DE10137758A1 - Keramischer Formkörper - Google Patents

Keramischer Formkörper

Info

Publication number
DE10137758A1
DE10137758A1 DE10137758A DE10137758A DE10137758A1 DE 10137758 A1 DE10137758 A1 DE 10137758A1 DE 10137758 A DE10137758 A DE 10137758A DE 10137758 A DE10137758 A DE 10137758A DE 10137758 A1 DE10137758 A1 DE 10137758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molded body
ceramic molded
steel cladding
scale
ceramic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10137758A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10137758C2 (de
Inventor
Stefan Pischek
Manfred Winkelmann
Peter Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Refractory Intellectual Property GmbH and Co KG
Original Assignee
Refractory Intellectual Property GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10137758A priority Critical patent/DE10137758C2/de
Application filed by Refractory Intellectual Property GmbH and Co KG filed Critical Refractory Intellectual Property GmbH and Co KG
Priority to AU2002325375A priority patent/AU2002325375A1/en
Priority to US10/472,609 priority patent/US20040100003A1/en
Priority to UA2003076165A priority patent/UA73624C2/uk
Priority to MXPA04000948A priority patent/MXPA04000948A/es
Priority to BR0205831-6A priority patent/BR0205831A/pt
Priority to ES02758405T priority patent/ES2261711T3/es
Priority to PCT/EP2002/008439 priority patent/WO2003013766A2/de
Priority to EP02758405A priority patent/EP1412306B1/de
Priority to DE50206679T priority patent/DE50206679D1/de
Priority to RU2003120457/02A priority patent/RU2249494C1/ru
Priority to AT02758405T priority patent/ATE325086T1/de
Priority to ARP020102944A priority patent/AR035271A1/es
Publication of DE10137758A1 publication Critical patent/DE10137758A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10137758C2 publication Critical patent/DE10137758C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen keramischen Formkörper, dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise von einer Stahlverkleidung verdeckt ist, wobei die Stahlverkleidung auf ihrer den Formkörper nicht verdeckenden Fläche zumindest abschnittsweise mit einem zunderhemmenden Stoff belegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen keramischen Formkörper, insbesondere einen Formkörper aus einem feuerfesten keramischen Material. Aufgrund ihrer feuerfesten Eigenschaften können keramische Formkörper aus einem feuerfesten keramischen Material für Einsatzzwecke verwendet werden, bei denen sie hohen Temperaturen, beispielsweise über 500°C und auch weit darüber ausgesetzt sind.
  • Beispielsweise werden keramische Formkörper im Metallguß eingesetzt, etwa als Ausguß in Schieberverschlußsystemen, zum Beispiel beim Metallstrangguß. Wenngleich die Erfindung nicht auf eine Verwendung von keramischen Formkörpern als Ausguß in Schieberverschlußsystemen beschränkt ist, wird sie nachfolgend anhand eines solchen Einsatzzweckes beispielhaft beschrieben.
  • Beim Metallgießen dienen Ausgüsse in Schieberverschlußsystemen zum Einleiten von Schmelze, beispielsweise Stahlschmelze, aus der Gießpfanne in den Zwischenbehälter (tundish) oder aus dem tundish in die Kokille. Zum Führen (Einschnüren) des Metallstrahls in diesen Schieberverschlußsystemen können dabei die Ausgüsse in Form von tophats (Platte mit integriertem Ausguß) oder als Wechselausguß konfektioniert sein. Beim Wechselausguß ist der Ausguß als separates Teil vom Schieberverschlußsystem abnehmbar und somit auswechselbar.
