DE20009187U1 - Abdeckplatte für Möbel - Google Patents

Abdeckplatte für Möbel

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DE20009187U1 DE20009187U DE20009187U DE20009187U1 DE 20009187 U1 DE20009187 U1 DE 20009187U1 DE 20009187 U DE20009187 U DE 20009187U DE 20009187 U DE20009187 U DE 20009187U DE 20009187 U1 DE20009187 U1 DE 20009187U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Abdeckplatte für Möbel, insbesondere für Küchen- und Badmöbel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Abdeckplatten für Möbel werden aus Holz oder Kunststoff in großer Menge und somit kostengünstig hergestellt. Bei hochwertigen Raumausstattungen kommen jedoch verstärkt entsprechend hochwertige Materialien zum Einsatz, insbesondere Naturoder Kunststein, beispielsweise Granit. Derartige Abdeckplatten aus hochwertigem Material sind jedoch in der Herstellung sehr teuer.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde bekannte Abdeckplatten aus hochwertigem Material zu verbessern und insbesondere die Herstellungskosten zu minimieren.
Eine Abdeckplatte zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Anordnung von mindestens einem Profil an einer Unterseite der Platte wird die Tragkraft der Platte erhöht. Auf diese Weise kann die Stärke der Platte bei gleichbleib.e/ide.c T.ragkra.ft ..ve.cringeci ..werdeji,. wodurch sich
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durch den geringeren Materialbedarf für die Platte eine erhebliche Verringerung der Herstellkosten ergibt. Bei den Profilen handelt es sich vorzugsweise um handelsübliche Profile, deren Anbringung mit geringem Aufwand und geringen Kosten möglich ist, so dass die Verringerung der Herstel1 kosten für die Platte nicht durch die mit der Anbringung der Profile verbundenen Kosten ausgeglichen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Ausnehmungen in der Platte, insbesondere zur Aufnahme von Einbauteilen, Profile angeordnet sind, derart, dass die Profile die oder jede Ausnehmung vorzugsweise vollständig umgeben. Üblicherweise werden Ausnehmungen in der Platte hergestellt, um Platz für den Einbau von Einbauteilen, wie beispielsweise Waschbecken, Kochfelder, etc. zu schaffen. Dabei lagern die Einbauteile zumindest teilweise auf den der Ausnehmung zugewandten Rändern der Platte, wodurch diese einer erhöhten Belastung ausgesetzt sind. Es wird demnach vorgeschlagen die Profile mindestens bereichsweise entlang der oder jeder Ausnehmung anzuordnen, so dass die erhöhten Belastungen in diesen Bereichen aufgenommen werden können und es somit nicht zu Beschädigungen der Platte kommt, insbesondere bei Platten mit geringer Stärke.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Abschnitte der Profile zu einem Rahmen miteinander verbunden sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass sich der unter vorzugsweise der ganzen Platte erstreckt. Auf diese Weise wird die Platte verstärkt und zudem durch die Anordnung der
Profile zu einem Rahmen zusätzlich ausgesteift.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens einige Profile des Rahmens in gleichmäßigen Abständen in einem Raster angeordnet. Beispielsweise können sich die Abstände an den Rastermaßen üblicher Möbel orientieren, wie zum Beispiel bei Küchenmöbeln üblich. Auf diese Weise können die Rahmen in größerer Stückzahl in Serie vorgefertigt werden, wodurch die Herstel1 kosten weiter reduziert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens ..ej'ruse P.ro.ti I.e. a].s üohlprq/i.]ß mjt. mindestens einer
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Kammer, vorzugsweise mehreren Kammern ausgebildet. Hohlprofile zeichnen sich durch große Steifigkeit bei geringem Gewicht aus. Auf diese Weise wird das Gewicht der Abdeckplatte weiter minimiert, wodurch diese leicht handhabbar wird. Die Verwendung von Hohlprofilen mit mehreren Kammern ermöglicht zudem eine besonders einfache Herstellung der Abdeckplatten. Dabei werden ein oder mehrere Profile, vorzugsweise als Rahmen, vor der Herstellung von Ausnehmungen an der Unterseite der Platte befestigt. Die Profile sind dabei derart angeordnet, dass sie zumindest teilweise seitlich in den Bereich der herzustellenden Ausnehmung hereinragen. Bei der Herstellung der Ausnehmungen, beispielsweise durch einen Hochdruckwasserstrahl, werden die Profile teilweise mit aufgetrennt, wobei jedoch durch die Ausbildung mit mehreren