DE10132424B4 - Verfahren zur Signalverarbeitung von Gravurdaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Signalverarbeitung von Gravurdaten (GD) für die Gravur von Druckzylindern in einer elektronischen Graviermaschine, wobei
– Textquelldaten (QT) und Bildquelldaten (QB) vorliegen,
– die Textquelldaten (QT) und Bildquelldaten (QB) zu kombinierten Text-Bilddaten (TB) verknüpft werden und
– aus den kombinierten Text-Bilddaten (TB) durch Interpolation Gravurdaten (GD) in einem Gravurraster erzeugt werden,
wobei
– bei der Verknüpfung der Textquelldaten (QT) und der Bildquelldaten (QB) zu den kombinierten Text-Bilddaten (TB) Konturdaten (KD) erzeugt werden,
und wobei
– bei der Erzeugung der Gravurdaten (GD) die Konturdaten (KD) derart zur Auswahl von optimierten Filtern verwendet werden, daß bei der Interpolation der Gravurdaten (GD) aus den kombinierten Text-Bilddaten (TB) für jeden zu interpolierenden Gravurpunkt ein Filter zum Anschärfen der Gravurdaten (GD) ausgewählt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstechnik und betrifft ein Verfahren zur Signalverarbeitung von Gravurdaten für die Gravur von Druckzylindern in einer elektronischen Graviermaschine.
  • Aus der Patentschrift DE 25 087 34 ist bereits eine elektronische Graviermaschine zur Gravur von Druckzylindern bekannt. Ein Gravierorgan mit einem durch ein Graviersteuersignal gesteuerten Gravierstichel als Schneidwerkzeug bewegt sich axial an einem rotierenden Druckzylinder entlang. Der Gravierstichel schneidet gravierlinienweise in einem Druckraster angeordnete Näpfchen in den Druckzylinder. Das Graviersteuersignal für das Gravierorgan wird durch Überlagerung eines periodischen Rastersignals mit einem Graviersignal gewonnen, welches zu gravierende Dichtewerte repräsentiert. Während das Rastersignal eine oszillierende Hubbewegung des Gravierstichels zur Gravur der in dem Druckraster angeordneten Näpfchen bewirkt, bestimmt das Graviersignal entsprechend den zu gravierenden Dichtewerten die geometrischen Abmessungen der gravierten Näpfchen.
  • Das Graviersignal wird durch Digital-Analog-Wandlung von digital erzeugten und gespeicherten Gravurdaten gewonnen. Für jede Druckfarbe, beispielsweise für die im Vierfarbendruck gebräuchlichen Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz CMYK, wird ein separater Druckzylinder graviert. Dementsprechend werden für jede Druckfarbe separate Gravurdaten in jeweils einem anderen Gravurraster erzeugt, die auch als Farbauszugdaten bezeichnet werden. Die Gravurraster der Druckfarben werden mit unterschiedlichen Rasterwinkeln und/oder Rasterweiten graviert, um die beim Übereinanderdruck der Druckfarben entstehenden Moiré-Muster mit so kleinen Wiederholungsperioden zu erzeugen, dass sie nicht mehr als störend wahrgenommen werden. Die Gravur daten werden aus Quelldaten berechnet, die in einer von dem jeweiligen Druckraster unabhängigen Auflösung vorliegen.
  • Häufig sind Textbestandteile in Form von positiver und/oder negativer Schrift oder in Form von Grafikelementen sowie Bildbestandteile in Form von Halbtonbildern auf dem Druckzylinder zu gravieren. In diesem Fall werden bei der herkömmlichen Signalverarbeitung in der Graviermaschine zunächst die getrennt vorliegenden Quelldaten der Text- und Bildbestandteile nach einem Layoutplan, welcher die Positionen der Text- und Bildbestandteile auf der Druckform definiert, zu kombinierten Text-Bilddaten zusammengerechnet. Anschließend werden aus den kombinierten Text-Bilddaten die zur Gravur des Druckzylinders benötigten Gravurdaten in dem gewünschten Druckraster durch Interpolation berechnet.