  • Keramische Formkörper in Form von Ausgüssen werden an ihrer äußeren Umfangsfläche üblicherweise mit einem Blechmantel aus Stahl umgeben. Durch diesen können die mechanischen Eigenschaften sowie die chemische Widerstandsfähigkeit des Ausgusses verbessert werden. Bei den mit dem Gießvorgang einhergehenden hohen Temperaturen kommt es in der oxidierenden Luftatmosphäre zur Bildung von Oxiden (Zunder) auf der Oberfläche des Blechmantels. Diese sogenannte Verzunderung beruht auf der Reaktion des metallischen Blechmantels mit dem Sauerstoff der Luft. Bei Eisenwerkstoffen beginnt die Oxidation oberhalb etwa 400° C und sie wird besonders stark bei Temperaturen über etwa 600°C. Die Dicke der Zunderschicht nimmt mit Zeit und Temperatur zu. Falls die Zunderschicht abplatzt, durch mechanischen Angriff entfernt wird oder, wie es bei den Temperaturwechselbeanspruchungen gewöhnlich der Fall ist, rissig wird, nimmt die Verzunderung des Blechmantels erheblich zu. Schließlich kann der Blechmantel so weit verzundern, dass er seine Aufgabe zur Verbesserung der mechanischen und chemischen Eigenschaften des Ausgusses nicht mehr wahrnehmen kann.
  • Durch die Zugabe spezieller Legierungselemente im Stahl- Blechmantel, die zur Bildung fest haftender, dichter Zunderschichten führen, ließe sich die Geschwindigkeit der Verzunderung zwar herabsetzen. Jedoch weisen solche Zunderschichten nur eine geringe mechanische Festigkeit auf, sie lassen sich leicht vom Blechmantel entfernen, wodurch die darunterliegenden Schichten des Blechmantels nunmehr ungeschützt einer Verzunderung ausgesetzt sind.
  • In der Praxis wurde der Verzunderung daher bisher meist durch die Verwendung von Schutzgasen, insbesondere Argon, bei hohen Temperaturen begegnet. Eine solche Argon- Begasung des Blechmantels ist jedoch aufwendig, teuer und damit äußerst unwirtschaftlich.
  • Auch kann die Argon-Begasung die Verzunderung des Blechmantels nicht immer gänzlich verhindern.
  • Folge ist, dass auch bei Argon-Begasung eine Verzunderung des Blechmantels vonstatten geht.
  • Ist die Verzunderung des Blechmantels zu weit fortgeschritten, und kann er den darunterliegenden, keramischen Formkörper damit nicht mehr wirksam schützen, mußte der Ausguß samt Blechmantel ausgetauscht werden, obgleich das keramische Formteil längere Standzeiten erlauben würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen keramischen Formkörper, dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise von einer Stahlverkleidung verdeckt ist, zur Verfügung zu stellen, der wirtschaftlich eingesetzt werden kann und bei dem die Stahlverkleidung auch bei hohen Temperaturen einer verminderten Verzunderung unterliegt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen keramischen Formkörper, dessen Oberfläche zumindest abschnittsweise von einer Stahlverkleidung verdeckt ist, wobei die Stahlverkleidung auf ihrer den Formkörper nicht verdeckenden Fläche zumindest abschnittsweise mit einem zunderhemmenden Stoff belegt ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Oxidation (Verzunderung) der Stahlverkleidung eines keramischen Formkörpers an den Stellen, an denen sie hohen Temperaturen in einer oxidierenden Atmosphäre (beispielsweise Luft) ausgesetzt ist, wirksam gehemmt werden kann, wenn die Stahlverkleidung an diesen Stellen mit einem zunderhemmenden Stoff belegt wird. Unter "zunderhemmenden" Stoffen werden in diesem Zusammenhang Stoffe verstanden, die aufgrund ihrer Zusammensetzung eine gegenüber der Stahlverkleidung erhöhte Beständigkeit gegen Verzunderung aufweisen.
