DE10138236A1 - Medizinisches Instrument - Google Patents

Medizinisches Instrument

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DE10138236A1 DE2001138236 DE10138236A DE10138236A1 DE 10138236 A1 DE10138236 A1 DE 10138236A1 DE 2001138236 DE2001138236 DE 2001138236 DE 10138236 A DE10138236 A DE 10138236A DE 10138236 A1 DE10138236 A1 DE 10138236A1
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Abstract

Um ein medizinisches Instrument mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel, welche relativ zueinander beweglich sind und durch die ein Maulteil mit variabler Öffnungsweite gebildet ist, zu schaffen, welches einen weiten Funktionsbereich aufweist und dabei auf einfache Weise herstellbar ist, wird vorgeschlagen, daß eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die beiden Schenkel relativ zueinander zur Einstellung einer bestimmten Öffnungsweite des Maulteils festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel, die relativ zueinander beweglich sind und durch die ein Maulteil mit variabler Öffnungsweite gebildet ist.
  • Solche medizinischen Instrumente werden insbesondere als Zangen eingesetzt, beispielsweise in der Form von Klemmen oder Pinzetten.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Instrument zu schaffen, welches einen weiten Funktionsbereich aufweist und dabei auf einfache Weise herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten medizinischen Instrument erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die beiden Schenkel relativ zueinander zur Einstellung einer bestimmten Öffnungsweite des Maulteils festlegbar sind.
  • Mittels einer solchen Klemmvorrichtung läßt sich eine bestimmte Öffnungsweite fixieren. Dadurch muß ein Bediener diese durch Kraftbeaufschlagung nicht mehr festhalten, sondern nach Einstellung der gewünschten Öffnungsweite braucht er das Instrument nicht mehr kraftbeaufschlagen. Beispielsweise läßt es sich so auch sicherstellen, daß ein zwischen den beiden Schenkeln gefaßter Gegenstand gefaßt bleibt, während verhinderbar ist, daß eine zu große Kraft auf den gefaßten Gegenstand ausgeübt wird.
  • Durch das Vorsehen einer Klemmvorrichtung, mittels der die beiden Schenkel miteinander verklemmt werden, läßt sich der Fertigungsaufwand zur Bereitstellung einer solchen erhöhten Funktionalität gering halten. Beispielsweise läßt sich eine Klemmvorrichtung auch einsetzen, wenn das entsprechende medizinische Instrument aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es dabei für die Anwendung, wenn die Klemmvorrichtung so ausgebildet ist, daß der erste Schenkel bezüglich des zweiten Schenkels stufenlos festlegbar ist. Es kann dann innerhalb des Bereichs zwischen der minimalen Öffnungsweite und der maximalen Öffnungsweite des Maulteils jede beliebige Stellung fixiert werden.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Klemmvorrichtung so ausgebildet ist, daß beim Halten des Instruments mit einer bestimmten Öffnungsweite des Maulteils diese festlegbar oder lösbar ist. Ist also eine gewünschte Öffnungsweite des Maulteils erreicht, so kann ein Bediener diese dann über eine entsprechend ausgebildete Klemmvorrichtung auf einfache Weise fixieren beziehungsweise, wenn er eine fixierte Öffnungsweite lösen will, ist dies auf einfache Weise erreichbar.
  • Ein erfindungsgemäßes medizinisches Instrument mit einer Klemmvorrichtung läßt sich auf einfache Weise herstellen, wenn an dem ersten Schenkel ein Bügel angeordnet ist, welcher mit dem zweiten Schenkel verklemmbar ist. Ein solcher Bügel läßt sich auf einfache Weise an dem ersten Schenkel anordnen; beispielsweise läßt er sich nach der Herstellung des Schenkels fixieren oder insbesondere bei einem Kunststoffteil läßt er sich während der Herstellung einstückig an dem ersten Schenkel ausbilden.
