DE10136349A1 - Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze

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Abstract

Bei einem Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehnen, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil über einen um eine Drehachse drehbar antreibbaren Exzenter verbunden sind, ist der Exzenter über ein äußeres Drehlager in einem Beschlagteil und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager exzentrisches inneres Drehlager im anderen Beschlagteil gelagert. Beide Beschlagteile weisen Teile eines Taumelgetriebes bildende Funktionsverzahnungen auf, die auf den jeweils abgewandten Seiten der Beschlagteile Leerverzahnungen bilden. Der Exzenter ist mit einem ringförmigen Rastelementeträger gekoppelt, dessen Rastelemente unter Vorspannung zum Eingriff in die Zahnlücken der Leerverzahnung und zum Austauchen aus den Zahnlücken bei Verdrehung des Exzenters in beiden Drehrichtungen ausgebildet sind. Der Rastelementeträger ist ein die Rastelemente tragender, radial federnd ausgebildeter Verbindungsringbereich, der gleichmäßig am Umfang verteilte Angriffsbereiche für radial einwärts weisende Steuernocken einer Steuerscheibe aufweist, die drehbar mit dem Exzenter verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 195 48 809 C1) weist einen ringförmigen Rastelementeträger mit zwei symmetrisch zum Exzenterhöchstpunkt angeordneten Spermasen auf, die in die Zahnlücken einer Leerverzahnung an einem der Beschlagteile eingreifen sollen, um die unbeabsichtigte Verstellung des Beschlags infolge von dynamischen Belastungen zu verhindern. Jede Sperrnase blockiert die Drehbewegung in einer Drehrichtung. Die Spermasen werden durch die Anfangsdrehung eines Exzenters, der die gegenseitige Verdrehung der Beschlagteile bewirkt, aus den Zahnlücken gezogen. Wegen der radial in Richtung des Exzenterhöchstpunktes geführten Verlagerung des Rastelementeträgers kann es vorkommen, daß die Spermasen auf jeweils einen Zahn der Leerverzahnung stoßen und nicht in eine Zahnlücke eingreifen können. Dann wird der Verstellbeschlag nicht blockiert, ohne daß dies vom Sitzbenutzer bemerkt wird. Die Spermasen können außerdem nur schmal ausgeführt werden und zudem wegen der vorgegebenen Ausheberichtung nur teilweise in die Zahnlücken eintauchen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er in jedem Fall sicher blockierbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die radiale Verlagerung der Rastelemente erlaubt ein tiefes Eintauchen in die Zahnlücken der Leerverzahnung, wobei jedes Rastelement den Verstellbeschlag in beiden Drehrichtungen sperrt. Der federnde Verbindungsringbereich, an dem die Rastelemente angeordnet sind, ermöglicht eine geringe Verlagerung der Rastelemente in Umfangsrichtung, so daß ein sicherer Zahneingriff auch dann erfolgt, wenn ein Rastelement auf einen Zahn trifft.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jedes Rastelement aus einem Segmentbereich mit mehreren Zähnen, die gleichzeitig in mehrere Zahnlücken der Leerverzahnung eingreifen. Dadurch wird die Belastbarkeit der Blockiervorrichtung erhöht. Wenn mehrere Rastelemente gleichmäßig über den Umfang verteilt an dem Rastelementeträger angeordnet sind, wird die Sicherheit, mit der die Rastelemente in die Zahnlücken der Leerverzahnung eintauchen, weiter erhöht.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verstellbeschlags in Blickrichtung von der Außenseite;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verstellbeschlags nach Fig. 1 in Blickrichtung von der Innenseite;
  • Fig. 3 einen vertikalen Achsschnitt durch den Verstellbeschlag gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Frontansicht des blockierten Verstellbeschlages gemäß Fig. 2 mit entfernter Steuerscheibe.
  • Ein Verstellbeschlag weist ein festes Beschlagteil 1 und ein drehverstellbares Beschlagteil 2 auf. Das Beschlagteil 1 trägt eine als Außenverzahnung ausgebildete Funktionsverzahnung 1a. Auf der der Funktionsverzahnung 1a gegenüberliegenden Seite ist durch deren Ausprägung eine Leerverzahnung 1c mit derselben Zahnteilung ausgebildet, welche die Funktionsverzahnung 1a aufweist. Die Funktionsverzahnung 1a und die Leerverzahnung 1c verlaufen konzentrisch zu einem äußeren Drehlager 1b für einen Exzenter 4.
  • Der Exzenter 4 ist mit einem Lagerzapfen 4b um eine Drehachse 3 drehbar in einem inneren Drehlager 2b des verstellbaren Beschlagteils 2 gelagert. Das Beschlagteil 2 weist eine als Innenverzahnung ausgebildete Funktionsverzahnung 2a auf. Die Funktionsverzahnung 2a verläuft konzentrisch zum Drehlager 2b. Auch das Beschlagteil 2 weist eine durch den Herstellungsprozeß bedingte Leerverzahnung 2c auf, die für die Funktion des Verstellbeschlages bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch nicht benötigt wird.
  • In die Leerverzahnung 1c des Beschlagteils 1 greifen drei Rastelemente 5a ein, die an einem Rastelementeträger 5 angeordnet sind. Die Rastelemente 5a sind gleichmäßig über den Umfang der Leerverzahnung 1c verteilt und jeweils als Segmente mit mehreren Zähnen ausgebildet, die den Zahnlücken der Leerverzahnung 1c entsprechen. Der Rastelementeträger 5 weist einen offenen Verbindungsringbereich 5b auf, der aus bandförmigem Federstahl besteht, durch den die Rastelemente 5a radial auswärts vorgespannt sind. Im Bereich der Rastelemente 5a ist der Verbindungsringbereich 5b über Schrägflächen einwärts zu Angriffsbereichen 5c gebogen, in die Steuernocken 6a einer Steuerscheibe 6 eingreifen. Außerdem weist der Rastelementeträger 5 zwischen benachbarten Rastelementen 5a weitere Angriffsbereiche 5d für zusätzliche Steuernocken 6b der Steuerscheibe 6 auf.
  • Die Steuerscheibe 6 ist mittels einer Vierkantöffnung 6c, die von einem vierkantigen Absatz 4d des Exzenters 4 durchsetzt ist, drehfest mit dem Exzenter 4 verbunden. Der Exzenter 4 ist durch eine auf dem Lagerzapfen 4b gehaltene Sicherungsscheibe 7 gegen axiale Verschiebung gesichert. Er wird durch eine nicht dargestellte Vierkantwelle angetrieben, die den Exzenter 4 in einer vierkantigen Ausnehmung 4a durchsetzt. Der Exzenter 4 weist einen Exzenterring 4c auf, mit dem er in dem Drehlager 1c drehbar gelagert ist. Die Außenumfangsfläche des Exzenterrings 4c verläuft konzentrisch zu einer Exzenterachse 4e, die von der Drehachse 3 des Verstellbeschlages einen geringen Abstand einnimmt. Durch die Drehung des Exzenterringes 4 greift ein umlaufender, jeweils in Richtung der größten Exzentrizität liegender Bereich der Funktionsverzahnung 1a in die Funktionsverzahnung 2a ein.
  • In der Ausgangslage befinden sich die Rastelemente 5a in Eingriff mit der Leerverzahnung 1c. Die zur besseren Er- kennbarkeit in Fig. 4 weggelassenen Steuernocken 6a und 6b der Steuerscheibe 6 liegen lose innerhalb ihrer zugehörigen Angriffsbereiche 5c und 5d des Rastelementeträgers 5. Eine Verdrehung des Exzenters 4 und der damit drehfest verbundenen Steuerscheibe 6 führt in beiden Drehrichtungen zum Auflaufen der Steuernocken 6a und 6b auf die Übergänge der Angriffsbereiche 5c und 5d zum Verbindungsringbereich 5b. Dabei werden die Rastelemente 5a aus der Leerverzahnung 1c ausgehoben. Der Exzenter 4 kann nun frei gedreht werden, wobei sowohl die Steuerscheibe 6 als auch der Rastelementeträger 5 mitgenommen werden. Wenn die Drehung des Exzenters 4 aufhört, werden durch die Federkraft des Verbindungsringbereichs 5b die Angriffsbereiche 5c und 5d in Umfangsrichtung weiterbewegt, so daß die Rastelemente 5a radial nach außen federn können und in die Leerverzahnung 1c eingedrückt werden. Da der Verbindungsrlngbereich 5b elastisch federnd ausgebildet ist, können geringe Fehlstellungen der Rastelemente 5a in Umfangsrichtung gegenüber der Leerverzahnung 1c ausgeglichen werden.

