DE10137110C2 - Niederhaltevorrichtung für Profilfräsmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents

Niederhaltevorrichtung für Profilfräsmaschinen zur Holzbearbeitung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederhaltevorrichtung, die dazu bestimmt ist, auf Maschinen zum Profilieren und Hobeln von Brettern zusammen mit ande­ ren Vorrichtungen der gleichen Art montiert zu werden. Maschinen dieser Art werden Profilfräsmaschinen (Spund- und Nutmaschinen) genannt und sind als Maschinentyp im Bereich der weitergehenden Bearbeitung von Holz und ähnli­ chen Materialien allgemein bekannt. Die mit diesen Maschinen durchgeführte Profilierbearbeitung erweist sich als notwendig, damit man aus vorwiegend pris­ matisch-länglichen Hölzern Bretter fertigen kann, d. h. Kernhölzer, deren Seiten als zylindrische Oberflächen mit bestimmten Profilen oder nach dem Abtragen einer gewissen Holzschicht als noch ebene Oberflächen bearbeitet sind und die normalerweise Abmessungen aufweisen, die zur Möbelherstellung benötigt wer­ den.
In die oben genannten Profilfräsmaschinen werden die Bretter nacheinander pro Los, entsprechend homogener Abmessungen, auf einer zur Maschine gehören­ den, sich vorwärts bewegenden Platte befestigt, woraufhin mit entsprechenden Werkzeugen eine Zerspanung der Hölzer auf allen vier Seiten erfolgt.
Bei diesen Maschinen ergibt sich die Notwendigkeit, möglichst wirksam alle Be­ wegungen des Werkstücks, auch die die von Schwingungen herrühren, ausge­ nommen die Vorschubbewegung, in der Nähe des Schneidebereichs jedes Werk­ zeugs zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die Niederhaltevorrichtungen vorge­ sehen, gewöhnlich zusammen mit den Längswerkzeugen linksgängig und hori­ zontal obenliegend montiert, die auf den jeweiligen Seiten des Werkstücks die Bearbeitung vollziehen, wobei jeweils eine Niederhaltevorrichtung vor dem Werk­ zeug (am Werkzeugeingang) und eine nach dem Werkzeug (am Werkzeug-aus­ gang) vorgesehen ist.
Beim derzeitigen Stand der Technik sind in diesem Bereich derartige Niederhal­ teelmente nur als Standardvorrichtungen bekannt, die sich voneinander lediglich durch geringfügige Abweichungen unterscheiden, und die von den verschiedenen Maschinenherstellern, darunter auch der Anmelderin ausgearbeitet wurden. Der Grundgedanke ist jedoch ziemlich einfach und, unter Bezugnahme auf die horizontal obenliegende Niederhaltevorrichtung, die ausfahrend nach dem Schneidebereich des Werkzeug angeordnet ist und die im allgemeinen die wichti­ gere der Maschine ist, da sie als Richtelement bezüglich der Transportplatte fun­ giert, ist diese Vorrichtung rückführbar auf einen Niederhalter (oder Schuh), der die Kontaktoberfläche zum Werkstück darstellt, eben ist, vorwiegend parallel zu der Seite des Werkstücks montiert ist, die zum betrachteten Werkzeug hin zeigt, und der sich gleich nach dem betreffenden Werkzeug in Vorschubrichtung befin­ det.
Dieser Niederhalter drückt die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks nach der Bearbeitung durch das Werkzeug buchstäblich nieder.
Ein solcher Niederhalter für eine Holzfräsmaschine ist aus der DE 43 05 356 C1 be­ kannt. Dieser Niederhalter weist zwei Druckschuhe auf. Der eine dieser Druckschuhe beaufschlagt das gefräste Werkstück von oben, um das Werkstück gegen den Maschi­ nentisch zu halten. Der andere Druckschuh belastet das gefräste Werkstück seitlich und hält es gegen einen Anschlag. Dieser Niederhalter eignet sich jedoch nur für Werkstüc­ ke mit einem rechteckigen Profil.