  • Der Bügel ist dabei so ausgebildet und dimensioniert, daß er an die relative Beweglichkeit der beiden Bügel zueinander angepaßt ist. Dies bedeutet, daß die geometrische Gestalt des Bügels so angepaßt ist, daß er der Relativbewegung der beiden Schenkel zueinander folgen kann, wenn keine Sperrwirkung durch Verklemmung vorgesehen ist.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel weist der zweite Schenkel eine Führung für den Bügel auf. Insbesondere ist dabei diese Führung für den Bügel durch eine Ausnehmung wie beispielsweise einer Durchgangsbohrung in dem zweiten Schenkel gebildet. Durch eine solche Führung ist sichergestellt, daß der Bügel in gutem Kontakt mit dem zweiten Schenkel steht, so daß er sich mit dem zweiten Schenkel verklemmen läßt und sich damit wiederum die Relativbewegung zwischen den beiden Schenkeln sperren läßt.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Bügel eine Führung für den zweiten Schenkel auf. Beispielsweise ist dabei die Führung durch eine Ausnehmung in dem Bügel gebildet und der zweite Schenkel weist ein entsprechendes Führungselement auf. Durch Verklemmung des Führungselements mit der Führung läßt sich eine Fixierung relativ zueinander erreichen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bügel an dem zweiten Schenkel verklemmbar ist. Dadurch läßt sich die Relativbewegung der beiden Schenkel zueinander sperren. Diese Sperrung wiederum läßt sich auf einfach bedienbare Weise erreichen. Da kein Formschluß oder dergleichen vorgesehen werden muß, ist der Aufwand für den Bediener zur Herstellung einer Sperrposition gering. Zum anderen läßt sich eine entsprechend ausgebildete Klemmvorrichtung auf einfache und kostengünstige Weise herstellen.
  • Insbesondere ist dabei durch Verklemmung des Bügels die Relativbewegung zwischen den beiden Schenkeln gesperrt.
  • Es kann vorgesehen sein, daß an dem zweiten Schenkel eine Klemme angeordnet ist, durch welche der Bügel mit dem zweiten Schenkel verklemmbar ist. Insbesondere ist dies Klemme dabei fest an dem zweiten Bügel angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Klemme so ausgebildet, daß sie den Bügel mit einem Anlageelement verklemmt. Das Anlageelement ist wiederum vorteilhafterweise fest an dem zweiten Schenkel angeordnet. Auf diese Weise läßt sich dann der Bügel zwischen der Klemme und dem Anlageelement verklemmen und damit läßt sich die Relativbewegung des Bügels zu dem zweiten Schenkel sperren und damit wiederum die Relativbewegung zwischen den beiden Schenkeln.
  • Bei einer Variante einer Ausführungsform verklemmt ohne externe Kraftbeaufschlagung der Klemme diese den Bügel mit dem zweiten Schenkel. Es muß dann also zur Relativbewegung der beiden Schenkel die Klemme gelöst werden. Ist eine gewünschte Öffnungsweite des Maulteils erreicht, dann kann die Kraftbeaufschlagung gelöst werden und die Stellung des Maulteils wird entsprechend gesichert. Durch externe Kraftbeaufschlagung der Klemme ist die Verklemmung dann wieder lösbar.
  • Ganz besonderes vorteilhaft ist es, wenn die Klemme so an dem zweiten Schenkel angeordnet ist, daß sie beim Halten des medizinischen Instrumentes bedienbar ist und insbesondere mit der Haltehand bedienbar ist. Beispielsweise weist das medizinische Instrument Fingerösen zum Halten auf. Das medizinische Instrument ist dann so ausgebildet, daß mit den Fingern der gleichen Hand die Klemme gelöst beziehungsweise festgelegt werden kann.
  • Bei einer Variante einer Ausführungsform beaufschlagt die Klemme den Bügel mit einer Kraft mit einer Kraftkomponente in Richtung des Maulteils. Wird dann bei entsprechender Ausbildung des Bügels und der Klemme versucht, bei einer Sperrstellung durch Kraftvergrößerung das Maulteil weiter zu schließen oder zu öffnen, dann wird dies behindert.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform beaufschlagt die Klemme den Bügel mit einer Kraft mit einer Kraftkomponente in Richtung zum Maulteil hin. Durch entsprechenden Kraftaufwand, welcher die Klemmkraft überwindet, läßt sich dann die Klemmwirkung lösen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt die Klemme ein Klemmelement, welches drehbar an dem zweiten Schenkel angeordnet ist und welches ein Führungselement für den Bügel bildet. Mittels eines solchen Klemmelements läßt sich zum einen der Bügel an dem zweiten Schenkel führen und durch entsprechende Positionierung des Klemmelements läßt sich dann die Führbarkeit des Hügels verklemmen und damit wiederum die gewünschte Stellung zwischen den beiden Schenkeln sichern.
  • Insbesondere ist dabei das Klemmelement mit einem Hebel verbunden, um dieses auf einfache Weise bedienen zu können, das heißt um dieses auf einfache Weise in die entsprechende gewünschte Stellung (insbesondere Klemmstellung/Nichtklemmstellung) drehen zu können.
