DE10137110C2 - Niederhaltevorrichtung für Profilfräsmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents
Niederhaltevorrichtung für Profilfräsmaschinen zur HolzbearbeitungInfo
- Publication number
- DE10137110C2 DE10137110C2 DE2001137110 DE10137110A DE10137110C2 DE 10137110 C2 DE10137110 C2 DE 10137110C2 DE 2001137110 DE2001137110 DE 2001137110 DE 10137110 A DE10137110 A DE 10137110A DE 10137110 C2 DE10137110 C2 DE 10137110C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- hold
- workpiece
- profile
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/02—Machines with table
- B27C5/06—Arrangements for clamping or feeding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/002—Means to press a workpiece against a guide
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederhaltevorrichtung, die dazu bestimmt
ist, auf Maschinen zum Profilieren und Hobeln von Brettern zusammen mit ande
ren Vorrichtungen der gleichen Art montiert zu werden. Maschinen dieser Art
werden Profilfräsmaschinen (Spund- und Nutmaschinen) genannt und sind als
Maschinentyp im Bereich der weitergehenden Bearbeitung von Holz und ähnli
chen Materialien allgemein bekannt. Die mit diesen Maschinen durchgeführte
Profilierbearbeitung erweist sich als notwendig, damit man aus vorwiegend pris
matisch-länglichen Hölzern Bretter fertigen kann, d. h. Kernhölzer, deren Seiten
als zylindrische Oberflächen mit bestimmten Profilen oder nach dem Abtragen
einer gewissen Holzschicht als noch ebene Oberflächen bearbeitet sind und die
normalerweise Abmessungen aufweisen, die zur Möbelherstellung benötigt wer
den.
In die oben genannten Profilfräsmaschinen werden die Bretter nacheinander pro
Los, entsprechend homogener Abmessungen, auf einer zur Maschine gehören
den, sich vorwärts bewegenden Platte befestigt, woraufhin mit entsprechenden
Werkzeugen eine Zerspanung der Hölzer auf allen vier Seiten erfolgt.
Bei diesen Maschinen ergibt sich die Notwendigkeit, möglichst wirksam alle Be
wegungen des Werkstücks, auch die die von Schwingungen herrühren, ausge
nommen die Vorschubbewegung, in der Nähe des Schneidebereichs jedes Werk
zeugs zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die Niederhaltevorrichtungen vorge
sehen, gewöhnlich zusammen mit den Längswerkzeugen linksgängig und hori
zontal obenliegend montiert, die auf den jeweiligen Seiten des Werkstücks die
Bearbeitung vollziehen, wobei jeweils eine Niederhaltevorrichtung vor dem Werk
zeug (am Werkzeugeingang) und eine nach dem Werkzeug (am Werkzeug-aus
gang) vorgesehen ist.
Beim derzeitigen Stand der Technik sind in diesem Bereich derartige Niederhal
teelmente nur als Standardvorrichtungen bekannt, die sich voneinander lediglich
durch geringfügige Abweichungen unterscheiden, und die von den verschiedenen
Maschinenherstellern, darunter auch der Anmelderin ausgearbeitet
wurden. Der Grundgedanke ist jedoch ziemlich einfach und, unter Bezugnahme
auf die horizontal obenliegende Niederhaltevorrichtung, die ausfahrend nach dem
Schneidebereich des Werkzeug angeordnet ist und die im allgemeinen die wichti
gere der Maschine ist, da sie als Richtelement bezüglich der Transportplatte fun
giert, ist diese Vorrichtung rückführbar auf einen Niederhalter (oder Schuh), der
die Kontaktoberfläche zum Werkstück darstellt, eben ist, vorwiegend parallel zu
der Seite des Werkstücks montiert ist, die zum betrachteten Werkzeug hin zeigt,
und der sich gleich nach dem betreffenden Werkzeug in Vorschubrichtung befin
det.
Dieser Niederhalter drückt die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks nach der
Bearbeitung durch das Werkzeug buchstäblich nieder.
Ein solcher Niederhalter für eine Holzfräsmaschine ist aus der DE 43 05 356 C1 be
kannt. Dieser Niederhalter weist zwei Druckschuhe auf. Der eine dieser Druckschuhe
beaufschlagt das gefräste Werkstück von oben, um das Werkstück gegen den Maschi
nentisch zu halten. Der andere Druckschuh belastet das gefräste Werkstück seitlich und
hält es gegen einen Anschlag. Dieser Niederhalter eignet sich jedoch nur für Werkstüc
ke mit einem rechteckigen Profil.
