DE10137107A1 - Maschinenraumloser Aufzug mit Wartungssystem - Google Patents

Maschinenraumloser Aufzug mit Wartungssystem

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
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Abstract

Ein maschinenraumloser Aufzug umfaßt einen in einem Aufzugsschacht angeordneten Fahrkorb (2), der über eine im Schachtkorb vorgesehene Antriebseinrichtung (3) verfahrbar ist. Das Dach des Fahrkorbs (2) ist dabei derart ausgestaltet, daß der Fahrkorb (2) in einer Wartungsposition angeordnet werden kann, in der zum einen das Dach über eine Schachtöffnung zugänglich ist und zum anderen die Antriebseinheit (3) für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten erreichbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen maschinenraumlosen Aufzug mit einem in einem Aufzugsschacht angeordneten Fahrkorb, der über eine im Schachtkopf vorgesehene Antriebseinrichtung verfahrbar ist.
  • Maschinenraumlose Aufzüge ermöglichen eine besonders kompakte Bauweise der Aufzugseinheit, da die Antriebseinheit direkt im Schachtkopf integriert werden kann und es nicht mehr notwendig ist, einen separaten Maschinenraum vorzusehen. Nachteilig erweist sich allerdings, daß die Antriebseinheit für Watungs- und/oder Reparaturarbeiten nicht mehr direkt über einen Maschinenraum zugänglich ist. Es erweist sich somit als problematisch, dem Monteur einen einfachen Zugang zu dem Antrieb des Aufzugs bereitzustellen. Ferner erweist sich die Sicherheit für einen am Antrieb arbeitenden Monteur als problematisch, da er für seine Arbeiten in den Schacht gelangen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen maschinenraumlosen Aufzug zu schaffen, der einen einfachen Zugang zu der Antriebseinheit des Aufzugs für Watungs- und/oder Reparaturarbeiten ermöglicht, wobei darüber hinaus eine ausreichende Sicherheit für den Monteur gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den maschinenraumlosen Aufzug gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind dabei in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen maschinenraumlosen Aufzug ist das Dach des Fahrkorbs derart ausgestaltet, daß der Fahrkorb in einer Wartungsposition im Aufzugsschacht positioniert werden kann, in welcher zum einen das Dach über eine Schachtöffnung zugänglich ist und zum anderen die Antriebseinheit für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten erreichbar ist. Hierdurch wird ein einfacher Zugang zu der Antriebseinheit zur Durchführung von Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten über eine Schachtöffnung ermöglicht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die gute Erreichbarkeit der Antriebseinheit durch eine Wartungsplattform erreicht, welche auf dem Fahrkorbdach derart positionierbar ist, daß von ihr aus die Antriebseinheit erreicht werden kann. Die Wartungsplattform kann dabei auf dem Fahrkorbdach verschraubt werden, um zu gewährleisten, daß die Plattform bei der Durchführung von Arbeiten nicht verrutscht. Da die Wartungsplattform beim normalen Betrieb des Aufzugs nicht benötigt wird, kann sie in einer bevorzugten Ausführungsform im oberen Bereich der Schachtwand befestigt werden. Hierdurch wird das Gewicht des Fahrkorbs reduziert. Wenn der Monteur das Fahrkorbdach betritt, kann er dann die Wartungsplattform von der Schachtwand abnehmen und auf dem Fahrkorbdach befestigen.
  • Um zu gewährleisten, daß sich der Fahrkorb während der Arbeiten an der Antriebseinheit nicht bewegt, kann der erfindungsgemäße Aufzug eine Arretierungseinheit zur Arretierung des Fahrkorbs in der Wartungsposition aufweisen. Vorzugsweise umfaßt die Arretierungseinheit einen Bolzen, der zur Arretierung des Fahrkorbs derart positioniert werden kann, daß er in eine in dem Aufzugsschacht vorgesehenen Gegenplatte eingesteckt ist. Der Bolzen muß für eine ausreichende Sicherung des Fahrkorbs lediglich die Differenzlast zwischen Gegengewicht und Fahrkorbgewicht aufnehmen. Deshalb ist es ausreichend, wenn der Bolzen lediglich zur Aufnahme dieser Differenzlast ausgelegt ist.
  • Um bei einem Stromausfall noch eine ausreichende Notbeleuchtung für den im Aufzugsschacht arbeitenden Monteur zu gewährleisten, ist in einer weiteren Ausführungsform im Schachtkopf eine phosphoreszierende Platte vorgesehen, welche nach einem Stromausfall noch ausreichend Licht für die Orientierung des Monteurs bereitstellt. Vorzugsweise ist diese Platte in der Nähe einer Schachtbeleuchtung angeordnet, so daß die Platte besonders gut die Lichtenergie von der Schachtbeleuchtung aufnehmen kann und bei einem Stromausfall besonders stark strahlt.
