DE10138365A1 - Einweg-Keg - Google Patents

Einweg-Keg

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einweg-Keg für flüssige Lebensmittel und insbesondere für Bier mit einem Fasskörper und einem Fitting. Der Fasskörper ist aus zumindest zwei verschweißten Einzelteilen zusammengesetzt und die Schweißnähte zur Verbindung der Einzelteile sind vom Fassinnenraum beabstandet angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einweg-Keg für flüssige Lebensmittel und insbesondere für Bier mit einem Fasskörper und einem indem Fasskörper vorgesehenen Fitting zum Befüllen und/oder Entleeren des Kegs, wobei der Fasskörper aus zumindest zwei den Fassinnenraum zwischen sich bildenden miteinander verschweißten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  • Flüssige Lebensmittel wie insbesondere Bier werden im Falle von großen Abgabemengen in der Regel in Mehrwegfässer abgefüllt, die aus Edelstahl bestehen und wegen des ständigen Rücklaufs über viele Jahre sehr stabil sein müssen und damit sehr teuer sind. Sofern Einweg-Kegs Anwendung finden, bestehen diese in der Regel aus Stahl bzw. Chromstahl oder Kunststoffkombinationen und müssen auf ihrer Innenseite mit Lacken oder anderen Korrosionsschutzschichten behandelt werden, haben einen Inliner oder bestehen aus besonderen Materialkombinationen, um zum einen das Fassmaterial vor einer Korrosion zu schützen und zum anderen um das Getränk von einer Beaufschlagung korrodierender Flächen abzuhalten, den jeweiligen Innendrücken standzuhalten und volumenstabil zu sein. Darüber hinaus macht auch das Verschweißen beim Herstellen des Fasskörpers aus Einzelteilen ein Nachbehandeln in Form eines nachträglichen Innenbeizens erforderlich, was die Herstellungskosten eines Kegs weiter in die Höhe treibt. Insgesamt sind somit die bekannten Einweg-Kegs so teuer, dass sie sich nicht für Einweganwendungen lohnen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Keg für flüssige Lebensmittel und insbesondere für Bier zur Verfügung zu stellen, das erstmalig tatsächlich als Einweg-Keg verwendet werden kann, indem es reduzierte Herstellungs- und Entsorgungskosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schweißnähte zur Verbindung der Einzelteile beabstandet vom Fassinnenraum angeordnet sind.
  • Hierdurch ist der Fassinhalt keiner Schweißnahtwurzel ausgesetzt, wodurch sich in vorteilhafter und den Herstellungsaufwand deutlich reduzierender Weise ein Innenbeizen vermeiden lässt.
  • Besteht dann der Fasskörper noch aus nicht rostendem, lebensmittelbeständigem Stahlblech und insbesondere aus Chrom-Nickel-Stahlblech, so ist darüber hinaus auch noch die Beschichtung des Innenraums mit Lacken oder anderen Korrosionsschutzmitteln so wie ein Inliner vermeidbar, was sich zum einen in einem deutlich vereinfachten Herstellungsprozess und zum anderen in einem unbehandelten bzw. unbeschichteten Material ausdrückt, das dementsprechend einfach der Entsorgung durch Recycling zugeführt werden kann.
  • Eine vorteilhafte und erfindungswesentliche Funktion der genannten Schweißnaht besteht darin, dass diese als Sicherheitseinrichtung gegen Überdruck fungieren kann, wozu bisher das Einbauen von separaten Berstscheiben, Sicherheitsventilen etc. erforderlich war. Die Schweißnaht muss hierbei nur so dimensioniert bzw. ausgelegt werden, dass sie einem bestimmten Druck standhält, aber bei Überschreiten dieses definierten Drucks punktuell öffnet und den Überdruck gefahrlos abbaut.
  • Bevorzugterweise besteht der Fasskörper aus einem Unterboden, einem Oberboden und einem Zylindermantel, wobei der Unterboden und der Oberboden sowie der Zylindermantel im gegenseitigen Anschlussbereich eine radiale Aufweitung aufweisen und der Oberboden und der Zylindermantel sowie der Unterboden und der Zylindermantel im Bereich der jeweiligen in gegenseitiger Anlage gebrachten Aufweitungen miteinander durch eine Rollnaht verschweißt sind. Hierdurch lässt sich der Fasskörper aus einfachsten Einzelteilen herstellen und auch der Schweißvorgang in einfacher Weise durchführen.