In einer anderen Konstruktionsvariante wird der Niederhalter am Werkzeugaus
gang in einer viel leichteren Bauweise ausgeführt, im vorliegenden Fall als ein
höhenverstellbarer Blechstreifen, der auf einer normalen Vorschubplatte aus
Feinblech aus harmonischem Stahl montiert ist. Er verfügt über eine Kontaktober
fläche, die eine Krümmung in Form eines "J" aufweist und zum Werkstück hin
zeigt, d. h. gegen die Vorschubrichtung. Dadurch können Schleichen und Wider
stände mit dem Werkstück vermieden werden. In einer weiteren Lösung ist eine
weiche und leicht verformbare Materialschicht vorgesehen, wie zum Beispiel Filz,
der zuweilen "ad hoc"
geformt wird, um eine gewisse Anpassungsfähigkeit an das Profil des Werk
stücks zu erreichen, was offenbar nur bei nicht in die Tiefe bearbeiteten Werk
stücken möglich ist.
Im wesentlichen sind die der vorliegenden Erfindung vorhergehenden Ausfüh
rungsformen größtenteils auf die soeben beschriebenen Ausführungsvarianten
zurückführbar.
Die bekannten, eben erwähnten Problemlösungen eines Niederhalters am Werk
zeugausgang, die für Spund- und Nutmaschinen vorgesehen sind, weisen jedoch
einen nicht vernachlässigbaren Nachteil auf.
Zum besseren Verständnis ist es angezeigt, einige Erklärungen vorauszuschicken.
Falls das Werkstück nicht nur der einfachen Bearbeitungsform des Hobelns un
terzogen wird, wodurch, wie bekannt ist, nur die Dicke des Werkstücks vermin
dert wird und die Ebenheit der bearbeiteten Oberfläche unverändert bleibt, son
dern eine Profilierbearbeitung durch ein im wesentlichen axialsymmetrisches
Werkzeug durchgeführt wird, entsteht eine geformte Oberfläche, die in der
Geometrie zylindrische Oberfläche genannt wird. Es handelt sich um eine Ober
fläche, die von unendlichen Geraden (Mantellinien genannt) gebildet wird, die alle
parallel in eine gegebene Richtung verlaufen (nämlich der Vorschubrichtung X),
die alle nach einer gegebenen Kurve ausgerichtet sind (nämlich der Leitlinie), die
im vorliegenden Fall das Profil des Werkzeugs darstellen, d. h. das Profil, das man
erhält, wenn man das Werkstück gemäß einer zur Vorschubrichtung X recht
winkligen Ebene durchschneidet. Deshalb versteht man unter dem Begriff Profil
immer das Transversalprofil der bearbeiteten zylindrischen Oberfläche im zuvor
beschriebenen Sinn. Nebenbei sei außerdem erwähnt, dass die Oberflächen, die
vollständig aus unendlichen Geraden bestehen können (unter anderem für die
allgemeine Verwendung in der Mechanik, wie eben, konisch, zylindrisch, hyper
bolisch mit einer Schicht, usw.), in der Geometrie geriefelte Oberflächen genannt
werden, zu welchen deshalb auch definitionsgemäß die genannten zylindrischen
Oberflächen zählen.
Dies vorausgeschickt, wird verständlich wie eine von einem Profilierwerkzeug
bearbeitete Oberfläche, d. h. eine allgemeine, zylindrische Oberfläche im zuvor
genannten Sinn, nicht problemlos mit einer Niederhaltevorrichtung niedergedrückt
werden kann, die eine ähnlich ebene Form aufweist, wie oben beschrieben. Dies
Dies gilt umso mehr, wenn es sich um eine bearbeitete Oberfläche mit einem un
regelmäßigen Profil handelt, nämlich in der Beziehung, dass die verschiedenen
Mantellinien untereinander von nicht unerheblichen Niveauunterschieden gekenn
zeichnet sind, oder mit anderen Worten, dass die Profilkurve des Werkstücks
Konkavitäten oder Konvexitäten aufweist. In diesem Fall, wenn die Druckfläche
des Niederhalters im allgemeinen nur in einem begrenzten Bereich mit dem längli
chen Werkstück in Berührung kommt, nämlich um die Mantellinie herum, die dem
Niederhalter am nächsten ist, käme es bei einer nachfolgenden Erhöhung des Be
rührungsdrucks durch Kriechen auf der schon fertig bearbeiteten Oberfläche auch
zu einer Erhöhung des Verschleißes, bei einer Verminderung des Druckes hinge
gen zu einer Verminderung der Lagestabilität des Werkstücks, falls es sich um
ein Werkstück mit geringer Ausgangsgröße handelt.
