DE10131749A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Poststücken - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Poststücken

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Poststücken, wie Briefen. Insbesondere werden durch die Vorrichtung Abzugsfehler in Reibvereinzelern verhindert. Erfindungsgemäß wird wenigstens eine angefederte Umlenkrolle über einen Rundriemen so mit der Umlenkrolle eines umlaufenden Abzugsbandes verbunden, dass sämtliche Sendungen der Reibvereinzelung zugeführt und reibungslos abgezogen werden. Die einwandfreie Zuführung ist unabhängig davon gewährleistet, wie die Poststücke der Vereinzelung zugeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Poststücken, wie Briefen. Insbesondere werden durch die Vorrichtung Abzugsfehler in der Reibvereinzelung verhindert und ein gleichmäßigerer Abzug bzw. gleichmäßigere Abstände zwischen den Poststücken gewährleistet.
  • Abzugsfehler und Doppeleinzüge stellen bei der Verwendung von Reibvereinzelern zur Vereinzelung von flachen Poststücken ein großes Problem dar, denn die Abzugsleistung der Maschinen wird dadurch erheblich verringert. Um Doppeleinzüge zu vermeiden, wird in der Deutschen Offenlegungsschrift 43 28 434 ein Vereinzeler beschrieben, der durch Düsen Druckluft zwischen die einzelnen Poststücke bläst und diese somit geeignet separiert.
  • Weiterhin wird in der Deutschen Offenlegungsschrift 197 29 430 eine Vorrichtung zur Vermeidung von Doppeleinzügen beschrieben, die einen drehbar gelagerten Abstreifer beinhaltet, der eine Rückhaltekraft auf die Poststücke ausübt. Der Abstreifer ist so ausgelegt, dass die aufgebrachte Rückhaltekraft im Gleichgewicht zur Mitnahmekraft der Poststücke steht und unabhängig vom Auslenkwinkel des Abstreifers stets eine annähernd gleiche Rückhaltekraft ausgeübt wird.
  • Aus der Europäischen Patentschrift 0 142 538 ist ein Reibvereinzeler zur Vereinzelung von flachen Poststücken bekannt, der an verschiedene Dicken und Größen von Poststücken angepasst ist. Um den Vereinzeler für Briefe aller Art bis zu einer vorgegebenen Dicke und Größe auszulegen, verwendet er angefederte Stützrollen, die eine Kraft auf den Stapel mit Poststücken ausüben und sich so der Dicke der Poststücke anpassen.
  • Bei Reibvereinzelern mit derartig angefederten Stützrollen werden allerdings Abzugsfehler dadurch begünstigt, dass Poststücke, die nicht in Förderrichtung ausgerichtet sind, von den Reibriemen nicht oder nur mit Verzögerung bzw. mit größerem Abstand zum vorherigen Poststück transportiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Reibvereinzeler für flache Poststücke derart auszugestalten, dass dessen Abzugsleistung dadurch erhöht wird, dass die Poststücke bei der Vereinzelung problemlos zugeführt und abgezogen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens eine angefederte Umlenkrolle über einen Rundriemen mit der Umlenkrolle oder der Antriebsrolle eines Abzugsbandes verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird wenigstens eine angefederte Umlenkrolle über einen umlaufenden Rundriemen so mit der Umlenkrolle eines Abzugbandes verbunden, dass sämtliche Sendungen der Reibvereinzelung zugeführt und problemlos abgezogen werden. Die einwandfreie Zuführung ist unabhängig davon gewährleistet, wie die Poststücke der Vereinzelung zugeführt werden.
  • Der Rundriemen wird durch die Umlenk- oder Antriebsrolle des Abzugsbandes angetrieben. Auf ankommende Poststücke, die nicht in Förderrichtung ausgerichtet sind, wird durch den Rundriemen eine zusätzliche Kraft in Förderrichtung ausgeübt. Insbesondere erfolgt diese Krafteinwirkung auf ein nachfolgendes Poststück schon während des Abzugs des vorherigen Poststücks. Die Krafteinwirkung erfolgt auch, wenn das Poststück sehr schlecht in Förderrichtung ausgerichtet ist, und es wird dem Abzugsriemen somit optimal zugeführt.
