DE1013545B - Sprenggranate - Google Patents

Sprenggranate

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DE1013545B
DE1013545B DEV9252A DEV0009252A DE1013545B DE 1013545 B DE1013545 B DE 1013545B DE V9252 A DEV9252 A DE V9252A DE V0009252 A DEV0009252 A DE V0009252A DE 1013545 B DE1013545 B DE 1013545B
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DE
Germany
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floor
projectile
end part
ring
grenade
Prior art date
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Pending
Application number
DEV9252A
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English (en)
Inventor
Heinrich Burri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Publication of DE1013545B publication Critical patent/DE1013545B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B12/44Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung hat eine Sprenggranate zum Gegenstand, die in bekannter Weise mit einem ringförmigen, über den Geschoßboden hinausragenden Endteil versehen ist, der mit dem Geschoßmantel aus einem Stück besteht und hinter dem Geschoßboden eine Sollbruchlinie aufweist.
Bei derartigen Sprenggranaten dient der Endteil zum Schutz des eigentlichen Geschoßkörpers beim Auftreffen auf eine Panzerplatte. Ist die Granate hierbei zur Panzerplatte nur schwach geneigt, so soll der Endteil beim Durchgang der Granate durch das in die Panzerplatte geschlagene Loch durch Aufschlagen an der Lochkante vom Geschoßkörper abgetrennt werden, ohne daß der letztere selbst verletzt wird.
Der Erfindung liegt eine andere Aufgabe zugrunde. Trifft eine Sprenggranate üblicher Bauart beispielsweise den Rumpf oder die Tragfläche eines Flugzeuges, so reißt sie bei ihrer Detonation in die meist aus Leichtmetall bestehende Beplankung eine Öffnung von beträchtlichem Durchmesser. Die Geschoßhülse wird bei der Explosion in eine große Zahl von verhältnismäßig kleinen Splittern zerlegt, die in allen Richtungen radial mit großer Geschwindigkeit weggeschleudert werden. Die Wandungen z. B. von in der Nähe der Einschlagstelle befindlichen Treibstoffbehältern werden in der Regel von solchen Splittern glatt durchschlagen!.
Zum Schutz gegen kleinkalibrige Vollgeschosse sowie gegen die erwähnte Splitterwirkung von Sprenggeschossen sind die Treibstoffbehälter moderner Kriegsflugzeuge entweder mit plastischem Material, z. B. Gummi oder einem ähnlichen sythetischen Werkstoff, überzogen oder direkt aus einem solchen hergestellt. Aus diesem Grunde sind sie bei kleinen Schußverletzungen selbstdichtend. Die plastische Behälterwand wird von einem auftreffenden Granat- splitter nach innen gebogen, also· gedehnt und durchschnitten, dort kehrt sie sofort wieder in ihre normale Lage zurück, wobei die Schnittflächen gegeneinandergepreßt werden und das Austreten von Treibstoff ganz oder zum mindesten teilweise verhindern. Es hat sich deshalb immer wieder gezeigt, daß Kriegsflugzeuge trotz schwerer Beschädigungen und trotzdem die Treibstofftanks von Geschoßsplittern durchschlagen wurden, nicht in Brand gerieten und ihren Flug fortsetzen konnten.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde schon vorgeschlagen., Geschosse mit zwei getrennten Sprengbrandladungen und zwei Aufschlagzündern auszurüsten, wobei der vordere Aufschlagzünder die vordere Geschoßhälfte beim Aufschlag auf ein erstes Hindernis, beispielsweise auf die äußere Beplankung eines Flugzeuges, zur Detonation bringt, während der hintere Teil des Geschosses mit dem zweiten Sprenggranate
Anmelder:
Ver waltungs ges ells chaf t
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon, Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Noil, Patentanwalt,
Dinkelsbühl (MFr.), Weinmarkt
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. August 1954
Heinrich Burri, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Aufschlagzünder seinen Weg fortsetzt und beim Auftreffen auf ein zweites Hindernis, beispielsweise einen Treibstoffbehälter, zerlegt wird. Solche Geschosse sind jedoch sehr kostspielig, da sie zwei Aufschlagzünder und eine Vorrichtung enthalten müssen, die ein zu frühes Ansprechen des hinteren Aufschlagzünders verhindert. Farner verlangt deir Einbau des hinteren Aufschlagzünders eine zweiteilige verschraubbare Ausführung des Geschoßkörpers. Außerdem beansprucht der hintere Aufschlagzünder mit seiner Sicherungsvorrichtung gegen vorzeitiges Ansprechen einen beträchtlichen Raum innerhalb des Geschoßkörpers, wodurch die Sprengladung und dadurch die Wirksamkeit des Geschosses stark verkleinert wird.