Deshalb wäre es, um einen richtigen Druck auf das Werkstück auszuüben, ange
bracht, den Druck möglichst gut zu verteilen, was durch den Einsatz von Nieder
haltern erreicht werden kann, die sich automatisch an das durchfahrende Werk
stück anpassen, indem sie seine Form wiedergeben oder es entsprechend um
hüllen.
Dabei erfolgt die Verteilung des Drucks um so besser je genauer die Form des
Niederhalters die Form der fertigen Oberfläche des Werkstücks wiedergibt. Dies
kann in den meisten Fällen nicht mit den beim Stand der Technik bekannten Nie
derhaltern erreicht werden. Weder mit einem klassischen Niederhalter mit starrer
Platte (eine Berührung erfolgt nur in der Umgebung der obersten Mantellinie)
noch mit Niederhaltern, die mit einem Filzschuh oder ähnlichem ausgestattet
sind, die sich nur für in die Tiefe gefurchte Werkstücke eignen, und auch nicht
mit einem hypothetischen, steifen Niederhalter, mit dem, auch bei einer Unter
teilung in zwei oder drei Teile, nur unzureichend ein Werkzeugprofil nachgeahmt
werden kann, das auch nur eine einzige Konkavität oder Konvexität oder sogar
noch Komplexeres gleichzeitig aufweist, da selbst bei einer Dreiteilung nur eine
einzige Konvexität oder Konkavität wiedergegeben werden könnten und bei einer
Zweiteilung nicht einmal dies möglich wäre.
Diesbezüglich, was die passende Druckverteilung anbelangt, ist bei einem in die
Tiefe profilierten Werkstück der Einsatz einer Niederhaltevorrichtung
erforderlich, mit der man eine ausreichend genaue Hüllkurve über der bearbeite
ten Oberfläche des Werkstücks erhält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, bei Profilfräsmaschinen
(Spund- und Nutmaschinen) durch die Einführung einer Niederhaltevorrichtung
am Werkzeugausgang die im vorigen erwähnten Nachteile auszumerzen und ins
besondere eine Niederhaltevorrichtung einzuführen, mit der es möglich ist, eine
bearbeitete Oberfläche des Werkstücks, die gleichzeitig Konkavitäten und Kon
vexitäten aufweist, zu umhüllen, mit der sozusagen das bewerkstelligt werden
kann, was mit den Niederhaltevorrichtungen beim Stand der Technik nicht mög
lich war. Die Erfindung, wie sie in den Schutzansprüchen gekennzeichnet ist, löst
das Problem der Konstruktion einer Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine)
mit einer Niederhaltevorrichtung, die zur Führung der Bretter am Ausgang des
Profilierwerkzeugs dient und mit deren im allgemeinen horizontal obenliegenden
Aggregat es möglich ist, den Berührungsdruck effizient zu verteilen, auch wenn
es sich um ziemlich unregelmäßige Profile handelt, wobei eine einfache Bauwei
se, eine große Vielseitigkeit im Einsatz und die funktionalen Eigenschaften der
vorherigen Ausführungsformen beibehalten und sogar verbessert werden konn
ten.
Auf der Grundlage des im folgenden entwickelten Konzepts werden die im vori
gen genannten Aufgaben mit einer Ausführungsform der Profilfräsmaschine
(Spund- und Nutmaschine) erfüllt, bei der die oben genannte Niederhaltevorrich
tung seitlich an der Schutz- und Ansaughaube des Werkzeugs, das sich über
der Vorschubfläche der Bretter in der Maschine selbst befindet, montiert ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Profilfräsmaschine (Spund- und
Nutmaschine) des bekannten Typs zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz
auf allen vier länglichen Seiten. Sie umfasst dabei eine horizontale Transportflä
che für die Werkstücke in eine Richtung X eines Koordinatensystems X, Y, Z,
längs welcher eine Reihe von Werkzeugen angeordnet ist, welche von Schlitten
getragen werden, die geeignet sind, die Arbeitsentfernung in rechtwinkliger Rich
tung zu den jeweiligen zu bearbeitenden Seiten des Werkstücks zu verändern.