  • Übliche Reibvereinzeler bestehen im Wesentlichen aus einem oder mehreren Abzugsbändern, die über eine Antriebs- und eine Umlenkrolle geführt werden, und einer Steuerung. Verwendet der Reibvereinzeler angefederte Stützrollen, sind diese in Form von Leitrollen in Förderrichtung hintereinander und vor einem Abzugsband angeordnet. Es können mehrere der Leitrollen auf verschiedenen Ebenen übereinander auf angefederten Wellen angeordnet sein.
  • Die Erfindung sieht vor, dass wenigstens eine der Leitrollen als Umlenkrolle ausgestaltet ist. Werden mehrere angefederte Wellen mit mehreren übereinander angeordneten Rollen verwendet, hat es sich in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Rollen der obersten Ebene als Umlenkrollen auszubilden. Die Umlenkrollen bestehen wenigstens teilweise aus Metall und eignen sich zur Aufnahme und Führung eines Rundriemens. Dazu kann am Außendurchmesser eine tangential umlaufende Nut vorgesehen sein, in welcher der Riemen geführt wird.
  • Der Rundriemen wird erfindungsgemäß um wenigstens eine angefederte Umlenkrolle und die Umlenkrolle des Abzugsbandes geführt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Rundriemen um eine in Förderrichtung vorne liegende Umlenkrolle entlang einer zweiten Umlenkrolle um die Umlenkrolle des Abzugsbandes geführt. Der Riemen umschlingt die erste Umlenkrolle etwa zur Hälfte, während er entlang der zweiten Rolle ausgelenkt wird.
  • Durch die Anfederung der Stützrollen liegt der Stapel Poststücke federnd an den Rollen und dem Rundriemen an. Die Anfederung der Stützrollen erfolgt vorzugsweise durch Federn, die an Schwingen und/oder Wellen angreifen können, auf denen die Rollen angebracht sind. Die Anfederung kann aber auch durch pneumatische oder hydraulische Elemente erfolgen, die so ausgestaltet sind, dass die Stützrollen durch sie einen nachgiebigen Druck auf den Stapel Poststücke ausüben.
  • Der erfindungsgemäße Rundriemen besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Gummi, dessen Oberflächenbeschaffenheit zur Förderung der Poststücke eine hohe Reibung gewährleistet. Hierzu eignet sich eine Vielzahl von Stoffen, wobei der Fachmann vorzugsweise chemisch und mechanisch beständige Materialien auswählt. Besonders bevorzugt sind Elastomere. Vorzugsweise hat das Material im unbeanspruchten Zustand eine definierte Gestalt, die es auch nach starker Verformung im elastischen Bereich bis gegebenenfalls auf eine möglichst geringe bleibende Verformung (Formänderungsrest) beibehält.
  • Der Querschnitt des Riemens kann beliebig sein, und die Länge des Rundriemens wird so gewählt, dass er eine oder mehrere der angefederten Umlenkrollen und die Antriebs- oder Umlenkrolle des Abzugsbandes umschließen kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Riemen einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 3 bis 5 mm auf. Insbesondere hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Rundriemen mit einem Durchmesser von 4 mm zu wählen. Die Länge des Riemens liegt in dieser bevorzugten Ausführungsform zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 250 bis 400 mm, insbesondere bei 320 mm.