  • Als zunderhemmende Stoffe können beispielsweise metallisches Aluminium, Chrom oder Silicium oder dessen Oxide (Al2O3, Cr2O3, SiO2) oder sonstige Legierungen oder Verbindungen daraus, einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Die Stahlverkleidung kann beispielsweise auch in der Art mit einem zunderhemmenden Stoff belegt werden, indem zunächst metallisches Chrom oder Aluminium auf die Stahlverkleidung aufgebracht werden, und man sie anschließend passivieren läßt.
  • Der zunderhemmende Stoff kann beispielsweise in fester Form und im Falle eines metallischen Stoffes beispielsweise als Blech oder Platte auf die Stahlverkleidung aufgelegt werden. Bei Verwendung von Blechen können diese und die Stahlverkleidung zu ihrer Verbindung beispielsweise miteinander verschweißt oder verklebt werden. Es kann auch vorgesehen sein, das Blech aus einem zunderhemmenden Stoff auf die Stahlverkleidung aufzuschrumpfen. Insbesondere kann vorgesehen sein, die Stahlverkleidung derart mit dem zunderhemmenden Stoff zu belegen, dass die Stahlverkleidung an ihren von dem zunderhemmenden Stoff belegten Abschnitten nicht in Kontakt mit der umgebenden Gasatmosphäre treten kann.
  • Bei Verwendung eines zunderhemmenden Stoffes in Form eines Bleches können die einander zugewandten Flächen von zunderhemmendem Blech und Stahlverkleidung dazu paßgenau miteinander korrespondieren, so dass das zunderhemmende Blech die Stahlverkleidung vollflächig belegt. Es kann auch ausreichend sein, dass das zunderhemmende Blech allein randseitig gasdicht mit der Stahlverkleidung verbunden, etwa verschweißt wird.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der zunderhemmende Stoff zunächst in flüssiger Form auf die Stahlverkleidung aufgetragen wird, beispielsweise aufgestrichen oder aufgespritzt (z. B. durch Plasmaspritzen) wird oder die Stahlverkleidung mit der Flüssigkeit getränkt wird, und die Flüssigkeit auf der Stahlverkleidung anschließend in eine feste Form übergeführt wird, die die Stahlverkleidung festhaftend belegt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der zunderhemmende Stoff zunächst pulverförmig auf die Stahlverkleidung aufgebracht wird und dort anschließend festhaftend mit der Stahlverkleidung verbunden wird.
  • Es genügt meist, den zunderhemmenden Stoff auf die Stahlverkleidung in einer Dicke von bis zu 1 mm aufzubringen, beispielsweise in einer Dicke zwischen 0,1 und 0,7 mm oder 0,2 und 0,5 mm.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt, kann der keramische Formkörper insbesondere ein keramischer Ausguß für den Metallstrangguß, etwa ein Wechselausguß, sein und soll anhand eines solchen Ausgusses nachfolgend beispielhaft beschrieben werden.
  • Die dem keramischen Ausguß zugewandte Fläche der Stahlverkleidung kann unmittelbar auf der Oberfläche des keramischen Ausgusses aufliegen und die Stahlverkleidung kann zum Beispiel durch Aufschrumpfen eines zuvor erwärmten Blechs aufgebracht werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Stahlverkleidung den Ausguß an seiner äußeren Umfangsfläche umfängt. Eine solche Ausführungsform ist aus dem Stand der Technik bekannt. Da die äußere Umfangsfläche (Oberfläche) des Ausgusses üblicherweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist, kann die Stahlverkleidung in diesem Fall in Form einer Hülse um den Ausguß gelegt sein.
