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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Sensors auf der bezüglich eines Rads inneren Seite
eines Ventils, wobei der Sensor an dem Ventil festgelegt ist, mit
einem zwischen dem Ventil und dem Sensor wirkenden Adapter zur beliebigen
Positionierung und Beabstandung des Sensors relativ zum Rad sowie
zum Ventil.
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Vorrichtungen zur Befestigung eines
Sensors sind aus der Praxis bekannt. Dabei wird beispielsweise ein
Sensor, im bekannten Fall ein Luftdrucksensor, am Ventil befestigt.
Das Ventil sitzt dabei in einer Aussparung, die zwischen dem Felgenhorn
und dem Tiefbett des Rads ausgebildet ist. Das Ventil ragt dabei
mit seinem inneren Ende in Richtung Tiefbett und mit seinem äußeren Ende
in Richtung Außenbereich
des Rads. Die bekannte Vorrichtung wird dabei meist durch ein Innengewinde
im Ventil und durch eine entsprechende Befestigungsschraube mit
einem Außengewinde
gebildet.
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Bei der bekannten Vorrichtung zur
Befestigung eines Sensors ist problematisch, dass die Vorrichtung
und/oder der Sensor durch beispielsweise einen Automobilhersteller
genau auf den durch den betroffenen Automobilhersteller angebotenen
Radtyp baulich abgestimmt ist oder sind. Im Falle der Nachrüstung eines
Automobils mit Rädern
eines individuellen Radherstellers, der keine mit den Rädern des Automobilherstellers
baugleichen Räder
liefert, ist eine Integration bzw. Weiterverwendung der Sensoren
in den Rädern
meist nicht mehr möglich,
da die bauliche Kompatibilität
fehlt. Ein Automobilbesitzer ist daher gezwungen, nur die Räder des
Automobilherstellers zu verwenden, und hat keine Möglichkeit, sein
Automobil individuell zu gestalten, falls er nach wie vor die durch
den Sensor ermittelten Daten und Parameter für sich nutzen möchte. Letztendlich
bleibt dem Automobilbesitzer nur übrig, entweder weiterhin Räder des
Automobilherstellers zu verwenden oder auf die Sensorik zu verzichten,
wobei die letztgenannten Alternative aufgrund der derzeit noch sehr teuren
Sensorsysteme sicherlich besonders unbefriedigend ist.
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Eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Sensors der eingangs genannten Art ist aus der
DE 196 10 376 A1 bereits
bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird – mit den Bezugszeichen der
Druckschrift – der
Sensor
24 gemäß
1 mittels eines Schnappmechanismus
an einem Kugelkopf
20 des Ventils befestigt. Auf den Sensor wirkende
Axialkräfte
sollen über
eine Kugelpfanne
26 gemäß
2 aufgenommen werden. Die
radiale Abstützung
des Sensors gegen beim Fahrbetrieb auftretende Fliehkräfte soll über Schenkel
23 eines
Arretierungsblechs
21 erfolgen. Die radiale Festlegung
des Sensors
24 erfolgt durch Einrasten eines Halteblechs
27 in
Halteschlitze
25 bzw.
25a. Demnach sind hierbei
zwei radiale Positionen des Sensors wählbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zur Befestigung eines
Sensors so auszugestalten und weiterzubilden, dass eine flexible
Anpassbarkeit der Position des Sensors relativ zum Rad und/oder
zum Ventil ermöglicht
ist.
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Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe
durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist die Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors derart
ausgestaltet und weitergebildet, dass der Adapter einen im Wesentlichen
schalenförmig
ausgebildeten Aufnahmebereich für
das Ventil und einen im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildeten Kopplungsbereich
für den
Sensor aufweist, dass der Adapter am Ventil mit einer Befestigungsschraube
angeschraubt ist und dass der Sensor am Adapter angeschraubt ist.
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Damit ist es nun in einfacher Weise
möglich, vorhandene
Sensoren eines Automobilherstellers auch an Rädern von Radherstellern anzuordnen, welche
baulich von den ursprünglichen
Rädern
des Automobilherstellers abweichen. Insoweit ist einem Automobilbesitzer
eine individuelle Ausgestaltung seines Automobils unter gleichzeitiger
Weiternutzung von ursprünglich
vorhandenen technischen Einrichtungen ermöglicht. Der Automobilbesitzer
muss im Fall der Nachrüstung
seines Automobils mit individuellen Rädern nicht auf ein ursprünglich vorhandenes System
mit Sensoren verzichten.