Claims (11)

1. Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insb. Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehnen, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil (1) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil (2) über einen um eine Drehachse (3) drehbar antreibbaren Exzenter (4) verbunden sind, der über ein äußeres Drehlager (1b) in einem Beschlagteil (1) und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager (1b) exzentrisches inneres Drehlager (2b) im anderen Beschlagteil (2) gelagert ist, wobei beide Beschlagteile (1; 2) Teile eines Taumelgetriebes bildende Funktionsverzahnungen (1a; 2a) aufweisen, die auf den jeweils abgewandten Seiten der Beschlagteile (1; 2) Leerverzahnungen (1c; 2c) bilden, und wobei der Exzenter (4) mit einem ringförmigen Rastelementeträger (5) gekoppelt ist, dessen Rastelemente (5a) unter Vorspannung zum Eingriff in die Zahnlücken der Leerverzahnung (1c; 2c) und zum Austauchen aus den Zahnlücken bei Verdrehung des Exzenters (4) in beiden Drehrichtungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastelementeträger (5) ein die Rastelemente (5a) tragender, radial federnd ausgebildeter Verbindungsringbereich (5b) ist, der gleichmäßig am Umfang verteilte Angriffsbereiche (5c; 5d) für radial einwärts weisende Steuernocken (6a; 6b) einer Steuerscheibe (6) aufweist, die drehfest mit dem Exzenter (4) verbunden ist.
2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5a) gleichmäßig am Umfang des Verbindungsringbereichs (5b) verteilt sind.
3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5a) als zur Leerverzahnung (1c) zumindest teilweise komplementär verzahnte Segmentbereiche ausgebildet sind.
4. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsrlngbereich (5b) drei Rastelemente (5a) vorgesehen sind.
5. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (6) drei Steuernocken (6a) vorgesehen sind.
6. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Angriffsbereiche (5c) an dem Verbindungsringbereich (5b) vorgesehen sind, die in Richtung der Drehachse (3) mit den Rastelementen (5a) fluchten.
7. Verstellbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei mit den Rastelementen (5a) fluchtenden Angriffsbereichen (5c) mindestens je ein weiterer Angriffsbereich (5d) angeordnet ist.
8. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsringbereich (5b) unterbrochen ist.
9. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrlngbereich (5b) und die Rastelemente (5a) einstückig aus Federstahl ausgebildet sind.
10. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsringbereich (5b) ein flaches Rechteckprofil aufweist, dessen Breitseiten parallel zur Drehachse (3) Verlaufen.
11. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5a) als gegenüber dem Verbindungsringbereich (5b) abgekantete Flanschbereiche ausgebildet sind.
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