  • Gleichzeitig ermöglichen Aufbau und Herstellungsverfahren und Anwendung als Einweggebinde das deutliche Reduzieren der Wandstärke des Fasskörpers, wodurch es erst wirtschaftlich sinnvoll ist, Chrom-Nickel-Stahl als Keg-Material zu verwenden, das bisher für Einweg-Kegs wegen der jeweils erforderlichen großen Wandstärke aus Kostengründen nicht in Frage kam.
  • Für die Reduzierung der Herstellungskosten ist es auch von Vorteil, wenn das Fitting schweißlos in eine Öffnung des Oberbodens eingesetzt ist, also auch in diesem Anschlussbereich kein nachträgliches Innenbeizen, Beschichten oder dergleichen erforderlich wird. Das Einsetzen erfolgt zweckmäßigerweise muffenlos und über einen Klemmring oder eine Rastverbindung nebst Dichtung, wodurch es möglich ist, das Fitting vor dem Recycling zu entfernen.
  • Ein weitere Vorteil hinsichtlich der Kosten ergibt sich dann, wenn das Fitting aus Kunststoff und beispielsweise aus Polyäthylen besteht.
  • Kunststoff und beispielsweise Polyäthylen empfiehlt sich auch als Material für einen unteren und/oder oberen Kragenring, der zum Abstellen, Tragen/Transportieren und Stapeln des Kegs verwendet bzw. benötigt wird. Besonders vorteilhaft ist es aber, diesen Kragenring an der radialen Aufweitung von Unterboden, Oberboden und/oder Zylindermantel festzulegen, was über eine einfache Rast- oder Klemmverbindung erfolgen kann. Hierdurch lässt sich also die erfindungsgemäße Umbördelung zur Herstellung der Rollnahtschweißung gleichzeitig auch zum Festlegen des bzw. der Kragenringe verwenden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnung; hierbei zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Einweg-Keg in geschnittener Seitenansicht;
  • Fig. 2 das Keg aus Fig. 1 in Seitenansicht;
  • Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1; und
  • Fig. 4 ein erfindungsgemäßes muffenlos eingesetztes Kunststofffitting in geschnittener Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist ein Einweg-Keg dargestellt, das aus einem deckelartigen Oberboden 2, einem nahezu spiegelsymmetrisch dazu aufgebauten Unterboden 3 und einem zwischen Oberboden und Unterboden angeordneten Zylindermantel 4 besteht. Oberboden, Zylindermantel und Unterboden bilden zusammen einen Fasskörper 1, in dessen Innenraum Flüssigkeiten wie insbesondere Bier über eine im Oberboden 2 vorgesehene Öffnung 1a eingefüllt bzw. entnommen werden. Hierzu ist in der Öffnung 1a ein Fitting 5 mit einem Steigrohr 6 vorgesehen, wobei das Fitting über einen Klemmring 7 in der Öffnung 1a des Oberbodens unter Zwischenfügung eines Dichtrings 8 festgelegt ist.
  • Der Oberboden weist an seinem äußeren Rand eine radiale Aufweitung in Form eines Bördelrands 9 auf, die mit einer radialen Aufweitung des Zylindermantels 4 in Form eines Bördelrands 10 über eine Rollnaht 11 verschweißt ist, wozu beide Bördelränder 9 und 10 parallel zueinander sind und zumindest in etwa den gleichen Innen- und Außendurchmesser aufweisen. Gleiches gilt für den Bördelrand 12 des Unterbodens 3 und den unteren Bördelrand 13 des Zylindermantels 4 an dessen axialem unteren und an den Unterboden anliegenden Ende. Beide Bördelränder 12 und 13 sind über eine Rollnaht 14 miteinander verschweißt.
  • Der Zylindermantel 4 ist entlang einer Längsnaht 15 verschweißt und weist zwei umlaufende Sicken 16 und 17 zur Stabilisierung auf.
  • Das Einweg-Keg ist im Bereich des Oberbodens mit einem Kragenring 18 aus Kunststoff versehen, der ein Griffloch 19 aufweist. Der Kragenring ist auf den Bördelrand 9 des Oberbodens und den Bördelrand 10 des Zylindermantels über eine Rastverbindung in Form einer umlaufenden und nach innen ragenden Rastnase 20 aufgesteckt und hierdurch am Keg festgelegt.