In einer anderen Konstruktionsvariante wird der Niederhalter am Werkzeugaus­ gang in einer viel leichteren Bauweise ausgeführt, im vorliegenden Fall als ein höhenverstellbarer Blechstreifen, der auf einer normalen Vorschubplatte aus Feinblech aus harmonischem Stahl montiert ist. Er verfügt über eine Kontaktober­ fläche, die eine Krümmung in Form eines "J" aufweist und zum Werkstück hin zeigt, d. h. gegen die Vorschubrichtung. Dadurch können Schleichen und Wider­ stände mit dem Werkstück vermieden werden. In einer weiteren Lösung ist eine weiche und leicht verformbare Materialschicht vorgesehen, wie zum Beispiel Filz, der zuweilen "ad hoc" geformt wird, um eine gewisse Anpassungsfähigkeit an das Profil des Werk­ stücks zu erreichen, was offenbar nur bei nicht in die Tiefe bearbeiteten Werk­ stücken möglich ist.
Im wesentlichen sind die der vorliegenden Erfindung vorhergehenden Ausfüh­ rungsformen größtenteils auf die soeben beschriebenen Ausführungsvarianten zurückführbar.
Die bekannten, eben erwähnten Problemlösungen eines Niederhalters am Werk­ zeugausgang, die für Spund- und Nutmaschinen vorgesehen sind, weisen jedoch einen nicht vernachlässigbaren Nachteil auf.
Zum besseren Verständnis ist es angezeigt, einige Erklärungen vorauszuschicken. Falls das Werkstück nicht nur der einfachen Bearbeitungsform des Hobelns un­ terzogen wird, wodurch, wie bekannt ist, nur die Dicke des Werkstücks vermin­ dert wird und die Ebenheit der bearbeiteten Oberfläche unverändert bleibt, son­ dern eine Profilierbearbeitung durch ein im wesentlichen axialsymmetrisches Werkzeug durchgeführt wird, entsteht eine geformte Oberfläche, die in der Geometrie zylindrische Oberfläche genannt wird. Es handelt sich um eine Ober­ fläche, die von unendlichen Geraden (Mantellinien genannt) gebildet wird, die alle parallel in eine gegebene Richtung verlaufen (nämlich der Vorschubrichtung X), die alle nach einer gegebenen Kurve ausgerichtet sind (nämlich der Leitlinie), die im vorliegenden Fall das Profil des Werkzeugs darstellen, d. h. das Profil, das man erhält, wenn man das Werkstück gemäß einer zur Vorschubrichtung X recht­ winkligen Ebene durchschneidet. Deshalb versteht man unter dem Begriff Profil immer das Transversalprofil der bearbeiteten zylindrischen Oberfläche im zuvor beschriebenen Sinn. Nebenbei sei außerdem erwähnt, dass die Oberflächen, die vollständig aus unendlichen Geraden bestehen können (unter anderem für die allgemeine Verwendung in der Mechanik, wie eben, konisch, zylindrisch, hyper­ bolisch mit einer Schicht, usw.), in der Geometrie geriefelte Oberflächen genannt werden, zu welchen deshalb auch definitionsgemäß die genannten zylindrischen Oberflächen zählen.
Dies vorausgeschickt, wird verständlich wie eine von einem Profilierwerkzeug bearbeitete Oberfläche, d. h. eine allgemeine, zylindrische Oberfläche im zuvor genannten Sinn, nicht problemlos mit einer Niederhaltevorrichtung niedergedrückt werden kann, die eine ähnlich ebene Form aufweist, wie oben beschrieben. Dies Dies gilt umso mehr, wenn es sich um eine bearbeitete Oberfläche mit einem un­ regelmäßigen Profil handelt, nämlich in der Beziehung, dass die verschiedenen Mantellinien untereinander von nicht unerheblichen Niveauunterschieden gekenn­ zeichnet sind, oder mit anderen Worten, dass die Profilkurve des Werkstücks Konkavitäten oder Konvexitäten aufweist. In diesem Fall, wenn die Druckfläche des Niederhalters im allgemeinen nur in einem begrenzten Bereich mit dem längli­ chen Werkstück in Berührung kommt, nämlich um die Mantellinie herum, die dem Niederhalter am nächsten ist, käme es bei einer nachfolgenden Erhöhung des Be­ rührungsdrucks durch Kriechen auf der schon fertig bearbeiteten Oberfläche auch zu einer Erhöhung des Verschleißes, bei einer Verminderung des Druckes hinge­ gen zu einer Verminderung der Lagestabilität des Werkstücks, falls es sich um ein Werkstück mit geringer Ausgangsgröße handelt.