  • Die einander zugewandten Flächen von Stahlverkleidung und keramischem Ausguß können derart miteinander korrespondierend ausgebildet sein, dass sie vollflächig aufeinander zu liegen kommen. In diesem Fall werden die von der Stahlverkleidung verdeckten Abschnitte der Oberfläche des Ausgusses unmittelbar von der dem Ausguß zugewandten Fläche der Stahlverkleidung belegt. Die mechanische Festigkeit des keramischen Ausgusses kann dadurch erhöht werden, dass die Stahlverkleidung unter Vorspannung auf dem Ausguß aufliegt, zum Beispiel aufgeschrumpft ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Stahlverkleidung nur an deren Rand mit dem keramischen Ausguß in Kontakt steht. Dabei kann der Kontaktbereich zwischen Stahlverkleidung und keramischem Ausguß gasdicht ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines anmeldungsgemäßen keramischen Formkörpers soll anhand der nachfolgenden, stark schematisierten Figur näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • Fig. 1 einen keramischen Formkörper in Form eines Ausgusses für den Metallstrangguß in seitlicher Schnittansicht.
  • Der Ausguß 1 besteht aus einem keramischen Formkörper 3, der abschnittsweise von einer Stahlverkleidung 5 verdeckt ist. Die Stahlverkleidung 5 ist abschnittsweise mit einem zunderhemmenden Stoff 7 belegt.
  • Der keramische Formkörper 3 verläuft rotationssymmetrisch um seine Längsachse L. Ebenfalls rotationssymmetrisch um seine Längsachse L weist er in seinem Inneren einen inneren Kanal 2 zum Durchfluß von Metallschmelze auf. An einen oberen, zylindrischen Abschnitt A des keramischen Formkörpers 3 schließen sich nach unten zunächst ein sich konisch verjüngender Abschnitt B, daran ein weiterer, zylindrischer Abschnitt C und schließlich ein sich konisch verjüngender Abschnitt D an. Der keramische Formkörper 3 besteht aus einem üblichen, feuerfesten keramischen Material. Eine obere Stirnfläche 9 des keramischen Formkörpers 3 weist eine Ausnehmung 11 auf.
  • An seiner äußeren Umfangsfläche 13 ist der keramische Formkörper 3 abschnittsweise von der hülsenförmigen Stahlverkleidung 5, die aus einem Stahlblech besteht, verdeckt. Die Stahlverkleidung 5 liegt vollflächig auf der äußeren Umfangsfläche 13 auf. Sie beginnt am oberen Rand 13o der äußeren Umfangsfläche 13 und endet beabstandet zum unteren Rand 13u der äußeren Umfangsfläche 13 im Bereich des Abschnitts D. Der Bereich der Umfangsfläche 13, der sich im Bereich des Abschnitts D vom unteren Ende der Stahlverkleidung 5 bis zum unteren Rand 13u erstreckt, ist mit dem Bezugszeichen 13f gekennzeichnet; er ist der einzige Abschnitt der äußeren Umfangsfläche 13, der nicht von der Stahlverkleidung 5 verdeckt ist.
  • Auch die obere Stirnfläche 9 und eine untere Stirnfläche 15 des keramischen Formkörpers 3 sind nicht von der Stahlverkleidung 5 verdeckt.
  • Der Abschnitt der Stahlverkleidung 5, die den Abschnitt D des keramischen Formkörpers verdeckt, ist mit einer zunderhemmenden Aluminium-Schicht 7 belegt. Diese Aluminiumschicht 7 ist in Form einer Hülse auf die Stahlverkleidung 5 aufgesetzt (aufgeschrumpft) und fest mit dieser verbunden. Dieser Bereich stellt die Kontaktfläche zu einem Schattenrohr oder Eintauchausguß dar und ist der stärksten Oxidation ausgesetzt. Entsprechend ist bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel allein dieser Abschnitt der Stahlverkleidung 5 mit einem zunderhemmenden Stoff belegt.

