DE10137019A1 - Antennenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Antennenanordnung für ein Fahrzeug

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Abstract

Bei einer Antennenanordnung für ein Fahrzeug, umfassend eine Mehrzahl von einzelnen Antennen, wobei mindestens eine der Antennen in einer Scheibe angeordnet ist, weist das Fahrzeug erfindungsgemäß für einen Freiraum zwischen der Scheibe und einem Bereich im Fahrzeuginnenraum eine Abdeckeinheit auf, welche einen metallischen Körper umfaßt, aus dem eine weitere Antenne gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Mehrantennenanordnung.
  • Üblicherweise werden für einen Rundfunkempfang aus Gründen der Sicherheit gegen Diebstahl und Vandalismus sowie einer verbesserten Aerodynamik des Fahrzeugs statt herkömmlicher Stabantennen Antennen in einer Scheibe, z. B. als Heckscheibenheizfeld oder als separate Antennen in Front- und Heckscheibe, integriert. Dazu sind beispielsweise aus der DE 295 21 512 Ul und aus der EP 0 269 723 B1 verschiedene Diversity-Antennenanordnungen bekannt, welche für eine Verbesserung des Rundfunkempfangs mehrere Diversity-Antennen im Bereich der Scheibe umfassen. Abweichend davon ist aus der DE 195 35 250 A1 eine Lösung bekannt, bei welcher metallische Antennenstrukturen in Kunststoffteilen, z. B. den Heckdeckel, der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind.
  • Darüber hinaus ist insbesondere bei Cabrios aufgrund von Reversibilitäten der Scheibe, insbesondere der Heckscheibe, ein Einsatz von Antennen nur noch in der Frontscheibe oder als Stabantenne möglich. Aus optischen Gründen soll die Stabantenne vermieden werden. Die Frontscheibenantenne sowie die in Kunststoffteilen angeordneten Antennen sind aus EMV-Gründen (EMV = elektromagnetische Verträglichkeit) entsprechend aufwendig und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung für ein Fahrzeug mit mehreren Antennen hinsichtlich des Aufbaus und der Ansteuerung zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einer Antennenanordnung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Antennenanordnung sind Bestandteil der Unteransprüche.
  • Bei einer Antennenanordnung mit einer in einer Scheibe angeordneten Antenne und einer weiteren aus einem metallischen Körper gebildete Antenne, welche in einer Abdeckeinheit zwischen der Scheibe und einem Bereich im Fahrzeuginnenraum integriert ist, ist eine mechanisch einfach ausgeführte und besonders einfach integrierbare Diversity-Antenne gegeben. Eine derartige Antennenanordnung ist besonders verschleiß- und wartungsfrei. Darüber hinaus ist die Antennenanordnung optisch unsichtbar angeordnet, so daß weder die Optik noch die Aerodynamik des Fahrzeugs benachteiligt ist. Als Abdeckeinheit dient dabei bevorzugtermaßen eine Hutablage. Somit ist kein zusätzlicher Bauraum für die Antenne erforderlich. Vielmehr werden für eine derartige Diversity-Antennenanordnung für das Fahrzeug bereits vorhandene Bauteile - Scheibe und Hutablage - verwendet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Antennenanordnung in vorhandenen Fahrzeugen leicht nachgerüstet werden kann.
  • Insbesondere für ein Fahrzeug mit einem verstellbaren Fahrzeugdach, bei welchem die in einer Heckscheibe und somit im Bereich des verstellbaren Fahrzeugdachs integrierte Antenne bei Offenstellung in einem Verdeck angeordnet ist, ist zweckmäßigerweise eine Schalteinrichtung zur Umschaltung zwischen der in der Scheibe integrierten Antenne und der in der Abdeckeinheit integrierten Antenne in Abhängigkeit vom Grad der Offenstellung eines verstellbaren Fahrzeugdaches vorgesehen. Dabei wird bei geschlossener Stellung des Fahrzeugdaches (= Schließstellung des Fahrzeugdachs) die in der Heckscheibe integrierte Antenne für einen Signalempfang aktiv geschaltet. Für die Stellung des Fahrzeugdaches mit Heckscheibe im Verdeck des Kofferraumes (= Offenstellung des Fahrzeugdachs) wird mittels der Schalteinrichtung die Antenne der Abdeckeinheit aktiv geschaltet.