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Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung eines Sensors eine Vorrichtung bereitgestellt, bei
der eine flexible Anpassbarkeit der Position des Sensors relativ
zum Rad und/oder zum Ventil ermöglicht
ist.
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Im Konkreten könnte der Sensor ein Luftdruck-
und/oder Temperatursensor sein. Derzeit sind Luftdrucksensoren insbesondere
bei hochwertigen Automobilen vermehrt im Einsatz.
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In konstruktiv besonders einfacher
Weise könnte
die Distanz des Sensors zum Rad mittels des Adapters einstellbar
sein. Durch ein entsprechendes Beabstanden des Sensors vom Ventil
ist somit auch bei beengten Einbauverhältnissen meist eine problemlose
Integration vorhandener Systeme möglich.
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In besonders sicherer Weise könnte der
Adapter derart ausgebildet sein, dass der Sensor im montierten Zustand
an einem Radteil, beispielsweise dem Tiefbett des Rads, zur Anlage
gelangt. Hierdurch ist eine besonders sichere Anordnung des Sensors
realisiert.
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In konstruktiv besonders einfacher
Weise könnte
der Adapter als innenseitige Verlängerung des Ventils ausgebildet
sein. Hierdurch wäre
dann eine Beabstandung des Sensors vom Ventil realisiert.
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Im Hinblick auf eine besonders sichere
Befestigung des Adapters an dem Ventil könnte der Adapter einen durch
den Aufnahmebereich verlaufenden, vorzugsweise mittigen Durchgang
aufweisen. Die Befestigungsschraube könnte dabei durch den Durchgang
hindurchgestreckt und in einem Gewinde des Ventils festgeschraubt
werden. Mit der Befestigungsschraube des Adapters könnte gleichzeitig
der Sensor am Adapter und/oder am Rad festgelegt oder festgeklemmt
werden. Hierdurch ist eine besonders sichere Festlegung des Sensors
am Adapter oder am Rad insgesamt ermöglicht.
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Die Befestigungsschraube könnte einen Längsdurchgang,
vorzugsweise in Form einer Bohrung, aufweisen. Damit könnte die
Befestigungsschraube in den für
Luft vorgesehenen Durchgang des Ventils geschraubt werden. Die Befestigungsschraube
könnte
dabei eine Doppelfunktion übernehmen,
indem sie einerseits für
die Festlegung des Adapters und/oder des Sensors am Ventil und andererseits
für den
Luftdurchgang vom Ventil in den Innenbereich des Rads oder des Reifens
sorgt. Der Längsdurchgang
könnte
dabei zentral in der Befestigungsschraube ausgebildet sein.
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Der Kopplungsbereich für den Sensor
könnte
auf den Sensor abgestimmt sein. Der Adapter könnte einen durch den Kopplungsbereich
verlaufenden, vorzugsweise mittigen Durchgang aufweisen. Alternativ
oder zusätzlich
hierzu könnte
der Adapter ein durch den Kopplungsbereich verlaufendes, vorzugsweise
mittiges Sackloch aufweisen. Sowohl ein derartiger Durchgang als
auch derartiges Sackloch könnten
gemeinsam mit der Befestigungsschraube des Sensors zur sicheren
Festlegung des Sensors am Adapter dienen. Die Befestigungsschraube
des Sensors könnte
in den Durchgang oder in das Sackloch eingeschraubt werden.
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In einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung könnte
der Adapter derart ausgebildet sein, dass der Kopplungsbereich im
montierten Zustand des Adapters am Ventil axial versetzt zur längs verlaufenden
Hauptachse des Ventils angeordnet ist. Durch einen derartigen axialen
Versatz ist es möglich,
den Sensor in der erforderlichen oder gewünschten Weise vom Rad entfernt
anzuordnen, wobei dann genug Raum zur Anordnung des Sensors verbleibt. Bei
einer derartigen Ausgestaltung des Adapters ist auch ein Festlegen
des Sensors am Rad vereinfacht, da der Sensor zumindest bereichsweise
zwischen dem Adapter und dem Rad, beispielsweise dem Tiefbett, anordenbar
ist. Der axial versetzte Kopplungsbereich könnte zusätzlich noch in erforderlicher
oder gewünschter
Weise mit größerer oder
mit kleinerer Distanz relativ zum Ventil anordenbar sein. Dabei
ist der Adapter in konstruktiv besonders einfacher Weise verlängert oder
verkürzt
ausgestaltbar.