Claims (11)

1. Keramischer Formkörper (1), dessen Oberfläche (9, 13, 15) zumindest abschnittsweise von einer Stahlverkleidung (5) verdeckt ist, wobei die Stahlverkleidung (5) auf ihrer den Formkörper (1) nicht verdeckenden Fläche zumindest abschnittsweise mit einem zunderhemmenden Stoff (7) belegt ist.
2. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1 als Ausguß für den Metallguß.
3. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 2 als Wechselausguß.
4. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1 für ein Schieberverschlußsystem.
5. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1, bei dem die Stahlverkleidung (5) unmittelbar auf der Oberfläche (13) des keramischen Formkörpers (1) aufliegt.
6. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1, bei dem die Stahlverkleidung (5) ein Stahlblech ist.
7. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1, bei dem die Stahlverkleidung (5) den keramischen Formkörper (1) an seiner äußeren Umfangsfläche (13) umfängt.
8. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 6, bei dem die Stahlverkleidung (5) den keramischen Formkörper (1) unter Vorspannung umfängt.
9. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1, bei dem der zunderhemmende Stoff ein Metall oder eine Metallverbindung ist.
10. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1 mit einem zunderhemmenden Stoff in Form eines Blechs (7) oder einer auf die Stahlverkleidung (5) aufgetragenen Schicht.
11. Keramischer Formkörper (1) nach Anspruch 1, bei dem der zunderhemmende Stoff aus Aluminium oder einer Aluminiumverbindung besteht.
DE10137758A 2001-08-02 2001-08-02 Keramischer Formkörper Expired - Fee Related DE10137758C2 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10137758A DE10137758C2 (de) 2001-08-02 2001-08-02 Keramischer Formkörper
RU2003120457/02A RU2249494C1 (ru) 2001-08-02 2002-07-30 Керамическое формованное изделие
UA2003076165A UA73624C2 (en) 2001-08-02 2002-07-30 Ceramic molded body
MXPA04000948A MXPA04000948A (es) 2001-08-02 2002-07-30 CUERPO MOLDEADO DE CERaMICA.
BR0205831-6A BR0205831A (pt) 2001-08-02 2002-07-30 Corpos moldados cerâmicos
ES02758405T ES2261711T3 (es) 2001-08-02 2002-07-30 Cuerpo moldeado ceramico.
AU2002325375A AU2002325375A1 (en) 2001-08-02 2002-07-30 Ceramic moulded body
EP02758405A EP1412306B1 (de) 2001-08-02 2002-07-30 Keramischer formkörper
DE50206679T DE50206679D1 (de) 2001-08-02 2002-07-30 Keramischer formkörper
US10/472,609 US20040100003A1 (en) 2001-08-02 2002-07-30 Ceramic moulded body
AT02758405T ATE325086T1 (de) 2001-08-02 2002-07-30 Keramischer formkörper
PCT/EP2002/008439 WO2003013766A2 (de) 2001-08-02 2002-07-30 Keramischer formkörper
ARP020102944A AR035271A1 (es) 2001-08-02 2002-08-02 Cuerpo moldeado ceramico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10137758A DE10137758C2 (de) 2001-08-02 2001-08-02 Keramischer Formkörper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10137758A1 true DE10137758A1 (de) 2003-02-27
DE10137758C2 DE10137758C2 (de) 2003-06-05

