DE202010003236U1 - Arbeits-/Ablageplatte - Google Patents

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    • B32B27/04Layered products comprising a layer of synthetic resin as impregnant, bonding, or embedding substance
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
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Abstract

Arbeits-/Ablageplatte, insbesondere Küchenarbeitsplatte, die in Verbundbauweise mit einer Deckschicht aus Naturstein (1) und einer aus einem leichteren Werkstoff bestehenden Tragschicht (3) hergestellt wird, die Deckschicht aus Naturstein entweder mit mehreren Materialschichten, wie einer Bewehrungsschicht aus Kohlefaser oder Kohlefaser-Gewebe oder Glasfaser und einer Leichtstoffschicht aus Styropor mit einklebbaren Verbindungselementen, durch Harz-Klebeschichten verbunden ist oder die Deckschicht aus Naturstein mit einer Tragmaterialschicht aus Carbonfaserlaminat mit einem eingestellten Mischungsverhältnis von Carbonfaser und Harz und einer zusätzlichen mechanischen Stabilisierungsschicht aus Blähglas stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragschicht (3) mindestens eine bis zu 4 mm starke Mineralgussschicht (2), bestehend aus 45 bis 55% Quarzsand trocken mit einer Körnung von 0,1 bis 0,3 mm, 25% Quarzmehl und 20 bis 30% Epoxidharz als Bindemittel, stoffschlüssig angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeits-/Ablageplatte, wie eine Küchenarbeitsplatte, die in Verbundbauweise mit einer Deckschicht aus Naturstein und einer aus einem leichteren Werkstoff bestehenden Tragschicht hergestellt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits derartige Verbundplatten für vorzugsweise Küchenarbeitsplatten bekannt, die durch ein geringeres Gewicht gekennzeichnet sind und die erforderlichen Festigkeitseigenschaften aufweisen. So ist beispielsweise in DE 101 38 894 A1 eine Natursteinverbundplatte dargestellt, die auf der Unterseite einer bis zu 12 mm dicken Natursteinplatte eine durch eine Epoxidharz-Klebeschicht befestigte Bewehrungsschicht aus Kohlefaser oder Kohlefaser-Gewebe oder aus Glasfaser aufweist, und die Bewehrungsschicht durch eine zweite Klebeschicht mit einer Leichtstoffschicht aus einem extrudierten, hydrophobierten Styropor verbunden ist. An der Unterseite der Leichtstoffschicht sind Schlitze zur Aufnahme von einklebbaren Verbindungselementen, wie z. B. Schienen, und eine zusätzliche Kunststoffschicht angeordnet. Geringfügige Unebenheiten der Unterseite der Natursteinplatte sollen durch die Dicke der Klebeschicht ausgleichbar sein. Die Gesamtdicke der Natursteinverbundplatte beträgt üblicherweise bis zu 45 mm, wobei die Leichtstoffschicht allseitig mit dünnen Natursteinplatten umgeben sein kann. Zum einfacheren Einbau von beispielsweise einer oder mehreren Spülen in die Arbeitsplatte sind entsprechende Ausnehmungen in der Arbeitsplatte vorgesehen, die keine Bewehrungsschicht haben. Der Aufwand beim Sägen der Arbeitsplatte kann dadurch reduziert werden. Es soll auch möglich sein, die Bewehrungsschicht lediglich in hochbeanspruchten Bereichen, insbesondere in den Randbereichen der Arbeitsplatte, streifenförmig anzuordnen. Die Verbundplatte kann weiterhin in Form von Modul-Bauelementen gestaltet sein, die in verschiedenen Formen zusammensetzbar sind und so eine individuelle, bedarfsgerechte Gestaltung der Küchenarbeitsplatte ermöglichen. Damit soll ebenfalls die Bruchgefahr beim Transport der Platten gemindert werden. Eine andere Ausführung einer Natursteinverbundplatte ist in DE 201 14 743 U1 dargestellt, die aus einer Natursteinschicht, einer Polyurethanschaumschicht und einer Stabilisierungsschicht in Form einer Hartfaserplatte besteht. An der Sichtseite unterhalb der Natursteinschicht ist eine Natursteinleiste angeordnet. Die einzelnen Schichten der Verbundplatte und die Natursteinleiste sind durch einen 2-Komponenten-Kleber miteinander verbunden. Hierzu sind die Unterseite der Natursteinschicht und die Oberseite der Natursteinleiste geschliffen und kalibriert. Die Verbundplatte wird zweckmäßigerweise mit einer handelsüblichen Presse hergestellt, in dem die vorbereitete Natursteinschicht und die Natursteinleiste in die Presse eingelegt werden. Die eingelegten Teile werden mit einem seitlich umlaufenden Aluminiumrahmen verspannt und dann wird mit Hilfe vorgefertigter Distanzklötze die Hartfaserplatte eingelegt. Das Pressenteil der Presse wird abgesenkt und es entsteht ein definierter Hohlraum, der zur Bildung einer Polyurethanschaumschicht mit PUR-Schaum unter Druck verfüllt wird. Die Stirnseite der so hergestellten Verbundplatte kann mit einer Schwallleiste aus Naturstein verklebt werden. Für die durch DE 101 38 894 A1 und DE 201 14 743 U1 bekannten Natursteinverbundplatten ist bedeutsam, dass die einzelnen Werkstoffschichten durch Klebeschichten verbunden sind. Nachteilig ist aber, dass die Unebenheiten der Unterseite der