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In besonders flexibler Weise könnte die
Winkelstellung des Sensors zur längs
verlaufenden Hauptachse des Ventils einstellbar sein. Somit könnte der
Sensor in quasi beliebiger Weise zum Ventil geneigt festlegbar sein,
wobei die Neigung derart gewählt
sein könnte,
dass der Sensor im montierten Zustand am Rad anliegt. Hierdurch
ist eine besonders stabile Festlegung des Sensors erreicht.
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Zur Realisierung der einstellbaren
Winkelstellung des Sensors könnte
der Kopplungsbereich in besonders einfacher Weise im Wesentlichen
pilzförmig
ausgebildet sein. Ein entsprechend schalenförmig, vorzugsweise komplementär ausgebildeter
Anschlussbereich des Sensors könnte
dann zu einer besonders sicheren Festlegung des Sensors relativ zum
Adapter beitragen. Die Winkelstellung des Sensors relativ zum Adapter
ist dann durch Bewegen des Sensors auf dem pilzförmigen Kopplungs bereich des Adapters
in einfacher Weise einstellbar. Die Bewegung könnte entsprechend der Bewegung
eines Gelenkkopfs in einer Gelenkpfanne verlaufen.
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In einer konstruktiv besonders stabilen
Ausgestaltung könnte
der Adapter aus Metall ausgebildet sein. Es sind jedoch auch andere
Materialien denkbar, die eine ausreichende Festigkeit und in vorteilhafter
Weise eine möglichst
geringe Masse aufweisen.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits
auf die nachfolgende Erläuterung
dreier Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung eines Sensors anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in
einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Befestigen eines Sensors im montierten Zustand,
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2 in
einer Ansicht von unten, in einer geschnittenen Ansicht und in einer
Draufsicht den Adapter aus 1,
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3 in
einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung eines Sensors im montierten Zustand,
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4 in
einer Draufsicht, in einer geschnittenen Ansicht und in einer Ansicht
von unten den Adapter aus 3 mit
einem axialen Versatz und
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5 in
einer Draufsicht, in einer geschnittenen Ansicht und in einer Ansicht
von unten ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Adapters
mit axialem Versatz.
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1 zeigt
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung eines Sensors 1 auf der bezüglich eines
Rads 2 inneren Seite eines Ventils 3. Dabei ist
der Sensor 1 an dem Ventil 3 in erfindungsgemäßer Weise
und mit einem zwischen dem Ventil 3 und dem Sensor 1 wirkenden Adapter 4 festgelegt.
Der Adapter 4 dient zur beliebigen Positionierung und Beabstandung
des Sensors 1. Damit ist ein universeller Einsatz von Sensoren 1 an
Radtypen auch unterschiedlicher Radhersteller mit konstruktiv einfachen
Mitteln ermöglicht.
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Der Sensor 1 ist ein Luftdrucksensor.
Der Adapter 4 ist derart ausgebildet, dass der Sensor 1 im montierten
Zustand an einem Radteil – hier
dem Tiefbett des Rads – zur
Anlage gelangt.
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Der Adapter 4 ist dabei
als innenseitige Verlängerung
des Ventils 3 ausgebildet.
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Der Adapter 4 weist einen
Aufnahmebereich 5 für
das Ventil 3 auf. Dabei sind de Aufnahmebereich 5 und
das Ventil 3 an seinem Ende im Wesentlichen komplementär ausgebildet.
Hierzu ist der Aufnahmebereich 5 im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet.
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Der Adapter 4 weist des
Weiteren einen durch den Aufnahmebereich 5 verlaufenden,
mittigen Durchgang 6 auf. Der Adapter 4 ist mittels
einer Befestigungsschraube 7 am Ventil 3 angeschraubt.
Die Befestigungsschraube 7 klemmt gleichzeitig den Sensor 1 am
Adapter 4 und am Rad 2 fest.
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Zur Luftzufuhr in die Innenseite
des Rads weist die Befestigungsschraube 7 einen Längsdurchgang 8 in
Form einer Bohrung auf. Der Längsdurchgang 8 ist
in der Befestigungsschraube 7 zentral ausgebildet.
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Zur sicheren Festlegung des Sensors 1 am Adapter 4 weist
der Adapter 4 einen Kopplungsbereich 9 für den Sensor 1 auf.
Der Kopplungsbereich 9 weist ebenfalls einen mittigen Durchgang 10 auf,
der in den Durchgang 6 übergeht.
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Der Sensor 1 ist damit ebenfalls
am Adapter 4 festgeschraubt.
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Der Kopplungsbereich 9 ist
im Wesentlichen halbkugelförmig
ausgebildet, was eine Einstellung der Winkelstellung des Sensors 1 zur
längs verlaufenden
Hauptachse 11 des Ventils 3 ermöglicht.
Hierbei ist der Sensor 1 relativ zum Adapter 4 bewegbar. Der
Sensor 1 ist in einer Halteeinrichtung 13 angeordnet.
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Im Durchgang 6 und im Durchgang 10 ist
ein Innengewinde für
die Befestigungsschraube 7 ausgebildet. Das Rad 2 weist
einen Radstern 14 und eine Felge 15 auf.
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2 zeigt
den Adapter 4 nochmals im Detail, wobei hierbei der Aufnahmebereich 5,
die Durchgänge 6 und 10 sowie
der Kopplungsbereich 9 besonders gut erkennbar sind. 2 zeigt eine Draufsicht,
eine geschnittene Darstellung sowie eine Ansicht des Adapters 4 von
unten.
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3 zeigt
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Befestigen eines Sensors 1 im montierten Zustand. Dabei
ist der Sensor 1 ebenfalls auf der bezüglich des Rads 2 inneren
Seite eines Ventils 3 angeordnet. Der Adapter 4 weist
einen Aufnahmebereich 5 sowie einen Durchgang 6 des
Aufnahmebereichs 5 auf. Zur Befestigung des Adapters am
Ventil dient eine Befestigungsschraube 7 mit einem Längsdurchgang 8.
Der Adapter 4 weist des Weiteren einen pilzförmigen Kopplungsbereich 9 sowie
einen vom Durchgang 6 separaten Durchgang 10 auf.
Der Durchgang 10 ist parallel zum Durchgang 6 und
relativ zur Hauptachse 11 des Ventils 3 versetzt
angeordnet. Hierdurch ist ein besonders großer Abstand vom Rad 2 für die Montage
des Sensors 1 gebildet. Der Sensor 1 ist mit einer Befestigungsschraube 12 am
Adapter 4 festgelegt. Der Sensor 1 ist einer Halteeinrichtung 13 zugeordnet.
Das Rad 2 weist einen Radstern 14 und eine Felge 15 auf.
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Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 1 besonders
stark zur Hauptachse 11 des Ventils 3 geneigt.
Der Kopplungsbereich 9 des Adapters 4 ist im Wesentlichen
wie der Kopplungsbereich 9 des in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels
ausgebildet. Auch hierbei ist die Winkelstellung des Sensors 1 in
einem weiten Bereich einstellbar.
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4 zeigt
den Adapter 4 des in 3 gezeigten
zweiten Ausführungsbeispiels
im Detail. Dabei sind der Aufnahmebereich 5, der Durchgang 6, der
Kopplungsbereich 9 und der separate Durchgang 10 besonders
gut erkennbar.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Adapters 4, wobei dieses Ausführungsbeispiel im Wesentlichen
dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
entspricht und lediglich einen weiteren Abstand zwischen dem Kopplungsbereich 9 und
dem Aufnahmebereich 5 aufweist. Hierdurch ist eine Anordnung
des Sensors 1 mit besonders großem Abstand zum Ventil 3 erreichbar.
Die in 4 und 5 gezeigten Adapter weisen
jeweils einen parallel zum Durchgang 6 versetzten Durchgang 10 auf.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung
eines Sensors wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen
Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich
zur Erörterung
der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele
einschränken.