  • Vorteilhafterweise ist dabei mittels des Klemmelements die Führung des Bügels relativ zum zweiten Schenkel sperrbar. Es ist dazu insbesondere vorgesehen, daß das Klemmelement in einer ersten Richtung eine andere Abmessung aufweist als quer dazu. Ist die schmalere Abmessung quer zur Führungsrichtung der Führung ausgerichtet, dann läßt sich das Klemmelement in der Führung führen. Ist dagegen die größere Abmessung quer dazu ausgerichtet und liegt das Klemmelement dann entsprechend an Führungswänden an, dann ist die Beweglichkeit gesperrt und damit die eingestellte Öffnungsweite des Maulteils gesichert.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung läßt sich auf vorteilhafte Weise einsetzen, wenn die beiden Schenkel aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die beiden Schenkel über ein Gelenk drehbar miteinander verbunden sind, um so beispielsweise eine Klemme ausbilden zu können.
  • Es kann zusätzlich noch vorgesehen sein, daß der Hügel mit dem zweiten Schenkel verrastbar ist. Insbesondere ist dazu der Bügel und der zweite Schenkel mit korrespondierenden Rastelementen zur gegenseitigen Rastfixierung versehen. Eine Klemme zur Verklemmung des Bügels an den zweiten Schenkel kann dabei selber ein Rastelement bilden. Vorteilhafterweise ist der Bügel mit Rastausnehmungen versehen, welche je nach Ausführung auf einer Außenseite, wenn der Bügel an dem zweiten Schenkel geführt ist, und auf einer Innenseite, wenn der zweite Schenkel an dem Bügel geführt ist, angeordnet sind, und in die dann eine Klemme eingreifen kann. Dadurch wird die Festlegungsstellung des ersten Schenkel an dem zweiten Schenkel zusätzlich gesichert. Bei entsprechender Ausbildung der Rastausnehmungen, das heißt kleiner Ausnehmungsweite und kurzem Abstand von benachbarten Rastausnehmungen, läßt sich eine im wesentlichen stufenlose Einstellbarkeit der Festlegungsstellung der beiden Schenkel relativ zueinander erreichen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines medizinischen Instruments in der Form einer Klemme, welches mit einer Klemmvorrichtung versehen ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Richtung A;
  • Fig. 3 eine Detailansicht des Bereiches B gemäß Fig. 1 mit geöffneter Klemmvorrichtung;
  • Fig. 4 eine Teildarstellung einer Variante einer Klemmvorrichtung und
  • Fig. 5 ein medizinisches Instrument mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in Teilansicht.
  • Ein erfindungsgemäßes medizinisches Instrument kann beispielsweise als Zange in der Form einer Klemme oder einer Pinzette ausgebildet sein. In Fig. 1 ist als erstes Ausführungsbeispiel eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Klemme gezeigt. Diese umfaßt einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schenkel 14, welche über ein Gelenk 16 drehbar miteinander verbunden sind. Über dieses Gelenk 16 läßt sich der zweite Schenkel 14 relativ zu dem ersten Schenkel 12 verschwenken.
  • Mittels des ersten Schenkels 12 und des zweiten Schenkels 14 ist ein Maulteil 18 gebildet, welches den Bereich des ersten Schenkels 12 umfaßt, der sich im wesentlichen von dem Gelenk 16 bis zu einem vorderen Ende 20 erstreckt und den Bereich des zweiten Schenkels 14 umfaßt, der sich ebenfalls im wesentlichen von dem Gelenk 16 bis zu einem entsprechenden vorderen Ende 22 erstreckt.
  • An seinem dem Ende 20 abgewandten Ende ist der erste Schenkel 12 mit einer Fingeröse 24 versehen und entsprechend ist der zweite Schenkel 14 ebenfalls mit einer Fingeröse 26 versehen, so daß die Klemme 10 beispielsweise mittels Zeigefinger und Daumen gehalten werden kann und eine Schwenkbewegung der beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander betätigbar ist.
  • Werden die beiden Schenkel 12, 14 auseinander verschwenkt, so öffnet sich das Maulteil 18 und eine entsprechende Öffnungsweite nimmt zu. Werden die beiden Schenkel 12, 14 zueinander hin bewegt, so verringert sich die Öffnungsweite des Maulteils 18 und schließt schließlich.
