DE1013315B - Schaltung zur Schwundregelung bei Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltung zur Schwundregelung bei Fernsehempfaengern

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DE1013315B
DE1013315B DET8428A DET0008428A DE1013315B DE 1013315 B DE1013315 B DE 1013315B DE T8428 A DET8428 A DE T8428A DE T0008428 A DET0008428 A DE T0008428A DE 1013315 B DE1013315 B DE 1013315B
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diode
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DET8428A
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Gunther Paul
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
    • H04N5/53Keyed automatic gain control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung bei Fernsehempfängern. Bei Fernsehempfängern ist die Durchführung einer Schwundregelung insofern schwieriger als bei gewöhnlichen Rundfunkempfängern, als das übertragene Signalgemisch beim Fernsehen kein reines Wechselstromsignal ist, sondern eine Gleichstromkomponente enthält. Bei der heute üblichen Modulationsart des Fernsehens, bei der die Synchronimpulse in der Richtung Schwärzer-als-Schwarz liegen und Negativmodulation angewandt wird, d. h. daß den weißen Bildstellen kleine Trägeramplituden, den schwarzen Bildstellen große Trägeramplituden entsprechen, stellen die Synchronimpulse die größten Trägeramplituden im übertragenen Signalgemisch dar.
Da. den Synchronimpulsen bei dieser Übertragungsart ein konstanter Trägerpegel von 1.00% entspricht, ist die Amplitude der an. einer bestimmten Stelle der Empfängerschaltung auftretenden Synchronimpulse ein Maß für die einfallende Trägeramplitude und kann daher zur Ableitung einer Schwundregelspannung ausgenutzt werden, Voraussetzung ist, daß an der Stelle, an der die Amplitude der Synchronimpulse gemessen wird, die Gleichstromkomponente der Videosignale nicht verlorengegangen ist.
Es ist bekannt, die Schwundregelspannung, die bei wachsender Amplitude der Synchronimpulse stärker negativ werden soll, aus der Ausgangsspannung einer Röhre zu gewinnen, welche die Videosignale mit der Gleichstromkomponente in solchem Sinne verstärkt, daß die Synchron«mpulse im Ausgang in negativer Richtung stehen. Bei dieser bekannten Anordnung wird die an der Anode der Röhre auftretende Spitzenspannung der Synchrcoimpulse gleichgerichtet und, um die erhaltene, gegen Masse positive Gleichspannung, deren Abstand von der Anodenbetriebsspannung bereits ein Maß für die eintreffende Hochfrequenzamplitude ist, als Regalspannung ausnutzbar zu machen, durch Addition einer konstanten Spannung ins Negative verlegt. Die Gewinnung einer solchen Spannung bereitet jedoch bei den üblichen Fernsehempfängern Schwierigkeiten.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die zu addierende negative Gleichspannung durch Gleichrichtung der am Zeilenablenktransformator auftretenden Rücklaufimpulse zu erzeugen. Macht man die zu addierende Gleichspannung regelbar, so läßt "ich damit neben der Schwundregelung noch eine -illkürliche Kontrastregelung des Fernsehempfang ; durchführen, wie weiter unten ausgeführt were 1 soll.
Ai. Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erlr itert werden. Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispie;. Durch das Rechteck 1 ist der Hoch- und Schaltung zur Schwundregelung
bei Fernsehempfängern
Anmelder:
Telefunken G. m. b. H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Günther Paul, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Zwischenfrequenzteil eines Fernsehempfängers angedeutet, dem die Fernsehsignale über die Antenne 2 zugeführt werden. Über den Transformator 3 ist die letzte Zwischenfrequenzröhre an den Gleichrichter 4 angekoppelt, der so· gepolt ist, daß das gleichgerichtete Signalgemisch — wie angedeutet ·—· mit positiv gerichteten Synchronimpulsen am Gitter der Video-Vcrstärkerröhre 5 liegt. Das Gitter der Röhre 5 ist mit dem Ausgang des Gleichrichters 4 direkt gekoppelt, damit die Gleichstromkomponente1 mit übertragen wird. Über den Gitterwiderstand 6 wird dem Gitter eine negative Vorspannung von etwa. — 6V zur Einstellung des richtigen Arbeitspunktes zugeführt. An der Anode der Röhre 5, also am Punkt A der Schaltung, tritt das verstärkte Videosignal auf, und zwar mit negativer Richtung der Sychronimpulse.