  • In gleicher Weise ist ein unterer Kragenring 21 im Bereich des Unterbodens 3 vorgesehen und über eine Rastverbindung 22 am Bördelrand 12 des Unterbodens bzw. dem Bördelrand 13 des Zylindermantels festgelegt. Der untere Kragenring hat insbesondere die Funktion, dem Keg einen sicheren Stand zu verschaffen, da der Unterboden aus Stabilitätsgründen aufgewölbt ausgebildet ist. Zusammen mit dem oberen Kragenring 18 dient der untere Kragenring 21 schließlich dazu, mehrere Kegs übereinander zu stapeln.
  • Das in Fig. 4 dargestellt Fitting 25 unterscheidet sich vom Fitting 5 aus Fig. 1 vor allem dadurch, dass es nicht über einen Klemmring, sondern über am Fitting 25 angeformte Federzungen 26 in einer Öffnung 24 eines Oberbodens 23 festlegbar ist. Diese Federzungen sind in Radialrichtung nach außen hin vorgespannt und müssen beim Einstecken des Fittings von oben in die Öffnung 24 radial nach innen gedrückt werden, und erst nachdem die Zungen 26 die Öffnung 24 vollständig durchquert haben, werden diese wieder selbsttätig nach außen gedrückt und fegen hierdurch das Fitting 25 formschlüssig am Oberboden 23 fest. Ein Dichtring 28 sorgt für die nötige Abdichtung im Anschlussbereich und ist zwischen Fitting 25 und Oberboden 23 angeordnet.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil eines sehr einfach. aufgebauten, sehr einfach herzustellenden und entsprechend einfach zu entsorgenden Kegs, das aufgrund der günstigen Kosten tatsächlich als Einweg-Keg verwendbar ist, was beispielsweise den Brauereien neue Kundenkreise für Fassbier erschließen hilft. Außerdem werden die Kosten auf Seiten der Brauereien und Getränkehändler dadurch herabgesetzt, dass diese nun nicht mehr für den Rücktransport der Fässer verantwortlich sind, diese vielmehr vom Kunden der Entsorgung zugeführt werden.

Claims (12)

1. Einweg-Keg für flüssige Lebensmittel und insbesondere für Bier mit einem Fasskörper (1) und einem in dem Fasskörper vorgesehenen Fitting (5) zum Befüllen und/oder Entleeren des Kegs, wobei der Fasskörper (1) aus zumindest zwei den Fassinnenraum zwischen sich bildenden, miteinander verschweißten Einzelteilen (2, 3, 4) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte (11, 14) zur Verbindung der Einzelteile beabstandet vom Fassinnenraum angeordnet sind.
2. Einweg-Keg nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (11, 14) als Sicherheitseinrichtung gegen Überdruck fungiert.
3. Einweg-Keg nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fasskörper (1) aus einem Unterboden (3), einem Oberboden (2) und einem Zylindermantel (4) besteht, dass der Unterboden und der Oberboden sowie der Zylindermantel im gegenseitigen Anschlussbereich jeweils eine radiale Aufweitung (9, 10, 12, 13) aufweisen und dass der Oberboden und der Zylindermante sowie der Unterboden und der Zylindermantel im Bereich der jeweiligen in gegenseitige Anlage gebrachten Aufweitungen miteinander durch eine Rollnaht verschweißt sind.
4. Einweg-Keg nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fasskörper (1) aus nicht rostendem, lebensmittelbeständigem Stahlblech, insbesondere aus Chrom-Nickel-Stahlblech besteht.
5. Einweg-Keg nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fitting (5) schweißlos in eine Öffnung (1a) des Oberbodens (2) eingesetzt ist.
6. Einweg-Keg nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fitting (5) muffenlos in eine Öffnung (1a) des Oberbodens (2) eingesetzt ist.
7. Einweg-Keg nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fitting (5) über einem Klemmring (7) am Oberboden (2) festgelegt ist.
8. Einweg-Keg nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fitting (5) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen besteht.
9. Einweg-Keg nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Keg einen unteren und/oder oberen Kragenring (18, 21) aufweist und dass der Kragenring an der radialen Aufweitung (9, 10, 12, 13) von Unterboden (3), Oberboden (2) und/oder Zylindermantel (4) festgelegt ist.
10. Einweg-Keg nach zumindest Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegen des Kragenrings (18, 21) an der radialen Aufweitung (9, 10, 12, 13) über eine Rast- und/oder Klemmverbindung erfolgt.
11. Einweg-Keg nach zumindest Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenring (18, 21) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen besteht.
12. Einweg-Keg nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel (4) längsnahtgeschweißt ist.
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