Mit den Werkzeugen können diese Seiten (F) in entsprechend bearbeitete zylin
drische Oberflächen mit parallel zur Richtung X verlaufenden Mantellinien umge
formt werden,
die entsprechende Profile (P) in Form einer ebenen Kurve aufweisen, die als
Schnittpunkte der jeweiligen bearbeiteten zylindrischen Oberflächen (C) mit einer
normalen Ebene in X entstehen; wobei wenigstens eines (u) der genannten
Werkzeuge der Maschine, das eine der Seiten (Fu) der genannten Seiten (F)
bearbeitet, und das eine entsprechende Oberfläche (Cu) der genannten
bearbeiteten Oberflächen (C) erzeugt, wobei es ein entsprechendes Profil (Pu) der
genannten Profile (P) aufweist, mit Niederhaltevorrichtungen über eine
entsprechende Schutzhaube des Werkzeugs verbunden ist, die sich sowohl am
Wekzeugeingang sowie an dessen Ausgang befinden und die geeignet sind, eine
Führung und Stabilisierung der Werkstücke während der Bearbeitung zu
ermöglichen; wobei diese Niederhaltevorrichtungen seitlich an der Haube
angeordnet sind und durch an dieser angebrachte Regulierungsvorrichtungen
verstellbar sind, wodurch die Arbeitsentfernung von der jeweiligen bearbeiteten
Seite (Fu) in Richtung Z eingestellt werden kann in Abhängigkeit von einem
Bezugsdurchmesser (Du) des Werkzeugs (u); wobei auch motorisierte
Rollenvorrichtungen über die gesamte horizontale Transportfläche vorgesehen
sind, an die Messinstrumente zur Bestimmung ihres Abstands von der
Transportfläche angebracht sind, und die geeignet sind, die Werkstücke von dem
einen zum nächsten Werkzeug zu transportieren; wobei die Besonderheit der
Erfindung darin liegt, dass die Niederhaltevorrichtung am Werkzeugausgang in
eine Vielzahl von in Richtung Y nebeneinander liegenden Elementen unterteilt ist,
wobei der Abstand jeder dieser Elemente in Richtung Z und zur bearbeiteten
Oberfläche (Cu) hin durch die genannten Regulierungsinstrumente jeweils
unabhängig einstellbar ist; wobei diese Vielzahl von Elementen von einer
bestimmten Anzahl N von Elementen gebildet wird, die ausreicht, um bei
mindestens einer Einstellung dieser Vielzahl von Elementen die zylindrische
Oberfläche (Cx) aus flachen Flächen zu umgeben, die von allen zur Richtung X
parallel verlaufenden Geraden gebildet wird und die als Rippenmantellinien die N-
Geraden aufweist, die parallel zur Richtung X jeweils an einem Punkt von jedem
Werkstück zusammengeführt werden, wobei das Element, das am weitesten in
die Richtung des Werkstücks heraussteht, eine eigene Profilkurve (Px) aufweist,
nämlich poligonal mit n-Ecken, die man erhält, wenn man mit einer normalen
Ebene in Richtung X einen Querschnitt durch die Oberfläche vollzieht, die im
wesentlichen mindestens eine Konkavität und mindestens eine Konvexität in
Richtung Z aufweist, so dass es demzufolge durch die Vielzahl der Elemente
möglich ist, eine bearbeitete zylindrische Oberfläche mit ungleichmäßigem
Profilverlauf zu umgeben.