  • Um die Absturzgefahr des Monteurs im Schacht im wesentlichen zu eliminieren, ist in einer weiteren Ausführungsform ein Bauteil des Aufzugsantriebs derart im Schacht angeordnet, daß sich das Bauteil in der Wartungsposition des Fahrkorbs in einem Zwischenraum zwischen dem Fahrkorb und einer Schachtwand im wesentlichen in der Höhe des Fahrkorbdachs befindet. Folglich wird durch die Antriebseinheit ein Schachtbereich ausgefüllt, der ansonsten ein Absturzrisiko für den Monteur darstellen würde. Durch eine solche Anordnung der Antriebseinheit erfüllt diese folglich auch eine Sicherheitsfunktion.
  • Um die Sicherheit des Monteurs weiter zu erhöhen, kann auf dem Fahrkorbdach ferner noch ein Geländer vorgesehen sein, welches dem Monteur noch zusätzlich Halt bei seinen Arbeiten bietet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren ersichtlich, bei denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen maschinenraumlosen Aufzugs zeigt;
  • Fig. 2 eine Grundrißansicht des in Fig. 1 dargestellten maschinenraumlosen Aufzugs zeigt.
  • Aus Fig. 1 ist ein maschinenraumloser Aufzug 1 mit Fahrkorb 2 und Antriebseinheit 3 ersichtlich. Die Antriebseinheit 3 befindet sich dabei im Schachtkopf des Aufzugs und ist an einer Seitenwand des Schachts befestigt. Der erfindungsgemäße Aufzug weist somit keinen separaten Maschinenraum für die Antriebseinheit auf. Die Antriebseinheit selbst umfaßt eine Treibscheibe 4, welche durch einen Motor 5 über einen Riemenantrieb angetrieben wird. Die Treibscheibe treibt wiederum Antriebsseile an, welche mit dem Fahrkorb 2 bzw. einem Gegengewicht 7 verbunden sind. Die Antriebseinheit weist ferner einen Frequenzumrichter 6 auf, welcher den Antrieb des Aufzugs regelt. Zur Wartung bzw. für Reparaturarbeiten an der Antriebseinheit wird der Fahrkorb in eine obere Position in dem Schacht derart verfahren, daß das Dach des Fahrkorbs über die Schachtöffnung 8 in der obersten Etage zugänglich ist. Der Fahrkorb befindet sich dann vorzugsweise in einer Position, in der er ca. Im, gemessen von der Unterkante der Schachtöffnung 8 bis zur Oberkante des Fahrkorbs, in die Schachtöffnung hineinragt. In dieser Position kann der Monteur dann über die obere Schachtöffnung das Dach des Fahrkorbs betreten. Der Abstand vom Dach zur Antriebseinheit beträgt in dieser Wartungsposition noch ca. 2,0 bis 2,1 m.
  • Aus Fig. 1 ist ferner eine als Gitterrost ausgebildete Wartungsplattform 9 ersichtlich, die in einer Höhe von ca. 60 cm oberhalb des Fahrkorbdaches angebracht, vorzugsweise verschraubt ist. Ferner weist das Fahrzeugdach ein Geländer 10 auf, welches gegenüberliegend zu der Schachtwand angebracht ist, an der der Antrieb befestigt ist. Das Geländer dient zur Sicherung des Monteurs bei Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten. Zur Durchführung von solchen Arbeiten fährt der Monteur den Aufzug in die oben beschriebene Wartungsposition und betritt das Fahrkorbdach über die obere Schachtöffnung 8. Daraufhin verriegelt er den Fahrkorb über einen nicht dargestellten Bolzenverriegelungsmechanismus in dieser Position. Anschließend installiert er die Wartungsplattform 9 in der in Fig. 1 gezeigten Position. Die Wartungsplattform ist dabei vorzugsweise im oberen Bereich der Schachtwand aufgehängt und kann vom Monteur zur Installation auf dem Fahrkorbdach abgenommen werden. Anschließend steigt der Monteur auf die Wartungsplattform und befindet sich dann in einer Höhe, in welcher alle wesentlichen Teile des Antriebs 3 problemlos zugänglich sind. Um die Sicherheit bei Arbeiten am Antrieb zu erhöhen, ist der Frequenzumrichter 6 derart angeordnet, daß der Zwischenraum zwischen Fahrkorb und dem Bereich der Schachtwand neben der Führung des Gegengewichts genau dann durch den Frequenzumrichter ausgefüllt wird, wenn sich der Fahrkorb in der Wartungsposition befindet. Durch diese Konstruktion kann auf zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zur Verminderung der Absturzgefahr für den Monteur verzichtet werden.
  • Um dem Monteur bei Stromausfall noch eine ausreichende Orientierung im Schachtkopf zu gewährleisten, ist auf der Decke des Aufzugschachts ein phosphoreszierendes Blech angeordnet. Das Blech befindet sich dabei in der Nähe einer Schachtbeleuchtung und wird durch die Schachtbeleuchtung zum Leuchten angeregt. Bei einem Stromausfall leuchtet dieses Blech dann eine gewisse Zeit weiter und dient dem Monteur als Notbeleuchtung. Es ist somit nicht mehr notwendig, eine zusätzliche Energieversorgung, beispielsweise durch Batterien, für eine Notbeleuchtung im Schacht zu integrieren.
  • Fig. 2 zeigt eine Grundrißansicht von unten in den Aufzugsschacht aus Fig. 1, wobei sich der Fahrkorb in der Wartungsposition befindet. Aus Fig. 2 ist insbesondere ersichtlich, daß der Frequenzumrichter 6 an der Schachtwand gegenüberliegend zur Wartungsplattform 9 angeordnet ist. In der Wartungsposition führt der Frequenzumrichter dann den neben der Wartungsplattform liegenden Schachtabschnitt aus, so daß nicht mehr die Gefahr besteht, daß der Monteur bei seiner Arbeit in diesen Schachtabschnitt abstürzt.

