DE10135658A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers

Info

Publication number
DE10135658A1
DE10135658A1 DE10135658A DE10135658A DE10135658A1 DE 10135658 A1 DE10135658 A1 DE 10135658A1 DE 10135658 A DE10135658 A DE 10135658A DE 10135658 A DE10135658 A DE 10135658A DE 10135658 A1 DE10135658 A1 DE 10135658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
cloth
rotating body
ultrasound
cleaning liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10135658A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10135658B4 (de
Inventor
Andreas H Stranz
Karl-Otto Neutzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10135658A priority Critical patent/DE10135658B4/de
Priority to AT02754221T priority patent/ATE340701T1/de
Priority to EP02754221A priority patent/EP1412190B1/de
Priority to DE50208273T priority patent/DE50208273D1/de
Priority to PCT/DE2002/002197 priority patent/WO2003011599A1/de
Publication of DE10135658A1 publication Critical patent/DE10135658A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10135658B4 publication Critical patent/DE10135658B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/02Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by distortion, beating, or vibration of the surface to be cleaned
    • B08B7/026Using sound waves
    • B08B7/028Using ultrasounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/14Cleaning characterised by the methods or devices using ultrasonic energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/24Wiping devices using rolls of cleaning cloth

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Mit der Oberfläche eines in Drehung um eine Achse angetriebenen Rotationskörpers wird eine Bahn Reinigungstuch (14) in Berührkontakt gebracht, die mit einer Reinigungsflüssigkeit bis im wesentlichen zur Sättigung getränkt ist. Im Kontaktbereich des Tuchs (14) mit dem Rotationskörper wird Ultraschall gegen das Tuch (14) abgestrahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines vorzugsweise kreiszylindrischen Rotationskörpers, der in Drehung um eine Achse angetrieben ist. Speziell geht es um die Reinigung der Oberfläche einer Walze oder eines Zylinders, die Teil einer Druckmaschine sein können.
  • Im folgenden wird rein exemplarisch auf die Reinigung der Oberfläche eines Gummituchzylinders abgestellt, der in einem Druckwerk Farbe auf ein zu bedruckendes Material überträgt. Ein Gummituchzylinder bietet sich als Beispiel an, da hier besonders hohe Anforderungen an die Reinigungsqualität gestellt werden, um ein gutes Druckbild zu erreichen.
  • Bei der Erfindung geht es aber nicht nur um die Reinigung von Walzen und Zylindern in Druckmaschinen. Es gibt zahlreiche, der Drucktechnik verwandte technische Gebiete, in denen ein Auftragsmedium mittels eines in Drehung angetriebenen Rotationskörpers auf eine laufende Materialbahn aufgebracht wird und der Rotationskörper gereinigt werden muß. Bei der Materialbahn, dem sogenannten Bedruckstoff, kann es sich um Papier, Kunststoff-Folie, Metallfolie, textile Stoffe u. a. handeln. Die Auftragstechniken werden als Lackieren, Beschichten, Imprägnieren, Versiegeln u. a. bezeichnet.
  • Exemplarisch zurückkommend auf den Gummituchzylinder einer Offsetdruckmaschine, ist als Reinigungstechnik ein Abbürsten der Verunreinigungen davon bekannt. Zu diesem Zweck läuft eine mit Reinigungsmittel benetzte Bürstenwalze gegen die Oberfläche des Zylinders. Nachteilig dabei ist, daß Farbe und Lösungsmittel verspritzt und die Umgebungsluft belastet wird.
