation. Durch den Verbund zwischen dem druckfesten Natursteinstreifen 1 und dem zugfesten Bewehrungskörper 2 wird eine hohe Biege zugfestigkeit der Verbundanordnung sichergestellt. Durch den hohen Elastizitätsmodul des Bewehrungskörpers 2 stellt sich auch bei Momentenbelastung des Verbundelementes eine äußerst geringe Deformation ein, so dass ein Versagensbruch nur bei extrem hohen Belastungen eintreten kann.
  • 2 zeigt im Schnitt einen bewehrten Bereich einer Steinplatte 4, die beispielsweise als hochwertige Küchenarbeitsplatte aus Granit ausgeführt wird. An dem im späteren Einsatz sichtbaren Frontbereich der Steinplatte 4 ist an deren Unterseite ein Natursteinstreifen 1 angeordnet. Dahinter befindet sich der Bewehrungskörper 2, der sowohl mit dem Natursteinstreifen 1 als auch mit der Steinplatte 4 mittels hochfesten Epoxidharz verklebt ist. Dabei kann der Bewehrungskörper 2 nachträglich an den Natursteinstreifen 1 und die Steinplatte 4 geklebt werden, oder ein aus dem Natursteinstreifen 1 und dem Bewehrungskörper 2 vorgefertigtes Element wird an die Steinplatte 4 angeklebt. Die Anordnung ermöglicht die dekorative Kombination der Steinplatte 4 mit der erfindungsgemäßen Bewehrung. Mit dieser Versteifung lassen sich ästhetisch wirkungsvolle Gestaltungselemente aus Kunst- und Natursteinplatten erzeugen, wobei eine einheitliche, hierfür übliche Materialdicke von beispielsweise 20 mm verwendet werden kann. Dadurch können sehr vielfältige Ausführungen kostengünstig realisiert werden.
  • 3 zeigt die Untersicht auf eine Steinplatte 4, die als Küchenarbeitsplatte verwendet wird. In die Steinplatte 4 wurde hierzu ein Ausschnitt 5 ausgesägt, der beispielsweise für den späteren Einbau einer Spüle benötigt wird. An der späteren Frontseite der Küchenarbeitsplatte, die in der Figur den oberen Abschluss der Steinplatte 4 darstellt, ist der Natursteinstreifen 1 befestigt. Vorteilhaft werden streifenförmige Bewehrungskörper 2 in allen hoch beanspruchten Bereichen, insbesondere in den Randbereichen der Steinplatte 4, angeordnet Neben dem Natursteinstreifen 1 sowie in den weiteren Randbereichen der Steinplatte 4 sind die Bewehrungskörper 2.1 ... 2.4 aufgeklebt. Um den Bereich des Ausschnitts 5 sind die vier Bewehrungskörper 2.5 ... 2.8 aufgeklebt. Dabei bilden die Bewehrungs körper 2.1 ... 2.4 sowie die Bewehrungskörper 2.5 ... 2.8 jeweils eine rahmenförmige Versteifung. Sämtliche Bewehrungskörper 2 sind innerhalb einer Ebene angeordnet, so dass bei einer Momentenbelastung der Steinplatte 4 keine Umlenkkräfte normal zur Ebene der Bewehrungskörper 2 auftreten. Bei positiver Momentenbelastung entstehen an den Bewehrungskörpern 2 Zugspannungen und in der Ebene der druckfesten Natursteinplatte 1 Druckspannungen, deren resultierende Kräfte im Gleichgewicht stehen. Da die aus Natur- oder Kunststein bestehenden Platte 4 hohe Druckspannungen und die Bewehrungskörper 2 hohe Zugspannungen aufnehmen können, ergibt sich eine extrem hohe Belastbarkeit des Bauelementes. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass diese hohe Belastbarkeit auch bei Auftreten von Temperaturschwankungen nicht beeinträchtigt wird, da die linearen Ausdehnungskoeffizienten der Steinplatte 4 und der aus Glasfaser bestehenden Bewehrungskörper 2 nur geringe Unterschiede aufweisen, so dass eine sichere Verbindung der Bewehrungskörper 2 mit der Steinplatte 4 und dem Natursteinstreifen 1 gewährleistet ist.
  • 4 erläutert eine Ausführungsform, bei der an die mit Bewehrungskörpern 2 verstärkte Steinplatte 4 weitere Bauelemente in einfacher Weise befestigt werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, eine Bohrung in die an der Steinplatte 4 angeklebten Bewehrungskörpern 2 anzubringen, in der eine Befestigungsschraube 7 Halt zum Anbringen weiterer Bauteile findet. Im dargestellten Fall handelt es sich um eine Holzplatte 6. Dadurch entfällt das sonst übliche und die Festigkeit mindernde Einarbeiten von Buchsen in Steinplatten.
  • 1
    Natursteinstreifen
    2
    Bewehrungskörper
    3
    Kleberschicht
    4
    Steinplatte
    5
    Durchbruch
    6
    Holzbauelement
    7
    Befestigungsschraube

Claims (10)

  1. Bauelement aus Stein oder Glas, insbesondere für Küchenmöbel und Küchenverkleidungen, an dem mindestens ein Zusatzelement zur Festigkeitserhöhung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement streifen- oder plattenförmig ausgebildet ist und mit einem streifenförmigen Bewehrungskörper (2) aus Glasfasermaterial an einer von dessen Längsflächen mittels Epoxydharzkleber verbunden ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungskörper (2) ein prismatischer Vollkörper ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bewehrungskörper (2) an der Unterseite einer Steinplatte (4) angeordnet sind.
  4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungskörper (2) unter gefährdeten Querschnitten und/oder im Randbereich der Steinplatte (4) angeordnet sind.
  5. Bauelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungskörper (2) einem Rahmen bilden.
  6. Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Steinplatte (4) ein Bewehrungskörper angeordnet ist und mit einem streifenförmigen Bauteil (1) aus dem Werkstoff der Steinplatte (4) verbunden ist.
  7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungskörper (2), das streifenförmiges Bauteil (1) und die Steinplatte (4) die gleiche Dicke aufweisen.
  8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einheitliche Dicke von Bewehrungskörper (2), streifenförmigem Bauteil (1) und Steinplatte (4) 15 ... 25 mm beträgt.
  9. Bauelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Bauteil (1) an der Frontseite der Steinplatte (4) angeordnet ist und mit einer Fase (1.1) versehen ist.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinplatte (4) und/oder das streifenförmige Bauteil (1) aus Granit bestehen.
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