  • Bevorzugt ist die Abdeckeinheit zur Karosserie des Fahrzeugs galvanisch isoliert ausgebildet. D. h. die Abdeckeinheit oder Hutablage ist aus einem gegenüber der Fahrzeugkarosserie isolierten Metallteil, z. B. aus einem Magnesium-Druckgußteil, gebildet. Hierdurch kann die gesamte Hutablage als Antenne verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die aus der Abdeckeinheit gebildete Antenne für einen Rundfunkempfang im AM-Bereich vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist die in der Scheibe angeordnete Antenne als Mehrantennenanordnung ausgebildet und für einen Rundfunkempfang im AM-Bereich vorgesehen. Somit bildet eine Kombination der Antenne der Abdeckeinheit mit der Mehrantennenanordnung der Scheibe eine mehrfach Diversity-Antenne für den AM-Bereich.
  • Zur Verbesserung des Empfangsverhaltens bei einem derartigen Mehrwegeempfang ist den Antennen jeweils ein separater Antennenverstärker zugeordnet ist, der antennennah angeordnet ist. Bevorzugtermaßen ist die Abdeckeinheit mittels einer Litze mit einem Eingang des auf Karosseriemasse angeordneten betreffenden Antennenverstärker verbunden.
  • Je nach Art und Funktion von im Fahrzeug angebotenen Kommunikationsdiensten und/oder -medien können alternativ oder zusätzlich weitere Antennen in der Scheibe oder einer weiteren Scheibe für einen Rundfunkempfang im FM-Bereich und/oder zum Empfang eines GPS-Signals vorgesehen sein. Dabei ist für den Empfang im FM-/TV-Bereich im Bereich der Frontscheibe eine weitere Mehrantennenanordnung vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist zur Umschaltung zwischen den den FM-/TV-Bereich empfangenden Antennen eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen ist.
  • Je nach Qualitätsgrad des Empfangs kann die Schalteinrichtung als ein einfaches Schaltelement oder als ein Diversity- Prozessor ausgebildet ist. Dabei wird beim konventionellen Schaltelement bei sinkendem Empfangssignal der einen Antenne unter ein vorgegebenes Mindestmaß auf eine andere Antenne umgeschaltet. Mittels des Diversity-Prozessor wird ein verbessertes Auswahlverfahren ausgeführt, bei dem anhand eines fortlaufenden Qualitätsvergleichs zwischen den empfangenden Antennen die jeweils optimale Antenne ausgewählt wird.
  • Für eine Koordinierung der verschiedenen Schalteinrichtungen für die jeweilige Mehrantennenanordnung - FM-Mehrantennenanordnung und AM-Mehrantennenanordnung - sowie weiterer Empfangsantennen, wie z. B. GPS-Antenne, Telefonantenne, Notrufantenne, weist das Fahrzeug eine Steuer- und Bedieneinheit zu deren Steuerung und/oder Bedienung auf. Zweckmäßigerweise ist die Steuer- und Bedieneinheit mittels eines Bussystems mit einem Steuergerät für das verstellbare Fahrzeugdach verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, daß fahrzeugrelevante Daten bei der Steuerung und/oder Bedienung der Antennenanordnung berücksichtigt werden. Je nach Art und Ausführung kann die Steuer- und Bedieneinheit Teil des Radios oder eines anderen Systems sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein Fahrzeug mit einem verstellbaren Fahrzeugdach in Schließposition und einer Abdeckeinheit als Hutablage,
  • Fig. 2 schematisch eine Antennenanordnung mit jeweils mindestens einer in einer Scheibe und in der Verdeckeinheit integrierten Antenne,
  • Fig. 3 schematisch eine Antennenanordnung nach Fig. 2 mit weiteren Antennen für verschiedene Kommunikationsdienste, und
  • Fig. 4 schematisch eine Steuer- und Bedieneinheit für die Antennenanordnung nach Fig. 3.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Teil, insbesondere einen Heckbereich 1 eines Fahrzeug 2 mit einem verstellbaren Fahrzeugdach 4. Das verstellbare Fahrzeugdach 4 ist dabei in Schließstellung und somit einen Fahrzeuginnenraum 6 überdeckend dargestellt. In der Offenstellung des Fahrzeugdachs 4 ist dieses in einem heckseitigen Verdeckkasten 8 versenkt. Bei dem verstellbaren Fahrzeugdach 4 handelt es sich um ein Hardtop mit zwei, gegebenenfalls auch drei zusammenhängenden, in sich starren Dachteilen, in Offen- bzw. Ablagestellung im Verdeckkasten 8 übereinander liegend verstaut werden. Alternativ kann es sich bei dem Fahrzeugdach 4 auch um ein Softtop mit einem Verdeckgestänge und einem von dem Verdeckgestänge gehaltenen Verdeck-Bezugsstoff handeln.