  • Aus der DE 30 05 469 A1 ist es bekannt, eine Bahn Reinigungstuch, das mit einer Reinigungsflüssigkeit befeuchtet ist, gegen die Mantelfläche eines rotierenden Gummituchzylinders laufen zu lassen. Das Reinigungstuch erfährt einen getakteten Bahnvorschub. Es wird in Einbau- und Betriebsstellung des Zylinders in flächigen Berührkontakt damit gebracht. Als Reinigungsflüssigkeit wird in der Praxis Wasser mit einem der Menge nach beträchtlichen Zusatz eines Lösungsmittels verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 zu schaffen, mit denen sich die Effektivität der Reinigung wesentlich verbessern läßt, so daß man in der Regel mit Wasser ohne Zusatz eines Lösungsmittels als Reinigungsflüssigkeit auskommt, der Anteil an Lösungsmittel aber jedenfalls erheblich herabgesetzt werden kann, so daß sich bessere Arbeitsbedingungen, ein geringeres Gefährdungspotential durch Lösungsmitteldämpfe und eine Entlastung der Umwelt ergeben. Die verbesserte Effektivität der Reinigung soll sich in einer Verkürzung der Reinigungszeit und einer Verlängerung der Betriebszeit zwischen zwei Reinigungsvorgängen niederschlagen, so daß die Produktivität erhöht und eine Kostensenkung erzielt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren und die in Patentanspruch 6 gekennzeichnete Vorrichtung.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungstuch wird in seinem Kontaktbereich mit dem zu reinigenden Rotationskörper im wesentlichen bis zur Sättigung mit der Reinigungsflüssigkeit getränkt. Im Kontaktbereich des Tuchs mit dem Rotationskörper wird Ultraschall gegen das Tuch abgestrahlt.
  • Während nach dem Stand der Technik das gegen die Mantelfläche eines Gummituchzylinders laufende Reinigungstuch feucht ist, ist das erfindungsgemäß verwendete Tuch richtig naß. Der hohe Flüssigkeitsgehalt des im wesentlichen bis zur Sättigung getränkten Tuchs stellt eine gute Ultraschall-Leitung an die zu reinigende Oberfläche sicher. Durch das Tuch wird ein diffuses Schallfeld erreicht.
  • Die Reinigung mit Ultraschall ist in der industriellen Technik weit verbreitet. Typischerweise befinden sich Ultraschallsender in einem Reinigungsbad, in das ein zu reinigendes Teil verbracht wird. Das setzt Maschinenstillstand und einen Ausbau und Wiedereinbau des Teils voraus.
  • Erfindungsgemäß wird hingegen ein Rotationskörper in Einbau- und Betriebsstellung mittels Ultraschall gereinigt. Aus- und Wiedereinbau des Rotationskörpers entfällt, und es treten keine Maschinenausfallzeiten dafür auf.
  • Der physikalische Effekt der Ultraschallreinigung beruht auf Kavitation in einer Flüssigkeit (vgl. Kenneth S. Suslick, "Die chemischen Wirkungen von Ultraschall", Spektrum der Wissenschaft, April 1989, Seiten 60 bis 66). Eine Besonderheit der Erfindung ist, die erforderliche Flüssigkeit an den in Einbau- und Betriebsstellung befindlichen Rotationskörper heranzubringen und ein dafür verwendetes Reinigungstuch zugleich als Zerstreuer für den Ultraschall zu verwenden. In dem Reinigungstuch kommt es zu Erscheinungen wie Absorption, Reflexion, Beugung, Streuung und Brechung der Schallwellen, und es entwickeln sich transversale Schallwellen.
  • Als Flüssigkeit genügt in vielen Fällen Wasser ohne Zusatz eines Lösungsmittels. Wenn vereinzelt doch ein entsprechender Zusatz erforderlich ist, kann der Mengenanteil des Lösungsmittels erheblich herabgesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird die Reinigungsflüssigkeit in dem Kontaktbereich des Tuchs mit dem Rotationskörper gestaut. Zu diesem Zweck ist der Kontaktbereich des Tuchs mit dem Rotationskörper nach unten und zur Seite abgedichtet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Abdichtung ein Schieber mit Dichtungen daran vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird intensitätsmodulierter und/oder frequenzmodulierter und/oder gepulster Ultraschall in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s-1 und 106 s-1, vorzugsweise zwischen 6 × 104 s-1 und 105 s-1 verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die abstrahlende Fläche des Ultraschallsenders mit einem weichen Material beschichtet. Dadurch wird Kavitation an dem Ultraschallsender durch von dem Tuch reflektierten Ultraschall verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist ein Transportmechanismus vorgesehen, der das Tuch von einer Saubertuchrolle abwickelt und zu einer Schmutztuchrolle aufwickelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines kreiszylindrischen Rotationskörpers in einer seitlichen Schnittansicht quer zu dessen Achse; und
  • Fig. 2 Einzelheiten der Vorrichtung in einer schematischen Schnittansicht parallel zu der Achse des Rotationskörpers.
