DE10131668B4 - Verfahren zur abrasiven Bearbeitung von Oberflächen, auf Halbleiter-Wafern - Google Patents

Verfahren zur abrasiven Bearbeitung von Oberflächen, auf Halbleiter-Wafern Download PDF

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Abstract

Verfahren zur abrasiven Bearbeitung von Oberflächen (11, 12) auf Halbleiter-Wafern (10),
bei dem mehrere zu bearbeitende Oberflächen (11, 12) nacheinander einem Polierschritt (B) unterzogen werden, wobei sie jeweils mit einem flächigen Poliermittel (20), umfassend einen Polierkornträger (21) und darin fixierte Polierkörner (22), in Kontakt gebracht und relativ zu diesem bewegt werden,
sodass durch Interaktion zwischen im Polierkornträger (21) fixierten Polierkörnern (22), welche sich wenigstens teilweise während des Poliervorgangs (B) aus dem Trägermaterial (21) lösen, mit der jeweils zu bearbeitenden Oberfläche (11, 12) ein Abtrag dieser Oberfläche (11, 12) erzeugt wird,
wobei je einem oder mehreren Polierschritten (B) ein Konditionierschritt (A) zur Regenerierung des Poliermittels (20) vorangeht, bei dem das Poliermittel (20) und eine strukturstarke Konditionieroberfläche (40) miteinander in Kontakt gebracht und relativ zueinander bewegt werden, wodurch die Anfangszustände der Poliermittel-Oberfläche (24) zu Beginn der einzelnen Polierschritte (B) einander angeglichen werden, wobei eine erste Serie von Halbleiter-Waferoberflächen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur abrasiven Bearbeitung von Oberflächen auf Halbleiter-Wafern.
  • Insbesondere bei der Herstellung hochintegrierter Schaltkreise wird vielfach das chemisch-mechanische Polieren (CMP) zur Planarisierung von Dielektrika oder zur indirekten Strukturierung von Verdrahtungsebenen, d.h. zum Abtrag erhöhter Bereiche einer strukturierten Oberfläche eingesetzt. Dabei wird oft eine mit Polierkörnern, vorzugsweise großer Härte, versetzte, z.T. basische Chemikalien enthaltende Flüssigkeit, die sog. „Slurry", zwischen die zu bearbeitende Oberfläche eines Halbleiter-Wafers und ein Polierwiderlager, das sog. „Pad" gegeben. Das Pad und die zu bearbeitende Oberfläche stehen miteinander in flächigem Kontakt und werden relativ zueinander bewegt, sodass durch die sich zwischen beiden Oberflächen bewegenden Polierkörner ein Abrieb der zu bearbeitenden Oberfläche erzielt wird.
  • Zur effizienten Planarisierung ungleichmäßig strukturierter Oberflächen ist eine hohe Topographie-Selektivität erwünscht. Das bedeutet, erhöhte Bereiche sollen einen größeren Abtrag erfahren als tiefer gelegene Bereiche. Dies kann durch die Slurry-Methode, vor allem beim gemeinsamen Auftreten von großen und von sehr kleinen Strukturen, nicht unter allen Umständen gewährleistet werden. Die mit der Slurry mitbewegten Polierkörner können auch in den tiefer gelegenen Regionen für Abtrag sorgen, sodass zur vollständigen Planarisierung insge samt ein größerer Abtrag notwendig wird, als lediglich die Schichtdicke der erhöhten Strukturen.
  • Bessere Ergebnisse werden neuerdings durch das sog. „Fixed Abrasive"-CMP erzielt. Dabei ist das Polierwiderlager mit einem Poliermittel, z.B. einem Poliertuch überzogen, bei welchem die Polierkörner in einem Polierkornträger fixiert sind und nur bereichsweise über dessen Oberfläche hinausragen. Beim Fixed Abrasive-CMP werden das Poliermittel und die zu bearbeitende Oberfläche miteinander in Kontakt gebracht und relativ zueinander in Bewegung gesetzt. Dies kann je nach spezieller Vorrichtung durch Bewegung nur einer oder aber auch beider Oberflächen erfolgen. Zusätzlich können je nach Bedarf geeignete, flüssige Chemikalien beigegeben werden um gleichzeitig zu dem mechanischen einen chemischen Abtrag zu erzeugen. Da die Polierkörner mit der zu bearbeitenden Oberfläche nur an den tatsächlichen Berührungsstellen zwischen dem Poliermittel und der zu bearbeitender Oberfläche mit letzterer interagieren, kann durch das Fixed Abrasive-CMP eine besonders hohe Topographie-Selektivität erzielt werden.
  • Im exakten, feinmechanischen Sinn handelt es sich beim Fixed Abrasive-CMP eher um ein Schleifen, als ein Polieren, da die Schleif- bzw. Polierkörner nicht frei beweglich sondern ungeordnet in einem Träger und insbesondere an seiner Oberfläche fixiert sind. Gleichwohl hat sich im vorliegenden Zusammenhang der Terminus „Polieren" eingebürgert, sodass er auch hier benutzt werden soll.
  • Es lässt sich nicht vermeiden, dass sich während des Bearbeitungsvorgangs in Abhängigkeit vom Typ des Wafers und/oder des Poliermittels eine z.T. erhebliche Anzahl von Polierkörnern aus dem Träger lösen, sodass einerseits stets auch ein „echter" Polierprozess stattfindet und andererseits das Polier mittel mit der Zeit stumpf oder aggressiv wird, d.h. der Abtrag pro Bearbeitungszeit nachlässt bzw. ansteigt.
  • Letzteres ist in der Serienproduktion, bei der eine große Anzahl von Wafern nacheinander demselben CMP-Arbeitsschritt unterzogen werden, äußerst unerwünscht, da die gleichen, voreinstellbaren Parameter eines Arbeitsschrittes, wie z.B. Bearbeitungszeit, gewählte Chemikalien etc. je nach Abnutzungszustand des Poliermittels zu unterschiedlichen Ergebnissen führen würden. Insbesondere bei immer kleiner werdenden Strukturen sind derartige Schwankungen nicht tolerierbar.
  • Ein im Ergebnis ähnliches Phänomen tritt auch bei der oben erläuterten Slurry-Methode auf. Allerdings sind die zur Abstumpfung führenden Prozesse anderer Art. Bei der Slurry-Methode nämlich „verglast" die eigentlich elastische Oberfläche des Pads, d.h. ihre Poren setzen sich mit kleineren Polierkörnern und insbesondere mit von der zu bearbeitenden Oberfläche abgetragenem Material zu. Dies führt zu einer harten und ebenen Pad-Oberfläche, was zu deutlich veränderten Abtragsraten führt. Dem wird in der Regel mit einem reinigenden Aufrauhen der Pad-Oberfläche mit Hilfe einer Diamantnadel begegnet. Dieses Verfahren ist aber für die Fixed-Abrasive-Methode zu grob, würde zur Zerstörung des im wesentlichen porenfreien Polierkornträgers führen und ist daher hier unanwendbar.
  • Man begegnet dem Problem daher derzeit durch schrittweisen Austausch des Poliermittels jeweils vor der Bearbeitung eines neuen Wafers. So bieten bestimmte CMP-Vorrichtungen einen automatischen Poliermittelvorschub („Roll to Roll Polisher"). Dies ist jedoch in zweifacher Hinsicht kostenintensiv. Zum einen erfordert eine solche Vorrichtung einen erheblichen, mechanischen Aufwand. Zum anderen führt es zu einem übermäßi gen Poliermittelverbrauch. Dies ist ein wesentlicher Kostenfaktor. Ein üblicherweise verwendetes Poliertuch muss hinsichtlich seiner mechanischen Eigenschaften sowie hinsichtlich der Anzahl, Größe und Gleichmäßigkeit der Polierkörner aufgrund der äußerst geringen Größe der zu bearbeitenden Strukturen höchsten Präzisionsanforderungen entsprechen. Die Fertigung ist daher aufwendig und entsprechend teuer.
  • Eine andere Möglichkeit, die Eigenschaften des Poliermittels definiert zu erhalten, besteht in der Regenerierung des Poliermittels mit Hilfe eines Konditioniermittels. Das heißt, der ursprüngliche Zustand der Oberfläche des Poliermittels wird wiederhergestellt.
  • In der EP 1 080 839 A2 ist ein Konditionierverfahren beschrieben, bei dem gleichzeitig mit dem Polieren von Prozess-Wafern ein spezielles Konditioniermittel, das integraler Bestandteil der CMP-Vorrichtung ist, über das Poliermittel geführt wird.
  • In der US 6093 280 ist ein Konditionierverfahren unter Nutzung eines speziellen Konditionier-Wafers beschrieben, auf dessen Oberfläche spezielle abrasive Partikel aufgebracht sind.
  • In der US 5890 951 ist ein Konditionierverfahren beschrieben, bei dem spezielle Konditionierwafer aus Keramik oder Metall genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorgenannten Art zur sukzessiven Bearbeitung einer Mehrzahl von Halbleiter-Wafern auf Basis der Fixed-Abrasive-CMP-Methode derart fortzubilden, dass Schwankungen des Abtragsergebnisses aufgrund von Abstumpfung oder Verschärfung des Po liermittels mit deutlich reduziertem kostspieligen Austausch des Poliermittels weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diesen kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu. Vor jedem einzelnen Polierschritt, d.h. jeweils zwischen den Bearbeitungsvorgängen der nacheinander zu bearbeitenden Oberflächen oder jeweils vor einer Folge von einzelnen Polierschritten erfolgt ein Zwischenschritt, bei welchem das Poliermittel im Kontakt mit und relativ zu einer speziellen, topographiestarken Konditionieroberfläche, im folgenden „Dummy-Wafer" genannt, bewegt wird. Hierdurch wird eine Regenerierung des Poliermittels erreicht, sodass sich das Poliermittel vor Beginn eines Polierschritts an einem neuen Wafer annähernd im gleichen Anfangszustand befindet wie zu Beginn des vorangegangenen Polierschritts an dem zuvor bearbeiteten Wafer. Hierdurch wird sichergestellt, dass gleiche Bearbeitungszeiten zu gleichen Abtragsresultaten führen, sodass Schwankungen in der Serie vermieden werden. Ein Austausch des Poliermittels ist daher erst nach einer größeren Anzahl einzelner Polierschritte erforderlich. Das bedeutet, dass die Schrittwerte bei den einzelnen Polierschritten in Bezug auf das Poliermittel reduziert sind. Diese Anzahl ist jedoch für einen gegebenen Poliermitteltyp und eine gegebene, zu bearbeitende Topographie leicht durch Versuch festzustellen und der gesamte Serien-Fertigungsprozess entsprechend leicht anpassbar.
  • Die Mehrkosten, die durch den zusätzlichen Arbeitsschritt erzeugt werden, können durch die Einsparungen, die durch verringerten Poliermittelverbrauch erhalten werden, leicht überkompensiert werden. Zusätzlich werden durch eine größere Prozessstabilität weniger Nacharbeit und eine höhere Produktqualität bei geringerer Produktvariation erreichbar.
  • Besonders beim Nachbearbeiten bereits im Wesentlichen planarisierter Wafer ist ein Konditionieren des Poliermittels im Sinne der Erfindung vorteilhaft oder nötig.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass gängige Fixed-Abrasive-Poliermittel, z.B. Poliertücher einen Corpus aufweisen, in welchem die Polierkörner in dreidimensionaler, gleichmäßiger Verteilung vorliegen. In Interaktion mit der zu bearbeitenden Oberfläche treten allerdings jeweils nur die die Oberfläche des Trägermaterials überragenden Polierkörner. Lösen sich während des Poliervorgangs Polierkörner aus der Trägeroberfläche, verarmt diese. Die dreidimensionale Gesamtdichte der Polierkörner im Träger ändert sich indes kaum. Das Lösen einzelner Körner aus der Trägeroberfläche erfolgt vor allem im fortgeschrittenen Stadium des Planarisierungsvorgangs. In einem früheren Stadium, d.h. solange die zu bearbeitende Fläche noch eine starke Topographie aufweist, werden zwar auch einzelne Körner aus der Oberfläche gerissen. Allerdings geht dies einher mit und wird kompensiert von einem Abtrag des Trägermaterials, was zur Freilegung weiterer Körner in tieferen Schichten des Poliermittels führt. Im Ergebnis kommt es daher erst bei weitgehend eingeebneten Strukturen zu dem oben beschriebenen Abstumpfungseffekt.
  • Wird ein abgestumpftes Fixed-Abrasive-Poliermittel in flächigem Kontakt mit einer stark strukturierten Oberfläche relativ zu dieser bewegt, überwiegt in Ermangelung von auslösbaren Polierkörnern an der Oberfläche der Abtrag des Trägermaterials. Hierdurch werden neue Polierkörner freigelegt bis Abtrag und Auslösen in einem Gleichgewicht zueinander stehen. Das Poliermittel ist dann voll regeneriert. Die entsprechenden Oberflächeneigenschaften lassen sich durch Wiederholung des Prozesses nach jeder Abstumpfung zuverlässig wiederherstellen und ein neuer Wafer mit den gleichen Ausgangsparametern wie der zuvor bearbeitete polieren.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden, speziellen Beschreibung sowie der Zeichnung. Es zeigen
  • 1: Eine schematische Schnitt-Darstellung eines Wafer- und eines Poliermittelausschnitts;
  • 2: Eine schematische Schnitt-Darstellung eines Poliermittel-Ausschnitts zur Verdeutlichung des Abstumpfungs- und Regenerierungs-Effektes;
  • 3: Eine schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufs.
  • 1 gibt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt eines zu bearbeitenden Wafers 10 und eines Fixed-Abrasive-Poliermittels, z.B. eines Poliertuchs 20 wieder. Der Wafer 10 weist eine noch stark strukturierte Oberfläche mit erhöhten Bereichen 11 und Tälern 12 auf. Diese Topographie kann beispielsweise die Folge des Auftrags einer Dielektrika-Schicht auf eine tiefer gelegene, stark strukturierte Verdrahtungsebene 13 sein. Ziel des CMP-Prozesses ist die Planarisierung der Wafer-Oberfläche, d.h. ein Abtrag bis mindestens zur Ebene der Täler 12. Das hierzu verwendete Poliertuch 20, das auf ein in 1 nicht dargestelltes Polierwiederlager, z.B. einen rotierenden oder feststehenden Teller, aufgezogen ist, besteht aus einem Corpus 21, in welchem unregelmäßig, jedoch in über den Corpus weitgehend gleichbleibender Dichte Polierkörner 22 dreidimensional verteilt sind. Die der Poliertuch-Oberfläche 24 zunächst gelegenen Polierkörner 22 durchdringen diese bereichsweise, sodass ihre hervorstehenden Bereiche 23 bei flächigem Kontakt des Poliermittels und einer durch den Bewegungspfeil 30 angedeuteten Relativbewegung zur Wafer-Oberfläche mit dieser abrasiv interagieren können. Ein besonders großer Abtrag wird dabei auf den Flächen der erhöhten Oberflächenbereiche 11 erzielt. In den Tälern 12 erfolgt dagegen zunächst kein Abtrag. Dies führt zu der erwünschten, hohen Topographie-Selektivität der Fixed-Abrasive-Methode. Der Prozess wird in der Regel durch die Zugabe flüssiger Chemikalien unterstützt, die ätzende Wirkung haben können und je nach Abtragsziel und abzutragendem Substrat geeignet zu wählen sind. Ein hierdurch bewirkter, rein chemischer Abtrag, der auch in den Tälern stattfinden kann, darf bei den hiesigen Betrachtungen weitgehend unbeachtet bleiben.
  • Nach der Planarisierung der Wafer-Oberfläche auf die gewünschte Schichtdicke befindet sich das Poliertuch in dem in 2 schematisch dargestellten, abgestumpften Zustand. Eine Vielzahl der Polierkörner 22, die in 1 mit ihren Bereichen 23 die Poliertuch-Oberfläche 24 durchsetzten, sind hier aus dem Corpus 21 ausgelöst. Eine Interaktion mit der zu bearbeitenden Wafer-Oberfläche erfolgt in diesem Zustand im wesentlichen durch die weiche Poliertuch-Oberfläche selbst oder durch die nun frei beweglichen, ausgelösten Polierkörner.
  • Letztere werden jedoch rasch von den flüssigen Chemikalien weggespült, sodass die Abtragsrate schnell abfällt. Ein neuer Wafer 10, der mit einem solchen, abgestumpften Poliertuch 20 behandelt würde, müsste zur Erreichung der Zielschichtdicke erheblich länger bearbeitet werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Zwischenschalten eines Konditionierschrittes kann dagegen das Corpus-Material 21 bis zu der neuen Poliertuch-Oberfläche 24a abgetragen werden. Diese neue Oberfläche 24a wird von in etwa ebenso vielen Polierkör nern 22 durchsetzt, wie die ursprüngliche Oberfläche 24 vor der Abstumpfung. Das Poliertuch ist regeneriert.
  • 3 zeigt ausschnittsweise und in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Verfahren. Zunächst wird das Poliertuch 20 im Bearbeitungsschritt A durch Bearbeitung eines Dummy-Wafers 40 konditioniert. Es folgt im Schritt B die eigentliche Bearbeitung eines Wafers 10 bis zum Zustand C, in welchem der Wafer 10 planarisiert und das Poliertuch 20 weitgehend abgestumpft ist. Hieran schließt sich ein neuer Zyklus der Schritte A, B, C an. Im Ergebnis werden bei jedem Wafer 10 einer Serie mit den gleichen Arbeitsparametern, wie Bearbeitungszeit, verwendete Chemikalien etc. die gleichen Schichtdicken erreicht und Schwankungen in der Serie minimiert.
  • Vorteilhaft ist es, auch bei einem neuen, bisher nicht gebrauchten Poliermittel 20 zunächst einen Konditionierschritt A durchzuführen. Dies stellt sicher, dass bereits der erste Bearbeitungsschritt B unter denselben Ausgangsparametern erfolgt wie die nachfolgenden. Ist der Konditioniervorgang A allerdings so optimiert, dass exakt die Bedingungen eines neuen, ungebrauchten Poliermittels erreicht werden, ist dieser erste Konditionierschritt überflüssig.
  • Der Dummy-Wafer 40 weist vorteilhafterweise eine starke Topographie auf, die sich z.B. netzförmig über den gesamten Dummy-Wafer 40 erstreckt. Diese Struktur stellt sicher, dass alle Bereiche des Poliermittels 20 einheitlich konditioniert werden. Damit können spätere Schichtdickeschwankungen auf einem Wafer 10 vermieden werden. Die starke Topographie hat zwei Vorteile. Zum einen wird ein guter Abtrag des Corpus-Materials des Poliermittels 20 erzielt. Zum anderen kann der Dummy-Wafer 40, auch wenn er selbst einem gewissen Abtrag un terliegt, vielfach wiederverwendet werden, bevor seine Strukturen soweit planarisiert sind, dass eine ausreichende Regenerierung des Poliermittels 20 nicht mehr gewährleistet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Konditionieroberfläche 40 eine mikroskopische Topographie, insbesondere Rauhigkeit, aufweist, die in ihren flächigen Dimensionen in etwa denjenigen der während der Polierschritte B zu bearbeitenden Wafer-Strukturen 11, 12 entspricht. Übliche Rauhigkeiten oder Topographien, z. B. von Diamantkonditionierern für Slurry-Prozesse, liegen im Bereich von etwa 10 bis 100 μm. Die hier erfindungsgemäß angestrebten Topographien sind kleiner ausgelegt. Darüber hinaus kann die Topographie auf dem Konditionierer in makroskopischer Form verteilt ausgebildet sein, um beim Konditionierungsprozess einen zusätzlichen Reinigungseffekt des Pads dadurch zu erreichen, dass zwischen der Konditioniereroberfläche und der Padoberfläche eine Turbulenz der Polierflüssigkeit erzeugt wird.
  • Das gleiche Ziel kann auch durch die Materialwahl des Dummy-Wafers 40 unterstützt werden. Vorzugsweise wird ein Material, verwendet, das härter ist als das der im nachfolgenden Polierschritt B zu bearbeitenden Wafer-Oberfläche 11, 12. Insbesondere bietet sich harte Keramik an. Hierdurch wird der Abtrag des Dummy-Wafers 40 minimiert. Es ist allerdings auch möglich, verschiedene Herstellungs- oder Recyclingprozesse zu kombinieren. So dient eine erste Serie von Wafern 10 in einer bestimmten Herstellungs- oder Wiederaufarbeitungsphase als Dummy-Wafer 40 für eine zweite Serie von Wafer 10 in einer anderen Phase. Beide Serien werden auf diese Weise alternierend bearbeitet.
  • Je nach der Geschwindigkeit, mit der der Abstumpfungsprozess im Laufe des Bearbeitungsvorgangs erfolgt, ist es selbstverständlich auch möglich, jedem Konditionierschritt A statt eines einzigen Bearbeitungsschrittes B eine Mehrzahl von Bearbeitungsschritten B folgen zu lassen, während derer sich die durch Abstumpfung des Poliermittels 20 hervorgerufenen Schichtdickeschwankungen noch im Rahmen der zulässigen Toleranzen bewegen.
  • Für die kostengünstige Serienherstellung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Bearbeitungsparameter, wie Bearbeitungszeit, verwendete Chemikalien, Richtung und Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Poliermittel und Wafer 10 bzw. Dummy-Wafer 40 etc. während des Konditionier- und des Bearbeitungsvorgangs gleich sind. Dann nämlich kann die Abfolge der Verfahrensschritte allein durch die Sortierung von Wafern 10 und Dummy-Wafern 40 gestaltet werden. Andererseits kann es in bestimmten Fällen auch angezeigt sein, die Parameter des Konditionierschrittes A getrennt von den Bearbeitungsschritten B zu optimieren. Dies bietet sich insbesondere an, wenn die Bearbeitungszeiten wesentlich länger sind, als es für die Konditionierung notwendig ist und/oder wenn für die Konditionierung eine eigene Vorrichtung verwendet wird.
  • Natürlich sind die angegebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich Beispiele zu dessen Illustration ohne abschließenden Charakter.
  • 10
    Wafer
    11
    erhöhte Oberflächenbereiche
    12
    Täler
    13
    tiefer gelegene Verdrahtungsenbene
    20
    Poliertuch
    21
    Corpus von 20
    22
    Polierkorn
    23
    die Oberfläche 24 durchgringender Teil von 22
    24
    Poliertuch-Oberfläche
    24a
    neue Poliertuch-Oberfläche nach Regenerierung
    30
    Bewegungspfeil
    40
    Dummy-Wafer

Claims (4)

  1. Verfahren zur abrasiven Bearbeitung von Oberflächen (11, 12) auf Halbleiter-Wafern (10), bei dem mehrere zu bearbeitende Oberflächen (11, 12) nacheinander einem Polierschritt (B) unterzogen werden, wobei sie jeweils mit einem flächigen Poliermittel (20), umfassend einen Polierkornträger (21) und darin fixierte Polierkörner (22), in Kontakt gebracht und relativ zu diesem bewegt werden, sodass durch Interaktion zwischen im Polierkornträger (21) fixierten Polierkörnern (22), welche sich wenigstens teilweise während des Poliervorgangs (B) aus dem Trägermaterial (21) lösen, mit der jeweils zu bearbeitenden Oberfläche (11, 12) ein Abtrag dieser Oberfläche (11, 12) erzeugt wird, wobei je einem oder mehreren Polierschritten (B) ein Konditionierschritt (A) zur Regenerierung des Poliermittels (20) vorangeht, bei dem das Poliermittel (20) und eine strukturstarke Konditionieroberfläche (40) miteinander in Kontakt gebracht und relativ zueinander bewegt werden, wodurch die Anfangszustände der Poliermittel-Oberfläche (24) zu Beginn der einzelnen Polierschritte (B) einander angeglichen werden, wobei eine erste Serie von Halbleiter-Waferoberflächen (11, 12) in einer bestimmten Herstellungs- oder Wiederaufarbeitungsphase als Konditionieroberflächen (40) für eine zweite Serie von Waferoberflächen (11, 12) einer anderen Phase verwendet werden, so dass beide Serien alternierend bearbeitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Konditionierschritt (A) nur durch die Wahl der mit dem Poliermittel (20) in Kontakt gebrachten Oberfläche (11, 12; 40) von einem nachfolgenden Polierschritt (B) unterscheidet.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionieroberfläche (40) eine mikroskopische Topographie, insbesondere Rauhigkeit, aufweist, die in ihren flächigen Dimensionen in etwa denjenigen der während der Polierschritte (B) zu bearbeitenden Wafer-Strukturen (11, 12) entspricht.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Topographie der Konditionierungsoberfläche (40) eine mikroskopische Verteilung aufweist.
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