  • Desweiteren ist im Fahrzeugdach 4 zum Heckbereich 1 hin eine Scheibe 10 (im weiteren Heckscheibe 10 angeordnet) integriert. Der Verdeckkasten 8 ist im Heckbereich 1 des Fahrzeugs 2 unterhalb der Heckscheibe 10 angeordnet und schließt sich heckseitig an den Fahrzeuginnenraum 6 an. Desweiteren ist eine als Hutablage ausgebildete, gegebenenfalls verstellbare Abdeckeinheit 12 in einem Freiraum 14 zwischen der Heckscheibe 10 und einem heckseitigen Bereich des Fahrzeuginnenraums 6 angeordnet. Die Abdeckeinheit 12 umfaßt einen metallischen Körper 16. Alternativ ist die gesamte Abdeckeinheit 12 metallisch ausgeführt, insbesondere als Magnesium-Druckguss-Bauteil, und gegenüber allen angrenzenden Bauteilen elektrisch isoliert, insbesondere gegenüber karosserieseitigen Bauteilen bzw. Dachbauteilen, an denen die Abdeckeinheit 12 gehalten ist. Die metallische Ausführung und die elektrische Isolierung gegenüber angrenzenden Bauteilen ermöglicht die Nutzung der Abdeckeinheit 12 als Antenne 18. Aus Diversity-Gründen ist eine weitere Antenne 20 in der Heckscheibe 10 integriert.
  • Die Antennen 18 und 20 der Abdeckeinheit 12 bzw. der Heckscheibe 10 sind dabei derart ausgeführt, daß im verdeckten Zustand des Fahrzeugdachs 4, d. h. das Fahrzeugdach 4 ist mit der Heckscheibe 10 und somit mit der integrierten Antenne 20 im Verdeckkasten 8 verstaut, die Antenne 18 der Abdeckeinheit 12 zugeschaltet ist. Im umgekehrten Fall, d. h. das Fahrzeugdach 4 ist in der Schließstellung und überdeckt den Fahrzeuginnenraum 6 und somit auch die Abdeckeinheit 12, ist die Antenne 20 der Heckscheibe 10 zugeschaltet.
  • Fig. 2 zeigt eine aus der Antenne 18 und der Antenne 20 gebildete Antennenanordnung 22. Je nach Art und Ausführung kann dabei die Antenne 20 als Mehrfachantennenanordnung mit einzelnen Antennen 20a, 20b ausgebildet sein. Die Antenne 18 ist durch die metallische Ausführung der Abdeckeinheit 12 gebildet. Die Antennen 18, 20, 20a, 20b können für einen Rundfunkempfang im AM/FM-Bereich und/oder für den Fernsehempfang vorgesehen sein. Die Antennen 18, 20, 20a und 20b weisen jeweils einen zugehörigen Antennenverstärker 24 auf, der möglichst antennennah angeordnet ist. Bei der in die Heckscheibe 10 integrierten Antenne 20 und deren einzelnen Antennen 20a, 20b ist der jeweilige Antennenverstärker 24 im Bereich der Heckscheibe 10 angeordnet. Der Antennenverstärker 24 der Abdeckeinheit 12 ist antennennah im bereich der Abdeckeinheit 12 an einem Karosserieteil angeordnet. Die betreffende Antenne 18 ist dabei mittels einer Litze mit dem Eingang des zugehörigen Antennenverstärkers 24 verbunden.