Natursteinschicht entweder durch die Dicke der Klebeschicht ausgeglichen oder durch Schleifarbeiten vor dem Klebeprozess beseitigt werden müssen. Dieser Nachteil wird durch eine in DE 20 2006 016 598 U1 dargestellte Steinplatte mit einer Stabilisierungsschicht beseitigt. Kennzeichnend ist hier, dass einer dünnen Platte aus Stein, Natur stein, Beton, Keramik, glashaltigem Material, die einseitig teilweise oder ganz mit einer carbonfaserhaltigen Trägermaterialmatrix stabilisiert ist, eine zusätzliche mechanische Stabilisierungsschicht aus Blähglas aufgebracht wird. Diese dünne Steinplatte mit den beiden Stabilisierungsschichten hat ein geringes Gewicht und einen geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten, soll unterschiedlichste thermisch bedingte und auch mechanische Belastungen standhalten können, wodurch die nutzbare Fläche der Steinplatte, unabhängig von der Größe, stets eben ist. Die carbonfaserhaltige Trägermaterialmatrix ist beispielsweise eine Carbonfaserlaminatschicht mit einem eigestellten Mischungsverhältnis von Carbonfaser und Harz. Damit soll ein praktisch identischer Ausdehnungskoeffizient von Stein und Carbonfaserlaminat erreicht werden. Die Trägermaterialmatrix hat beispielsweise eine Epoxidharz-, Polyesterharz oder Silikonharzbasis. Die zusätzliche mechanische Stabilisierungsschicht besteht aus Blähglas. Blähglas ist ein aufgeschäumtes, als Leichtzuschlagstoff bekanntes Glasmaterial, das temperaturstabil, druckbelastbar und von homogener Struktur ist, weshalb es sich leicht mit der Carbonfasermaterialschicht verbinden lässt. Generell ist festzustellen, dass nur durch die Einlagerung von Harzen in beiden Schichten eine stoffschlüssige Verbindung untereinander und mit der Steinplatte bei der Herstellung erreicht werden kann. Die in DE 20 2006 016 598 U1 dargestellte Steinplatte hat den Nachteil, dass die carbonfaserhaltige Trägermaterialmatrix zusätzlich mit einer mechanischen Stabilisierungsschicht zum Erhalt des Ausdehnungscharakters einer massiven Platte und zur Vermeidung von Rissbildungen verbunden ist. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Arbeits-/Ablageplatte, wie eine Küchenarbeitsplatte, vorzuschlagen, die in Verbundbauweise mit einer Deckschicht aus Naturstein und einer aus einem leichteren Werkstoff beste henden Tragschicht hergestellt wird, die keine Klebeschichten aufweist und ohne mechanische Blähglas-Stabilisierungsschicht der Deckschicht aus Naturstein den Ausdehnungscharakter einer massiven Platte sowie eine stabilisierende Wirkung garantiert.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Arbeits-/Ablageplatte mit den Merkmalen des Schutzanspruchs. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt. Die neue Arbeits-/Ablageplatte ist vorteilhafterweise mit einem geringeren Aufwand einfach herzustellen. Weitere Vorteile bestehen darin, dass auch unterschiedlich geometrisch gestaltete Bauteile kostengünstig herzustellen sind und durch das Vergießen von gleichen oder verschiedenen Einbauteilen ist der nachfolgende Montageprozess der Arbeits-/Ablageplatten bzw. der Bauteile unkompliziert in kürzerer Zeit durchführbar und ein sicherer Transport ist gewährleistet.
  • Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierzu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
  • 1 ein Teil einer Arbeitsplatte in der Seitenansicht im Schnitt,
  • 2 ein Bauelement in der Seitenansicht im Schnitt und
  • 3 eine andere Ausführung der Arbeitsplatte in der Seitenansicht im Schnitt
  • 1 zeigt ein Teil einer Arbeitsplatte in der Seitenansicht im Schnitt. Erkennbar ist, dass eine Deckschicht aus Naturstein 1, eine Tragschicht 3 und eine Mineralgussschicht 2 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Mineralgussschicht 2 besteht aus 45 bis 55% Quarzsand trocken mit einer Körnung von 0,1 bis 0,3 mm, 25% Quarzmehl und 20 bis 30% Epoxidharz als Bindemittel. Die in Verbundbauweise hergestellten Arbeits-/Ablageplatten bzw. Bauteile dieser Arbeits-/Ablageplatte haben in Abhängigkeit von der Ausführungsform eine Gesamtdicke von bis zu 40 mm. Die Deckschicht aus Naturstein 1 ist dabei 6 bis 10 mm und die Tragschicht 3 ist 22 bis 32 mm dick. Je nach Beanspruchung werden eine oder mehrere 2 bis 4 mm starke Mineralgussschichten 2 eingearbeitet, die der Deckschicht aus Naturstein 1 die erforderliche Stabilität geben und durch den geringen Ausdehnungskoeffizienten des Mineralgusses wird die Gefahr von Rissbildungen entscheidend minimiert. Eine Reduzierung des Gewichts der neuen Arbeits-/Ablageplatte wird dadurch erreicht, in dem die Tragschicht 3 als Leichtgussschicht ausgeführt ist. Die Leichtgussschicht besteht aus einer Schaumglasgranulatmischung der Körnung 0,1 bis 0,3 mm = 20%, 0,25 bis 0,5 mm = 15%, 0,5 bis 1,0 mm = 15%, 1,0 bis 2,0 mm = 15% und 2,0 bis 4,0 mm = 10% und 25% Epoxidharz als Bindemittel. Die Leichtgussschicht hat eine Dichte von 0,55 bis 0,65 g/cm3.