  • Bei der Gravur eines Druckzylinders mit Text- und Bildbestandteilen besteht die Forderung nach optimaler Schärfe und optimalem Kontrast bei der Wiedergabe von Textbestandteilen und Konturen, während die Bildbestandteile möglichst mit originalgetreuer Schärfe und originalgetreuem Kontrast wiedergegeben werden sollen. Diese Forderung lässt sich in der Praxis oft nicht zufriedenstellend erfüllen. Bei der Gravur von Druckzylindern für den Magazindruck wirken Bildbestandteile oft in störender Weise überzeichnet, wenn die Schärfe für die Textbestandteile optimiert wird. Bei der Gravur von Druckzylindern für den Verpakkungsdruck entstehen bei Optimierung der Schärfe von Bildbestandteilen oft störende Treppenstrukturen an Konturen von Textbestandteilen.
  • In der nicht veröffenetlichten Patentanmeldung DE 199 19 055 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem die Quelldaten der Text- und Bildbestandteile vor der Vereinigung zu kombinierten Text-Bilddaten getrennt bearbeitet werden, um die Wiedergabe der Text- und Bildbestandteile bezüglich Schärfe und/oder Kontrast individuell zu optimieren. Dieses Verfahren zeigt noch Beeinträchtigungen der Wiedergabequalität, da nicht berücksichtigt wird, welche Druckdichten in der unmittelbaren Umgebung des Textes nach der Kombination von Text- und Bildbestandteilen vorhanden sind und welche Schräglage und genaue Position eine Textkontur in den kombinierten Text-Bilddaten hat.
  • Aus der US 5 691 818 ist ein Verfahren zur Signalverarbeitung von Gravurdaten für die Gravur von Druckzylindern in einer elektronischen Graviermaschine bekannt. Aus der DE 100 13 264 A1 ist ein Signalverarbeitungsverfahren für Gravurdaten beschrieben, bei dem Konturen erzeugt werden, die gegebenenfalls korrigiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Signalverarbeitung von Gravurdaten für die Gravur von Druckzylindern in einer elektronischen Graviermaschine derart zu verbessern, daß Text- und Bildbestandteile insbesondere bezüglich ihrer Schärfe unter Berücksichtigung der genauen Position und Schräglage der Textkonturen optimal wiedergegeben werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Stand der Technik und die Erfindung werden nachfolgend anhand der 1 bis 7 näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Signalflussschema der Signalverarbeitung von Gravurdaten nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein Beispiel für die Text-Bild-Kombination,
  • 3 ein Signalflussschema der Signalverarbeitung von Gravurdaten nach der Erfindung,
  • 4a bis 4d Beispiele für unterschiedliche Richtungen einer Textkontur,
  • 5a bis 5g Beispiele für unterschiedliche Überdeckungsgrade des Textes,
  • 6a bis 6b Beispiele für positiven und negativen Text, und
  • 7a bis 7c Bespiele für richtungsabhängige Anschärfungsfilter.
  • Die 1 zeigt ein prinzipielles Signalflussschema der Signalverarbeitung von Gravurdaten zur Gravur von Druckzylindern, wie es nach dem Stand der Tech nik eingesetzt wird. Die Graviermaschine ist beispielsweise ein HelioKlischograph der Firma Hell Gravure Systems GmbH, Kiel, DE. Ein drehbar gelagerter Druckzylinder 1 wird von einem Rotationsantrieb 2 angetrieben. Ein durch ein Graviersteuersignal GS steuerbares Gravierorgan 3, beispielsweise mit einem Gravierstichel 4 als Schneidwerkzeug, bewegt sich mittels einer Spindel 5 durch einen Vorschubantrieb 6 in Achsrichtung am Druckzylinder 1 entlang und graviert die Information in Form von in einem Druckraster angeordneten Näpfchen in den rotierenden Druckzylinder 1.
