DE10138479A1 - Rohrförmiges Verbindungselement - Google Patents

Rohrförmiges Verbindungselement

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DE2001138479
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Michael Herlitzek
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/007Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Abstract

Ein rohrförmiges Verbindungselement (1) weist einen zylindrischen Teil (6) auf, den eine Gewindehülse (7) umgibt, welche über Dichtelemente (8) abgedichtet ist. Das Verbindungselement (1) ist über einen Sicherungsring (9) axial fixiert. Das Verbindungselement (1) kann drehbar oder über die Mutter (14) drehfest in der Gewindehülse (7) angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Verbindungselement nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Rohrförmige Verbindungselemente werden vorzugsweise zur Verbindung von Leitungen, wie z. B. Rohren oder Schläuchen, mit Bauteilen verwendet. Das Verbindungselement ist einerseits flüssigkeitsdicht zum Bauteil und andererseits flüssigkeitsdicht zur Leitung ausgeführt. Um die Position des Verbindungselements zum Bauteil einzustellen und ortsfest zu begrenzen, weisen Verbindungselemente häufig Fixierungsbauteile auf. Um der Leitung eine Längenausdehnung zu ermöglichen, weisen Verbindungselemente häufig einen ersten, mit dem Bauteil verbundenen Teil und einen zweiten, radial zum ersten angeordneten Teil auf.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster G 92 04 104.3 offenbart ein rohrförmiges Verbindungselement, welches über ein Fixierungselement ortsfest mit einem Bauteil verbunden wird und welches einen radial zu diesem angeordneten Bereich aufweist, welcher Anschlußmittel zur Befestigung von Hydraulikschläuchen aufweist. Das Verbindungselement wird über eine Hohlschraube mit dem Bauteil verbunden und durch die Kraft aus der Hohlschraube auf das Verbindungselement und den dazwischenliegenden Dichtelementen abgedichtet. Zusätzlich benötigt diese Art von Verbindungselement ein aufwendiges Fixierelement, welches ein Verdrehen des Verbindungselements zum Bauteil verhindert. Indem eine Hohlschraube das Verbindungselement mit dem Bauteil verbindet und die Dichtelemente zwischen der Hohlschraube und dem Verbindungselement angeordnet sind, werden diese Dichtelemente häufig aufgrund von zu großer Krafteinwirkung oder Verdrehungen des Verbindungselements gegenüber dem Bauteil beschädigt. Um die Flüssigkeit aus dem Bauteil in den radial zu dem Bauteil angeordneten Bereich des Verbindungselements leiten zu können, besitzt die Hohlschraube radiale Öffnungen, durch welche die Flüssigkeit strömen kann. Diese Öffnungen stellen eine Drosselstelle dar, welche erhebliche Strömungsverluste verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rohrförmiges Verbindungselement zu schaffen, welches sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, betriebssicher ist und keine unnötig hohen Strömungsverluste verursacht.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen rohrförmigen Verbindungselement gelöst.
  • Erfindungsgemäß besitzt das rohrförmige Verbindungselement einerseits Anschlußmittel zum Befestigen einer flüssigkeitsführenden Leitung, wie z. B. einem Rohr oder einem flexiblen Schlauch, und andererseits radial hierzu einen zylindrischen Teil mit Anschlußmitteln zum Befestigen an einem Bauteil. Wird der radial angeordnete Teil als axialer Teil benötigt, so kann dieser auch koaxial angeordnet sein. Die Anschlußmittel zum Befestigen einer flüssigkeitsführenden Leitung können als radialer Wulst, Gewinde mit zugehöriger Überwurfmutter und Dichtelementen oder sonst bekannten Anschlußmitteln, wie z. B. auch Bajonett- oder Schnappverbindungen, ausgeführt sein. Um das Verbindungselement mit dem Bauteil zu verbinden, ist drehbar auf dem zylindrischen Teil des rohrförmigen Verbindungselements eine Gewindehülse angeordnet, welche über ein radial auf dem zylindrischen Teil des Verbindungselements angeordnetes Dichtelement, wie z. B. einen Dichtring, abgedichtet wird. Die Gewindehülse ist drehbar, jedoch in mindestens einer axialen Richtung ortsfest, auf dem Verbindungselement gehalten. Durch Einschrauben der Gewindehülse in das Bauteil und die axiale Fixierung der Gewindehülse auf dem Verbindungselement wird das Verbindungselement in dem Bauteil gehalten. Vorzugsweise sind zwischen dem Bauteil und der Gewindehülse Dichtelemente angeordnet. Indem das Dichtelement zwischen der Gewindehülse und dem Verbindungselement radial auf dem Verbindungselement angeordnet und das Verbindungselement drehbar, jedoch in axialer Richtung fixiert, in der Gewindehülse angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, flüssigkeitsdicht das Verbindungselement zu bewegen. Wird während des Betriebs ein drehbares Verbindungselement nicht benötigt, so besteht die Möglichkeit, das rohrförmige Verbindungselement nach Montage der Gewindehülse im Bauteil mit der Gewindehülse zu verbinden. Hierzu ist vorzugsweise auf dem zylindrischen Teil des Verbindungselements ein Gewinde angeordnet, auf welchem eine Mutter drehbar angeordnet ist, welche sich durch Verdrehen auf dem Verbindungselement auf die Gewindehülse zubewegt und somit das Verbindungselement die Gewindehülse und die Mutter miteinander verspannt wird. Indem die Mutter die Gewindehülse und das Verbindungselement ausschließlich am zylindrischen Teil des rohrförmigen Verbindungselements angeordnet sind, ist es möglich, den Flußquerschnitt für das Fluid im wesentlichen gleich zu halten, wodurch unnötige Strömungsverluste vermieden werden. Das Verbindungselement und die Gewindehülse werden vorzugsweise über einen Sicherungsring in axialer Richtung miteinander fixiert. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Sicherungsring durch eine Aufbördelung, einen angeformten Kegel oder ähnliche Fixierungsmöglichkeiten zu ersetzen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Verbindungselements der Mutter und der Gewindehülse wird ein rohrförmiges Verbindungselement geschaffen, welches ohne aufwendiges Verdrehsicherungsteil einfach montiert in die entsprechende Position verdreht und in dieser Position fixiert werden kann. Durch die radiale Anordnung der Dichtelemente am zylindrischen Teil des Verbindungselements und an der Gewindehülse wird eine nicht definierte Belastung der Dichtelemente verhindert. Durch Entfernen oder Lösen der Mutter auf der Gewindehülse besteht die Möglichkeit, das rohrförmige Verbindungselement auch während des Betriebs verdrehbar, jedoch flüssigkeitsdicht, zu halten.
  • Weitere Vorteile sind der Figuren-Beschreibung zu entnehmen.
  • Die einzige Figur zeigt ein rohrförmiges Verbindungselement 1 mit Anschlußmittel 2 zum Anschluß von nicht dargestellten flüssigkeitsführenden Leitungen. Die Leitung weist eine Überwurfmutter auf, welche auf das Gewinde 3 geschraubt wird, so daß eine nicht dargestellte Anlage der Leitung auf die Fläche 4 zur Anlage kommt. Über das Dichtelement 5 wird die Leitung mit dem Verbindungselement 1 flüssigkeitsdicht verbunden. Der zylindrische Teil 6 ist radial zum Anschlußmittel 2 angeordnet. Den zylindrischen Teil 6 umgibt eine Gewindehülse 7, welche drehbar angeordnet ist. Zwischen dem zylindrischen Teil 6 und der Gewindehülse 7 ist ein Dichtelement 8 angeordnet, welches das Verbindungselement 1 und die Gewindehülse 7 flüssigkeitsdicht abdichtet. Die Gewindehülse 7 ist in axialer Richtung über einen Sicherungsring 9 auf dem Verbindungselement 1 fixiert. Die Gewindehülse 7 ist in das Bauteil 10 eingeschraubt und über ein Dichtelement 11 abgedichtet. Im Bauteil 10 sind Druckmittelzuführungen 12 angeordnet. Über ein Gewinde 13 ist eine Mutter 14 drehbar auf dem zylindrischen Teil 6 angeordnet. Durch Verdrehen der Mutter 14 auf dem zylindrischen Teil 6 werden das Verbindungselement 1, die Mutter 14 und die Gewindehülse 7 miteinander verspannt, so daß das Verbindungselement 1 verdrehfest mit dem Bauteil 10 verbunden ist. Durch Lösen der Mutter 14 kann das Verbindungselement 1 in eine neue Position verdreht werden, ohne daß Druckmittel entweichen kann. Die Querschnittsfläche 15 ist im wesentlichen gleichbleibend, so daß keine unnötig hohen Strömungsverluste auftreten. Es besteht die Möglichkeit, oberhalb des zylindrischen Teils 6 des Verbindungselements 1 das Verbindungselement 1 mit einer anderen Form zu gestalten, so daß weitere Varianten mit z. B. mehreren Öffnungen und Anschlußmitteln und/oder Absperrorganen angeordnet werden können. Bezugszeichen 1 Verbindungselement
    2 Anschlußmittel
    3 Gewinde
    4 Fläche
    5 Dichtelement
    6 zylindrischer Teil
    7 Gewindehülse
    8 Dichtelement
    9 Sicherungsring
    10 Bauteil
    11 Dichtelement
    12 Druckmittelzuführung
    13 Gewinde
    14 Mutter
    15 Querschnittsfläche

