DE10130413A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugruhesitzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugruhesitzes

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Klaus Braitmaier
Hans-Dieter Multhaupt
Bernd Schmidt
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugliegesitzes, die zusammen in eine Ruheposition bewegbar sind, wobei die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach hinten herunterklappbar ist und mit dem Rücksitz eine Ruhefläche bildet. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Beifahrersitz und der Fondsitz automatische in eine Ruheposition und zurück in die Sitzposition bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugruhesitzes gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Fahrzeugruhesitz ist beispielsweise in der US 5,954,298 offenbart. Zur Einstellung des Fahrzeugruhesitzes wird der Rücken des Vordersitzes nach hinten gelehnt und in eine Lageposition vor dem Rücksitz gebracht. Diese Rückenlehne des Vordersitzes bildet dann mit den beiden Sitzflächen des vorderen und des hinteren Sitzes eine Ruhefläche, wobei die Rückenlehne des Rücksitzes weiterhin als Rückenlehne aufrecht bleibt. Der Benutzer kann sich auch ganz normal auf den Fondsitz setzen und seine Beine auf die Rückenlehne des Vordersitzes legen. Zur Einstellung dieser Liegefläche ist eine mechanische Vorrichtung vorgesehen, die ein Abklappen der Rückenlehne des Vordersitzes ermöglicht.
  • Bei dieser Art eines Fahrzeugsitzes ist von Nachteil, daß die Einstellung mechanisch erfolgt. Das Umklappen der Rückenlehne erfordert Muskelkraft oder jedenfalls Geschicklichkeit von der Person, die den Liegesitz benutzen und auch wieder in seine ursprüngliche Lage bringen möchte. Die Einstellung ist für den Benutzer mit unangenehmen Aufwand verbunden, so daß er nur in Sondersituationen die Liegesitzposition einstellen und benutzen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes so zu vereinfachen, daß der Fahrzeugliegesitz einfach ohne großen Kraftaufwand eingestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugliegesitzes liegt darin, dass in Fahrzeugen mit normaler Größe ein Liegesitz zum Ausruhen bereitgestellt werden kann, wobei die Sitze einfach von jedem in die Ruhestellung gebracht und auch wieder in die gewöhn-. liche Sitzposition zurückgebracht werden können. Gewöhnlich besteht nur in großen Luxuskarossen die Möglichkeit, einen Liegesitz zum Ausruhen eines Insassen bereitzustellen. Dadurch dass die im Fahrzeug gewöhnlich angeordneten Sitze benutzt werden, kann der Liegesitz in Fahrzeugen im Oberklassesegment eingebaut werden. Gerade in diesem Bereich ist das einfache Einstellen eines Ruhesitzes gewünscht, beispielsweise um sich auf einer Autobahnraststätte im Fahrzeug auszuruhen oder allgemein um bei einer längeren Fahrt eine kurze Unterbrechung einzulegen, wo man sich für eine Zeit die Beine hochlegen und eine Ruheposition einlegen kann. Hierzu ist von Vorteil, wenn der Fahrzeugruhesitz ohne großen Aufwand in seine Ruheposition und auch wieder in die normale Sitzposition für die spätere Weiterfahrt gebracht werden kann. Der Ruhesitz kann zum gelegentlichen Übernachten im Fahrzeug genutzt werden. Solch ein Ruhesitz ist ein Verkaufsargument, das ein Kunde bei der Auswahl eines Fahrzeuges einem gewöhnlichen Fahrzeug vorziehen wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung zum Verfahrensablauf, sowie
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugruhesitzes,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung für eine Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufes zur Einstellung eines Fahrzeugruhesitzes. Der linke Verfahrensablauf zeigt wie der Beifahrersitz und der Fondsitz automatisch in eine Ruheposition und der rechte Verfahrensablauf zeigt wie der Beifahrersitz und der Fondsitz wieder zurück in die Sitzposition bewegbar ist. Die Verfahrensschritte zeigen die Tätigkeiten die vom Benutzer ausgeführt werden müssen, damit die automatische Funktion, die gewünschten Handlungen ausführt.
  • Die Ruheposition wird eingestellt im linken Verfahrensablauf, indem
    in 10 zuerst ein Umschalter "Sitzverstellung" Beifahrer/Fondsitz auf Ruheposition anfahren gestellt wird,
    dann in 20 die Taste Ruheposition bedient wird, so daß der Fondsitz, die Lehnen- und Sitzkissentiefenverstellung in die hintere Position fährt,
    der Beifahrersitz sich in die Ruheposition bewegt bis die Beifahrerlehne unter einem Winkel von ca. 30° zur Ebene steht,
    die Beifahrerkopfstütze in die oberste Position fährt,
    der Ablauf stoppt, damit in 30 die Kopfstütze entfernt werden kann,
    in 40 müssen die Beine zur Fondmitte geschwenkt werden,
    in 50 wird die Taste Ruheposition erneut bedient,
    so daß Beifahrersitz und rechter Fondsitz sich komplett in die Ruheposition bewegen.
  • Die Sitzposition im linken Verfahrensablauf wieder eingestellt wird, indem
    in 60 zuerst ein Umschalter "Sitzverstellung" Beifahrer/Fondsitz auf Ruheposition verlassen gestellt wird,
    in 70 die Taste Ruheposition bedient wird, so daß
    die konventionelle Sitzposition angefahren wird, in der in 80 die Beifahrerkopfstütze vom Benutzer montiert werden kann,
    in 90 die Taste Ruheposition erneut bedient wird,
    so daß die ursprünglich eingestellten Positionen von Beifahrer- und Fondsitz angefahren werden.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung für eine Steuerung zur Einstellung des Fahrzeugruhesitzes. Zur Einstellung des Fahrzeugruhesitzes ist ein motorischer Antrieb 25 vorgesehen, der eine Beifahrer- und eine Fondsitzverstellung 35 antreibt und der von einer Steuereinheit 15 die nötigen Einstellsignale erhält. Es ist eine Beifahrer- und eine Fondsitzverstelleinrichtung 35 vorgesehen, wobei die Beifahrersitzverstelleinrichtung nur den Beifahrer verstellt und die Fondsitzverstelleinrichtung nur den Fondsitz verstellt. Die Steuereinheit 15 erhält dagegen Signale von den Bedienelementen 5, die zur Bedienung im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind. Diese Signale veranlassen die Steuereinheit 15 den motorischen Antrieb 25 entsprechend darin abgelegter Kennlinien anzusteuern. Dieser motorische Antrieb 25 fährt nach dem linken Verfahrensablauf in Fig. 1 die Lehnen- und Sitzkissen des Fondsitzes in die hintere Position und bewegt den Beifahrersitz durch Absenken der Rückenlehne in die Ruheposition.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Einstellung einer Sitzverstelleinrichtung. Im Fahrzeuginnenraum sind hier nicht gezeigte Bedienelemente angeordnet, wie die Taste Umschalter "Sitzposition" zum Umschalten der Einstellung von Liegeposition und Sitzposition und die Taste "Liegeposition" zur Aktivierung der Verfahrensabläufe nach Fig. 1. Zur Einstellung des Fahrzeugruhesitzes ist ein motorischer Antrieb 25 vorgesehen, der eine Beifahrer- und eine Fondsitzverstelleinrichtung 35 antreibt und der von einer Steuereinheit 15 die nötigen Einstellsignale erhält. Die Steuereinheit 15 erhält dagegen Signale von den Bedienelementen 5, die zur Bedienung im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind. Diese Signale veranlassen die Steuereinheit 15 den motorischen Antrieb 25 entsprechend darin abgelegter Kennlinien anzusteuern. Dieser motorische Antrieb 25 fährt zur Einstellung der Ruheposition die Lehnen- und Sitzkissen des Fondsitzes 3 in die hintere Position. Der Beifahrersitz 1 bewegt sich durch Absenken der Rückenlehne 2 in die Ruheposition. Der Insasse kann sich nun bequem auf den Fondsitz 3 setzen und seine Beine auf die Rückenlehne 2 des Beifahrersitzes 1 legen.
  • Bei kleineren Fahrzeugen kann die Rückenlehne des Vordersitzes auch auf dem Sitzkissen des Rücksitzes zum Liegen kommen. Die Ruhefläche wird dann durch das Sitzkissen und die Rückenlehne des Vordersitzes gebildet. Die Rückenlehne des Rücksitzes bleibt als Rückenlehne in der Ruheposition erhalten.