Die Vorteile, die diese Maschine als Gegenstand der Erfindung mit sich bringt,
basieren in erster Linie auf der Tatsache, dass die Vielzahl der Elemente, aus
denen der Niederhalter besteht und welche das Kennzeichen der Erfindung sind,
es praktisch ermöglichen, die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks
nachzuahmen, wodurch eine Berührung auf sehr vielen Mantellinien, aus denen
die Oberfläche besteht, erfolgt. Damit ergeben sich zahlreiche Berührungspunkte,
so dass dadurch eine ausreichende Verteilung des Berührungsdrucks zwischen
dem Niederhalter und dem Werkstück gewährleistet werden kann, ohne dass
lokale Verschleißerscheinungen auftreten, welche man bei einem flachen
Niederhalter auf einem stark profilierten Werkstück in Kauf nehmen muss. Das
gleiche gilt auch im Fall eines Niederhalters der nur aus zwei oder drei Teilen
besteht, mit denen theoretisch nur eine zylindrische Oberfläche mit einem im
wesentlichen linearen Rampenprofil (Segment zwischen zwei Punkten), oder ein
Dreiecksprofil (poligonal mit drei Ecken) wiedergegeben werden können. Für eine
Hüllkurve für Oberflächen mit ungleichmäßigen Profilen braucht man mindestens
eine so große Unterteilung des Niederhalters, dass zylindrische Oberflächen
nachgeahmt werden können, deren Profil gleichzeitig Konkavitäten und
Konvexitäten aufweist; deshalb muss die Unterteilung so weit gehen, dass sie
mindestens für eine Konkavität und eine Konvexität ausreicht.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen, die eine ihrer
möglichen Ausführungsformen zeigen, genauer dargestellt; die gezeigte
Ausführungsform soll jedoch nur als Beispiel dienen und nicht bindend sind,
indem sie sich auf den Niederhalter am Ausgang des horizontal obenliegenden
Aggregats der Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) bezieht. Deshalb
ergibt sich unter Bezugnahme auf die drei Richtungen X, Y, Z, die wechselseitig
rechtwinklig zueinander stehen und von denen X die Vorschubrichtung der
Bretter in der Spund- und Nutmaschine und Z die Vertikale zur Transportfläche
der Maschine bezeichnet, die horizontal in XY liegt:
Fig. 1 zeigt eine axonometrische Ansicht des horizontal oben liegenden
Aggregats der Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine), mit der Schutz- und
Ansaughaube und dem Niederhalter am Werkzeugausgang, wo auch die
Unterteilung des Niederhalters in eine Vielzahl von in Y-Richtung nebeneinander
angeordneten Elementen gut zu sehen ist, von denen jedes einen entsprechend
den Mantellinien des bearbeiteten Werkstücks sich länglich erstreckenden Sockel
aufweist;
Fig. 2 zeigt eine axonometrische Ansicht von dem unterteilten Niederhalter
allein und zwar von der Seite, auf der sich die Feststellvorrichtung mit Griff
befindet, mit welchem man die jeweilige, von den vielen Werksteinen
eingenommene Position feststellen kann, nämlich dann, wenn sie so angeordnet
sind, dass sie die zylindrische Oberfläche des Werkstücks wiedergeben. In dieser
Figur sieht man auch die Ösen, durch welche die Elemente auf den jeweiligen
Führungsstäben aufgereiht sind, von denen nur die Abschlussmutter zu sehen ist.
Außerdem wird die Schwalbenschwanzbefestigung des unterteilten Niederhalters
gezeigt und zwar ein Teil der Halterung des Niederhalters in einer bekannten
Standardausführung;
Fig. 3 zeigt analog zu Fig. 2 eine axonometrische Ansicht des gesamten
Niederhalters, wobei die der Fig. 2 gegenüberliegende Seite gezeigt wird; man
sieht hier das horizontale Balkenelement, das dem von Fig. 2 gegenüberliegt
und die paarweise als Halterung für die Stäbe dienen, die durch die Ösen der
Elemente führen;
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Umstands, wie es mit einem,
in ausreichend viele Elemente unterteilten Niederhalter, dessen Höhe zum
Werkstück passend eingestellt ist, möglich ist, die zylindrische Oberfläche (Cx)
mit flachen Flächen zu umgeben, die aus parallel in X-Richtung verlaufende N-
Geraden als Mantellinien besteht, die auf einen Punkt für jedes Element
zusammengeführt werden, wobei das Element, das am weitesten zum Werkstück
hin vorsteht, eine eigene Profilkurve (Px) aufweist, poligonal mit N-Ecken, die
man erhält, wenn man die Oberfläche (Cx) mit einer normalen Ebene in X-
Richtung schneidet, wobei die Oberfläche (Cx) mindestens eine Konkavität und
mindestens eine Konvexität in Richtung Z aufweist, so dass
demzufolge mit dieser Vielzahl von Elementen eine zylindrische, bearbeitete
Oberfläche mit einem unregelmäßigen Profilverlauf umgeben werden kann.