Deshalb wäre es, um einen richtigen Druck auf das Werkstück auszuüben, ange­ bracht, den Druck möglichst gut zu verteilen, was durch den Einsatz von Nieder­ haltern erreicht werden kann, die sich automatisch an das durchfahrende Werk­ stück anpassen, indem sie seine Form wiedergeben oder es entsprechend um­ hüllen.
Dabei erfolgt die Verteilung des Drucks um so besser je genauer die Form des Niederhalters die Form der fertigen Oberfläche des Werkstücks wiedergibt. Dies kann in den meisten Fällen nicht mit den beim Stand der Technik bekannten Nie­ derhaltern erreicht werden. Weder mit einem klassischen Niederhalter mit starrer Platte (eine Berührung erfolgt nur in der Umgebung der obersten Mantellinie) noch mit Niederhaltern, die mit einem Filzschuh oder ähnlichem ausgestattet sind, die sich nur für in die Tiefe gefurchte Werkstücke eignen, und auch nicht mit einem hypothetischen, steifen Niederhalter, mit dem, auch bei einer Unter­ teilung in zwei oder drei Teile, nur unzureichend ein Werkzeugprofil nachgeahmt werden kann, das auch nur eine einzige Konkavität oder Konvexität oder sogar noch Komplexeres gleichzeitig aufweist, da selbst bei einer Dreiteilung nur eine einzige Konvexität oder Konkavität wiedergegeben werden könnten und bei einer Zweiteilung nicht einmal dies möglich wäre.
Diesbezüglich, was die passende Druckverteilung anbelangt, ist bei einem in die Tiefe profilierten Werkstück der Einsatz einer Niederhaltevorrichtung erforderlich, mit der man eine ausreichend genaue Hüllkurve über der bearbeite­ ten Oberfläche des Werkstücks erhält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, bei Profilfräsmaschinen (Spund- und Nutmaschinen) durch die Einführung einer Niederhaltevorrichtung am Werkzeugausgang die im vorigen erwähnten Nachteile auszumerzen und ins­ besondere eine Niederhaltevorrichtung einzuführen, mit der es möglich ist, eine bearbeitete Oberfläche des Werkstücks, die gleichzeitig Konkavitäten und Kon­ vexitäten aufweist, zu umhüllen, mit der sozusagen das bewerkstelligt werden kann, was mit den Niederhaltevorrichtungen beim Stand der Technik nicht mög­ lich war. Die Erfindung, wie sie in den Schutzansprüchen gekennzeichnet ist, löst das Problem der Konstruktion einer Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) mit einer Niederhaltevorrichtung, die zur Führung der Bretter am Ausgang des Profilierwerkzeugs dient und mit deren im allgemeinen horizontal obenliegenden Aggregat es möglich ist, den Berührungsdruck effizient zu verteilen, auch wenn es sich um ziemlich unregelmäßige Profile handelt, wobei eine einfache Bauwei­ se, eine große Vielseitigkeit im Einsatz und die funktionalen Eigenschaften der vorherigen Ausführungsformen beibehalten und sogar verbessert werden konn­ ten.
Auf der Grundlage des im folgenden entwickelten Konzepts werden die im vori­ gen genannten Aufgaben mit einer Ausführungsform der Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) erfüllt, bei der die oben genannte Niederhaltevorrich­ tung seitlich an der Schutz- und Ansaughaube des Werkzeugs, das sich über der Vorschubfläche der Bretter in der Maschine selbst befindet, montiert ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) des bekannten Typs zur Bearbeitung von Werkstücken aus Holz auf allen vier länglichen Seiten. Sie umfasst dabei eine horizontale Transportflä­ che für die Werkstücke in eine Richtung X eines Koordinatensystems X, Y, Z, längs welcher eine Reihe von Werkzeugen angeordnet ist, welche von Schlitten getragen werden, die geeignet sind, die Arbeitsentfernung in rechtwinkliger Rich­ tung zu den jeweiligen zu bearbeitenden Seiten des Werkstücks zu verändern. Mit den Werkzeugen können diese