Claims (12)

1. Maschinenraumloser Aufzug mit einem in einem Aufzugsschacht angeordneten Fahrkorb (2), der über eine im Schachtkopf vorgesehene Antriebseinrichtung (3) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach des Fahrkorbs (2) derart ausgestaltet ist, daß der Fahrkorb (2) in einer Wartungsposition angeordnet werden kann, in welcher zum einen das Dach über eine Schachtöffnung (8) zugänglich ist und zum anderen die Antriebseinheit (3) für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten erreichbar ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wartungsplattform (9) vorgesehen ist, welche derart auf dem Fahrkorbdach positionierbar ist, daß von ihr aus die Antriebseinheit (3) erreicht werden kann.
3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsplattform (9) auf dem Fahrkorbdach verschraubbar ist.
4. Aufzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsplattform (9) an der Schachtwand befestigbar ist.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierungseinheit zur Arretierung des Fahrkorbs (2) in der Wartungsposition vorgesehen ist.
6. Aufzug nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinheit einen Bolzen umfaßt, der zur Arretierung des Fahrkorbs (2) derart positioniert werden kann, daß er in eine im Aufzugsschacht vorgesehene Gegenplatte eingesteckt ist.
7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen derart ausgelegt ist, daß er im wesentlichen die Differenzlast zwischen Gegengewicht und Fahrkorbgewicht aufnimmt.
8. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schachtkopf eine phosphoreszierende Platte (11) vorgesehen ist.
9. Aufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die phosphoreszierende Platte (11) in der Nähe einer Schachtbeleuchtung angeordnet ist.
10. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil der Antriebseinrichtung derart im Schacht angeordnet ist, daß sich das Bauteil in der Wartungsposition des Fahrkorbs (2) in einem Zwischenraum zwischen Fahrkorb (2) und einer Schachtwand im wesentlichen in der Höhe des Fahrkorbdachs befindet.
11. Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil der Frequenzumrichter (6) der Antriebseinrichtung (3) ist.
12. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geländer (10) auf dem Dach des Fahrkorbs (2) vorgesehen ist.
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