  • Als Beispiel für einen zu reinigenden Rotationskörper ist in Fig. 1 der Gummituchzylinder 10 eines Druckwerks gezeigt. Wie durch den Pfeil 12 angedeutet, dreht sich dieser in der einen oder anderen Richtung um seine zentrale Achse.
  • Zur Reinigung des Gummituchzylinders 10 wird ein Reinigungstuch 14 an die Zylindermantelfläche 16 herangeführt. Bei dem Reinigungstuch 14 handelt es sich um ein Vlies.
  • Das Reinigungstuch 14 wird von einer Saubertuchrolle 18 abgewickelt und über eine Walze 20 zu der Zylindermantelfläche 16 hin umgelenkt.
  • Wie durch den Pfeil 22 angedeutet, läßt sich die Walze 20 zu dem Gummituchzylinder 10 hin und davon weg verstellen.
  • Das Reinigungstuch 14 wird unmittelbar vor Erreichen der Zylindermantelfläche 16 an einer Befeuchtungsstation 24 mit Reinigungsflüssigkeit getränkt. Bei der Reinigungsflüssigkeit handelt es sich zumeist um reines Wasser. Nur in besonderen Fällen kann ein Zusatz von Lösungsmittel in geringer Menge geboten sein.
  • Fig. 1 zeigt die Zuleitung 26 der Befeuchtungsstation 24, und Fig. 2 einzelne Sprühdüsen 28 der Befeuchtungsstation 24 in einer Reihe.
  • Die Befeuchtungsstation 24 ist darauf ausgelegt, das Reinigungstuch 14 bis im wesentlichen zur Sättigung mit Reinigungsflüssigkeit zu tränken.
  • Das Reinigungstuch 14 kommt über ein kurzes Umfangssegment mit dem Zylindermantel 16 des Gummituchzylinders 10 in flächigen Berührkontakt. Die Winkellänge des Kontaktsegments ist durch die beengten Platzverhältnisse an einer Druckmaschine begrenzt.
  • Das Reinigungstuch 14 verläßt den Zylindermantel 16 des Gummituchzylinders 10 über einen Schieber 30, der sich, wie durch den Pfeil 32 angedeutet, gegen den Zylindermantel 16 und davon weg verstellen läßt. Der Schieber 30 hat Dichtungen, die den Kontaktbereich des Tuchs 14mit dem Zylindermantel 16 nach unten und zur Seite hin abdichten. Je nach Stellung des Schiebers 30 wird der Kontaktbereich mehr oder weniger abgeschottet und die Reinigungsflüssigkeit darin mehr oder weniger gestaut.
  • Das benutzte Reinigungstuch 14 wird an einer Walze 34 umgelenkt und auf einer Welle 36 des Transportmechanismus zu einer Schmutztuchrolle 38 aufgewickelt. Mit dem Wellenantrieb wird der Bahnvorschub des Reinigungstuchs 14 bewirkt.
  • Unterhalb der Bahn benutzten Reinigungstuchs 14 ist eine Auffangwanne 40 angebracht, die benutzte Reinigungsflüssigkeit aufnimmt. Letztere kann gefiltert und wiederverwendet werden. Die Wanne 40 hat eine geeignete Füllstandsanzeige und einen Abfluß.