  • Zur Umschaltung zwischen der Antenne 18 und der Antenne 20 ist eine Schalteinrichtung 26 vorgesehen. Die Schalteinrichtung 26 ist beispielsweise als ein einfaches Schaltelement, z. B. ein Relais, oder als ein Diversity-Prozessor ausgebildet. Die Schalteinrichtung 26 kann dabei Teil eines der Antennenverstärker 24 sein.
  • Die Umschaltung wird mittels der Schalteinrichtung 26 in Abhängigkeit vom Grad der Offenstellung des verstellbaren Fahrzeugdachs 4 ausgeführt. Dabei schaltet die Schalteinrichtung 26 bei einem in den Verdeckkasten 8 eingefahrenen Fahrzeugdach 4 die Antenne 18 in der Abdeckeinheit 12 ein. Beim geschlossenem Fahrzeugdach 4, d. h. der Fahrzeuginnenraum 6 ist mittels des Fahrzeugdachs 4 überdeckt, wird anhand der Schalteinrichtung 26 die Antenne 20 zugeschaltet.
  • Die Fig. 3 zeigt die Antennenanordnung 22 mit weiteren Antennen 28a bis 28d sowie 30 für Rundfunkempfang im FM-Bereich und für Fernsehempfang bzw. für einen Notrufempfang. Die Antennen 28a bis 28d sind Diversity-Antennen, welche an verschiedenen Positionen P1 bis P4 im Bereich einer Frontscheibe 32, z. B. in Fahrrichtung links oben und unten sowie rechts oben und unten, angeordnet sind. Zur Verbindung der betreffenden Antennen 18, 20a bis 20b sowie 28a bis 28d zum AM-Empfang bzw. zum FM- Empfang/TV-Empfang sind aufgrund deren unterschiedlichen Positionierung im Fahrzeug 2 und deren gemeinsame Anwendung, z. B. Radioempfänger 34 bzw. Fernsehempfänger 36 eine Anzahl von Verbindungselementen 38 und Verbindungsleitungen 40 vorgesehen. Die Antenne 30 ist eine Notrufantenne, die beispielsweise im Bereich eines nicht dargestellten Überrollbügels angeordnet ist. Die Antenne 30 ist mittels eines der Verbindungselemente 38 über eine zugehörige Verbindungsleitung 40 mit einem Notrufempfänger 42 verbunden. Je nach Art und Ausführung der Antennenanordnung 22 können weitere Antennen für weitere Kommunikationsdienste und/oder -medien vorgesehen sein.
  • In Fig. 4 ist ein Prinzipschaltbild der Antennenanordnung 22 mit einer Steuer- und Bedieneinheit 44 für weitere Kommunikationsdienste und/oder -medien und deren Systeme dargestellt. Dabei werden der Steuer- und Bedieneinheit 44 weitere Empfangsdaten D von weiteren Empfangssystemen 46 mit zugehörigen Antennen 47, wie z. B. von einer Telefonantenne auf einem Heckkotflügel, von einem Abstandsradar, von einem Fahrberechtigungssystem, von einem elektronischen Zündschloss, über ein Bussystem 48, insbesondere einen CAN-Bus, zugeführt. Die Steuer- und Bedieneinheit 44 ist dabei ein sogenanntes Command-System, welchem weitere Daten von fahrzeugeigenen Kommunikationsdiensten und/oder -medien 50 über das Bussystem 48 oder über eine Einzelverbindung zugeführt werden. Darüber hinaus können über eine weitere in der Frontscheibe 32 integrierte GPS-Antenne 52 Daten D von einer Zentralen, z. B. von einer Verkehrsleitzentralen, unmittelbar der Steuer- und Bedieneinheit 44 zugeführt werden.