Kammern stets einige Kammern intakt bleiben und die Verstärkung der Platte im Bereich der Ausnehmungen gewährleisten. Die Ausbildung der Profile als Hohlprofile mit mehreren Kammern erlaubt eine größere Toleranz bei der Positionierung der Profile und ermöglicht somit auch die Verwendung von Rahmen mit standardisierten Profi1 abständen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen mindestens einige Profile mehrere Kammern mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen auf, wobei die Profile vorzugsweise derart angeordnet sind, dass jeweils die Kammer mit den größten Querschnittsabmessungen einer benachbarten Ausnehmung zugewandt ist. Auf diese Weise wird die Toleranz bei der Positionierung der Profile vergrößert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Unterseite der Platte im Bereich mindestens einer aufrechten Sichtkante der Platte ein Profi1 streifen aus vorzugsweise dem gleichen Material wie der Platte angeordnet ist, dessen Höhe mindestens der Höhe des oder jedes Profils entspricht. Die Verwendung von Platten mit geringer Stärke bringt es mit sich, dass diese geringe Stärke an freien Sichtkanten der Platte erkennbar ist, was aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist. Mit anderen Worten wird demnach vorgeschlagen im Bereich mindestens einiger (freier) Sichtkanten einen Profilstreifen aus vorzugsweise dem gleichen Material anzuordnen, wodurch die Platte im Bereich der Sichtkante eine übliche oder die gewünschte S.t.är,ke a.u.fw.eis.f. .£ud.em .wer.de.ji. durch, die derartige
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Ausbildung und Anordnung der Profilstreifen die unterhalb der Platte angeordneten Profile zur Verstärkung verdeckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Unterseite einer Abdeckplatte im Grundriss,
Fig. 2 ein Verti kai schnitt gemäß Schnittlinie H-II der Fig. I1
Fig. 3 ein Verti kai schnitt gemäß Schnittlinie H-II der Fig. 1.
Bei der in den Figuren gezeigten Abdeckplatte handelt es sich um eine Arbeitsplatte 10 einer Küche. Die Arbeitsplatte 10 besteht aus einer Platte 11 aus Naturstein, beispielsweise Granit. Die Platte 11 ist im Grundriss rechteckig und verfügt über eine ebene Oberseite 12, eine ebene Unterseite 13, sowie aufrechte Sichtkanten 14. Die Platte 11 weist zudem jeweils im Übergang der Oberseite 12 und der Unterseite 13 zu den aufrechten Sichtkanten 14 eine Fase 15 auf.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite 13 der Platte 11 im Grundriss. An der Unterseite 13 der Platte 11 sind Profile 16 angeordnet, die zusammen einen Rahmen 17 bilden. Die Profile bestehen im gezeigten Beispiel aus Aluminium, es sind aber auch andere Materialien möglich. Die Profile 16 sind derart angeordnet, dass sie parallel bzw. senkrecht zu den aufrechten Sichtkanten 14 der Platte 11 verlaufen und somit einen fachwerkartigen Rahmen 17 bilden. Die Profile 16 bzw. der Rahmen 17 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Platte 11, wobei einige Profile 16 sich umlaufend entlang der aufrechten Sichtkanten 14 der Platte 11 erstrecken. Es ist aber auch denkbar, dass die Profile 16 bzw. der Rahmen 17 sich nur über einen Teilbereich der Platte 11 erstreckt. Die Profile 16 weisen im Ausführungsbeispiel weiterhin untereinander einen gleichmäßigem ^Abstemd^ 18^ auf, ..der^in^ e£wa ^einem üblichen Ra-
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stermaß von Küchenmöbeln entspricht, also ca. 60 cm. Die Rahmen
17 können beispielsweise als separates Modul in gängigen Rastermaßen vorgefertigt werden.
Fig. 1 zeigt weiterhin die Lage zweier Ausnehmungen 19, 20, die noch nicht in die Platte 11 eingeschnitten sind, wobei die Konturen der Ausnehmungen 19, 20 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Entlang der Kontur der Ausnehmung 19 sind umlaufend Profile 16 angeordnet. Dabei entsprechen die Abstände 18 zwischen den Profilen 16 in etwa den Grundrissabmessungen der Ausnehmung 19. Ausnehmung 20 weist hingegen deutlich kleinere Grundrissabmessungen als das Maß zwischen den im Abstand
18 angeordneten Profilen 16 auf. Aus diesem Grund sind im Bereich der Ausnehmung 20 weitere Profile 21 angeordnet, die den Rahmen 17 ergänzen, so dass auch die Ausnehmung 19 umlaufend durch Profile 16, 21 umfasst wird. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass die Ausnehmungen 19, 20 nur teilweise von Profilen 16, 21 umgeben sind.