Die Erfindung bezweckt, die genannte, bei Sprenggranaten erstrebte Wirkung in einfacherer und zuverlässigerer Weise zu erreichen. Erfindungsgemäß ist die Dicke des Geschoßbodens der Sprenggranate so bemessen, daß bei einer Detonation zuerst der Boden zerlegt bzw. entfernt wird und dann der Endteil· als Heckring abgesprengt wird, der nach Zerlegung des übrigen Geschosses als selbständiges Geschoß die Geschoßbahn weiter verfolgt.
Die praktiche Erprobung von mit einem Aufschlagzünder und einer Brandladung versehenen Geschossen nach der Erfindung hat bewiesen, daß diese insbesondere beim Auftreffen auf selbstdichtende Treibstofftanks eine weit größere Zerstörungswirkung als Sprengbrandgeschosse üblicher Bauart
709 656/57
aufweisen. Dieses Ergebnis ist auf folgenden Vorgang zurückzuführen. Beim Auftreffen auf eine Flugzeugaußenwand spricht der Aufschlagzünder augenblicklich an und entzündet die Sprengbrandladung im Geschoßkörper. Dadurch wird der Geschoßboden nach hinten hinausgesc'hlagen und der Geschoßkörper in Splitter zerlegt. Der ringförmige, im folgenden als Heckring bezeichnete Endteil wird an der hinter dem Geschoßboden angeordneten Sollbruchlinie als Ganzes abgesprengt und setzt seinen durch die Geschoßflugbahn gegebenen Weg allein fort. Infolge seiner hohen Drehzahl bleibt er dabei außerordentlich richtungsstabil. Beim Auftreffen auf eine mit plastischem Material armierte Wand eines Treibstoffbehälters verhält sich der Heckring nun anders als ein gewöhnlicher Granatsplitter. Während ein solcher das plastische Material durchschneidet, also eine verschließbare Verletzung io diesem zurückläßt, stanzt der Heckring eine seiner Ouerschnittsform entsprechende kreisringförmige Öffnung aus dem plastischen Material heraus, die nicht mehr selbsttätig schließbar ist. Durch den enormen Druckanstieg beim Eindringen des Heckringes in das mit Treibstoff gefüllte Innere des Behälters wird der Treibstoff in scharfem Strahl durch die herausgestanzte Öffnung gepreßt, wobei er sich an der stehenden Detonationsflamme des Geschosses entzündet. Kleinere, dünnwandige Treibstoffbehälter werden durch den plötzlichen Druckanstieg im Innern beim Eindringen des Heckringes gebläht und vollständig zerrissen. Es hat sich gezeigt, daß die geschilderte Wirkung nur erreicht werden kann, wenn ein ringförmiger Körper vom explodierenden Geschoß abgesprengt wird. Durch andere Maßnahmen, z. B. eine Verstärkung des Geschoßbodens, der die Aufgabe des Heckringes übernehmen soll, wird nicht die gleiche Wirkung erzielt.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erfmdungsgemäße Spreng-Brandgranate,
Fig. 2 eine andere Ausbildung des Geschoßhecks,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Heckringes beim Durchschlagen einer mit plastischem Material armierten Treibstoffbehälterwand.
Das Geschoß besteht aus dem Geschoßkörper 1 aus Tiefziehstahl, dem Aufschlagzünder 2 üblicher Bauart mit einer Zündkapsel 3, welche beim Aufschlag die Spreng-Brandladung 4 zur Explosion bringt. Letzte besteht beispielsweise aus Hexogen, dem zum Erreichen einer Brandwirkung Aluminiumpulver beigemischt ist. Der hintere Teil des Geschoßkörpers trägt die ringförmige Verlängerung 5, die bei der Zerlegung des Geschosses als Heckring abgesprengt werden soll. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Abmessungen dieser ringförmigen Verlängerung etwa wie folgt zu wählen: D:d:h wie 1:0,7:0,4, doch ergeben auch andere Abmessungen die eingangs geschilderte Wirkung.