In Abb. 2 zeigt die Kurve A1 beispielshalber die Lage des am Anoden widerstand 8 der Abb. 1 abfallenden Videosignals in einem Spannungsdiagramm, wobei eine Anodenspannungsquelle von 200 V angenommen sei. Die Synchronimpulsspitzen liegen dann auf einem Pegel von z. B. 100 V. Bei Änderung der hochfrequenten Eingangsamplitude, z. B. durch Schwund, ändert sich die Lage der Synchronimpulsspitzen im Spannungsdiagramm. Diese Änderung wird nun zur Erzeugung der Regelspannung ausgenutzt, und zwar ist zu diesem Zweck an die Anode der Röhre 5 eine Diode 9 angeschlossen, welche vermöge der Bemessung des Widerstandes 10 und der Kapazität 11 als Spitzengleichrichter wirkt. Der Widerstand 10 verbindet den Punkt B mit einem Punkt positiven Potentials, insbesondere mit der Anodenspannungsquelle, während der Kondensator 11 zu einem Punkt festen Potentials führt, dessen Gleichspannung beliebig liegen kann. Die Diode 9
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braucht nicht direkt an der Anode der Röhre 5 zu liegen; wesentlich ist nur, daß sie an einem videofrequenzführenden Punkt liegt, an dem die Synchronimpulse in negativer Richtung stehen. An der Anode der Diode 9 (Punkt B der Schaltung) tritt daher eine Gleichspannung auf, die der Lage der Synchronspannungsspitzen im Diagramm der Abb. 2 entspricht und die sich also mit Verringerung der Eingangsamplitude an der Antenne 2 in positiver, bei Vergrößerung der Eingangsamplitude in negativer Richtung von dem angenommenen Mittelwert von 100 V verlagert. Um diese Spannungsänderung als Rege] spannung auswerten zu können, kommt es nunmehr nur darauf an, diese Änderung in den negativen Spannungsbereich zu verlegen. Dazu wäre der primitivste Weg die Zwischenschaltung einer negativen Gleichspannungsquelle von etwa mehr als 100 V. Bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erforderliche negative Gleichspannung durch Gleichrichtung von Spannungsimpulsen in einer Diode 12 erzeugt, der ein Widerstand 13 parallel geschaltet ist. Die gleichzurichtenden Spannungsspitzen werden gemäß der Erfindung einer Wicklung des im Fernsehempfänger vorhandenen Zeilenablenktransfoirmators entnommen und über den Kondensator 14 der Diode zugeführt. An der Anode der Diode 12 entsteht dann eine negative Gleichspannung, der allerdings noch die Impulswechselspannung überlagert ist. Die positiven Spitzen der Impulswechselspannung stellen sich auf das Niveau der durch die Gleichrichtung in der Diode 9 erzeugten Gleichspannung von etwa 100 V ein und verlagern das mittlere Gleichspannungsniveau an der Anode der Diode 12 (Punkt C der Schaltung) auf einen zur Regelung geeigneten negativen Spannungsherden. Am Punkt C kann also direkt die Regelspannung abgenommen werden und den zu regelnden Röhren des Hoch- und Zwischenfrequenzteils zugeführt werden.
Gemäß einer \'orteilhäften Ausgestaltung der Erfindung wird die Regalleitung 15 nicht direkt an den Punkt C der Schaltung angeschlossen, sondern an den veränderbaren Abgriffpunkt P des zur Diode 12 parallel liegenden, als Potentiometer ausgebildeten Widerstandes 13. Durch Verstellen des Potentiometers 13 läßt sich der Betrag der zu der am Punkt B auftretenden Spannung hinzuaddierten Spannung und damit der Kontrast der wiedergegebenen Fernsehbilder andern, wie weiter unten näher erläutert werden soll.
Um bei Ausbleiben des Trägers ein Auswandern der Regelspannung in positive Spannungsbereiche zu verhindern, ist in der Schaltung nach Abb. 1 in die Regelleitung 15, 18 eine Diode 16 eingeschaltet, die mit ihrer Kathode an den Abgriffpunkt P des Potentiometers 13 angeschlossen ist. Der Anode wird über einen Widerstand 17 ein© negative Spannung von etwa — 1 V zugeführt. Sobald nun die Regelspannung, z. B. durch. Ausbleiben des Trägers, positiv werden will, sperrt die Diode 16, und die über die Leitung 18 den zu regelnden Röhren im Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzverstärker zugeleitete Regelspannung kann daher nicht wesentlich über —IV ansteigen. Zur Beruhigung der Regelspannung ist außerdem in die Regelleitung noch ein Siebglied, bestehend aus dem Widerstand 19 und dem Kondensator 20, eingeschaltet.