  • Auf dem Druckzylinder 1 soll mit dem Gravierorgan 3 eine Druckform graviert werden, die nach einem Layoutplan positionierte Textbestandteile 7 und Bildbestandteile 8 aufweist. Die Textbestandteile 7 sind positive und/oder negative Schrift oder Grafik, die Bildbestandteile 8 farbige oder schwarz-weiße Halbtonbilder.
  • Die zu gravierenden Informationen liegen in unterschiedlichen Dateien vor und sind als Textquelldaten QT für die Textbestandteile 7 in einem Textdatenspeicher 9 und als Bildquelldaten QB für die Bildbestandteile 8 in einem Bilddatenspeicher 10 abgelegt. Die Textquelldaten QT und die Bildquelldaten QB sind beispielsweise mit 8 Bit je Bildpunkt und Druckfarbe gespeichert, die jeweils Dichtewerte von 0% bis 100% repräsentieren. Die Bildquelldaten QB liegen in einer von dem Gravurraster unabhängigen Auflösung vor, z.B. in der Auflösung 12 Bildpunkte/mm, und werden beispielsweise durch punkt- und zeilenweise, optoelektronische Abtastung von Bildvorlagen in einem Scanner gewonnen. Die Textquelldaten QT haben typischerweise eine mehrfach höhere Auflösung als die Bildquelldaten QB, z.B. 6 × 12 = 72 Bildpunkte/mm, und werden ebenfalls durch entsprechend hoch aufgelöste Abtastung von Textvorlagen in einem Scanner gewonnen oder mit einem Textverarbeitungsprogramm erzeugt. Üblicherweise sind die Bildquelldaten QB vorher in einer Workstation nach einem Layoutplan aus den Bilddaten mehrerer Bilder zu einem gemeinsamen Bilddatenbestand zusammengefügt worden, der alle in einer Druckseite enthaltenen Bilddaten repräsentiert. Ebenso sind die Textquelldaten QT vorher in einer Workstation aus einzelnen in der Druckseite enthaltenen Text- und Grafikbestandteilen entsprechend dem Layoutplan zusammengefügt worden.
  • Die Textquelldaten QT und die Bildquelldaten QB werden zunächst in einer Text-Bild-Kombiniereinheit 11 zu kombinierten Text-Bilddaten TB vereinigt, wobei die Textquelldaten QT den Bildquelldaten QB überlagert werden. Die kom binierten Text-Bilddaten TB haben die gleiche Auflösung wie die Bildquelldaten QB, z.B. die Auflösung 12 Bildpunkte/mm. Die Text-Bild-Kombination geschieht getrennt für die einzelnen Farbauszüge, d.h. je Farbauszug werden zwei "Graubilder" unterschiedlicher Auflösung überlagert.
  • In 2 ist die Text-Bild-Kombination für einen Ausschnitt eines Textes veranschaulicht. Wenn die Textquelldaten QT eine sechsfach höhere Auflösung als die Bildquelldaten QB haben, gibt es jeweils 6 × 6 Textquellpunkte 15 und einen Bildquellpunkt 16, die zu einem kombinierten Text-Bild-Bildpunkt 17 zusammengerechnet werden. Dort wo die Textquelldaten QT die Bildquelldaten QB vollständig überdecken, wird aus den 6 × 6 Textquellpunkten 15 durch Mittelwertbildung jeweils ein mittlerer Farbauszugwert berechnet und in dem entsprechenden kombinierten Text-Bild-Bildpunkt 17 gespeichert. Dort wo nur Bildquelldaten QB vorhanden sind, werden die Bild-Farbauszugwerte in den entsprechenden kombinierten Text-Bild-Bildpunkt 17 übernommen. Dort wo an einer Textkontur die Textquellpunkte 15 den Bildquellpunkt 16 nur teilweise überdecken, wird mit einer Flächen-anteiligen Gewichtung ein mittlerer Farbauszugwert aus der Textquellfarbe und der Bildquellfarbe berechnet. Diese drei Berechnungsarten für die kombinierten Text-Bild-Bildpunkte 17 sind in 2 durch unterschiedliche Schraffuren gekennzeichnet.