Es ist weiterhin auch möglich, dass die Profile 16 nicht in einem gleichmäßigen Abstand 18 als Rahmen 17 angeordnet sind, sondern entsprechend der Lage der Ausnehmungen 19, 20 einzeln positioniert werden. Dies kann zum Beispiel dann zweckmäßig sein, wenn die Lage der Ausnehmungen 19, 20 stark von den
Rastermaßen des Rahmens 17 abweicht.
Eine Besonderheit betrifft die Anordnung der Profile 16, 21. Die Profile 16, 21 sind derart umlaufend um die Ausnehmungen 19, 20 angeordnet, dass sie in den Bereich der Ausnehmungen 19, 20 seitlich hereinragen. Fig. 2 zeigt die Positionierung eines Profils 16 im Bereich der noch herzustellenden Ausnehmung 19 gemäß Schnittlinie H-II der Fig. 1. Demnach ragt das Profil 16 seitlich in den Bereich der Ausnehmung 19 hinein, dessen Kontur durch die Schnittlinie 22 angedeutet ist. Bei der Herstellung der Arbeitsplatte 10 wird derart vorgegangen, dass in einem ersten Arbeitsschritt die Profile 16, 21 in vorbeschriebener Relativlage zu den noch herzustellenden Ausnehmungen 19, 20 an der Unterseite 13 der Platte 11 ausgerichtet und befestigt werden. Dabei können die Profile 16, 21 einzeln positioniert werden, oder Teil eines vorgefertigten Rahmens 17 sein. In einem zweHe.n^Arbeitsscjiri\tt #>werden#> d#i#e Ausnehmungen 19, 20
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entlang der Schnittlinien 22 in die Platte 11 geschnitten, beispielsweise mittels eines Hochdruckwasserstrahls. Dabei werden auch die in die Ausnehmungen 19, 20 hineinragenden Profile 16, 21 durchschnitten.
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Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 dargestellten Plattenausschnitt nach der Herstellung der Ausnehmungen 19, 20. Nach der Herstellung der Ausnehmungen 19, 20 schließen die Profile 16, 21 bündig mit den Schnittlinien 22 der Ausnehmungen 19, 20 ab.
Weiterhin sind die Profile 16, 21 im gezeigten Ausführungsbeispiel als Hohlprofile mit drei Kammern 23, 24, 25 ausgebildet. Grundsätzlich können die Profile 16, 21 aber auch ein, zwei oder beliebig viele Kammern 23, 24, 25 aufweisen. Die Kammern 23, 24, 25 verlaufen in Längsrichtung der Profile 16, 21, und somit entlang der Schnittlinien 22. Die Kammern 23, 24, 25 weisen im gezeigten Beispiel unterschiedliche Querschnittsabmessungen auf, wobei grundsätzlich auch die Verwendung von Profilen 16, 21 mit Kammern 23, 24, 25 mit gleichen Querschnittsabmessungen möglich ist. Weiterhin sind die Profile 16, 21 derart angeordnet, dass jeweils die Kammer 25 mit den größten Querschnittsabmessungen der benachbarten Ausnehmung 19, 20 zugewandt ist. Die Schnittlinie 22 verläuft dabei derart, dass lediglich die äußere, der jeweiligen Ausnehmung 19, 20 zugewandte Kammer 25 bei der Herstellung der Ausnehmungen 19, 20 aufgeschnitten wird, wohingegen die restlichen Kammern 23, 24 intakt bleiben.
Im Bereich einer freien Sichtkante 14 der Platte 11 ist weiter-
hin ein Profilstreifen 26 angeordnet, der aus dem gleichen
Material wie der Platte 11 besteht. Der Profilstreifen 26
verläuft entlang der gesamten freien Sichtkante 14 der Platte 11 und weist eine Höhe 27 auf, die der Höhe 28 der Profile 16, 21 entspricht. Die Höhe 27 des Profi1streifens 26 entspricht zudem der Stärke 29 der Platte 11. Durch den Profi1streifen 26 werden einerseits die unter der Platte 11 angeordneten Profile 16, 21 in der Ansicht verdeckt und zudem die Sichtkante 14 der
Platte 11 optisch verbreitert. Der Profilstreifen 26 kann wie
im gezeigten Beispiel eine abgeschrägte Seitenfläche 30 aufweisen, grundsätzlich kann die Seitenfläche 30 aber auch bündig mit der Sichtkante 14 verlaufen. Weiterhin ist es denkbar dass
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die Seitenfläche 30 des Profi1 Streifens 26 analog zur Sichtkante 14 ausgebildet ist, also eine oder mehrere Fasen 15 aufweist.