Seiten (F) in entsprechend bearbeitete zylin­ drische Oberflächen mit parallel zur Richtung X verlaufenden Mantellinien umge­ formt werden, die entsprechende Profile (P) in Form einer ebenen Kurve aufweisen, die als Schnittpunkte der jeweiligen bearbeiteten zylindrischen Oberflächen (C) mit einer normalen Ebene in X entstehen; wobei wenigstens eines (u) der genannten Werkzeuge der Maschine, das eine der Seiten (Fu) der genannten Seiten (F) bearbeitet, und das eine entsprechende Oberfläche (Cu) der genannten bearbeiteten Oberflächen (C) erzeugt, wobei es ein entsprechendes Profil (Pu) der genannten Profile (P) aufweist, mit Niederhaltevorrichtungen über eine entsprechende Schutzhaube des Werkzeugs verbunden ist, die sich sowohl am Wekzeugeingang sowie an dessen Ausgang befinden und die geeignet sind, eine Führung und Stabilisierung der Werkstücke während der Bearbeitung zu ermöglichen; wobei diese Niederhaltevorrichtungen seitlich an der Haube angeordnet sind und durch an dieser angebrachte Regulierungsvorrichtungen verstellbar sind, wodurch die Arbeitsentfernung von der jeweiligen bearbeiteten Seite (Fu) in Richtung Z eingestellt werden kann in Abhängigkeit von einem Bezugsdurchmesser (Du) des Werkzeugs (u); wobei auch motorisierte Rollenvorrichtungen über die gesamte horizontale Transportfläche vorgesehen sind, an die Messinstrumente zur Bestimmung ihres Abstands von der Transportfläche angebracht sind, und die geeignet sind, die Werkstücke von dem einen zum nächsten Werkzeug zu transportieren; wobei die Besonderheit der Erfindung darin liegt, dass die Niederhaltevorrichtung am Werkzeugausgang in eine Vielzahl von in Richtung Y nebeneinander liegenden Elementen unterteilt ist, wobei der Abstand jeder dieser Elemente in Richtung Z und zur bearbeiteten Oberfläche (Cu) hin durch die genannten Regulierungsinstrumente jeweils unabhängig einstellbar ist; wobei diese Vielzahl von Elementen von einer bestimmten Anzahl N von Elementen gebildet wird, die ausreicht, um bei mindestens einer Einstellung dieser Vielzahl von Elementen die zylindrische Oberfläche (Cx) aus flachen Flächen zu umgeben, die von allen zur Richtung X parallel verlaufenden Geraden gebildet wird und die als Rippenmantellinien die N- Geraden aufweist, die parallel zur Richtung X jeweils an einem Punkt von jedem Werkstück zusammengeführt werden, wobei das Element, das am weitesten in die Richtung des Werkstücks heraussteht, eine eigene Profilkurve (Px) aufweist, nämlich poligonal mit n-Ecken, die man erhält, wenn man mit einer normalen Ebene in Richtung X einen Querschnitt durch die Oberfläche vollzieht, die im wesentlichen mindestens eine Konkavität und mindestens eine Konvexität in Richtung Z aufweist, so dass es demzufolge durch die Vielzahl der Elemente möglich ist, eine bearbeitete zylindrische Oberfläche mit ungleichmäßigem Profilverlauf zu umgeben.
Die Vorteile, die diese Maschine als Gegenstand der Erfindung mit sich bringt, basieren in erster Linie auf der Tatsache, dass die Vielzahl der Elemente, aus denen der Niederhalter besteht und welche das Kennzeichen der Erfindung sind, es praktisch ermöglichen, die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks nachzuahmen, wodurch eine Berührung auf sehr vielen Mantellinien, aus denen die Oberfläche besteht, erfolgt. Damit ergeben sich zahlreiche Berührungspunkte, so dass dadurch eine ausreichende Verteilung des Berührungsdrucks zwischen dem Niederhalter und dem Werkstück gewährleistet werden kann, ohne dass lokale Verschleißerscheinungen auftreten, welche man bei einem flachen Niederhalter auf einem stark profilierten Werkstück in Kauf nehmen muss. Das gleiche gilt auch im Fall eines Niederhalters