  • Nach der Text-Bild-Kombination werden die zwischengespeicherten kombinierten Text-Bilddaten TB mit einer Gravurdaten-Interpolationseinheit 12 in dem für den zu gravierenden Farbauszug maßgeblichen Gravurraster in die Gravurdaten GD umgerechnet und gespeichert (1). Die Gravurdaten GD werden gravierlinienweise ausgelesen und in einem D/A-Wandler 13 in ein analoges Graviersignal G umgewandelt. Das Graviersignal G, welches die zu gravierenden Dichtewerte repräsentiert, und ein periodisches Rastersignal R zur Erzeugung des Druckrasters werden einem Gravierverstärker 14 zugeführt, in dem durch Überlagerung von Graviersignal G und Rastersignal R das Graviersteuersignal GS für das Gravierorgan 3 gewonnen wird. Während das Rastersignal R eine oszillierende Hubbewegung des Gravierstichels 4 zur Gravur der in dem Druck raster angeordneten Näpfchen bewirkt, bestimmt das Graviersignal G entsprechend den zu gravierenden Dichtewerten die geometrischen Abmessungen der gravierten Näpfchen.
  • Nach dem Stand der Technik werden die Gravurdaten GD einer Anschärfung unterworfen, beispielsweise mit einem Hochpassfilter, um insbesondere die Textinformation genügend scharf und kontrastreich im Druck wiederzugeben. Da in den Gravurdaten GD nicht mehr erkennbar ist, welche Dichtewerte Textkonturen repräsentieren und welche Dichtewerte Bilddaten repräsentieren, können die Bilddaten überscharf wiedergegeben werden. Nach einem weiteren bekannten Verfahren, das in der nicht veröffentlichten Patentanmeldung DE 199 19 055 beschrieben ist, werden die Textquelldaten QT und die Bildquelldaten QB vor der Vereinigung zu den kombinierten Text-Bilddaten TB getrennt angeschärft, um jeweils eine optimale Wiedergabe der Text- und Bildinformationen zu erreichen. Auch dieses Verfahren zeigt noch Beeinträchtigungen der Wiedergabequalität, da nicht berücksichtigt wird, welche Druckdichten in der unmittelbaren Umgebung des Textes nach der Kombination von Text- und Bildbestandteilen vorhanden sind und welche Schräglage und genaue Position eine Textkontur in den kombinierten Text-Bilddaten TB hat.
  • 3 zeigt die Verbesserung der Signalverarbeitung bei der Erzeugung der Gravurdaten GD nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Während der Erzeugung der kombinierten Text-Bilddaten TB werden Konturdaten KD erzeugt und in einem Konturdatenspeicher 18 gespeichert. Bei der Interpolation der Gravurdaten GD aus den kombinierten Text-Bilddaten TB werden die Konturdaten KD verwendet, um für jeden zu interpolierenden Gravurpunkt ein optimales Anschärfungsfilter auszuwählen. In den Konturdaten KD werden für die Text-Bild-Bildpunkte 17, durch die eine Textkontur verläuft bzw. die unmittelbar an einer Textkontur liegen, vorzugsweise die folgenden Konturparameter gespeichert:
    • (a) ob eine Textkontur vorhanden ist oder nicht (Parameter k)
    • (b) die Richtung der Textkontur (Parameter r)
    • (c) der Überdeckungsgrad des Textes (Parameter t)
    • (d) ob der Text positiv oder negativ ist (Parameter pn)
    • (e) die Textdichte (Parameter TD)
    • (f) die Hintergrunddichte (Parameter HD)
  • 4 zeigt Beispiele für unterschiedliche Richtungen der Textkontur, wobei wieder angenommen wurde, dass die Auflösung der Textquelldaten QT sechsfach höher als die Auflösung der Bildquelldaten QB ist, d.h. 6 × 6 Textquellpunkte 15 in einen Bildquellpunkt 16 hineinpassen. 4a zeigt eine waagerecht liegende Textkontur (r = 0°), 4b eine senkrecht liegende (r = 90°), und 4c und 4d schräg liegende mit den Parametern r = 45° und r = –45°. In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung werden diese vier Richtungen unterschieden, und für andere Richtungen wird die nächstliegende der vier Richtungen als Parameter gespeichert. Es können jedoch auch weitere Richtungen gespeichert werden.