  • In dem Kontaktbereich des Reinigungstuchs 14 mit dem Zylindermantel 16 ist ein Ultraschallsender 44 angeordnet, der den Gummituchzylinder 10 gegenüberliegt und Ultraschall gegen das flüssigkeitsgetränkte Reinigungstuch 14 abstrahlt. Der Ultraschallsender 44 hat ein kastenförmiges Gehäuse, dessen Berührfläche 46 mit dem Reinigungstuch 14 der Mantelkrümmung des Gummituchzylinders 10 entsprechend gekrümmt ist. Dadurch wird ein gleichbleibender Laufspalt für das Reinigungstuch 14 zwischen Gummituchzylinder 10 und Ultraschallsender 44 gebildet. Die abstrahlende Fläche des Ultraschallsenders 44 ist mit einem weichen Material beschichtet. Der Schieber 30 steht allseits über das Gehäuse des Ultraschallsenders 44 vor und dichtet es nach unten und zur Seite hin ab.
  • Der Ultraschallsender 44 ist gegen die Befeuchtungsstation 24 und den Schieber 30 körperschallisoliert. Eine mögliche Form der Körperschallisolierung 50 zur Seite und 52 zu Befeuchtungsstation 24 und Schieber 30 hin ist in Fig. 2 schematisch gezeigt. Wie in Fig. 1 durch Pfeile 54 angedeutet, kann die körperschallisolierte Einheit zu dem Gummituchzylinder 10 hin und davon weg verstellt werden.
  • Die beschriebene Reinigungsvorrichtung läßt sich als komplette Einheit von dem Gummituchzylinder 10 abstellen, so daß das Reinigungstuch 14 dessen Mantelfläche 16 nicht berührt. Das ist die normale Druckstellung des Gummituchzylinders 10, in der die Reinigungseinheit außer Funktion ist und sich in einer nicht näher dargestellten Bereitschaftsstellung befindet. Bei Reinigungsbedarf wird der Druckvorgang unterbrochen und die Reinigungseinheit wie in Fig. 1 gezeigt an den Zylindermantel 16 des Gummituchzylinders 10 herangeführt.
  • Der Reinigungsvorgang läuft mit taktweisem Bahnvorschub des Reinigungstuchs 14 ab. Es kommt wiederholt ein neuer, sauberer Bahnabschnitt des Tuchs 14 mit der zu reinigenden Oberfläche des Gummituchzylinders 10 in Kontakt. Der Reinigungsvorgang vollzieht sich bei stehendem Tuch 14 durch Rotation des Gummituchzylinders 10 um seine Achse.
  • Die Befeuchtungsstation 24 ist ebenfalls getaktet. Das Tuch 14 kann sowohl in befeuchtetem, als auch in trockenem Zustand an die Oberfläche des Gummituchzylinders 10 herangeführt werden, um diese naß abzuwischen oder trockenzuwischen.
  • Der Ultraschallsender 44 ist entsprechend getaktet. Eine Ultraschallabstrahlung findet nur statt, wenn das Reinigungstuch 14 im Kontaktbereich mit dem Gummituchzylinder 10 richtig naß, d. h. bis im wesentlichen zur Sättigung mit der Reinigungsflüssigkeit getränkt ist.
  • Die wesentliche Neuheit der Erfindung ist die Verwendung der Ultraschalltechnik zur direkten Reinigung eines in Drehung angetriebenen, vorzugsweise kreiszylindrischen Rotationskörpers. Um den physikalischen Effekt der Ultraschallreinigung bewirken zu können, ist Flüssigkeit erforderlich.
  • Üblicherweise wird eine Reinigungsflüssigkeit verwendet. Neu ist es, den Ultraschallreinigungsprozeß direkt an dem zu reinigenden Rotationskörper ablaufen zu lassen, und nicht wie üblich, das zu reinigende Objekt zu einer Ultraschallreinigungsanlage zu befördern und dort in einer Wanne oder in einem Gefäß, das mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, mittels Ultraschall zu reinigen. Neu ist es auch, daß die Reinigung des Rotationskörpers in einer Druckmaschine o. ä. ohne Lösungsmittel erfolgen kann.