Damit die ringförmige Verlängerung unzerlegt und an der gewünschten Stelle abgesprengt wird, ist eine Sollbruchstelle 7 vorzusehen, längs welcher die Abtrennung des Heckringes erfolgt. Dies kann, wie Fig. 2 zeigt, in bekannter Weise durch eine Schwächung der Gehäusewand mittels einer eingedrehten Kerbe 6 an der Innenwand der ringförmigen Verlängerung 5 erfolgen, die auf gleicher Höhe wie die am Geschoßkörper ohnehin notwendige äußere Kerbrille 8 angebracht wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Kerbwirkung der Kante 9 des Bohrlochgrundes (Fig. 1) genügt, um die Bruchflache mit Sicherheit zwischen dieser und der äußeren Kerbrille 8 verlaufen zu lassen. Dabei muß vorausgesetzt werden, daß bei der Detonation des Geschosses dessen Bodenteil in einzelne Stücke zerlegt und nicht etwa als Ganzes vom übrigen Geschoßkörper abgesprengt wird, da sonst selbstverständlich auch der Heckring nicht vom Bodenteil abgetrennt würde. Beträgt bei einem aus Tiefziehstahl von mindestens 50 kg/mm2 Festigkeit hergestellten Geschoß, wie es die Fig. 1 darstellt, die Bodendicke Π 17 bis 20% des Geschoß durchmesser, so wird der Geschoßboden bei der Detonation, des Geschosses mit Sicherheit in Bruchstücke zerlegt, während er anderseits noch eine genügende Festigkeit aufweist, um dem Abschußstop standzuhalten. Ist die Kante 9 des Bohrlochgrundes gegenüber der äußeren Kerbrille etwas versetzt, so entsteht eine leicht konische Bruchfläche, was die Stanzwirkung des Heckringes beim Auftreffen auf ein Hindernis noch erhöht.
Fig. 3 zeigt schematisch die Wirkung des Heckringes beim Durchschlagen einer Treibstoffbehälterwand 10. Diese setzt sich beispielsweise aus einem inneren Leichtmetallblech 12 und einem plastischen Überzug 11 aus gummiähnlichem Material zusammen, der die Aufgabe hat, den Behälter bei Durchschlägen von Geschoßsplittern und kleinkalibrigen Vollgeschossen abzudichten.
Trifft nun ein von einer an der Flugzeugwand explodierenden Spreng-Brandgranate abgesprengter Heckring 5 die Behälterwand 10, so stanzt er einen ringförmigen Wandteil 13 aus dieser heraus und reißt ihn in Pfeilrichtung in das Innere des Behälters und meistens durch die gegenüberliegende Wand hindurch. Durch den plötzlichen Druckanstieg beim Eindringen des Heckringes wird der Treibstoff durch die entstandene ringförmige Öffnung herausgepreßt, wobei er direkt in Richtung der Detonationsflamme 15 des Geschosses fließt, an der er sich entzündet. Der vom Heckring vollständig abgetrennte zylindrische Teil der Behälterwand wird dabei durch den Treibstoff nach äußern gepreßt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sprenggranate mit einem ringförmigen, über den Geschoßboden hinausragenden Endteil, der mit dem Geschoßmantel aus einem Stück besteht und hinter dem Geschoßboden eine Sollbruchlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bodens so bemessen ist, daß bei der Detonation zuerst der Boden zerlegt bzw. entfernt wird und dann der Endteil als Heckring abgesprengt wird, der nach Zerlegung des übrigen Geschosses als selbständiges Geschoß die Geschoßbahn weiter verfolgt.
2. Sprenggranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie am ringförmigen Endteil derart angeordnet ist, daß an diesem eine konische Bruchfläche entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 656/57 7.57
DEV9252A 1954-08-23 1955-07-25 Sprenggranate Pending DE1013545B (de)

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