Claims (6)

1. Rohrförmiges Verbindungselement (1), welches einerseits Anschlußmittel (2) zum Befestigen einer flüssigkeitsführenden Leitung und andererseits radial hierzu einen zylindrischen Teil (6) mit Anschlußmittel (7) zum Befestigen an einem Bauteil (10) aufweist, wobei Dichtmittel (8) zwischen dem zylindrischen Teil (6) und dem Anschlußmittel (7) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel (7) zum Befestigen an einem Bauteil (10) aus einer Gewindehülse (7) besteht, welche drehbar das zylindrische Teil (6) umgibt und in mindestens einer axialen Bewegungsrichtung auf dem Verbindungselement (1) fixiert ist.
2. Rohrförmiges Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (7) verdrehfest mit dem Verbindungselement (1) verbindbar ist.
3. Rohrförmiges Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (8) radial zwischen der Gewindehülse (7) und dem zylindrischen Teil (6) angeordnet ist.
4. Rohrförmiges Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gewindehülse (7) und dem Bauteil (10) Dichtelemente (11) angeordnet sind.
5. Rohrförmiges Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Querschnittsfläche (15) des Verbindungselements (1) im wesentlichen gleichbleibend ist.
6. Rohrförmiges Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) weitere Anschlußmittel (2) zum Befestigen einer flüssigkeitsführenden Leitung aufweist.
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