  • Die Klemme 10 ist mit einer als Ganzes mit 28 bezeichneten Klemmvorrichtung versehen, über die die relative Schwenkposition zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten Schenkel 14 festlegbar ist. Eine solche Möglichkeit kann beispielsweise während einer Operation wichtig sein, bei der ein Organ durch die Klemme 10 gefaßt wird, wobei gleichzeitig verhindert werden soll, daß das Organ aus der Faßstellung herausrutscht und andererseits eine zu große, unbeabsichtigte Kraft auf das Organ ausgeübt wird. Es kann bei manchen Anwendungen auch notwendig sein, eine einmal erhaltene Faßstellung zu sichern.
  • Die Klemmvorrichtung 28 weist einen Bügel 30 auf, welcher an dem ersten Schenkel 12 dem zweiten Schenkel 14 zugewandt zwischen der Fingeröse 24 und dem Bereich des Gelenks 16 angeordnet ist.
  • Bei einer Variante einer Ausführungsform sind die Schenkel 12 und 14 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Insbesondere ist in diesem Falle der Bügel 30 dann einstückig an dem Schenkel 12 angeordnet.
  • Der Bügel 30 erstreckt sich bogenförmig in Richtung des zweiten Schenkels 14. In dem zweiten Schenkel 14 ist dabei eine sich über die Höhe des Schenkels 14 erstreckende Ausnehmung 32 (Fig. 1, 3) gebildet, durch die der Bügel hindurchtaucht und auf der dem ersten Schenkel 12 abgewandten Seite 34 des zweiten Schenkels 14 hinausragt.
  • Der Bügel 30 und die Ausnehmung 32 sind dabei so ausgebildet und einander angepaßt, daß die Schwenkbewegung der beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander durch das Eintauchen des Bügels 30 in die Ausnehmung 32 im wesentlichen nicht behindert ist.
  • Auf dem zweiten Schenkel 14 sitzt eine Klemme 36 (Fig. 1 bis 3), durch welche der Bügel 30 an dem zweiten Schenkel 14 festklemmbar ist. Dadurch ist die Bewegung des Bügels 30 in Richtung des ersten Schenkels 12 gesperrt und weiterhin dessen Bewegung von dem ersten Schenkel 12 weg gesperrt. Dadurch wiederum ist die Schwenkposition, welche die beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander einnehmen, festgelegt.
  • Die Klemme 36 weist beispielsweise einen quaderförmigen Halter 37 auf, mit dem sie auf dem zweiten Schenkel 14 sitzt und an diesem gehalten ist. An dem Halter 37 sitzt auf der Seite 34 hinausragend ein Anlageelement 38. Ebenfalls sitzt an dem Halter 37 von der Seite 34 hin herausragend ein Klemmelement 40. Dieses Klemmelement ist relativ zu dem Halter 37 beweglich und insbesondere gegenüber diesem derart schwenkbar angeordnet und so ausgebildet, daß ein Abstand eines vorderen Endes 42 zu dem Anlageelement 38 veränderbar ist. Der Bügel 30 ist zwischen dem Klemmelement 40 und dem Anlageelement 38 durch die Klemme 36 geführt.
  • In einer Klemmstellung, welche in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Abstand zwischen dem Klemmelement 40 und dem Anlageelement 38 minimal und das Anlageelement 38 drückt auf den Bügel 30 und diesen wiederum gegen das Anlageelement 38. Dadurch ist der Bügel 30 über die Klemme 36 an dem zweiten Schenkel 14 klemmend gehalten. Die Relativbewegung zwischen den beiden Schenkeln 12, 14 ist dadurch gesperrt.
  • Das Klemmelement 40 ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mit einer Griffläche 44 versehen; wird auf diese eine Druckkraft in Richtung einer Oberfläche des zweiten Schenkels 14 hin (das heißt, in Richtung zum ersten Schenkel 12 hin) ausgeübt, dann schwenkt dadurch das Klemmelement 40 mit seinem Ende 42 nach oben und der Abstand zwischen dem Ende 42 und dem Anlageelement 38 vergrößert sich. Dadurch wird der Bügel 30 von der Klemmung freigegeben und die beiden Schenkel 12, 14 lassen sich wieder relativ zueinander verschwenken und dadurch läßt sich die Öffnungsweite des Maulteils 18 variieren. Wird die Kraftbeaufschlagung beendet, so schwenkt das Klemmelement 40 wieder zurück und verklemmt den Bügel 30 mit dem zweiten Schenkel 14; die während der Verklemmung eingestellte Relativposition zwischen den beiden Schenkeln 12, 14 ist dadurch festgelegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine Kraftbeaufschlagung nötig, um die Verklemmung zu lösen. Die Relativposition zwischen den beiden Schenkeln 12, 14 ist dabei bezüglich eines Schwenkwinkels stufenlos einstellbar.