  • Wird der erfindungsgemäße Aufbau der Umlenkrollen und des Rundriemens in eine Reibvereinzelung mit angefederten Stützrollen integriert, müssen gegebenenfalls andere Elemente des Vereinzelers verändert werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, die Steuerung der Vereinzelung den neuen Einbaubedingungen anzupassen. Dazu gehören vor allem Näherungschalter, Fühlhebel und/oder Reflexionslichtschranken, durch deren Signale die Vereinzelung gesteuert wird. Lichtschranken werden beispielsweise von vorbeilaufenden Poststücken verdunkelt, und die Lichtschrankensignale werden einer Steuerschaltung zugeführt, welche die Abstände zwischen den Poststücken steuert. Durch den Einbau des erfindungsgemäßen Rundriemens können sich die Positionen der zu detektierenden Poststücke verändern, so dass die Einstellung der Lichtschranken angepasst werden muss.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Von den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 eine Aufsicht eines Reibvereinzelers, der mit einem erfindungsgemäßen Rundriemen ausgestattet ist, und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Reibvereinzelers mit erfindungsgemäßen Rundriemen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau eines Reibvereinzelers beinhaltet wenigstens ein Abzugsband 10, das über eine Antriebsrolle 20 und eine Umlenkrolle 30 geführt wird. Innerhalb der Führung des Abzugsbandes kann zusätzlich eine Saugwanne 90 angebracht sein, welche die Poststücke an das Abzugsband zieht. In Fig. 1 ist dargestellt, dass das Abzugsband 10 die ankommenden Poststücke nach rechts zu einer weiteren beliebigen Vorrichtung fördert. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Sortiermaschine handeln. In Förderrichtung vor dem Abzugsband 10 liegen in dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hintereinander wenigstens zwei angefederte Umlenkrollen 40 und 50. Ein Rundriemen 60 ist über die erste Umlenkrolle 40 entlang der zweiten Umlenkrolle 50 um die Umlenkrolle 30 des Abzugsbandes geführt. Liegen die Umlenkrollen 40 und 50 nicht vor der Umlenkrolle 30, sondern vor der Antriebsrolle 20, kann der Riemen auch um die Antriebsrolle geführt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Reibvereinzelers mit erfindungsgemäßen Rundriemen 60. In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich mehrere Leitrollen auf verschiedenen Ebenen mehrerer angefederter Wellen 51 und 52. Die Rollen der obersten Ebene sind erfindungsgemäß als Umlenkrollen 40 und 50 ausgebildet. Die Umlenkrollen weisen am Außendurchmesser eine tangential umlaufende Nut 41 auf. Der Rundriemen wird um die beiden als Umlenkrollen 40 und 50 der obersten Ebene und die Umlenkrolle 30 geführt und verläuft in der Nut 41.
  • Um die Steuerung des Vereinzelers den Bedingungen mit eingebautem Rundriemen anzupassen, müssen gegebenenfalls die Einstellungen des Näherungsschalters 70, des Fühlhebels 72 und/oder der Reflexionslichtschranke 80 entsprechend geändert werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, den Strahl der Lichtschranke 80 neu auf die zu detektierenden Poststücke auszurichten.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von flachen Poststücken, wie Briefen, mit einem in Förderrichtung laufenden Abzugsmittel, welches durch Reibung auf die abzuziehenden Poststücke einwirkt, wobei das Abzugsmittel ein Reibband (10) ist, das um eine Antriebsrolle (20) und eine Umlenkrolle (30) geführt ist und die Poststücke dem Abzugsmittel über wenigstens eine angefederte Rolle zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine angefederte Rolle als Umlenkrolle (40) ausgebildet ist, wobei ein Rundriemen (60) um diese Umlenkrolle (40) und/oder die Umlenkrolle (30) oder die Antriebsrolle (20) des Abzugsmittels (10) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie so eingerichtet ist, dass die Poststücke dem Abzugsmittel über zwei hintereinanderliegende angefederte Wellen (51) und (52) mit Rollen (40) und (50) zugeführt werden, die als Umlenkrollen ausgebildet sind und der Rundriemen (60) um die erste Umlenkrolle (40) entlang der zweiten Umlenkrolle (50) über die Umlenkrolle (30) oder Antriebsrolle (20) des Abzugsbandes (10) geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellen (51) und (52) mehrere Rollen auf verschiedenen Ebenen angebracht sind und der Rundriemen (60) um die Rollen der obersten Ebene geführt wird, die als Umlenkrollen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (40) und (50) wenigstens teilweise aus Metall bestehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (40) und (50) am Außendurchmesser eine tangential umlaufende Nut (41) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundriemen (60) im Wesentlichen aus einem Elastomer besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundriemen (60) einen runden Querschnitt hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rundriemens (60) in der Größenordnung von 3 bis 5 mm liegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rundriemens (60) in der Größenordnung von 250 bis 400 mm liegt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Näherungsschalters (70) den Bedingungen mit Rundriemen (60) angepasst ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl der Reflexionslichtschranke (80) den Einbaubedingungen mit Rundriemen (60) angepasst ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Fühlhebels (72) den Einbaubedingungen mit Rundriemen (60) angepasst ist.
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