  • Je nach Art und Aufbau der Antennenanordnung 22 können die Antennen 18, 20, 28a bis 28d, 30, 47 und 52 einen separaten und somit zugehörigen Antennenverstärker 24 aufweisen. Darüber hinaus können je nach Vorgabe weitere Antennenelemente, z. B. als Bandpaß 54a, Bandsperre 54b, Hochpaß 54c und/oder Tiefpaß 54d ausgebildete Filter, vorgesehen sein.
  • Die Schalteinrichtung 26 ist beispielhaft im Verstärker 24 der Antenne 18 der Abdeckeinheit 12 angeordnet. Zur Umschaltung zwischen den den FM-Bereich und den TV-Bereich empfangenden Antennen 28a bis 28d ist eine weitere Schalteinrichtung 56, die insbesondere als Diversity-Prozessor ausgebildet ist, vorgesehen. Die mittels der Schalteinrichtungen 26 und 56 ausgewählten Signale der betreffenden Antennen 18, 20 bzw. 28a bis 28d werden über die Leitungen 40 einer Sammelleitung 58, welche in die Steuer- und Bedieneinheit 44 mündet, zugeführt. Die Steuer- und Bedieneinheit 44 ist darüber hinaus über das Bussystem 48 mit einem Dachsteuergerät 60 verbunden.
  • Beim Betrieb des Fahrzeugs 2 werden die beiden AM-Antennen 18 und 20 sowie die FM-/TV-Antennen 28a bis 28d mittels der Steuer- und Bedieneinheit 44 anhand der betreffenden Schalteinrichtung 26 bzw. 56 wie folgt zugeschaltet:
  • Zum einen wird mittels der Steuer- und Bedieneinheit 44 überwacht, ob am Radio der Betriebmodus AM-Empfang oder FM-Empfang eingestellt ist. In Abhängigkeit vom eingestellten Betriebsmodus wird mittels eines Signals oder Steuerbefehls auf einer Ausgangsleitung 62 der Steuer- und Bedienheit 44 der betreffende Antennenverstärker 24 ein- oder ausgeschaltet. Beispielsweise wird bei einem Signal von U = 0 V der AM-Empfang mittels der betreffenden Antennenverstärker 24 eingeschaltet und der FM- /TV-Empfang mittels der Schalteinrichtung 56 ausgeschaltet. Bei einem Signal von U = 12 V wird der AM-Empfang aus- und der FM-/TV- Empfang eingeschaltet. Darüber hinaus wird beim ausgeschalteten AM-Empfang das Signal von U = 12 V zu Diagnosezwecken der zugehörigen Ausgangsleitung 62 verwendet.
  • Ist mittels der Steuer- und Bedieneinheit 44 AM-Empfang eingestellt, so wird zusätzlich mittels der Steuer- und Bedieneinheit 44 der Grad der Offenstellung des Fahrzeugdachs 4 über den Datenbus 48 vom Dachsteuergerät 60 abgefragt. Dabei wird zur Ansteuerung der Schalteinrichtung 26 die Information "Dach auf", "Zwischenstellung" oder "Dach zu" vom Dachsteuergerät 60 gelesen. Bei der Information "Dach auf" (= Offenstellung des Fahrzeugdachs 4) vom Dachsteuergerät 60 und dem eingestellten Betriebsmodus AM-Empfang wird mittels der Schalteinrichtung 26 die Antenne 18 in der Abdeckeinheit 12, d. h. der Hutablage, zugeschaltet. Ist der Betriebsmodus AM-Empfang eingeschaltet und liegt die Information "Dach zu" (= Schließstellung des Fahrzeugdachs 4) vor, dann wird mittels der Schalteinrichtung 26 die Antenne 20 der Heckscheibe 10 zugeschaltet. Aus Kompatibilitätsgründen liegt darüber hinaus die Information auf der Antennensteuerleitung des Radios 34.