  • Bei einer Variante einer Ausführungsform, welche in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Klemme 46 vorgesehen, welche wiederum an dem zweiten Schenkel 14 angeordnet ist. Diese umfaßt ein Anlageelement 48, welche auf derjenigen Seite der Ausnehmung 32 angeordnet ist, welche der Fingeröse 26 hin zuweist. Ein Klemmelement 50 ist auf der Seite der Ausnehmung 32 angeordnet, welche dem Gelenk 16 hin zuweist. Das Klemmelement 50 aus einem elastischen Material und drückt mit einem vorderen Ende 52 den Bügel 50 gegen das Anlageelement 48 und verklemmt diesen mit dem Anlageelement 48 und sichert damit die Klemmstellung. Die Klemmstellung ist dabei im wesentlichen mit der Federkraft gesichert, mit welcher das zungenförmige Klemmelement 50 auf den Bügel 30 in Verbindung mit dem Anlageelement 48 einwirkt. Wird entsprechend über die Fingerösen 24, 26 auf die beiden Schenkel 12, 14 eine größere Kraft als die Klemmkraft aufgebracht, dann lassen sich die beiden Schenkel 12, 14 zueinander lösen und die Öffnungsweite des Maulteils 18 läßt sich dadurch variieren. Ohne Kraftbeaufschlagung der beiden Schenkel 12, 14 ist dabei die momentane Position der beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander gesichert.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 5 gezeigt ist, ist an dem ersten Schenkel 12 ein Bügel 54 angeordnet, welcher in Richtung des zweiten Schenkel 14 weist. Dieser Bügel 54 umfaßt eine Führung 56 für ein Klemmelement 58, welches an dem zweiten Schenkel 14 angeordnet ist. Insbesondere ist dazu in dem Bügel 54 als Führung 56 ein Führungsschlitz gebildet. Der Führungsschlitz ist dabei so ausgebildet, daß die beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander verschwenkbar sind, sofern eine entsprechende Klemmvorrichtung 60 nicht wirkt.
  • Das Klemmelement 58 ist drehbar an dem zweiten Schenkel 14 gelagert und weist beispielsweise eine ellipsoide Gestalt auf. Eine Abmessung 62 ist dabei größer als eine Querabmessung 64 dazu.
  • Das Klemmelement 58 wiederum ist mit einem Hebel 66 verbunden, über den sich das Klemmelement 58 relativ zu dem zweiten Schenkel 14 drehen läßt.
  • Ist dabei der Hebel 66 in einer Freigabestellung 68, dann ist das Klemmelement 58 so orientiert, daß sich der zweite Schenkel 14 über das Klemmelement 58 in der Führung 56 führen läßt; auf diese Weise lassen sich die beiden Schenkel 12, 14 relativ zueinander verschwenken.
  • In einer Klemmstellung 70 ist dagegen das Klemmelement 58 so in der Führung 56 verdreht, daß die Beweglichkeit des Klemmelements 58 in der Führung 56 gesperrt ist. Insbesondere preßt dann das Klemmelement 58 mit seiner größeren Abmessung 62 gegen Begrenzungswände der Führung 56 und verklemmt sich dadurch mit dem Bügel 54. Durch diese Verklemmung wird dann auch der Hebel 66 in der Klemmstellung 70 gehalten. Ein Bediener kann diese lösen, indem er den Hebel 66 zu der Fingeröse 26 hin verschwenkt, um so das Klemmelement 58 in der Führung 56 zu drehen, daß die geringere Querabmessung 64 den Begrenzungswänden der Führung 56 zu liegt und damit die Verklemmung aufgehoben ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß das erste Teil 12 an dem zweiten Teil 14 über eine Rastverbindung festlegbar ist. Beispielsweise ist dann dazu der Bügel 30 mit Rastausnehmungen versehen, in die die Klemme 36 eingreifen kann oder ist der Bügel 54 im Bereich der Führung 56 mit Rastausnehmungen versehen, in welche das Klemmelement 58 eingreifen kann, um so für eine zusätzliche Sicherung der Festlegung zu sorgen. Ist die Rasterung dabei genügend fein, läßt sich der erste Schenkel 12 gegenüber dem zweiten Schenkel 14 im wesentlichen stufenlos festlegen.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wurde oben stehend anhand einer Klemme als spezielles Beispiel einer Zange beschrieben. Sie läßt sich aber auf die gleiche Weise beispielsweise bei einer Pinzette einsetzen.