der nur aus zwei oder drei Teilen besteht, mit denen theoretisch nur eine zylindrische Oberfläche mit einem im wesentlichen linearen Rampenprofil (Segment zwischen zwei Punkten), oder ein Dreiecksprofil (poligonal mit drei Ecken) wiedergegeben werden können. Für eine Hüllkurve für Oberflächen mit ungleichmäßigen Profilen braucht man mindestens eine so große Unterteilung des Niederhalters, dass zylindrische Oberflächen nachgeahmt werden können, deren Profil gleichzeitig Konkavitäten und Konvexitäten aufweist; deshalb muss die Unterteilung so weit gehen, dass sie mindestens für eine Konkavität und eine Konvexität ausreicht.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen, die eine ihrer möglichen Ausführungsformen zeigen, genauer dargestellt; die gezeigte Ausführungsform soll jedoch nur als Beispiel dienen und nicht bindend sind, indem sie sich auf den Niederhalter am Ausgang des horizontal obenliegenden Aggregats der Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) bezieht. Deshalb ergibt sich unter Bezugnahme auf die drei Richtungen X, Y, Z, die wechselseitig rechtwinklig zueinander stehen und von denen X die Vorschubrichtung der Bretter in der Spund- und Nutmaschine und Z die Vertikale zur Transportfläche der Maschine bezeichnet, die horizontal in XY liegt:
Fig. 1 zeigt eine axonometrische Ansicht des horizontal oben liegenden Aggregats der Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine), mit der Schutz- und Ansaughaube und dem Niederhalter am Werkzeugausgang, wo auch die Unterteilung des Niederhalters in eine Vielzahl von in Y-Richtung nebeneinander angeordneten Elementen gut zu sehen ist, von denen jedes einen entsprechend den Mantellinien des bearbeiteten Werkstücks sich länglich erstreckenden Sockel aufweist;
Fig. 2 zeigt eine axonometrische Ansicht von dem unterteilten Niederhalter allein und zwar von der Seite, auf der sich die Feststellvorrichtung mit Griff befindet, mit welchem man die jeweilige, von den vielen Werksteinen eingenommene Position feststellen kann, nämlich dann, wenn sie so angeordnet sind, dass sie die zylindrische Oberfläche des Werkstücks wiedergeben. In dieser Figur sieht man auch die Ösen, durch welche die Elemente auf den jeweiligen Führungsstäben aufgereiht sind, von denen nur die Abschlussmutter zu sehen ist. Außerdem wird die Schwalbenschwanzbefestigung des unterteilten Niederhalters gezeigt und zwar ein Teil der Halterung des Niederhalters in einer bekannten Standardausführung;
Fig. 3 zeigt analog zu Fig. 2 eine axonometrische Ansicht des gesamten Niederhalters, wobei die der Fig. 2 gegenüberliegende Seite gezeigt wird; man sieht hier das horizontale Balkenelement, das dem von Fig. 2 gegenüberliegt und die paarweise als Halterung für die Stäbe dienen, die durch die Ösen der Elemente führen;
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Umstands, wie es mit einem, in ausreichend viele Elemente unterteilten Niederhalter, dessen Höhe zum Werkstück passend eingestellt ist, möglich ist, die zylindrische Oberfläche (Cx) mit flachen Flächen zu umgeben, die aus parallel in X-Richtung verlaufende N- Geraden als Mantellinien besteht, die auf einen Punkt für jedes Element zusammengeführt werden, wobei das Element, das am weitesten zum Werkstück hin vorsteht, eine eigene Profilkurve (Px) aufweist, poligonal mit N-Ecken, die man erhält, wenn man die Oberfläche (Cx) mit einer normalen Ebene in X- Richtung schneidet, wobei die Oberfläche (Cx) mindestens eine Konkavität und mindestens eine Konvexität in Richtung Z aufweist, so dass demzufolge mit dieser Vielzahl von Elementen eine zylindrische, bearbeitete Oberfläche mit einem unregelmäßigen Profilverlauf umgeben werden kann.