  • Beispielsweise sind beim AM-Empfang zur Anschaltung der betreffenden Antenne 18 bzw. 20 in Abhängigkeit vom Grad der Offenstellung des Fahrzeugdachs 4 folgende die Informationen repräsentierende Zwischenspannungen vorgesehen:
    Fall A: "Dach auf"; Antennenverstärker Ein: US > UB.0,8
    Fall B: "Dach zu"; Antennenverstärker Ein: 0,6.UB > US > 0,4.UB
    Fall C: Antennenverstärker Aus: US > 0,2.UB
    mit US = Steuerspannung und UB = Batteriespannung.
  • Mit anderen Worten: Abhängig vom Spannungspegel wird mittels der Schalteinrichtung 26 die betreffende Antenne 18 (Fall A) oder 20 (Fall B) eingeschaltet. Bei starken Störgeräuschen während der Dachbetätigung, d. h. bei anliegender Information "Dach Zwischenstellung" kann es aus EMV-Gründen erforderlich sein den AM-Empfang auszuschalten.
  • Demgegenüber wird beim Betriebsmodus FM-/TV-Empfang der AM- Empfang ausgeschaltet und mittels der Schalteinrichtung 56 für den FM-/TV-Empfang anhand eines Diversity-Prozessor die qualitätsmäßig den besten Empfang aufweisende Antenne 28a bis 28d zugeschaltet. Je nach Art und Ausbildung der Schalteinrichtung 56 kann auch ein aus den Antennen 28a bis 28d gebildetes Summensignal an die Sammelleitung 58 zur Steuer- und Bedieneinheit 44 des Radioempfängers übertragen werden.

Claims (12)

1. Antennenanordnung (22) für ein Fahrzeug (2), umfassend eine Mehrzahl von einzelnen Antennen (18, 20, 20a, 20b, 28a bis 28d, 30, 47, 52) wobei mindestens eine der Antennen (20, 20a, 20b) in einer Scheibe (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (2) für einen Freiraum (14) zwischen der Scheibe (10) und einem Bereich im Fahrzeuginnenraum (6) eine Abdeckeinheit (12) aufweist, welche einen metallischen Körper (16) umfaßt, aus dem eine weitere Antenne (18) gebildet ist.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (26) zur Umschaltung zwischen den beiden Antennen (18, 20) in Abhängigkeit vom Grad der Offenstellung eines verstellbaren Fahrzeugdaches (4) vorgesehen ist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Abdeckeinheit (12) gebildete Antenne (18) für einen Rundfunkempfang im AM-Bereich vorgesehen ist.
4. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Scheibe (10) angeordnete Antenne (20, 20a, 20b) als Mehrantennenanordnung ausgebildet und für einen Rundfunkempfang im AM- Bereich vorgesehen ist.
5. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Antennen (18, 20, 20a, 20b) jeweils ein Antennenverstärker (24) zugeordnet ist, der antennennah angeordnet ist.
6. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinheit (12) zur Karosserie des Fahrzeugs (2) galvanisch isoliert ausgebildet ist.
7. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinheit (12) mittels einer Litze mit einem Eingang des auf Karosseriemasse angeordneten betreffenden Antennenverstärker (24) verbunden ist.
8. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Antennen (28a bis 28d) in einer weiteren Scheibe (32) für einen Rundfunkempfang im FM-Bereich vorgesehen sind.
9. Antennenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schalteinrichtung (56) zur Umschaltung zwischen den den FM-/TV- Bereich empfangenden Antennen (28a bis 28d) vorgesehen ist.
10. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (26, 56) als ein einfaches Schaltelement oder als ein Diversity-Prozessor ausgebildet ist.
11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (2) eine Steuer- und Bedieneinheit (44) zur Steuerung und/oder Bedienung der Schalteinrichtung (26, 56) aufweist.
12. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Bedieneinheit (44) mittels eines Bussystems (48) mit einem Steuergerät (60) für das verstellbare Fahrzeugdach (4) verbunden ist.
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