Abb. 1 a zeigt eine andere Methode zur Verhinderung des Auswanderns der Regelspannung in positive Bereiche. Hier ist nur der innerhalb des gestrichelten Rechtecks 22 der Abb. 1 liegende Schaltungsteil nochmals dargestellt. Das Siebglied 19, 20 liegt bei dieser Schaltung direkt an. der Leitung 15, und die Leitung 18 ist über eine Diode 16' an eine negative Spannung von etwa — 1 V angeschlossen. Sobald nun die Regelspannung in der Leitung 15 in positive Bereiche auswandern will, wird die Diode 16' leitend und hält die Leitung 18 auf einer Spannung, die — 1 V nicht wesentlich überschreiten kann.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungen noch etwas näher erläutert werden. Wenn die Amplitude der am Punkt A liegenden Videosignale abnimmt, so verlagern sich kurzzeitig die Spitzen der Synchronimpulse von ihrem angenommenen Wert von 100 V in Abb. 2 zu positiveren Werten. Dadurch rückt der Spannungsverlauf B1 auch ins Positive, und die mittlere Spannung R1, die der Regelspannung entspricht, wird weniger negativ als vorher. Dadurch werden die Röhren des Hoch- und/oder Zwischenfrequenzverstärkers hochgeregelt, so daß das Videosignal am Gitter der Röhre 5 mit größeren Amplituden eintrifft und sich die Lage der Synchronimpulsspitzen wieder auf den Wert von etwa 100 V einstellt. Der umgekehrte Vorgang spielt sich ab, wenn die Amplitude des Videosignals am Gitter der Röhre 5 sich vergrößert.
Wie oben erwähnt, ist durch die Einstellung des Potentiometers 13 eine willkürliche Kontrastregelung des Fernsehempfängers möglich. Dies ist aus folgender Überlegung zu verstehen: Verschiebt man den Abgriffpunkt P des Potentiometers 13 nach unten, also auf den Punkt C zu, so wird die Amplitude der über den Kondensator 14 zugeführten Spantiungsimpulsei^ größer, und damit verlagert sich die Regelspannung in negativer Richtung. Damit wird "der Verstärkungsgrad des Hoch- und/oder Zwischenfrequenzverstärkers heruntergeregelt, und es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, der in Abb. 2 durch die Kurven A2, B2, R2 dargestellt ist. Die Amplitude des Videosignals ist also heruntergeregelt, so daß die Spitzenspannung der Synchronimpulse nunmehr bei einem Wert von z. B. 130 V liegt. Die Regelspannung R2 ist entsprechend etwas mehr ins Negative gerückt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Schaltung zur Schwundregelung eines Fernsehempfängers, bei der die Schwundregeilspannung aus den gegenüber dem Bildsignal in negativer Richtung liegenden Spitzen der Synchronimpulse im Ausgangskreis einer Videoverstärkerröhre abgeleitet wird, der das videofrequente Signalgemisch mit seiner Gleichstromkomponente am Gitter zugeführt wird, und bei der der an der Anode der Röhre auftretenden Spitzenspannung der Synchronimpulse oder einer aus ihr abgeleiteten Gleichspannung eine negative Spannung hinzuaddiert wird und die erhaltene negative Summenspannung nach Beruhigung zur Schwundregelung den zu regelnden Hoch- und/oder Zwischenfrequenzverstärkerröhren zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hinzuzuaddierende negative Spannung durch Gleichrichtung der Rücklaufimpulse des Zeilentransformators erzeugt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einen videofrequenzführenden Punkt des Anodenkreises der Röhre (5) die Kathode einer Diode (9) angeschlossen ist, deren Anode über einen Widerstand (10) an einen Punkt positiven festen Potentials und über einen Kondensator (11) an einen Punkt festen Potentials ange-
schlossen ist, und daß die Regelspannungsleitung (15) über die negative Spannungsquelle ebenfalls an die Anode der Diode (9) angeschlossen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Spannungsquelle durch eine von einem Widerstand (13) überbrückte Diode (12) dargestellt ist, deren Kathode an der Anode der ersten Diode (9) liegt und deren Anode über einen Kondensator (14) die Rücklaufimpulse zugeführt werden.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (13) als Potentiometer ausgebildet ist, an dessen Abgriffpunkt (P) die Regelspannung abgenommen wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der zugeführten Rücklaufimpulse zur Kontrasteinstellung regelbar ist (Potentiometer 13).
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel-
spannung den zu regelnden Röhren über ein Beruhigungsfilter (19, 20) zugeführt wird.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Regelspannungsleitung eine Diode (16) mit solcher Durchlaßrichtung und Vorspannung geschaltet ist, daß die Regelspannung einen maximalen, im negativen Spannungsbereich liegenden Wert nicht überschreiten kann.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannungsleitung über eine Diode (16') von solcher Durchlaßrichtung an eine negative Spannung gelegt ist, daß die Regelspannung die negative Vorspannung nicht wesentlich überschreiten kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 898 457;
britische Patentschrift Nr. 623 431;
USA.-Patentschriften Nr. 2 618 703, 2 637 772.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 695/10« 7.
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Citations (4)

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