Die Niederhaltevorrichtung, die die Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) als Gegenstand der vorliegenden Erfindung kennzeichnet, stellt eine innovative und gleichzeitig sehr einfache Problemlösung dar. Sie umfasst in ihrer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, im wesentlichen eine Vielzahl von Stahllamellen, die die einzelnen Abschnitte oder Elemente 12 des Gesamtpakets bilden, wobei diese nebeneinander angeordnet sind. Diese Lamellen verfügen über eine Oberfläche mit länglicher Ausdehnung, die als Kontaktfläche für das Werkstück dienen soll und die sich den Mantellinien der vom Werkzeug bearbeiteten zylindrischen Oberfläche entsprechend anordnet. Um eine unabhängige Einstellung des Abstandes jedes Werksteins in Richtung Z und bezüglich der bearbeiteten Oberfläche Cu zu ermöglichen, ist jedes der Elemente 12 mit einem Paar Ösen 15 ausgestattet. Diese Ösen sind jeweils nach der Montage des Elementenpakets so nebeneinander angeordnet, dass zwei unterschiedlich Kanäle entstehen, durch welche ein Paar entsprechender Stäbe hindurchgeführt werden kann, wobei von letzteren in Fig. 2 nur die Abschluss­ muttern zu sehen sind. Diese Stäbe sind an zwei Balkenelementen 13 befestigt, so dass ein Halterungsrahmen für das Lamellenpaket entsteht. Eines dieser Balkenelemente verfügt über einen Griff 10s - er gehört zu den Vorrichtungen zur Einstellung der Elemente 12 -, der auf das jeweilige Balkenelement aufge­ schraubt ist; mit dessen Schraubenschaftendstück wird die Gleitbewegung eines anderen Balkenelements 13s gesteuert, das auf zwei querliegende Stäbe montiert ist, so dass durch die Betätigung des Griffs die Feststellung der Lamellen erfolgt und zwar in den jeweiligen, unterschiedlichen Stellungen, in denen sie gerade angeordnet sind. Eine prismatische Führungsschiene 14 vom Typ Schwalben­ schwanz vervollständigt den unterteilten Niederhalter, der an den Stäben 13 befestigt ist und geeignet ist, mit anderen Elementen der kinematischen Kette dieser Einstellvorrichtungen 10, so wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, verbunden zu werden, die im übrigen bei dieser Art von Ausführungsform üblich sind.
Was die Funktionsweise anbelangt, kann man, dank der dargestellten wechselhaften Anordnungen der unterschiedlichen Elemente, mit einer so konstruierten Niederhaltevorrichtung die gestellten Aufgaben lösen, ohne dabei die übrige Bauweise der schon bestehenden Profilfräsmaschine (Spund- und Nutmaschine) verändern zu müssen.
Was die Betriebsweise anbelangt, bringt man, um die gewünschte Verteilung des Drucks zu erreichen, siehe Fig. 2, die bearbeitete zylindrische Oberfläche Cu des Werkstücks 1 unter die zu diesem Zweck angehobene Niederhaltevorrichtung. Dann betätigt man den oberen Teil der kinematischen Kette der Einstellvorrichtungen 10, mit dem in Fig. 1 sichtbaren Ballengriff, und bewirkt eine erste Annäherung des gesamten unterteilten Niederhalters zur bearbeiteten Oberfläche Cu hin.
Wenn der Gesamtabstand des Niederhalters und seiner oberen Halterung bezüglich des Werkstück ausreichend gering geworden ist, lockert man den Griff 10s der Einstellelemente 10, wodurch jedes einzelne Element 12 automatisch durch die Schwerkraft - oder den kleinen manuellen Beitrag des Bedieners - unabhängig voneinander auf den Mantellinien der Oberfläche Cu, die zu jedem Werkstein gehört, zum Liegen kommen, so dass die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks komplett von den Elementen 12 umgeben ist. Der Griff 10s wird wieder festgestellt, wobei jetzt die einzelnen Elemente sich genau in der passenden Höhe befinden, um das bearbeitete Werkstück während des Arbeitsdurchgangs in der Umgebung des Werkzeugs an seinem Platz zu halten. Zu dem zuvor erwähnten Ballengriff zur Höhenregulierung aus Fig. 1 gehört im allgemeinen auch eine Feder, durch welche eventuelle Stöße nach oben elastisch aufgefangen werden, die von Seiten des durchfahrenden Werkstücks auf den Niederhalter übertragen werden.
Als alternative Variante der zuvor beschriebenen Ausführungsform könnte man auch eine Problemlösung in Betracht ziehen, bei der die einzelnen Elemente eine abgerundete Form aufweisen, zum Beispiel ellipsenförmig sind, und eine einzige Bohrung aufweisen an Stelle des Ösenpaares. Auf ganz ähnliche Art und Weise wie im zuvor beschriebenen Fall, bilden diese Bohrungen einen transversalen Kanal, der von einem Bolzen durchquert wird, um welchen die einzelnen Elemente je nach Einstellung rotieren können. Auch hier ist der Bolzen durch eine prismatische Führungsschiene mit dem oberen Teil der Einstellvorrichtungen 10 fest verbunden und auch hier gibt es einen Feststellgriff, um die Anordnung der Elemente in der Berührungsposition mit dem Werkstück zu fixieren, wobei alles Übrige genau in der Art und Weise ausgeführt ist, wie im zuvor beschriebenen Fall.