Family

ID=7694038

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10137758A Expired - Fee Related DE10137758C2 (de) 2001-08-02 2001-08-02 Keramischer Formkörper
DE50206679T Expired - Fee Related DE50206679D1 (de) 2001-08-02 2002-07-30 Keramischer formkörper

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50206679T Expired - Fee Related DE50206679D1 (de) 2001-08-02 2002-07-30 Keramischer formkörper

Country Status (12)

Country Link
US (1) US20040100003A1 (de)
EP (1) EP1412306B1 (de)
AR (1) AR035271A1 (de)
AT (1) ATE325086T1 (de)
AU (1) AU2002325375A1 (de)
BR (1) BR0205831A (de)
DE (2) DE10137758C2 (de)
ES (1) ES2261711T3 (de)
MX (1) MXPA04000948A (de)
RU (1) RU2249494C1 (de)
UA (1) UA73624C2 (de)
WO (1) WO2003013766A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008382A1 (de) * 2004-02-20 2005-09-08 Refratechnik Holding Gmbh Metallummanteltes Wechselbauteil einer Stahlgießanlage

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451180A1 (de) * 1973-10-29 1975-04-30 Uss Eng & Consult Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metall aus einem giessgefaess in ein anderes
DE2501458A1 (de) * 1974-01-16 1975-07-17 Uss Eng & Consult Schieberplatte fuer gleitschieberventile an giessgefaessen
DE2526459A1 (de) * 1974-06-15 1976-01-02 Uss Eng & Consult Gleitschiebervorrichtung fuer giessgefaesse
DE2439944B2 (de) * 1973-10-26 1976-04-08 Uss Engineers And Consultants, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Metallene mantelhuelse fuer ein hitzebestaendiges giessrohr
DE2409669B2 (de) * 1973-03-01 1977-11-24 USS Engineers and Consultants, Inc, Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Steuerschieber fuer giessgefaesse mit bodenausgussoeffnung
DE2545514B2 (de) * 1974-10-25 1978-04-06 Uss Engineers And Consultants, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Gleitschiebervorrichtung für mit Bodenauslaßöffnungen versehene Gießgefäße
DE2727742B2 (de) * 1976-06-25 1979-03-22 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden
DE3046567A1 (de) * 1979-12-14 1981-08-27 USS Engineers and Consultants, Inc., 15230 Pittsburgh, Pa. "gegossenes kompositerzeugnis aus feuerfestmaterial"
DE3328901A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 FLO-CON Systems, Inc., 61820 Champaign, Ill. Ventil mit verschiebbarem durchlass
DE2733665C2 (de) * 1977-07-26 1985-10-24 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Auswechselbare Verschleißteile für Schiebeverschlüsse
DE3238922C2 (de) * 1981-12-22 1986-05-07 Flocon Italiana s.r.l., Mailand/Milano Verfahren zur Wiederherstellung von verschlissenen Schieberplatten
DE3805074C1 (de) * 1988-01-15 1989-09-21 Stopinc Ag, Baar, Ch
DE3434857C1 (de) * 1984-09-22 1992-06-11 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Schieberverschluss fuer den Ausguss metallurgischer Gefaesse

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4822689A (en) * 1985-10-18 1989-04-18 Union Carbide Corporation High volume fraction refractory oxide, thermal shock resistant coatings
BE1000948A3 (fr) * 1987-10-02 1989-05-23 Internat Ind Engineering Sprl Tube de coulee pour dispositif de fermeture coulissante.

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409669B2 (de) * 1973-03-01 1977-11-24 USS Engineers and Consultants, Inc, Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Steuerschieber fuer giessgefaesse mit bodenausgussoeffnung
DE2439944B2 (de) * 1973-10-26 1976-04-08 Uss Engineers And Consultants, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Metallene mantelhuelse fuer ein hitzebestaendiges giessrohr
DE2451180A1 (de) * 1973-10-29 1975-04-30 Uss Eng & Consult Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von metall aus einem giessgefaess in ein anderes
DE2501458A1 (de) * 1974-01-16 1975-07-17 Uss Eng & Consult Schieberplatte fuer gleitschieberventile an giessgefaessen
DE2526459A1 (de) * 1974-06-15 1976-01-02 Uss Eng & Consult Gleitschiebervorrichtung fuer giessgefaesse
DE2545514B2 (de) * 1974-10-25 1978-04-06 Uss Engineers And Consultants, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Gleitschiebervorrichtung für mit Bodenauslaßöffnungen versehene Gießgefäße
DE2727742B2 (de) * 1976-06-25 1979-03-22 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden
DE2733665C2 (de) * 1977-07-26 1985-10-24 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Auswechselbare Verschleißteile für Schiebeverschlüsse
DE3046567A1 (de) * 1979-12-14 1981-08-27 USS Engineers and Consultants, Inc., 15230 Pittsburgh, Pa. "gegossenes kompositerzeugnis aus feuerfestmaterial"
DE3238922C2 (de) * 1981-12-22 1986-05-07 Flocon Italiana s.r.l., Mailand/Milano Verfahren zur Wiederherstellung von verschlissenen Schieberplatten
DE3328901A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 FLO-CON Systems, Inc., 61820 Champaign, Ill. Ventil mit verschiebbarem durchlass
DE3434857C1 (de) * 1984-09-22 1992-06-11 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Schieberverschluss fuer den Ausguss metallurgischer Gefaesse
DE3805074C1 (de) * 1988-01-15 1989-09-21 Stopinc Ag, Baar, Ch