Die Niederhaltevorrichtung, die die Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine)
als Gegenstand der vorliegenden Erfindung kennzeichnet, stellt eine innovative
und gleichzeitig sehr einfache Problemlösung dar. Sie umfasst in ihrer
bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, im wesentlichen eine
Vielzahl von Stahllamellen, die die einzelnen Abschnitte oder Elemente 12 des
Gesamtpakets bilden, wobei diese nebeneinander angeordnet sind. Diese
Lamellen verfügen über eine Oberfläche mit länglicher Ausdehnung, die als
Kontaktfläche für das Werkstück dienen soll und die sich den Mantellinien der
vom Werkzeug bearbeiteten zylindrischen Oberfläche entsprechend anordnet.
Um eine unabhängige Einstellung des Abstandes jedes Werksteins in Richtung Z
und bezüglich der bearbeiteten Oberfläche Cu zu ermöglichen, ist jedes der
Elemente 12 mit einem Paar Ösen 15 ausgestattet. Diese Ösen sind jeweils nach
der Montage des Elementenpakets so nebeneinander angeordnet, dass zwei
unterschiedlich Kanäle entstehen, durch welche ein Paar entsprechender Stäbe
hindurchgeführt werden kann, wobei von letzteren in Fig. 2 nur die Abschluss
muttern zu sehen sind. Diese Stäbe sind an zwei Balkenelementen 13 befestigt,
so dass ein Halterungsrahmen für das Lamellenpaket entsteht. Eines dieser
Balkenelemente verfügt über einen Griff 10s - er gehört zu den Vorrichtungen zur
Einstellung der Elemente 12 -, der auf das jeweilige Balkenelement aufge
schraubt ist; mit dessen Schraubenschaftendstück wird die Gleitbewegung eines
anderen Balkenelements 13s gesteuert, das auf zwei querliegende Stäbe montiert
ist, so dass durch die Betätigung des Griffs die Feststellung der Lamellen erfolgt
und zwar in den jeweiligen, unterschiedlichen Stellungen, in denen sie gerade
angeordnet sind. Eine prismatische Führungsschiene 14 vom Typ Schwalben
schwanz vervollständigt den unterteilten Niederhalter, der an den Stäben 13
befestigt ist und geeignet ist, mit anderen Elementen der kinematischen Kette
dieser Einstellvorrichtungen 10, so wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, verbunden
zu werden, die im übrigen bei dieser Art von Ausführungsform üblich sind.
Was die Funktionsweise anbelangt, kann man, dank der dargestellten
wechselhaften Anordnungen der unterschiedlichen Elemente, mit einer so
konstruierten Niederhaltevorrichtung die gestellten Aufgaben lösen, ohne dabei
die übrige Bauweise der schon bestehenden Profilfräsmaschine (Spund- und
Nutmaschine) verändern zu müssen.
Was die Betriebsweise anbelangt, bringt man, um die gewünschte Verteilung des
Drucks zu erreichen, siehe Fig. 2, die bearbeitete zylindrische Oberfläche Cu
des Werkstücks 1 unter die zu diesem Zweck angehobene
Niederhaltevorrichtung. Dann betätigt man den oberen Teil der kinematischen
Kette der Einstellvorrichtungen 10, mit dem in Fig. 1 sichtbaren Ballengriff, und
bewirkt eine erste Annäherung des gesamten unterteilten Niederhalters zur
bearbeiteten Oberfläche Cu hin.
Wenn der Gesamtabstand des Niederhalters und seiner oberen Halterung
bezüglich des Werkstück ausreichend gering geworden ist, lockert man den Griff
10s der Einstellelemente 10, wodurch jedes einzelne Element 12 automatisch
durch die Schwerkraft - oder den kleinen manuellen Beitrag des Bedieners -
unabhängig voneinander auf den Mantellinien der Oberfläche Cu, die zu jedem
Werkstein gehört, zum Liegen kommen, so dass die bearbeitete Oberfläche des
Werkstücks komplett von den Elementen 12 umgeben ist. Der Griff 10s wird
wieder festgestellt, wobei jetzt die einzelnen Elemente sich genau in der
passenden Höhe befinden, um das bearbeitete Werkstück während des
Arbeitsdurchgangs in der Umgebung des Werkzeugs an seinem Platz zu halten.
Zu dem zuvor erwähnten Ballengriff zur Höhenregulierung aus Fig. 1 gehört im
allgemeinen auch eine Feder, durch welche eventuelle Stöße nach oben elastisch
aufgefangen werden, die von Seiten des durchfahrenden Werkstücks auf den
Niederhalter übertragen werden.