  • 5 zeigt unterschiedliche Überdeckungsgrade des Textes innerhalb eines mit dem Text zu überlagernden Bildquellpunktes 16 am Beispiel einer senkrechten Textkontur. Der aktuell betrachtete Bildquellpunkt 16 ist der Punkt i, der links benachbarte Bildquellpunkt 16 ist der Punkt i–1, und der rechts benachbarte der Punkt i+1. 5a zeigt den Fall, dass die Textkontur auf der Begrenzung zwischen zwei benachbarten Bildquellpunkten 16 liegt. Der Punkt i–1 liegt gerade noch innerhalb des Textes, und der Punkt i liegt gerade außerhalb des Textes. In diesem Fall hat der Überdeckungsgrad des Textes den Wert t = 0. 5b bis 5f zeigen die Textüberdeckungen im aktuellen Punkt i, wenn die Textkontur weiter nach rechts verschoben ist. Die entsprechenden Überdeckungsgrade des Textes betragen t = 1/6 bist = 5/6. 5g zeigt schließlich den Fall, dass der aktuelle Punkt i gerade noch innerhalb des Textes liegt, und der benachbarte Punkt i+1 gerade außerhalb des Textes liegt. In diesem Fall hat der Überdekkungsgrad des Textes den Wert t = 1. Der in 5a gezeigte Fall muss von den Bildquellpunkten 16 unterschieden werden, die mitten in einem Bild und nicht am Rand eines Textes liegen und die deshalb auch nicht von Textquellpunkten 15 überdeckt werden. Ebenso muss der in 5g gezeigte Fall von den Bildquellpunkten 16 unterschieden werden, die mitten in einem Text liegen und die deshalb auch vollständig von Textquellpunkten 15 überdeckt werden. Diese Unterscheidungen sind erforderlich, damit später nur die Gravurpunkte einer besonders optimierten Anschärfung unterworfen werden, die an einer Textkontur liegen. Um die Zahl der auswählbaren Anschärfungsfilter zu begrenzen, ist es zweckmäßig, nur bestimmte Werte für den Überdeckungsgrad des Textes als unterscheidbare Parameter vorzusehen, beispielsweise die Werte t = {0, 1/6, 2/6, 3/6, 4/6, 5/6, 1}, und andere Überdeckungsgrade auf einen dieser Werte zu runden.
  • 6 zeigt je ein Beispiel für einen positiven Text (6a) und einen negativen Text (6b). Beim positiven Text ist die Textdichte TD größer als die umgebende Hintergrunddichte HD, beim negativen Text ist die Textdichte TD kleiner als die umgebende Hintergrunddichte HD. In 6 sind die Dichteverhältnisse mit unterschiedlich engen Schraffuren gekennzeichnet. Die Hintergrunddichte HD muss aus den Textquelldaten QT entnommen werden, wenn der Text beispielsweise auf einer konstanten Hintergrundfarbe positioniert ist. In dem Fall ist die Hintergrunddichte üblicherweise in den Textquelldaten QT den Hintergrundpunkten, die den Text umgeben, zugewiesen worden. Wenn der Text aber über einem Bild positioniert ist, sind die Hintergrundpunkte in den Textquelldaten QT als transparent gekennzeichnet. Dann muss die Hintergrunddichte aus den Bildquellpunkten, durch die die Textkontur verläuft, entnommen werden.