  • In 2 ist ein Bauelement in der Seitenansicht im Schnitt dargestellt. Sie zeigt, dass das Bauelement den in 1 dargelegten Schichtaufbau und -zusammensetzung aufweist. An den Enden der Deckschicht aus Naturstein 1 sind umlaufend Streifen aus Naturstein 1 angeordnet, wodurch eine Gießform entsteht. In diese Gießform wird dann ein Einbauteil 4, wie beispielsweise ein Gewindestift, eingelegt und an der Deckschicht aus Naturstein 1 fixiert. Entsprechend den Erfordernissen können ein oder mehrere gleichartige oder verschiedene Einbauteile 4 in der Gießform liegen. Die Einbauteile 4 garantieren, dass die Arbeits-/Ablageplatte bzw. die Bauelemente einfach und sicher am Unterbau befestigt werden können. Weiterhin sind spezielle Einbauteile für eine Transportsicherung einlegbar. Zur Herstellung des Bauelements wird in die Gießform nach dem Einlegen des Einbauteiles 4 die Tragschicht 3 als Leichtstoffschicht und danach die Mineralgussschicht 2 eingebracht. Beide Schichten 3; 2 sind nach dem Einbringen in die Gießform separat zu verdichten, wodurch ein besserer stoffschlüssiger Verbund der Schichten 1; 3; 2 gewährleistet wird. Das Bindemittel Epoxidharz ist hier so eingestellt, dass eine Verarbeitung der Materialien in einer Zeit von bis zu 1,5 Stunden möglich ist. Nach einer Aushärtzeit der Schichten, etwa 10 bis 12 Stunden, können die hergestellten Verbundplatten weiter verarbeitet werden.
  • 3 zeigt eine andere Ausführung der Arbeits-/Ablageplatte bzw. des Bauelements in der Seitenansicht im Schnitt. Es ist dargestellt, dass im Vergleich zu 1 eine zweite Mineralgussschicht 2 an der Tragschicht 3 zur besseren Stabilisierung der Verbundplatte angeordnet ist. Die Tragschicht 3 mit den beiden Mineralgussschichten 2 hat eine Dichte von bis zu 0,9 g/cm3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10138894 A1 [0002, 0002]
    • - DE 20114743 U1 [0002, 0002]
    • - DE 202006016598 U1 [0002, 0002]

Claims (3)

  1. Arbeits-/Ablageplatte, insbesondere Küchenarbeitsplatte, die in Verbundbauweise mit einer Deckschicht aus Naturstein (1) und einer aus einem leichteren Werkstoff bestehenden Tragschicht (3) hergestellt wird, die Deckschicht aus Naturstein entweder mit mehreren Materialschichten, wie einer Bewehrungsschicht aus Kohlefaser oder Kohlefaser-Gewebe oder Glasfaser und einer Leichtstoffschicht aus Styropor mit einklebbaren Verbindungselementen, durch Harz-Klebeschichten verbunden ist oder die Deckschicht aus Naturstein mit einer Tragmaterialschicht aus Carbonfaserlaminat mit einem eingestellten Mischungsverhältnis von Carbonfaser und Harz und einer zusätzlichen mechanischen Stabilisierungsschicht aus Blähglas stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragschicht (3) mindestens eine bis zu 4 mm starke Mineralgussschicht (2), bestehend aus 45 bis 55% Quarzsand trocken mit einer Körnung von 0,1 bis 0,3 mm, 25% Quarzmehl und 20 bis 30% Epoxidharz als Bindemittel, stoffschlüssig angeordnet ist.
  2. Arbeits-/Ablageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (3) eine Leichtgussschicht ist, die aus einer Schaumglasgranulatmischung der Körnung 0,1 bis 0,3 mm = 20%, 0,25 bis 0,5 mm = 15%, 0,5 bis 1,0 mm = 15%, 1,0 bis 2,0 mm = 15% und 2,0 bis 4,0 mm = 10% und 25% Epoxidharz als Bindemittel besteht.
  3. Arbeits-/Ablageplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (3) mit den Mineralgussschichten (2) eine Dichte von bis zu 0,9 g/cm3 hat.
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