  • Die Erzeugung von Ultraschallwellen erfolgt in der Regel durch piezoelektrische Ultraschallgeber. Ja nach Orientierung des Kristalls lassen sich longitudinale oder transversale Wellen anregen. Je nach Einstellung oder Ausführung des Impulsgenerators lassen sich Ultraschallwellen verschiedener Frequenzen erzeugen, z. B. 2 × 104 s-1, 4,3 × 104 s-1 oder 8 × 104 s-1. Für den erfindungsgemäßen Anwendungsfall ändert der Generator entsprechend einer vorgegebenen Steuerung ständig bestimmte Parameter, damit in der angeregten Reinigungsflüssigkeit die gewünschte Reaktion erfolgt. Der Steuerungsablauf ist auch von der Beschaffenheit des Reinigungstuchs 14 abhängig. Letzteres wirkt dämpfend, und es erzeugt ein diffuses Schallfeld.
  • Bei dem Prozeß der Ultraschallreinigung bewirken die Wellen des Ultraschalls eine Bildung von Gasblasen. Diese erfahren eine periodische Kompression und Expansion. Das Gas in den Blasen kann eine sehr hohe Temperatur erreichen. Bei der Implosion der Blasen entsteht ein sehr hoher lokaler Druck. All das wird gemeinhin als Kavitation bezeichnet. Daraus ergeben sich maßgebliche Vorteile der Ultraschallreinigung. Es ist eine porentiefe Intensivreinigung ohne Bürsten oder Schaben und eine schonende und zerstörungsfreie Reinigung empfindlicher Produkte möglich.
  • Die Erfindung ermöglicht das direkte Reinigen von Walzen und Zylindern im eingebauten Zustand beispielsweise in einer Druckmaschine durch Anwendung der Ultraschalltechnik. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Reinigung, je nach verwendetem Papier und nach verwendeter Farbe, in der Regel ohne den Einsatz von Lösungsmitteln erfolgen kann. Der von Lösungsmitteldämpfen ausgehende gesundheitsschädliche Effekt für das Personal wird somit beseitigt oder erheblich verringert. Durch die Möglichkeit, beispielsweise an einer Rollenrotationsdruckmaschine ohne Lösungsmittel zu arbeiten, ist die Explosionsgefahr im Trocknerbereich durch die Lösungsmittelreste, welche mit der Bahn in den Trockner gelangen könnten, nicht mehr gegeben. Die direkte Reinigung mit Ultraschall ist sehr gründlich. Das Zeitintervall zwischen Reinigungsprozessen kann je nach verwendetem Papier und nach verwendeter Farbe erheblich erhöht werden. Liste der Bezugszeichen 10 Gummituchzylinder
    12 Pfeil
    14 Reinigungstuch
    16 Zylindermantelfläche
    18 Saubertuchrolle
    20 Walze
    22 Pfeil
    24 Befeuchtungsstation
    26 Zuleitung
    28 Sprühdüse
    30 Schieber
    32 Pfeil
    34 Walze
    36 Welle
    38 Schmutztuchrolle
    40 Wanne
    44 Ultraschallsender
    46 Berührfläche
    50 Körperschallisolierung
    52 Körperschallisolierung
    54 Pfeil

Claims (12)

1. Verfahren zur Reinigung der Oberfläche eines in Drehung um eine Achse angetriebenen, vorzugsweise kreiszylindrischen Rotationskörpers, insbesondere einer Walze oder eines Zylinders, die Teil einer Druckmaschine sein können, bei dem eine Bahn Reinigungstuch, das einen Bahnvorschub erfährt und mit einer Reinigungsflüssigkeit befeuchtbar ist, in Einbau- und Betriebsstellung des Rotationskörpers in flächigen Berührkontakt damit gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontaktbereich des Tuchs (14) mit dem Rotationskörper das Tuch (14) mit der Flüssigkeit bis im wesentlichen zur Sättigung getränkt und Ultraschall gegen das Tuch (14) abgestrahlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsflüssigkeit Wasser mit mengenmäßig allenfalls geringem oder ohne Zusatz eines Lösungsmittels verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit in dem Kontaktbereich des Tuchs (14) mit dem Rotationskörper gestaut wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß intensitätsmodulierter und/oder frequenzmodulierter und/oder gepulster Ultraschall in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s-1 und 106 s-1, vorzugsweise zwischen 6 × 104 s-1 und 105 s-1 verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungstuch (14) von einer Saubertuchrolle (18) abgewickelt und das benutzte Reinigungstuch (14) zu einer Schmutztuchrolle (38) aufgewickelt wird.
6. Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines in Drehung um eine Achse angetriebenen, vorzugsweise kreiszylindrischen Rotationskörpers, insbesondere einer Walze oder eines Zylinders, die Teil einer Druckmaschine sein können, mit einem Transportmechanismus für eine Bahn Reinigungstuch, der dem Tuch einen Bahnvorschub vermittelt und das an einer Befeuchtungsstation mit einer Reinigungsflüssigkeit befeuchtbare Tuch in Einbau- und Betriebsstellung des Rotationskörpers in flächigen Berührkontakt damit bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsstation (24) auf ein Tränken des mit dem Rotationskörper in Kontakt kommenden Tuchs (14) im wesentlichen bis zur Sättigung ausgelegt ist, und daß wenigstens ein Ultraschallsender (44) vorgesehen ist, der in dem Kontaktbereich des Tuchs (14) mit dem Rotationskörper Ultraschall gegen das Tuch (14) abstrahlt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit Wasser mit mengenmäßig allenfalls geringem oder ohne Zusatz eines Lösungsmittels ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich des Tuchs (14) mit dem Rotationskörper nach unten und zur Seite abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung ein Schieber (30) mit Dichtungen daran vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsender (44) intensitätsmodulierten und/oder frequenzmodulierten und/oder gepulsten Ultraschall in einem Frequenzband zwischen 2 × 104 s-1 und 106 s-1, vorzugsweise zwischen 6 × 104 s-1 und 105 s-1 abzustrahlen geeignet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abstrahlende Fläche des Ultraschallsenders (44) mit einem weichen Material beschichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmechanismus des Tuch (14) von einer Saubertuchrolle (18) auf eine Schmutztuchrolle (38) transportiert.
DE10135658A 2001-07-21 2001-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers Expired - Fee Related DE10135658B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10135658A DE10135658B4 (de) 2001-07-21 2001-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers
AT02754221T ATE340701T1 (de) 2001-07-21 2002-06-17 Verfahren und vorrichtung zur reinigung mittels ultraschall
EP02754221A EP1412190B1 (de) 2001-07-21 2002-06-17 Verfahren und vorrichtung zur reinigung mittels ultraschall
DE50208273T DE50208273D1 (de) 2001-07-21 2002-06-17 Verfahren und vorrichtung zur reinigung mittels ultraschall
PCT/DE2002/002197 WO2003011599A1 (de) 2001-07-21 2002-06-17 Verfahren und vorrichtung zur reinigung mittels ultraschall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10135658A DE10135658B4 (de) 2001-07-21 2001-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10135658A1 true DE10135658A1 (de) 2003-02-06
DE10135658B4 DE10135658B4 (de) 2005-03-17

Family

ID=7692684

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10135658A Expired - Fee Related DE10135658B4 (de) 2001-07-21 2001-07-21 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers
DE50208273T Expired - Fee Related DE50208273D1 (de) 2001-07-21 2002-06-17 Verfahren und vorrichtung zur reinigung mittels ultraschall

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50208273T Expired - Fee Related DE50208273D1 (de) 2001-07-21 2002-06-17 Verfahren und vorrichtung zur reinigung mittels ultraschall

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1412190B1 (de)
AT (1) ATE340701T1 (de)
DE (2) DE10135658B4 (de)
WO (1) WO2003011599A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005029A1 (de) * 2002-07-08 2004-01-15 Karl-Otto Neutzner Vorrichtung zum reinigen der oberfläche eines in drehung angetriebenen rotationskörpers