Also Published As

Publication number Publication date
AR035271A1 (es) 2004-05-05
RU2249494C1 (ru) 2005-04-10
BR0205831A (pt) 2003-08-26
DE50206679D1 (de) 2006-06-08
WO2003013766A2 (de) 2003-02-20
AU2002325375A1 (en) 2003-02-24
RU2003120457A (ru) 2005-01-10
WO2003013766A3 (de) 2003-12-04
DE10137758C2 (de) 2003-06-05
ATE325086T1 (de) 2006-06-15
ES2261711T3 (es) 2006-11-16
EP1412306A2 (de) 2004-04-28
EP1412306B1 (de) 2006-05-03
US20040100003A1 (en) 2004-05-27
MXPA04000948A (es) 2004-04-20
UA73624C2 (en) 2005-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3097298B1 (de) Gussteil und einsatz für ein solches gussteil
DE2804544B2 (de) Kühlplatte für einen Hüttenwerksofen, insbesondere Hochofen
DE8231835U1 (de) Vorrichtung zur beseitigung der in den fluessigen metallen enthaltenen einschluesse
DE10137758C2 (de) Keramischer Formkörper
DE3724995C2 (de)
WO2005084852A1 (de) Verbundbauteil
DE3300166C2 (de) Mehrteiliger Tauchausguß für Stranggießanlagen
DE102007016411B4 (de) Halbzeug aus Molybdän, welches mit einer Schutzschicht versehen ist, und Verfahren zu dessen Herstellung
CH622449A5 (de)
DE2162699A1 (de) Verfahren zur erhoehung der haftfestigkeit von durch thermisches spritzen aufgebrachten schichten
EP3960329A1 (de) Giesstechnisches bauteil mit korrosionsschutzschichtaufbau
EP0924010B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kokillenkörpers und Kokillenkörper
AT405798B (de) Verfahren zur herstellung von mmc-bauteilen
EP1345718B1 (de) Verfahren zum herstellen eines metallbandes mit einer bandgiessmaschine
EP1581779B9 (de) Kühlelement, insbesondere für öfen, sowie verfahren zur herstellung eines kühlelementes
DE4313427C1 (de) Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung und für die Anordnung geeignete Stopfenstange sowie Verfahren zur Herstellung der Anordnung
EP1105236B1 (de) Giesswerkzeug für das giessen von formteilen aus nicht-eisenmetallen
EP0770440B1 (de) Pfanne zum Aufnehmen von heissem, flüssigem Gussmaterial und für diese Pfanne bestimmter Randstein
DE2250048B2 (de) Feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schmelzflüssiger Metalle, insbesondere Stahl
DE1946598C3 (de) Gegossener oder aus geschweißten Blechen hergestellter Metalltiegel zum Schmelzen von Metallen unter Vakuum
EP1561528B1 (de) Stranggiesskokille für flüssige Metalle, insbesondere für Stahlwerkstoffe
DE1792333B2 (de) Ultra-Hochdruckapparat
DE2238592A1 (de) Verfahren zur sicherung hohe temperaturen aufweisender metallischer bauteile gegen verzundern und beschichtungsmaterial zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE102007039075A1 (de) Stranggießanlage und Tauchausguss für eine solche Anlage
DE2703245A1 (de) Verfahren zur herstellung gegossener uran-formkoerper mit abriebbestaendigen hohlraeumen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee