DE1013752B - Elektrischer Spannungsteiler - Google Patents
Elektrischer SpannungsteilerInfo
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- DE1013752B DE1013752B DEC5372A DEC0005372A DE1013752B DE 1013752 B DE1013752 B DE 1013752B DE C5372 A DEC5372 A DE C5372A DE C0005372 A DEC0005372 A DE C0005372A DE 1013752 B DE1013752 B DE 1013752B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/30—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
Landscapes
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Spannungsteiler,
der Spannungen von gegebenen, abgestuften und zueinander in bestimmten Größenverhältnissen
stehenden Werten liefert und insbesondere für die Speisung von photoelektrischen Elektronenröhren
mit mehreren Elektroden verwendbar ist.
Für mit hohen Spannungen betriebenen Entladungsröhren
hat man zur Vermeidung von Gleitentladungen im Rohrinnern bereits vorgeschlagen, durch Anlegen
von zwischen den Potentialen der Hauptelektroden liegenden Spannungen an Zwischenelektroden
eine gewünschte Spannungsverteilung an der Röhrenwand zu gewährleisten und dabei zur Behebung der
bei sehr hohen Spannungen sich der Aufrechterhaltung der Zwischenpotentiale entgegenstellenden
Schwierigkeiten die Entladungsröhre innerhalb der Stoßspannungsanlage als ein Teil davon anzuordnen
und an ihr vorgesehene Spannungsteilerplatten als Kondensatoren des Stoßgenerators über Widerstände
in Parallelschaltung an die Hochspannungsquelle anzuschließen und je in Reihe mit einer Funkenstrecke
zu verbinden.
Ein in dieser Weise durch Verbindung von hintereinandergeschalteten
Kondensatoren mit Widerständen und Entladungsstrecken und durch Entnahme von abgestuften Spannungen an den Anschlußpunkten
der Kondensatoren wirksamer elektrischer Spannungsteiler wird nach der Erfindung so ausgebildet, daß die
Widerstände und die Entladungsstrecken in Hintereinanderanordnung eine Kette ergeben, die neben der
durch die Kondensatoren bewirkten Spannungszerlegung einen zweiten Spannungsteiler darstellt und
eine der Zahl der Kondensatoren gleiche Anzahl von je aus einem Widerstand und einer damit in Reihe
liegenden Funkenstrecke bestehenden Schaltgebilde umfaßt und bei der -die Verbindungspunkte dieser
Schaltgebilde an die Verbindungspunkte der Kondensatoren angeschlossen sind.
Diese Vereinigung einer durch, eine Reihenschaltung
von Kondensatoren erreichten Potentialverteilung mit einem mittels hintereinander angeordneter Widerstände
und Entladungsstrecken die Potentiale an den Klemmen der Kondensatoren festlegenden Spannungsteiler
gewährleistet nicht nur die Aufrechterhaltung einer im Innern einer Entladungsröhre Gleitentladungen
vermeidenden Spannungsverteilung, sondern hat auch die weitere vorteilhafte Wirkung, daß ein praktisch
konstantes Verhältnis zwischen den Teilspannungen gewahrt bleibt, wie diese insbesondere bei der
Speisung von bestimmten Mehrfachelektronenröhren erforderlich ist, die zwischen zwei gegebenen Spannungswerten
dann in befriedigender Weise arbeiten, wenn die Größenverhältnisse der an die verschiedenen
Elektroden gelegten Spannungen aufrechterhalten Elektrischer Spannungsteiler
Anmelder:
Centre National de la Recherche
Scientifique, Paris
Scientifique, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. C. elemente, Patentanwalt,
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Februar 1951
Frankreich vom 13. Februar 1951
Noel Felici, Grenoble, Isere (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
werden. Es können nämlich, wenn auch die Ladungen der Kondensatoren nur einen schwachen Strom bean-Sprüchen,
gewisse Unregelmäßigkeiten auftreten, und in diesem Fall kann sich die Ladung des entsprechenden
Kondensators in anomaler Weise infolge eines vom gewöhnlichen Wert abweichenden Spannungsabfalls
der mit diesem Kondensator verbundenen Elektrode ändern, was den Potentialunterschied an den
Klemmen des Kondensators erhöht. Der als »Spannungebegrenzer« wirksame Teil der Schaltanordnung
nach der Erfindung wird dann nach einer gewissen Zeit eingreifen und das gewünschte Verhältnis zwisehen
den Spannungen wieder herstellen.
Die im Bedarfsfall erfolgende Ladung der Kondensatoren kann von Hand bewirkt oder auch selbsttätig
gesteuert und z. B. durch das Sinken der Spannung an den Klemmen der Kondensatorgruppe oder eines der
Kondensatoren unter einem vorbestimmten Wert von selbst herbeigeführt werden. Als Entladungsstrecken
können elektrische Geräte mit nichtlinearer Leitfähigkeit, insbesondere Zündstrecken, Röhren mit ionisierter
Gasfüllung oder ähnliche elektrische Entladungsgeräte, vorgesehen sein, und auch bestimmte halbleitfähige
Körper, die diese Eigenschaft aufweisen, sind verwendbar.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch in einem Ausführungsbeispiel das Schaltungsbild eines
elektrischen Spannungsteilers nach der Erfindung, der z. B. zur Speisung einer photoelektrischen Röhre
dient, welche wenig oder nicht sichtbares Licht in ein mit dem Auge wahrnehmbares Licht umformt und
gewiesermaßen ein Elektronenteleskop darstellt.
709 657/331
Das in der Zeichnung wiedergegebene Elektronenteleskop T weist eine Photokathode C und eine Anode
A und zwischen diesen beiden Teilen drei zur Beschleunigung
und Fokussierung der ausgesendeten Elektronen der Kathode dienende Elektroden E1, £2
und E3 auf. Ein Spannungserzeuger, z. B. ein elektrostatischer
Generator G, ist an die Klemmen ν und g einer Kette von in Reihe geschalteten Kondensatoren
C1, C2, C3, C1 angeschlossen. Mit der Klemme ν ist auch
die Kathode und mit der Klemme ζ auch die Anode C
der Röhre T verbunden, wahrend die Elektroden E1,
E2, E3 je mit einem der drei Zwischenpunkte w, x, y
zwischen den Kondensatoren C1, c,
c. in Verbindung stehen.
Parallel zu den einzelnen Kondensatoren liegt je einer von vier Spannungsbegrenzern Z1, Z2, Z3, Z4, deren
\Yiderstand je von einem außerordentlich hohen Wert auf einen verhältnismäßig geringen Wert übergeht,
welcher dem Potentialunterschied an den Klemmen des Spannungsbegrenzers bei dessen Auslösespannung
entspricht. Als dieser Bedingung der nichtlinearen Leitfähigkeit genügend, können die Spannungsbegrenzer
Z1 bis Z4 z. B. aus Zündstrecken oder aus mit ionisiertem
Gas gefüllten Röhren bestehen.
Um die Stärke des Stromes auf einen Wert zu beschränken, bei dem die Ladung der einzelnen Kondensatoren
C1, C2, C3, c4 praktisch nicht beeinträchtigt
wird, ist je einer von vier Widerständen R1, R2, R3, i?4
in Reihe mit je einem der vier Spannungsbegrenzern Z1 bis Z4 geschaltet. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die Spannung an den Klemmen eines jeden Kondensators am Ende der Ladung den erforderlichen
Wert unabhängig von der \Orhergehend.en Entladung
hat. Die Spannungsbegrenzer geben somit die Möglichkeit, die Spannungen bei jeder Wieder auf ladung
der Kondensatoren auf einen bestimmten Wert einzu^ stellen. Bezeichnet man mit F1, F2, F3, F4 die Ladespannungen
der einzelnen Kondensatoren C1, C2, C3, C4,
die der Auslösung der Spannungsbegrenzer Z1, Z2, Z3,11
entsprechen, so· sind die Werte der Kapazitäten der Kondensatoren so zu wählen, daß
1 = C2V2 = C3V3 =
ist.
Wenn die Kondensatorengruppe wieder aufgeladen ist, kann die Spannungslieferung des Generators G angehalten
werden, falls die Kapazität der Elektroden genügt, um während einer gewissen Zeit die Speisung
der Elektroden der Röhre zu gewährleisten. Dabei werden die Spannungen an den Elektroden allmählich
abnehmen, aber während dieser Abnahme bleiben die Größenverhältnisse zwischen den kleiner werdenden,
Spannungen genau aufrechterhalten.
Die Helligkeit des Bildes des Teleskops sinkt bis auf den als annehmbar erachteten Wert, jedoch wird
die Bildschärfe infolge der Wahrung der Fokussierung der Elektronenstrahlen nicht beeinträchtigt.
Der elektrische Spannungsteiler nach der Erfindung läßt sich mit Vorteil auch bei einem tragbaren Elektronenteleskop
oder einem ähnlichen ortsveränderlichen Röhrengerät verwenden, bei dem die Speisung
mit Hochspannung nur durch eine von Hand angetriebene Maschine erreicht werden kann, das aber die
volle Freiheit der Hände während der Dauer einer Beobachtung verlangt. Bei Benutzung eines erfindungsgemäß
ausgebildeten elektrischen Spannungsteilers braucht man nur die Ladung der Kondensatorengruppe
vor dem Gebrauch des Röhrengerätes zu bewirken.
Claims (4)
1. Elektrischer Spannungsteiler mit Reihenschaltung von mit Widerständen und Entladungsstrecken verbundenen Kondensatoren und mit Entnahme
der Teilspannungen an den Verbindungspunkten der Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstände (R1 bis R1) und die Entladungsstrecken
(Z1 bis I4) in Hintereinanderanordnung
eine Kette bilden, die neben der der durch die Kondensatoren (C1 bis C4) bewirkten Spannungszerlegung
einen zweiten Spannungsteiler darstellt und eine der Zahl der Kondensatoren gleiche
Anzahl von je aus einem Widerstand und einer damit in Reihe liegenden Funkenstrecke bestehenden
Schaltgebilden (R1I1 bis i?4Z4) umfaßt und bei
der die Verbindungspunkte dieser Schaltgebilde an die Verbindungspunkte (v bis y) der Kondensatoren
angeschlossen sind.
2. Spannungsteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bedarfsfall erfolgende
Ladung der Kondensatoren (C1 bis c4) von Hand
oder selbsttätig gesteuert wird.
3. Spannungsteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsstrecken
(I1 bis Z4) elektrische Geräte mit nichtlinearer Leitfähigkeit,
insbesondere Zündstrecken, Röhren mit ionisierter Gasfüllung oder ähnliche elektrische
Entladungsgeräte, vorgesehen sind.
4. Spannungsteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung der Kondensatoren
durch das Sinken der Spannung an den Klemmen der Kondensatorengruppe oder eines der
Kondensatoren unter einen vorbestimmten Wert von selbst herbeigeführt wird.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 714 600.
Deutsche Patentschrift Nr. 714 600.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 657/331 8.57
Applications Claiming Priority (1)
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FR1013752X | 1951-02-13 |
Publications (1)
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ID=9571842
Family Applications (1)
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- 1951-02-13 FR FR1032377D patent/FR1032377A/fr not_active Expired
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