Als alternative Variante der zuvor beschriebenen Ausführungsform könnte man
auch eine Problemlösung in Betracht ziehen, bei der die einzelnen Elemente eine
abgerundete Form aufweisen, zum Beispiel ellipsenförmig sind, und eine einzige
Bohrung aufweisen an Stelle des Ösenpaares. Auf ganz ähnliche Art und Weise
wie im zuvor beschriebenen Fall, bilden diese Bohrungen einen transversalen
Kanal, der von einem Bolzen durchquert wird, um welchen die einzelnen
Elemente je nach Einstellung rotieren können. Auch hier ist der Bolzen durch eine
prismatische Führungsschiene mit dem oberen Teil der Einstellvorrichtungen 10
fest
verbunden und auch hier gibt es einen Feststellgriff, um die Anordnung der
Elemente in der Berührungsposition mit dem Werkstück zu fixieren, wobei alles
Übrige genau in der Art und Weise ausgeführt ist, wie im zuvor beschriebenen
Fall.
Es bleibt anzumerken, dass bei dieser zweiten Lösung die Berührung zwischen
den einzelnen Elementen und der bearbeiteten Oberfläche Cu des Werkstücks
nicht mehr auf einem Mantellinienabschnitt sondern nur noch punktuell erfolgt,
wobei die Berührungspunkte außerdem hierbei auf einer im allgemeinen nicht
ebenen Kurve liegen, die zur Oberfläche Cu gehört, da die Berührungspunkte
mehr oder weniger vorne (in Richtung X) in Abhängigkeit von der Tiefe in
Richtung Z der entsprechenden, zu berührenden Mantellinie angeordnet sind.
Claims (5)
1. Profilfräsmaschine für die vierseitige Bearbeitung von länglichen Werkstücken (1) aus
Holz, die eine horizontale Transportfläche (6) für die Werkstücke (1) längs einer Rich
tung X von drei senkrecht zueinander stehenden Richtungen X, Y, Z umfasst, entlang
welcher wenigstens einem Fräswerkzeug (2, 3, 4, U) angeordnet ist, welches in senk
rechter Richtung zu der zu bearbeitenden Seite des Werkstückes verstellbar ist, um das
Werkstück mit zur Richtung X parallel verlaufenden Mantellinien zu profilieren, wobei
zumindest ein Werkzeug über eine Abdeckhaube (7) verfügt, an die am Werkzeugein
gang und am Werkzeugausgang jeweils eine Niederhaltevorrichtung (8, 9) angebracht
sind, mit denen die Führung und die Stabilisierung der Werkstücke (1) während der Be
arbeitung gewährleistet werden kann, wobei diese Niederhaltevorrichtungen (8) und (9)
seitlich an dieser Abdeckhaube (7) angebracht sind und mit an ihr angebrachten Regu
lierungselementen (10) eingestellt werden können, durch welche der Arbeitsabstand
hinsichtlich der Seite (Fu) in Richtung Z in Abhängigkeit von einem Bezugsdurchmesser
(Du) des Werkzeugs (U) verändert werden kann; wobei Antriebsrollen (11) auf der ge
samten horizontalen Fläche vorgesehen sind, um die Werkstücke zu transportieren, und
die dadurch gekennzeichnet ist, dass
diese Niederhaltevorrichtung (9) am Werkzeugausgang in eine Vielzahl von Elementen
(12) unterteilt ist, die nebeneinander in Richtung Y angeordnet sind, wobei ihre Abstän
de in Richtung Z hinsichtlich der bearbeiteten Oberfläche (Cu) durch die Regulierungs
elemente (10) unabhängig voneinander eingestellt werden können; wobei die Anzahl der
Elemente (12) ausreicht, um eine zylindrische Oberfläche (Cx) mit ebenen Flächenab
schnitten zu bilden, die aus zur Richtung X parallel verlaufenden Mantellinien besteht,
wobei das erzeugte Profil im Querschnitt gesehen mindestens eine Konkavität und min
destens eine Konvexität aufweist, so dass demzufolge durch diese Vielzahl an Ele
menten eine Umhüllung der Profilkontur (Cu) gewährleistet wird.
2. Profilfräsmaschine nach Anspruch 1
die dadurch gekennzeichnet ist, dass
die unabhängige Einstellung von jedem dieser Elemente (12) durch die
Regulierungselemente (10) an der Abdeckhaube (7) mindestens durch die
Verschiebung längs einer zur Richtung Y, in welcher die Elemente (12)
angeordnet sind, senkrecht stehenden Richtung erfolgt.