  • Wenn neben den Textquelldaten QT und den Bildquelldaten QB noch zusätzliche objektbezogene Informationen über die Text- und Bildbestandteile vorhanden sind, die zu den Textquelldaten QT und den Bildquelldaten QB verknüpft worden sind, kann daraus die Information gewonnen werden, welche Punkte in den Textquelldaten QT den eigentlichen Text repräsentieren und welche Punkte die Hintergrundflächen, die den Text umgeben. Wenn solche objektbezogenen Informationen nicht mehr vorhanden sind, kann die Information, welche Punkte in den Textquelldaten QT zum Text gehören und welche zum Hintergrund, durch eine Histogramm-Untersuchung der Textquelldaten QT gewonnen werden. Dazu wird vorzugsweise ein lokales Histogramm in einem Fenster von beispielsweise 300 × 300 Textquellpunkten berechnet. Das Fenster wird schritthal tend mit der Berechnung der kombinierten Text-Bilddaten TB und der parallelen Ermittlung und Speicherung der Konturdaten KD über die Textquelldaten QT geführt. In einem Text sind die Textpunkte weniger häufig als die Hintergrundpunkte. Auf dieser Basis kann man an dem Histogramm erkennen, welche von zwei gehäuft vorkommenden Dichten die Textdichte ist und welches die Hintergrunddichte.
  • Die in den Konturdaten KD gespeicherten Parameter werden erfindungsgemäß dazu benutzt, um bei der Interpolation der Gravurdaten GD aus den kombinierten Text-Bilddaten TB für jeden zu interpolierenden Gravurpunkt ein Anschärfungsfilter auszuwählen, das optimal an die jeweilige Kontursituation angepasst ist. Dazu sind vorzugsweise für die Konturparameter k (Textkontur vorhanden), r (Richtung der Textkontur), t (Überdeckungsgrad des Textes), pn (Text positiv oder negativ) spezielle Anschärfungsfilter vorgesehen und gespeichert, die für die Interpolation eines Gravurpunktes ausgewählt werden, dessen Kontursituation den Konturparametern entspricht. In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung wird nur der Konturparameter k (Textkontur vorhanden) dazu verwendet, an den Texträndern ein für die Anschärfung von Textkonturen optimiertes Filter auszuwählen und dort, wo keine Textkontur vorhanden ist, ein für die Anschärfung von Bildern optimiertes Filter einzusetzen. In einer verbesserten Ausführungsform sind für unterschiedliche Kombinationen der Konturparameter jeweils optimal angepasste Anschärfungsfilter vorgesehen und werden für die Gravurpunkte ausgewählt, deren Kontursituation der entsprechenden Kombination der Konturparameter entspricht. Als weitere Ausgestaltung können auch die Textdichte TD und die Hintergrunddichte HD zur weiteren Differenzierung der auswählbaren Filter herangezogen werden, womit beispielsweise ein besonderes Filter für negativen Text vorgesehen werden kann, dessen Hintergrunddichte größer oder gleich 70 % ist.