Im gezeigten Beispiel weist die Platte 11 eine Stärke 39 von ca. 20 mm und der Prof i 1 strei fen 26 eine Höhe 27 ebenfalls ca. 20 mm auf. Grundsätzlich sind aber auch andere Abmessungen denkbar. Beispielsweise kann die Höhe 27 des Profi1streifens 26 auch größer als die Höhe 28 der Profile 16, 21 sein. Es ist auch nicht zwingend, dass der Plattenstreifen 26 aus dem gleichen Material wie der Platte 11 besteht. Zur Erzielung optischer Effekte oder aus technischen Gründen kann der Profilstreifen 26 auch aus anderen Materialien bestehen.
Der Plattenstreifen 26 und die Profile 16, 21 sind sowohl untereinander, als auch mit der Unterseite 13 der Platte 11 durch Kleben verbunden.
Anmelder: 24. Mai 2000/2424 Michael Marquardt GmbH & Co. MQE-Il-DE Osterfeldstr. 2-4
99869 Emieben
Bezugszeichenliste
10 Arbeitsplatte
11 Platte
12 Oberseite
13 Unterseite
14 Sichtkante
15 Fase
16 Profi 1
17 Rahmen
18 Abstand
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Profil
22 Schnitt!inie
23 Kammer
24 Kammer
25 Kammer
26 Profi Istreifen
27 Höhe
28 Höhe
29 Stärke
30 Seitenfläche
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Claims (11)

1. Abdeckplatte für Möbel, insbesondere für Küchen- und/oder Badmöbel, mit einer Platte (11) aus hochwertigem Material, insbesondere Natur- oder Kunststein, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite (13) der Platte (11) mindestens ein Profil (16, 21) zur Verstärkung der Platte (11) angeordnet ist.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Ausnehmungen (19, 20) in der Platte (11), insbesondere zur Aufnahme von Einbauteilen, Profile (16, 21) angeordnet sind, derart, dass die Profile (16, 21) die oder jede Ausnehmung (19, 20) vorzugsweise vollständig umgeben.
3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abschnitte der Profile (16, 21) zu einem Rahmen (17) miteinander verbunden sind.
4. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rahmen (17) unter vorzugsweise der ganzen Platte (11) erstreckt.
5. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) umlaufend unter der Platte (11) angeordnet ist, vorzugsweise sich umlaufend entlang aufrechter Sichtkanten (14) der Platte (11) erstreckt.
6. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das oder jedes Profil (16, 21) parallel bzw. senkrecht zu aufrechten Sichtflächen (14) der Platte (11) erstreckt.
7. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Profile (16, 21) des Rahmens (17) in gleichmäßigen Abständen (18) in einem Raster angeordnet sind.
8. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Profile (16, 21) als Hohlprofile mit mindestens einer Kammer (23, 24, 25), vorzugsweise mit mehreren Kammern (23, 24, 25) ausgebildet sind.
9. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Profile (16, 21) mehrere Kammern (23, 24, 25) mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen aufweisen, wobei die Profile (16, 27) vorzugsweise derart angeordnet sind, dass jeweils die Kammer (25) mit den größten Querschnittsabmessungen einer benachbarten Ausnehmung (19, 20) zugewandt ist.
10. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (13) der Platte (11) im Bereich mindestens einer aufrechten Sichtkante (14) der Platte (11) ein Profilstreifen (26) aus vorzugsweise dem gleichen Material wie der Platte (11) angeordnet ist, dessen Höhe (27) mindestens der Höhe (28) des oder jedes Profils (16, 21) entspricht.
11. Abdeckplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Profil (16, 21) mit der Platte (11) und/oder dem Profilstreifen (26) verklebt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006114068A1 (de) 2005-04-23 2006-11-02 Michael Marquardt Gmbh & Co. Kg Bauelement aus stein oder glas
NL1029043C2 (nl) * 2005-05-13 2006-11-14 Reijnen Holding B V Meubelblad vervaardigd uit een natuursteen.
DE102007018128A1 (de) 2007-04-16 2008-10-30 Resul Senol Möbelabdeckplatte
DE202007019258U1 (de) 2007-04-16 2012-02-08 Christian Schröder Möbelabdeckplatte

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