WO2007065479A1 (en) * 2005-12-09 2007-06-14 Finelettra International S.A. Driving system for the cylinder cleaning assemblies of printing machines
DE102006039736A1 (de) * 2006-01-20 2007-08-02 Claus Simeth Reinigungseinheit
EP1970132A1 (de) * 2007-03-15 2008-09-17 Heidelberger Druckmaschinen AG Vorrichtung zur Reinigung von Walzen
EP2011653A2 (de) 2007-07-02 2009-01-07 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Wascheinrichtung für einen Zylinder in einer Druckmaschine
WO2017019071A1 (en) 2015-07-29 2017-02-02 Hewlett-Packard Indigo, B.V. Cleaning of a surface in a printing device
WO2018043176A1 (ja) * 2016-08-31 2018-03-08 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置
EP3501673A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-26 Borbet Thüringen GmbH Reinigungsvorrichtung und verfahren zu deren betrieb
US11014124B2 (en) 2015-07-29 2021-05-25 Hp Indigo B.V. Cleaning of a surface in a printing device
JP2021186739A (ja) * 2020-05-29 2021-12-13 Asti株式会社 拭取清掃具と拭取清掃方法

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101870197B (zh) 2009-04-23 2014-06-04 海德堡印刷机械股份公司 洗涤装置
KR101270823B1 (ko) * 2011-05-26 2013-06-05 이진형 세척기
JP5950434B2 (ja) * 2011-12-13 2016-07-13 日本ボールドウィン株式会社 ローラ清掃装置
WO2018230033A1 (ja) * 2017-06-13 2018-12-20 パナソニックIpマネジメント株式会社 レンズ系、カメラシステム及び撮像システム
DE102021203680A1 (de) * 2021-04-14 2022-10-20 MAGNA Metalforming GmbH Falzrollenreiniger und Verfahren zum Reinigen einer solchen
CN113118144B (zh) * 2021-04-28 2022-08-02 宁波格劳博智能工业有限公司 锂电行业高频超声波除尘装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005469A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-30 Baldwin Gegenheimer Corp Waschvorrichtung eines drucktuchzylinders einer druckmaschine mit einem reinigungstuch

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0830137B2 (ja) * 1987-12-25 1996-03-27 ポリプラスチックス株式会社 ポリアセタール樹脂組成物
JPH0929949A (ja) * 1995-07-24 1997-02-04 Komori Corp 印刷機の回転体洗浄装置
JPH1170641A (ja) * 1997-08-29 1999-03-16 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 印刷胴の洗浄装置
DE19902957C2 (de) * 1999-01-26 2003-05-28 Roland Man Druckmasch Dosiervorrichtung an einer Rotationsdruckmaschine
DE19949906A1 (de) * 1999-10-16 2001-04-19 Baldwin Grafotec Gmbh Druckmaschinen-Reinigungsvorrichtung
DE10000555A1 (de) * 2000-01-08 2001-07-12 Baldwin Grafotec Gmbh Waschbalken für Druckmaschinenzylinder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005469A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-30 Baldwin Gegenheimer Corp Waschvorrichtung eines drucktuchzylinders einer druckmaschine mit einem reinigungstuch

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004005029A1 (de) * 2002-07-08 2004-01-15 Karl-Otto Neutzner Vorrichtung zum reinigen der oberfläche eines in drehung angetriebenen rotationskörpers
DE10230790A1 (de) * 2002-07-08 2004-01-22 Stranz, Andreas H., Dipl.-Ing.(FH) Vorrichtung zum Reinigen von Gummituchzylindern oder Zylindern einer Offsetdruckmaschine
DE10230790B4 (de) * 2002-07-08 2004-07-29 Stranz, Andreas H., Dipl.-Ing.(FH) Vorrichtung zum Reinigen von Rotationskörpern von Druckmaschinen oder Zylindern einer Offsetdruckmaschine
WO2007065479A1 (en) * 2005-12-09 2007-06-14 Finelettra International S.A. Driving system for the cylinder cleaning assemblies of printing machines
DE102006039736A1 (de) * 2006-01-20 2007-08-02 Claus Simeth Reinigungseinheit
EP1970132A1 (de) * 2007-03-15 2008-09-17 Heidelberger Druckmaschinen AG Vorrichtung zur Reinigung von Walzen
US8528476B2 (en) 2007-07-02 2013-09-10 Heidelberger Druckmaschinen Ag Washing device for a cylinder in a printing press
EP2011653A3 (de) * 2007-07-02 2011-02-02 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Wascheinrichtung für einen Zylinder in einer Druckmaschine