  • 7 zeigt Beispiele für die Koeffizienten von Anschärfungsfiltern, die an die Richtung der Textkontur angepasst sind. In 7a ist ein Filter für eine senkrechte Textkontur gezeigt. Die Filterung erfolgt in der bekannten Weise, indem die Dichten des zentralen Bildpunktes, durch den die Textkontur verläuft, und die Dichten der links und rechts benachbarten Bildpunkte mit den Filterkoeffizienten gewichtet werden und dann addiert werden. Die resultierende Dichte ersetzt dann die ursprüngliche Dichte des zentralen Bildpunktes. 7b zeigt das entsprechende Filter für eine waagerechte Textkontur und 7c das Filter für eine diagonale Textkontur mit der Richtung r = 45°. Variationen der Filter können in der aus der digitalen Filtertechnik bekannten Weise erstellt werden, durch Variation der Koeffizienten und/oder Hinzunahme weiterer Nachbarpunkte des zentralen Bildpunktes, um stärker anschärfende und weniger stark anschärfende Filter zu erzeugen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es dann möglich, für verschiedene Kontursituationen unterschiedliche erwünschte Anschärfungen der Textinformation bei der Gravur von Druckzylindern vorzunehmen. Erwünscht ist beispielsweise, dass waagerechte und senkrechte Textkonturen stärker angeschärft werden als diagonale, um einen störenden Treppenstufeneffekt der diagonalen Konturen zu reduzieren. Weiter ist erwünscht, dass die Anschärfung von positivem und negativem Text unterschiedlich beeinflusst werden kann. Verbunden mit der Anschärfung ist auch eine Beeinflussung der Breite von positivem und negativem Text, die gezielt verändert werden soll. Negativer Text, dessen Hintergrund eine mittlere Dichte hat, soll nicht zu stark angeschärft werden, da das Filter sonst eine störende dünne, dunkle Linie am Textrand erzeugt. Umgekehrt kann ein positiver Text auf hellem Hintergrund stärker angeschärft werden, da die durch das Filter erzeugte dünne, weiße Linie am Textrand nicht störend ist. Generell ist erwünscht, dass Bilder weniger stark angeschärft werden als Texte. Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, dass der Bediener der Graviereinrichtung die erwünschten Anschärfungseffekte beeinflussen kann, indem er mindestens eine der Auswahlmöglichkeiten
    • (a) Text allgemein schärfer bzw. weniger schart,
    • (b) positiver Text schärfer bzw. weniger scharf,
    • (c) negativer Text schärfer bzw. weniger scharf,
    • (d) waagerechte/senkrechte Textkonturen schärfer bzw. weniger scharf,
    • (e) diagonale Textkonturen schärfer bzw. weniger scharf,
    • (f) Bilder schärfer bzw. weniger scharf,
    ausübt. Aufgrund der Bedienereingaben werden dann geeignete Sätze von Filterkoeffizienten automatisch ausgewählt und gegebenenfalls modifiziert und bei der Interpolation der Gravurdaten angewendet.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Signalverarbeitung von Gravurdaten (GD) für die Gravur von Druckzylindern in einer elektronischen Graviermaschine, wobei – Textquelldaten (QT) und Bildquelldaten (QB) vorliegen, – die Textquelldaten (QT) und Bildquelldaten (QB) zu kombinierten Text-Bilddaten (TB) verknüpft werden und – aus den kombinierten Text-Bilddaten (TB) durch Interpolation Gravurdaten (GD) in einem Gravurraster erzeugt werden, wobei – bei der Verknüpfung der Textquelldaten (QT) und der Bildquelldaten (QB) zu den kombinierten Text-Bilddaten (TB) Konturdaten (KD) erzeugt werden, und wobei – bei der Erzeugung der Gravurdaten (GD) die Konturdaten (KD) derart zur Auswahl von optimierten Filtern verwendet werden, daß bei der Interpolation der Gravurdaten (GD) aus den kombinierten Text-Bilddaten (TB) für jeden zu interpolierenden Gravurpunkt ein Filter zum Anschärfen der Gravurdaten (GD) ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturdaten (KD) mindestens einen der Parameter – Textkontur vorhanden (k) – Richtung der Textkontur (r) – Überdeckungsgrad des Textes (t) – Text positiv oder negativ (pn) – Textdichte (TD) – Hintergrunddichte (HD) enthalten.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optimierten Filter aufgrund einer Kombination der Parameter der Konturdaten (KD) ausgewählt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund von Bedienereingaben der Anschärfungsgrad von mindestens einem der Elemente – Text, – positiver Text, – negativer Text, – waagerechte/senkrechte Textkonturen, – diagonale Textkonturen, – Bilder, getrennt beeinflusst werden kann und automatisch geeignete optimierte Filter dafür ausgewählt werden.
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