Claims (8)

1. Verfahren zur Einstellung eines Fahrzeugliegesitzes, die zusammen in eine Ruheposition bewegbar sind, wobei die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach hinten herunterklappbar ist und mit dem Rücksitz des Fondsitzes eine Ruhefläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beifahrersitz und der Fondsitz automatisch in eine Ruheposition und zurück in die Sitzposition bewegbar sind.
2. Verfahren zur Einstellung eines Fahrzeugliegesitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Ruheposition und die Deaktivierung der Ruheposition in die Sitzposition durch Bedienung des Insassen erfolgt.
3. Verfahren zur Einstellung des Fahrzeugliegesitzes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruheposition eingestellt wird, indem
die Taste Umschalter auf Ruheposition anfahren gestellt wird,
die Taste Ruheposition bedient wird,
der Fondsitz die Lehnen- und Sitzkissentiefenverstellung in die hintere Position fährt,
der Beifahrersitz sich in die Ruheposition bis die Beifahrerlehne unter einem Winkel von ca. 30° zur Ebene steht,
die Beifahrerkopfstütze in die oberste Position fährt,
der Ablauf stoppt, damit die Kopfstütze entfernt werden kann,
die Beine müssen zur Fondmitte geschwenkt werden,
die Taste Ruheposition erneut bedient wird,
so daß Beifahrersitz und rechter Fondsitz sich komplett in die Ruheposition bewegen.
4. Verfahren zur Einstellung des Fahrzeugliegesitzes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzposition wieder eingestellt wird, indem
die Taste Umschalter auf Ruheposition verlassen gestellt wird,
die Taste Ruheposition bedient wird,
die konventionelle Sitzposition angefahren wird, in der die Beifahrerkopfstütze montiert wird,
die Taste Ruheposition erneut bedient wird,
so daß die ursprünglich eingestellten Positionen von Beifahrer- und Fondsitz angefahren werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Beifahrersitz und einem Fondsitz, die zusammen in eine Ruheposition bewegbar sind, wobei die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach hinten herunterklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beifahrer- und eine Fondsitzverstelleinrichtung vorgesehen ist, die motorisch angetrieben ist und die den Beifahrersitz und den Fondsitz automatisch in die Ruheposition und wieder zurück in die Sitzposition bringen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement zur Aktivierung der Ruhe- und Sitzposition vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement zur Umschaltung der Sitzverstellung zwischen Ruheposition anfahren, so dass die konventionelle Sitzposition einstellbar wird und Ruheposition verlassen, so dass die Ruheposition einstellbar ist, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (15) vorgesehen ist, die von den Bedienelementen (5) Signale erhält, wobei die Steuereinheit (15) Einstellsignale entsprechend in der Steuereinheit (15) abgelegter Kennlinien an einen motorischen Antrieb (25) abgibt, der die Sitzverstelleinrichtung (35) antreibt.
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