3. Profilfräsmaschine nach Anspruch 2,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass
bei diesen Elementen (12) die Berührungsoberfläche mit dem Werkstück (1) eine
länglich Ausdehnung aufweist und sich in Richtung X, in welche der Transport
der Werkstücke (1) stattfindet, erstreckt.
4. Profilfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Regulierungselemente (10) eine Feststellvorrichtung (10s) umfassen, die auf
die Elemente (12) einwirkt und die geeignet ist, die Stellung der Vielzahl von
Elementen (12) bei der Umhüllung der bearbeiteten Oberfläche (Cu) des
Werkstücks (1) zu stabilisieren.
5. Profilfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 4,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass
die unabhängige Positionierung von jedem dieser Elemente (12) durch die
Regulierungselemente (10) an der Abdeckhaube (7) durch eine Drehung um eine
gemeinsame Achse, die parallel zur Richtung Y verläuft, in welcher die Elemente
(12) angeordnet sind, erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2000RN000014 IT251344Y1 (it) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Dispositivo pressore su macchine scorniciatrici per la lavorazione del legno |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137110A1 DE10137110A1 (de) | 2002-02-28 |
DE10137110C2 true DE10137110C2 (de) | 2003-08-14 |
Family
ID=11456591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001137110 Revoked DE10137110C2 (de) | 2000-08-02 | 2001-07-30 | Niederhaltevorrichtung für Profilfräsmaschinen zur Holzbearbeitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10137110C2 (de) |
IT (1) | IT251344Y1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215110B4 (de) * | 2002-04-05 | 2010-05-20 | Rathert, Horst, Dipl.-Ing. | Stufenlos im Profil veränderbares Formstück für die Herstellung von Büchern mit gerundetem Rücken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305356C1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-03-31 | Georg Aigner | Andruckvorrichtung für Holzfräsmaschinen |
-
2000
- 2000-08-02 IT IT2000RN000014 patent/IT251344Y1/it active
-
2001
- 2001-07-30 DE DE2001137110 patent/DE10137110C2/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305356C1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-03-31 | Georg Aigner | Andruckvorrichtung für Holzfräsmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10137110A1 (de) | 2002-02-28 |
ITRN20000014U1 (it) | 2002-02-02 |
ITRN20000014V0 (it) | 2000-08-02 |
IT251344Y1 (it) | 2003-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60005431T2 (de) | Verfahren zur Profilierung von Holzleisten für Parkett und Ausrichtungsmaschine zur Verwendung in solch einem Verfahren | |
DE102011116842B4 (de) | Schleifvorrichtung | |
WO2006056172A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kantenbearbeitung eines paneels zwecks herstellung eines verriegelungspaneels mit formschlüssigen kantenprofilen | |
DE3021147A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines werkzeuges zum beschneiden und/oder entkraten, mit austauschbaren schneidkanten | |
DE10317486B4 (de) | Vorrichtung mit einem Bohraggregat und einem Fräsaggregat | |
DE10137110C2 (de) | Niederhaltevorrichtung für Profilfräsmaschinen zur Holzbearbeitung | |
DE10320295A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken | |
EP0411430A2 (de) | Werkzeugmaschine | |
EP0816031A1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Beschleifen von Steinen | |
DE19804387B4 (de) | Maschine zum Schneiden von Steinmaterial | |
EP1027952B1 (de) | Holzbearbeitungsanlage in Portalbauweise | |
DE10048679A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Nut von verriegelten Nut-Feder-Verbindungen | |
DE29508355U1 (de) | Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung | |
DE3903215A1 (de) | An einer elektrischen handhobelmaschine oder handschleifmaschine zu montierende fuehrungsvorrichtung | |
DE69306304T2 (de) | Kehlmaschine für Holzbearbeitung | |
DE532580C (de) | ||
AT9654U1 (de) | Strukturierte oberfläche sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger strukturierter oberflächen | |
DE3527265A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE10351406B4 (de) | Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem | |
DE102004058256B4 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer Steinlage angeordneten Steinen | |
DE102004063687A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Profilierung von flachen Werkstücken | |
DE102007046426A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Holz | |
DE10048651C1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke | |
DE202005018586U1 (de) | Spannvorrichtung zum Einspannen von Werkstücken | |
DE4414322A1 (de) | Vorrichtung zum Abfasen von Gipskartonplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |