DE10131409A1 - Park-Warntafel - Google Patents

Park-Warntafel

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Abstract

Um eine Park-Warntafel zu schaffen, die auch kleinformatig, insbesondere in Form eines Quadrates mit einer Kantenlänge von 282 +- 5 mm preiswert herstellbar ist, widerstandsfähiger gegen Beschädigungen ist und bessere Rückstrahlwerte aufweist, als die bekannten, insbesondere kleinformatigen Park-Warntafeln der Form B. zu schaffen, wird erfindungsgemäß eine Park-Warntafel mit mindestens einer rückstrahlenden, retroreflektierenden, rote und weiße Bereiche aufweisenden rückstrahlenden Fläche, die aus Reflexstoff besteht, vorgeschlagen, bei der zumindest für die rückstrahlende Fläche mikroprismatisches Material als Reflexstoff zum Einsatz kommt und die roten und weißen Bereiche (3, 4) an jeder Stelle mindestens die in der TA Nr. 18b für Park-Warntafeln geforderten Rückstrahlwerte erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Park-Warntafel mit mindestens ei­ ner rückstrahlenden Fläche, die aus Reflexstoff besteht.
Derartige Park-Warntafeln werden in der Straßenverkehrs-Zu­ lassungs-Ordnung (StVZO in der Fassung vom 26. 05. 98 BGBL I 1159, BGBL III FNA 9232-1) zur Anzeige der seitlichen Begren­ zung eines geparkten Fahrzeuges vorgeschrieben. An Kraftfahr­ zeugen, Anhängern und Zügen darf je eine Park-Warntafel für die Vorder- und die Rückseite des Fahrzeuges oder Zuges mit je 100 mm breiten unter 45° nach außen und unten verlaufenden roten und weißen Streifen angebracht sein.
Weitere Vorschriften zu Park-Warntafeln finden sich in der Strassenverkehrs-Ordnung (STVO in der Fassung vom 25. 6. 98 BGBl I 3108, BGBl III FNA 9233-1)) in § 17, Abs. 4 und § 43, Abs. 4.
Nach § 22a der StVZO müssen Park-Warntafeln in einer amtlich genehmigten Bauart ausgeführt sein, gleichgültig, ob sie an zulassungspflichtigen oder an zulassungsfreien Fahrzeugen verwendet werden.
Die Vorschriften zur Erlangung der Bauartgenehmigung finden sich in den technischen Anforderungen (TA) an Fahrzeugteile für die Bauartprüfung nach § 22a der StVZO und zwar im Ab­ schnitt Nr. 18b: "Park-Warntafeln" (TA 18b in der Fassung vom 23. 2. 94 VkBl S. 233, Nr. 62).
Nach diesen Bestimmungen müssen Park-Warntafeln rückstrahlend sein, wobei der wirksame Teil der Tafeln die Form eines Qua­ drats mit definierter Kantenlänge haben muss. Zugelassen sind zwei Ausführungen:
Form A: 432 mm ± 5 mm Kantenlänge
Form B: 282 mm ± 5 mm Kantenlänge
Die Rückstrahlung der Streifen soll gleichmäßig über die Streifen der jeweiligen Farbe in der vorgeschriebenen Breite verteilt sein.
Nach der TA Nr. 18b (8) müssen die Streifen bezogen auf eine Fläche von 20 cm2 an jeder Stelle mindestens die in der nach­ folgenden Tabelle zusammengestellten Rückstrahlwerte in mcd/lx erreichen:
Retroreflektierende Materialen werden durch den Rückstrahl­ wert R oder durch den spezifischen Rückstrahlwert R' bewer­ tet. Hierfür sind der Beobachtungswinkel α, der Anleuch­ tungswinkel β, der Verdrehungswinkel ε, die beleuchtende Lichtart und die Messgeometrie anzugeben. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird der Rückstrahlwert bzw. der spe­ zifische Rückstrahlwert R' unter Zugrundelegung der in TA Nr. 18b genannten Bedingungen ermittelt.
Die geforderten Rückstrahlwerte können bei einer Park-Warnta­ fel in der Form A durch einen Reflexstoff mit glatter Ober­ fläche, nämlich durch einen Reflexstoff in der Bauart Typ 2 nach der DIN 67520-2 erfüllt werden. Hierbei handelt es sich um Reflexstoffe mit eingekapselten Microglaskugeln. Reflex­ stoffe sind Materialien mit retroreflektierenden Eigenschaf­ ten, bei denen die Retroreflektion durch eine große Anzahl sehr kleiner katadioptrisch wirkender Teile erzeugt wird. Re­ flexstoffe werden meistens als große Flächen hergestellt und können entsprechend dem Anwendungszweck geteilt werden. Sol­ che Reflexstoffe werden zu Folien verarbeitet und auf einer Grundplatte aus Blech aufgebracht. Die große Park-Warntafel in der Form A spielt in der Praxis kaum noch eine Rolle, da diese Tafel mit einer Kantenlänge von mindestens 423 mm am Fahrzeug sehr viel Platz in Anspruch nimmt.
Eine Relexstoff in Form einer Folie des Typs 2 kommt für eine Park-Warntafel der Form B nicht in Betracht, da die geforder­ ten Rückstrahlwerte nicht erreicht werden. Bekannte Park- Warntafeln der Form B bestehen daher aus Blechtafeln, auf de­ ren Vorderseite Rückstrahler aus Acrylglas angeordnet sind, die rückseitig verspiegelt sind. Rückstrahler sind Materia­ lien mit retroreflektierenden Eigenschaften, die in der Form, in der sie hergestellt werden, ungeteilt angewendet werden. Die einzelnen Reflektoren sind regelmäßig über eine Nietver­ bindung auf der Blechtafel aufgebracht. Des weiteren kann die kleine Park-Warntafel in der Form B zusammenlegbar sein, so­ fern der durch die Verwendung eines Scharniers entstehende, nicht rückstrahlende Streifen eine Breite von 10 mm nicht überschreitet.
Der kleinen Park-Warntafel in der Form B haftet der Nachteil an, dass in der gebräuchlichen, zusammenlegbaren Ausführung oft Beschädigungen an den Rückstrahlern auftreten. Die Be­ schädigungen werden durch Betätigung des Klappmechanismus, aber auch durch Pendeln des klappbaren Teils der Park-Warnta­ fel, beispielsweise in Folge von Windbewegungen verursacht. Weiterhin erfordert die Herstellung der Park-Warntafel in der Form B hohe Werkzeugkosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Park-Warntafel zu schaffen, die auch kleinformatig, insbesondere in Form eines Quadrates mit einer Kantenlänge von 282 ± 5 mm preiswert herstellbar ist, widerstandsfähiger gegen Beschädigungen ist und bessere Rückstrahlwerte aufweist, als die bekannten, insbesondere kleinformatigen Park-Warntafeln der Form B.
Diese Aufgabe wird bei einer Park-Warntafel der eingangs er­ wähnten Art dadurch gelöst, dass zumindest für die rückstrah­ lende Fläche microprismatisches Material als Reflexstoff zum Einsatz kommt und die rückstrahlende Fläche an jeder Stelle mindestens die in der TA Nr. 18b für Park-Warntafeln gefor­ derten Rückstrahlwerte erreicht.
Microprismatisches Material als Reflexstoff ist in der DIN 67520-4: 1999-10 festgelegt. Die in dieser Norm genannten Reflexstoff-Bauarten werden als Typ 3 bezeichnet und werden in Typ 3a und Typ 3b unterschieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Reflex­ stoff eine insbesondere selbstklebende, retroreflektierende microprismatische Folie, deren prinzipieller Aufbau aus der DIN 67520-4 Ziff. 3, Bild 1 bekannt ist.
Der Einsatz microprismatischer Materialien, insbesondere retroreflektierender, microprismatischer Folien in einem Auf­ bau nach der DIN 67520-4 ermöglicht es, dass die in der TA Nr. 18b geforderten Rückstrahlwerte für Park-Warntafeln er­ reicht oder sogar überschritten werden.
Die microprismatische Folie ist zur Darstellung der roten und weißen Streifen gefärbt, insbesondere mittels Lasurdruck. Die Folie ist trotz ihrer geringen Stärke außerordentlich wider­ standsfähig und erfüllt auch sämtliche weiteren technischen Anforderungen nach der TA 18b.
Die Verwendung microprismatischen Folie bewirkt, dass die er­ findungsgemäße Park-Warntafel in der Form B gegen Schläge und Stöße wesentlich unempfindlicher als die bisherige Park-Warn­ tafel in der Ausführung "Form B" ist, da sie keine aufgenie­ teten oder aufgeklebten Rückstrahler mehr aufweist. Da sich die Folie als Meterware sehr preiswert herstellen lässt, er­ geben sich darüber hinaus erhebliche Kostenvorteile.
Die aufgrund der Verwendung microprismatischen Materials als Reflexstoff erhöhten Rückstrahlwerte verbessern die Erkenn­ barkeit der Park-Warntafel bei Dunkelheit und schlechter Sicht. Die roten und weißen rückstrahlenden Streifen werden vorzugsweise durch eine rote Färbung einer ansonsten weißen microprismatischen Folie erzeugt. Die Rotfärbung wird bei­ spielsweise durch Lasurdruck oder im Siebdruckverfahren auf die weiße Oberfläche aufgebracht. Nochmals verbesserte Rück­ strahlwerte lassen sich erzielen, wenn die roten Streifen durch eine Rotfärbung und die weißen Streifen durch eine Weißfärbung auf einer ansonsten silberfarbenen microprisma­ tischen Folie erzeugt werden.
Überraschend hat sich gezeigt, dass trotz des Farbauftrages auf die microprismatische Folien in weiß oder silber die Rückstrahlwerte nach der TA 18b überschritten werden, so dass kleinformatige Park-Warntafeln in der Form B mit Folie verse­ hen werden können.
Die Folie wird vorzugsweise auf eine Grundplatte aus Blech aufgeklebt. Das Blech kann beispielsweise aus Aluminium, Edelstahl oder Stahl bestehen. Als Material für die Grund­ platte kommen jedoch grundsätzlich auch Kunststoffe in Be­ tracht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Park- Warntafel zusammenklappbar. Besteht die Grundplatte aus Me­ tall, ist hierzu ein Scharnier vorgesehen.
Um die Park-Warntafel an einem Fahrzeug zu befestigen, weist sie vorzugsweise an ihrer Rückseite eine Befestigungseinrich­ tung auf, die mit einem Befestigungselement an dem Fahrzeug zusammenwirkt.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Park-Warntafel in der Form B in Draufsicht
Eine kleinformatige Park-Warntafel in der Form B besteht aus einer zweiteiligen Grundplatte, deren beide Teile 1a, 1b mit­ tels Scharnieren 5 klappbar miteinander verbunden sind. Die Park-Warntafel weist einen nicht rückstrahlenden Rand 7 mit abgerundeten Ecken auf, der einen wirksamen, rückstrahlenden Teil der Parkwarntafel mit einer Kantenlänge von 282 ± 5 mm umgibt. Dieser wirksame Teil der Parkwarntafel ist mit insge­ samt 4 unter 45° nach außen und unten roten und weißen rück­ strahlenden Streifen 3, 4 versehen, die in Form von zwei selbstklebenden, microprismatischen Folienelementen aufge­ bracht werden. Jedes Folienelement deckt den wirksamen Teil eines Teils 1a, 1b der Grundplatte ab.
Zum Einsatz kommt eine mircoprismatische Folie des Typs 3, deren Aufbau sich aus der DIN 67520-4 ergibt und die zumin­ dest die Rückstrahlwerte nach der TA Nr. 18b erreichen. Diese Folie ist vorzugsweise zunächst weiß und wird anschließend mit roter Farbe im Siebdruckverfahren streifenweise versehen.
Um die Park-Warntafel zusammenzuklappen, weist sie darüber hinaus ein Verschlusselement 6 auf, das in eine korrespondie­ rende Ausnehmung 7 in dem Teil 1b der Grundplatte einrastet.
Die dargestellte Park-Warntafel entspricht den Bestimmungen der StVZO § 51c i. V. m § 22a und ist nach den technischen An­ forderungen der TA 18b als klappbarer Blechtafel mit Kanten­ schutz ausgeführt.

Claims (11)

1. Park-Warntafel mit mindestens einer rückstrahlenden, retroreflektierenden, rote und weiße Bereiche aufweisen­ den rückstrahlenden Fläche, die aus Reflexstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die rückstrah­ lende Fläche mikroprismatisches Material als Reflexstoff zum Einsatz kommt und die roten und weißen Bereiche (3, 4) an jeder Stelle mindestens die in der TA Nr. 18b für Park-Warntafeln geforderten Rückstrahlwerte erreicht.
2. Park-Warntafel mit mehreren, insbesondere unter 45° nach außen und unten verlaufenden roten und weißen rückstrah­ lenden, Streifen, die aus retroreflektierenden Materia­ lien bestehen, wobei der wirksame Teil der Park-Warntafel die Form eines Quadrates mit einer Kantenlänge von 282 + 5 mm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die Streifen (3, 4) mikroprismatisches Material als Re­ flexstoff zum Einsatz kommt und die Streifen an jeder Stelle mindestens die in der TA Nr. 18b für Park-Warn­ tafeln geforderten Rückstrahlwerte erreichen.
3. Park-Warntafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Reflexstoff eine insbesondere selbst­ klebende mikroprismatische Folie ist.
4. Park-Warntafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie auf einer Grundplatte aus Blech aufgeklebt ist.
5. Park-Warntafel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexstoff zumindest im Bereich der roten Streifen (4) gefärbt ist.
6. Park-Warntafel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexstoff im Bereich der roten und weißen Streifen (3, 4) gefärbt ist.
7. Parkwarntafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zur Befestigung der Park-Warntafel am Fahrzeug aufweist.
8. Parkwarntafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammenklappbar ist.
9. Park-Warntafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kantenschutz (7) aufweist.
10. Parkwarntafel nach § 51c STVZO in Verbindung mit § 22a STVZO und TA 18b, Form B, als Blechtafel mit vorderseiti­ gem Reflexstoff in starrer oder klappbarer Ausführung mit und ohne Kantenschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der geforderte vorderseitige Reflexstoff eine selbstklebende, retroreflektierende, microprismatische Folie (2) ist nach der neuen DIN 67520, Teil 4.
11. Parkwarntafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die retroreflektierende, microprismatische Folie (2) mit weißem (3) und rotem (4) Farbstoff dergestalt be­ schichtet ist, dass die gegenüber der DIN 67520, Teil 4 wesentlich erhöhten Rückstrahlwerte der TA 18b in vollem Umfang erreicht werden mit der Maßgabe, dass eine Bauart­ genehmigung für eine solche Parkwarntafel erteilt werden kann.
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