EP2011653A2 (de) 2007-07-02 2009-01-07 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Wascheinrichtung für einen Zylinder in einer Druckmaschine
WO2017019071A1 (en) 2015-07-29 2017-02-02 Hewlett-Packard Indigo, B.V. Cleaning of a surface in a printing device
EP3325173A4 (de) * 2015-07-29 2019-03-27 Hp Indigo B.V. Reinigung einer oberfläche in einer druckvorrichtung
US10919332B2 (en) 2015-07-29 2021-02-16 Hp Indigo B.V. Cleaning of a surface in a printing device
US11014124B2 (en) 2015-07-29 2021-05-25 Hp Indigo B.V. Cleaning of a surface in a printing device
WO2018043176A1 (ja) * 2016-08-31 2018-03-08 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置
JPWO2018043176A1 (ja) * 2016-08-31 2018-10-25 セイコーエプソン株式会社 シート製造装置
US11298725B2 (en) 2016-08-31 2022-04-12 Seiko Epson Corporation Sheet manufacturing apparatus
EP3501673A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-26 Borbet Thüringen GmbH Reinigungsvorrichtung und verfahren zu deren betrieb
JP2021186739A (ja) * 2020-05-29 2021-12-13 Asti株式会社 拭取清掃具と拭取清掃方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1412190B1 (de) 2006-09-27
ATE340701T1 (de) 2006-10-15
DE10135658B4 (de) 2005-03-17
DE50208273D1 (de) 2006-11-09
WO2003011599A1 (de) 2003-02-13
EP1412190A1 (de) 2004-04-28
WO2003011599A8 (de) 2003-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10135658B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Rotationskörpers
EP1097813B1 (de) Bogenrotationsdruckmaschine mit Druckeinheiten für den Mehrfarbendruck und wenigstens einer Beschichtungseinheit
DE60317732T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Beschichtungsmaterial auf ein Substrat mit Ultraschall
DE2815388B2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen
DE10008214A1 (de) Lösch- und Reinigungsvorrichtung für Zylinder, insbesondere Druckform- und Gummituchzylinder einer Druckmaschine
EP1177914B1 (de) Verfahren zum Löschen einer wiederbebilderbaren Druckform
DE102009006268B4 (de) Verfahren zum Reinigen einer Mantelfläche eines Gummituchzylinders einer Nassoffsetdruckmaschine
DE2555993B2 (de) Farbkasten eines Farbwerkes
EP0741037B1 (de) Einrichtung zum Reinigen von farbübertragenden Zylindern
EP0817884B1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE102005024502A1 (de) Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine
DE19918011A1 (de) Verfahren zur Reinigung der Oberfläche einer Gegenwalze
DE19902957C2 (de) Dosiervorrichtung an einer Rotationsdruckmaschine
DE2948486C2 (de) Farb- und Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetdruckmaschine
DE102009038031B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Reinigungsvorrichtung einer Druckmaschine
EP1519837B1 (de) Vorrichtung zum reinigen der oberfläche eines in drehung angetriebenen rotationskörpers
DE102012023389A1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Zwischenträgers für den indirekten Druck
DE19627322C1 (de) Verfahren zum dosierten Aufbringen von Flüssigkeiten auf Materialbahnen
DE10119819B4 (de) Vorrichtung zum Anfeuchten der Verreibewalze einer Druckmaschine und Druckmaschine
DE19601070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Druckmaschinen-Zylindern
DE102007023625B4 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine
DE102008035284A1 (de) Waschgerät zur Reinigung von Rotativen Bürsten
DE4412821A1 (de) Verfahren zum Reinigen von gekrümmten oder ebenen Flächen in Druckmaschinen
WO2006069904A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer laufenden papier-, karton- oder anderen faserstoffbahn
DE19929843A1 (de) Oberflächen-Behandlungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee