DE1012975B - Auf mehrere Frequenzen abstimmbare Netzwerke fuer sehr hohe Frequenzen - Google Patents

Auf mehrere Frequenzen abstimmbare Netzwerke fuer sehr hohe Frequenzen

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Publication number
DE1012975B
DE1012975B DEL25243A DEL0025243A DE1012975B DE 1012975 B DE1012975 B DE 1012975B DE L25243 A DEL25243 A DE L25243A DE L0025243 A DEL0025243 A DE L0025243A DE 1012975 B DE1012975 B DE 1012975B
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DE
Germany
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conductor
line
conductors
network according
frequencies
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Pending
Application number
DEL25243A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Hornung
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/08Microstrips; Strip lines

Landscapes

  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Netzwerke für sehr hohe Frequenzen, die für verschiedene Betriebsfrequenzen einstellbar sein sollen.
Ein solches Netzwerk kann z. B. eine Antennenweiche für den gleichzeitigen Betrieb zweier Ultra-Kurzwellensender an ein und derselben Antenne sein. Diese Sender sind bei einer Fernsehsendeanlage der Bild- und der Tonsender. Die Erfindung soll an Hand des Beispiels einer solchen Antennenweiche beschrieben werden, obwohl sie nicht hierauf beschränkt ist.
Eine Antennenweiche bekannter Ausführung besteht aus koaxialen Rohrleitungen, welche einen im Rechteck aufgebauten Ring mit einem Umfang von etwa zwei Wellenlängen ergeben. Neben den erforderlichen Anschlüssen für die beiden Sender und die Antenne befinden sich am Ring noch zwei Blindwiderstände und ein Arbeitswiderstand.
Eine solche Antennenweiche ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Der Ring besteht hier aus fünf Teilstücken von je einer Viertel wellenlänge und einem Teilstück mit dreimal einer Viertelwellenlänge. Es ergeben sich somit sechs T-förmige Verbindungspunkte. Am Punkt B wird dabei der Bildsender zugeführt. In einer Entfernung von zweimal einer Viertelwellenlänge befindet sich die Antenne. Dazwischen liegt der einstellbare Blindwiderstand I, der über ein besonderes Leiterstück bestimmter Länge angeschlossen ist, und z. B. durch einen Topfring gebildet werden kann. Der Ring wird geschlossen vom Punkt B mit einem Teilstück von einer Viertel wellenlänge zum Anschlußpunkt des Zuleitungskabels des Arbeitswiderstandes R, von dort über ein gleich großes Teilstück zum Anschlußpunkt des Blindwiderstandes II, der ebenfalls über ein Leiterteil bestimmter Länge angeschaltet ist, und hierauf über ein gleiches 2/4-Teilstück zum Anschluß eines Tonsenders am Punkt T. Der Punkt T ist über ein Teilstück von dreimal einer Viertelwellenlänge mit dem Punkt A verbunden. Die Blindwiderstände sind so dimensioniert, daß an ihrem Anschlußpunkt am Ring für die Trägerfrequenz des Tonsenders ein Kurzschluß und für die Trägerfrequenz des Bildsenders ein unendlicher hoher Widerstand erscheint. Hierdurch wird der Ring praktisch in zwei Teile geteilt. Vom Tonsender gelangt keine Energie zum Anschluß des Bildsenders und -zum Abgleichwiderstand. Der Tonsender wird über. :das 'dreimal eine Viertelwellenlänge lange Stück direkt mit der Antenne verbunden. Andererseits arbeitet der Bildsender im Frequenzbereich des Tonsenders ausschließlich auf den Abgleichwiderstand. Die beiden Sender sind somit vollkommen entkoppelt und mit reellem Widerstand belastet.
Diese bekannte Anordnung wird entweder für eine bestimmte Wellenlänge des Bildsenders hergestellt oder mit komplizierten Abgleichvorrichtungen ver-
Auf mehrere Frequenzen abstimmbare
Netzwerke für sehr hohe Frequenzen
Anmelder:
C. Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr. Heinrich Hornung, Berlin-Mariendorf,
ist als Erfinder genannt worden
sehen, welche in alle Glieder des Ringes eingebaut werden müssen, um deren elektrische Länge genau λ/4 zu machen. Außerdem müssen auch die Topfkreise I und II bei einer Änderung der Betriebsfrequenz je mit zwei Einstellknöpfen abgeglichen werden. Es tritt nun häufig die Aufgabe auf, die Betriebsfrequenz des Fernsehsenders kurzfristig zu verändern. Dies ist bei den bekannten Anordnungen nicht oder nur unter großem Aufwand durchzuführen, denn es müssen acht einzelne Leiter in ihrer Länge auf die Betriebsfrequenz abgestimmt werden. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit welcher diese Schwierigkeiten überwunden werden können. Sie besteht bei einer besonderen Ausführungsform darin, daß als Leitung des Ringleiters an Stelle einer koaxialen Rohrleitung eine unsymmetrische Bandleitung verwendet wird, an deren einem festen Leiter die Kabelmantel der sechs abgehenden Koaxialkabel fest verbunden sind, während die Enden der Innenleiter dieser sechs Kabel, gegebenenfalls ohne zusätzliche Stützisolatoren, den zweiten Leiter der Bandleitung tragen. Dieser ist auswechselbar und durch Ausbuchtungen so geformt, daß einerseits die Weglängen zwischen den Innenleiterenden der Abgänge der Betriebsfrequenz entsprechen und andererseits der Wellenwiderstand der Bandleitung richtig ist. Außerdem entfällt an den Topf kreisen je eine Einstellvorrichtung.
Eine andere Möglichkeit der Ausführung besteht darin, daß der eine Leiter als U-förmige Schiene ausgeführt wird und der auswechselbare Leiter zwischen den Schenkeln dieser Schiene und parallel zu diesen angeordnet ist. Die Schenkel der Schiene sind in
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diesem Fall wesentlich breiter als der zwischen ihnen liegende Leiter, und dieser erhält entsprechend den gewünschten Längen Krümmungen, welche parallel zu den Schenkeln verlaufen. Auch hier befinden sich zweckmäßig an den Anschlußpunkten keine besonderen Vorrichtungen zum Tragen des auswechselbaren Leiters, denn die Enden der Innenleiter der koaxialen Kabel tragen ihn.
Es ist offensichtlich, daß der feste Teil der Antennenweiche nach der kürzesten vorkommenden Frequenz bemessen sein muß. Für diesen Fall sind die Leiterteile zwischen den einzelnen Verbindungspunkten gerade Stücke.
Bei einem auf mehrere Frequenzen abstimmbaren Netzwerk für sehr hohe Frequenzen, dessen Einzelelemente durch eine Leitung bestimmter elektrischer Länge mit einem bestimmten Wellenwiderstand vorhanden sind, ist erfindungsgemäß die Verbindungsleitung als Bandleitung ausgeführt, deren einer Leiter breiter als der andere ist, diese Leitung bildet mit den angeschlossenen Leitungen oder Schaltelementen ein ein Ganzes ergebendes Gebilde, das für eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist und die Leitung oder ein Leiter der Leitung kann gegen eine solche für eine andere Frequenz ausgewechselt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Fig. 2 a, 2 b, 3, 4 a, 4 b und 4 c.
Fig. 2 a zeigt die Aufsicht auf eine Antennenweiche gemäß der Erfindung. Sie besteht grundsätzlich aus einem unveränderlichen Leiter 1 und aus einem auswechselbaren Leiter 2. Der Leiter 1 besteht aus einem rechteckigen Ring oder einer vollen Platte, an die von unten die Außenleiter von Koaxialkabeln bzw. Blindwiderständen (z. B. Topf kreise) angeschlossen sind. Der Leiter 2 verbindet die Innenleiter 3 der abgehenden oder ankommenden Leitungen.
Fig. 2b zeigt die Seitenansicht der Fig. 2a.
Wird nun die Betriebsfrequenz, welche die Teillängen des Leiters 2 bestimmt, verändert, so wird dieser gegen einen Leiter 2 α ausgewechselt, dessen einzelne Teilstücke gekrümmt sind und so zwischen zwei Befestigungspunkten eine längere Strecke aufweisen als die Teilstücke des Leiters 2. Ein solcher Leiter ist in Fig. 3 dargestellt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit unter Verwendung von U-förmigen Schienen zeigen die Fig. 4 a bis 4 c. Fig. 4 a zeigt die Aufsicht auf die komplette Weiche. Der eine Leiter besteht aus zwei Schienen mit den Schenkeln 1 α und 1 b, welche an einer Seite durch einen Steg 1 c miteinander verbunden sind. Zwischen den Schenkeln 1 α und 1 b ist der bedeutend schmalere Leiter 2 angeordnet, der durch die Innenleiter der Kabel gehalten wird, die zweckmäßig durch den Steg lean den Leiter 2 herangeführt werden. Die Außenleiter der Kabel liegen hier am Steg 1 c des festen Leiters. Beim Auswechseln des Leiters 2 werden entsprechende Befestigungen gelöst, wodurch der Leiter 2 herausgenommen und durch einen Leiter 2 b ersetzt werden kann, welcher parallel zu den Schenkeln 1 α und 1 b verlaufende Krümmungen aufweist. Ein solcher Leiter ist in der Fig. 4 b gezeigt, während die Fig. 4 c einen Schnitt A-A durch die Anordnung darstellt.
Es ist auch möglich, beide Leiter auf die Seiten eines flachen Isolierkörpers, z. B einer Isolierstoffplatte, aufzubringen. Die Leiter können hierbei zweckmäßig aus einem leitenden Überzug bestehen, der in einem der bekannten Verfahren aufgebracht wird. Bei einer Änderung der Betriebsfrequenz wird dann das ganze Gebilde gegen ein solches der gewünschten Frequenz ausgewechselt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung in elektrischer Hinsicht besteht darin, daß einer oder beide Leiter aus einem einzigen Stück, das keine Verbindungsstelle aufweist, hergestellt werden können. Es ist z. B. möglich, die Leiter aus je einem entsprechenden Blechstück herauszuschneiden.
Es ist offensichtlich, daß durch das einfache Auswechseln des einen Leiters eine erhebliche Vereinfachung der Bedienung bei Frequenzänderungen eintritt. Es sind bei dem angegebenen Beispiel praktisch nur sechs Schrauben zu lösen und der vorbereitete auf die neue Frequenz abgeglichene Leiter an Stelle des bisherigen einzusetzen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auf mehrere Frequenzen abstimmbares Netzwerk für sehr hohe Frequenzen, dessen EinzeleJäj£ mente durch eine Leitung bestimmter elektrjpfier Länge und mit einem bestimmten Wellenwiderstand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung als Bandleitung ausgeführt ist, deren einer Leiter breiter als der andere ist, daß diese Leitung mit den angeschlossenen Leitungen oder Schaltelementen ein ein Ganzes ergebendes Gebilde bildet, das für eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist, und daß die Leitung oder ein Leiter der Leitung gegen eine solche für eine andere Frequenz ausgewechselt werden kann.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Leiter Vorrichtungen zur Befestigung an den Zuführungsleitungen bzw. angeschlossenen Schaltelementen aufweist und die verschiedenen Längen der Leiterteile zwischen diesen Vorrichtungen durch Krümmungen der Leiter in der Ebene des Bandes hergestellt werden.
3. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiter aus je einem ebenen Blech bestehen.
4. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Leiter als U-förmige Schiene ausgeführt ist und der andere Leiter parallel zu den Schenkeln innerhalb dieser Schiene angeordnet ist und gegebenenfalls Krümmungen aufweist, welche parallel zu den Schenkeln der Schiene verlaufen.
5. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiter der Bandleitung auf den Seiten eines flachen Isolierkörpers aufgebracht sind und an die Enden der Zuführungsleitungen bzw. an die angeschlossenen Schaltelemente angeschlossen werden und die Leitung 'bei Frequenzwechsel gegen eine entsprechende Leitung mit anderen Längen zwischen den Anschlußpunkten ausgetauscht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 590/256 7.57
DEL25243A 1956-07-05 1956-07-05 Auf mehrere Frequenzen abstimmbare Netzwerke fuer sehr hohe Frequenzen Pending DE1012975B (de)

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DE (1) DE1012975B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195826B (de) * 1962-07-27 1965-07-01 Fuba Antennenwerke Gabelweiche zur kopplungsfreien Zusammen-schaltung zweier Hochfrequenzwiderstaende auf einen gemeinsamen Anschlusswiderstand
EP0053512A1 (de) * 1980-12-03 1982-06-09 The Marconi Company Limited Sekundärradarantenne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195826B (de) * 1962-07-27 1965-07-01 Fuba Antennenwerke Gabelweiche zur kopplungsfreien Zusammen-schaltung zweier Hochfrequenzwiderstaende auf einen gemeinsamen Anschlusswiderstand
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