Es bleibt anzumerken, dass bei dieser zweiten Lösung die Berührung zwischen den einzelnen Elementen und der bearbeiteten Oberfläche Cu des Werkstücks nicht mehr auf einem Mantellinienabschnitt sondern nur noch punktuell erfolgt, wobei die Berührungspunkte außerdem hierbei auf einer im allgemeinen nicht ebenen Kurve liegen, die zur Oberfläche Cu gehört, da die Berührungspunkte mehr oder weniger vorne (in Richtung X) in Abhängigkeit von der Tiefe in Richtung Z der entsprechenden, zu berührenden Mantellinie angeordnet sind.

Claims (5)

1. Profilfräsmaschine für die vierseitige Bearbeitung von länglichen Werkstücken (1) aus Holz, die eine horizontale Transportfläche (6) für die Werkstücke (1) längs einer Rich­ tung X von drei senkrecht zueinander stehenden Richtungen X, Y, Z umfasst, entlang welcher wenigstens einem Fräswerkzeug (2, 3, 4, U) angeordnet ist, welches in senk­ rechter Richtung zu der zu bearbeitenden Seite des Werkstückes verstellbar ist, um das Werkstück mit zur Richtung X parallel verlaufenden Mantellinien zu profilieren, wobei zumindest ein Werkzeug über eine Abdeckhaube (7) verfügt, an die am Werkzeugein­ gang und am Werkzeugausgang jeweils eine Niederhaltevorrichtung (8, 9) angebracht sind, mit denen die Führung und die Stabilisierung der Werkstücke (1) während der Be­ arbeitung gewährleistet werden kann, wobei diese Niederhaltevorrichtungen (8) und (9) seitlich an dieser Abdeckhaube (7) angebracht sind und mit an ihr angebrachten Regu­ lierungselementen (10) eingestellt werden können, durch welche der Arbeitsabstand hinsichtlich der Seite (Fu) in Richtung Z in Abhängigkeit von einem Bezugsdurchmesser (Du) des Werkzeugs (U) verändert werden kann; wobei Antriebsrollen (11) auf der ge­ samten horizontalen Fläche vorgesehen sind, um die Werkstücke zu transportieren, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Niederhaltevorrichtung (9) am Werkzeugausgang in eine Vielzahl von Elementen (12) unterteilt ist, die nebeneinander in Richtung Y angeordnet sind, wobei ihre Abstän­ de in Richtung Z hinsichtlich der bearbeiteten Oberfläche (Cu) durch die Regulierungs­ elemente (10) unabhängig voneinander eingestellt werden können; wobei die Anzahl der Elemente (12) ausreicht, um eine zylindrische Oberfläche (Cx) mit ebenen Flächenab­ schnitten zu bilden, die aus zur Richtung X parallel verlaufenden Mantellinien besteht, wobei das erzeugte Profil im Querschnitt gesehen mindestens eine Konkavität und min­ destens eine Konvexität aufweist, so dass demzufolge durch diese Vielzahl an Ele­ menten eine Umhüllung der Profilkontur (Cu) gewährleistet wird.
2. Profilfräsmaschine nach Anspruch 1 die dadurch gekennzeichnet ist, dass die unabhängige Einstellung von jedem dieser Elemente (12) durch die Regulierungselemente (10) an der Abdeckhaube (7) mindestens durch die Verschiebung längs einer zur Richtung Y, in welcher die Elemente (12) angeordnet sind, senkrecht stehenden Richtung erfolgt.
3. Profilfräsmaschine nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass bei diesen Elementen (12) die Berührungsoberfläche mit dem Werkstück (1) eine länglich Ausdehnung aufweist und sich in Richtung X, in welche der Transport der Werkstücke (1) stattfindet, erstreckt.
4. Profilfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Regulierungselemente (10) eine Feststellvorrichtung (10s) umfassen, die auf die Elemente (12) einwirkt und die geeignet ist, die Stellung der Vielzahl von Elementen (12) bei der Umhüllung der bearbeiteten Oberfläche (Cu) des Werkstücks (1) zu stabilisieren.
5. Profilfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die unabhängige Positionierung von jedem dieser Elemente (12) durch die Regulierungselemente (10) an der Abdeckhaube (7) durch eine Drehung um eine gemeinsame Achse, die parallel zur Richtung Y verläuft, in welcher die Elemente (12) angeordnet sind, erfolgt.
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