Claims (28)

1. Medizinisches Instrument mit einem ersten Schenkel (12) und einem zweiten Schenkel (14), welche relativ zueinander beweglich sind und durch die ein Maulteil (18) mit variabler Öffnungsweite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (28; 60) vorgesehen ist, mittels der die beiden Schenkel (12, 14) relativ zueinander zur Einstellung einer bestimmten Öffnungsweite des Maulteils (18) festlegbar sind.
2. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (28; 60) so ausgebildet ist, daß der erste Schenkel (12) bezüglich des zweiten Schenkels (14) stufenlos festlegbar ist:
3. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (28; 60) so ausgebildet ist, daß beim Halten des Instruments mit einer bestimmten Öffnungsweite des Maulteils (18) diese festlegbar oder lösbar ist.
4. Medizinisches Instrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel (12) ein Bügel (30; 54) angeordnet ist, welcher mit dem zweiten Schenkel (14) verklemmbar ist.
5. Medizinisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30; 54) so ausgebildet und dimensioniert ist, daß er an die relative Beweglichkeit der beiden Schenkel (12, 14) zueinander angepaßt ist.
6. Medizinisches Instrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (14) eine Führung (32) für den Bügel (30) aufweist.
7. Medizinisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) für den Bügel (30) durch eine Ausnehmung (32) in dem zweiten Schenkel (14) gebildet ist.
8. Medizinisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) durch eine Durchgangsbohrung im, zweiten Schenkel (14) gebildet ist.
9. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (54) eine Führung (56) für den zweiten Schenkel (14) aufweist.
10. Medizinisches Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (56) durch eine Ausnehmung in dem Bügel (54) gebildet ist.
11. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30; 54) an dem zweiten Schenkel (14) verklemmbar ist.
12. Medizinisches Instrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verklemmung des Bügels (30; 54) die Relativbewegung zwischen den beiden Schenkeln (12, 14) gesperrt ist.
13. Medizinisches Instrument nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Schenkel (14) eine Klemme (36; 46; 66, 58) angeordnet ist, durch welche der Bügel (30; 54) mit dem zweiten Schenkel (14) verklemmbar ist.
14. Medizinisches Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (36; 46; 66, 58) so ausgebildet ist, daß sie den Bügel (30; 54) mit einem Anlageelement (38; 56) verklemmt.
15. Medizinisches Instrument nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ohne externe Kraftbeaufschlagung der Klemme (36; 46) diese den Bügel (30) mit dem zweiten Schenkel (14) verklemmt.
16. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch externe Kraftbeaufschlagung der Klemme (36; 46) die Verklemmung lösbar ist.
17. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (36; 46; 66, 58) so an dem zweiten Schenkel (14) angeordnet ist, daß sie beim Halten des Instrumentes bedienbar ist.
18. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (36) den Bügel (30) mit einer Kraft mit einer Komponente in Richtung des Maulteils (18) beaufschlägt.
19. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (46) den Bügel (30) mit einer Kraft mit einer Komponente in Gegenrichtung zum Maulteil (18) beaufschlägt.
20. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme ein Klemmelement (58) umfaßt, welches drehbar an dem zweiten Schenkel (14) angeordnet ist und welches ein Führungselement für den Bügel (54) bildet.
21. Medizinisches Instrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (58) mit einem Hebel (66) verbunden ist.
22. Medizinisches Instrument nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Klemmelements (58) die Führung (56) des Bügels (54) relativ zum zweiten Schenkel (14) sperrbar ist.
23. Nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (58) in einer ersten Richtung eine andere Abmessung (62) aufweist als quer dazu.
24. Medizinisches Instrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 14) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
25. Medizinisches Instrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 14) über ein Gelenk (16) drehbar miteinander verbunden sind.
26. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30; 54) mit dem zweiten Schenkel (14) verrastbar ist.
27. Medizinisches Instrument nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30; 54) und der zweite Schenkel (14) mit korrespondierenden Rastelementen zur gegenseitigen Rastfixierung versehen sind.
28. Medizinisches Instrument nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30; 54) mit Rastausnehmungen versehen ist, in die eine Klemme (36; 46; 66, 58) eingreifen kann.
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