DE10129236A1 - Umlenkeinheit für ein Fördermittel - Google Patents

Umlenkeinheit für ein Fördermittel

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DE10129236A1 DE2001129236 DE10129236A DE10129236A1 DE 10129236 A1 DE10129236 A1 DE 10129236A1 DE 2001129236 DE2001129236 DE 2001129236 DE 10129236 A DE10129236 A DE 10129236A DE 10129236 A1 DE10129236 A1 DE 10129236A1
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Johannes Koban
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Robert Bosch GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Es wird eine Umlenkeinheit (16, 18) für ein Fördermittel, vorzugsweise einer raumgängigen Förderkette, vorgeschlagen. An der Umlenkeinheit (16, 18) sind zwei tangential angrenzende Streckenabschnitte (12, 14) für das Fördermittel befestigt. Die Umlenkeinheit (16, 18) umfasst eine Platte (28), an der zwei Flügel (32), an denen die Streckenabschnitte (12, 14) befestigbar sind, schwenkbar angeordnet ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Umlenkeinheit für ein Fördermittel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Umlenkeinheiten sind aus dem Katalog Kettenfördersystem VarioFlow, Ausgabe 1.0, der Robert Bosch GmbH, Stuttgart, DE, Seiten 1-0 sowie 4-1 bis 4-3, bekannt. An der Umlenkeinheit sind zwei tangential angrenzende Streckenabschnitte, befestigt. Der Winkel, den die beiden Streckenabschnitte einschließen, ist in mehreren Größen erhältlich. Hierzu besteht die Umlenkeinheit aus einem Oberteil und einem Unterteil, die schwenkbar aneinander gelagert sind. Da das Ober- und das Unterteil aneinander gelagert sind, müssen zusammenwirkende bzw. korrespondierende Lagerstellen ausgebildet sein, wodurch zwei unterschiedliche Gußformen notwendig sind. Ferner sind die beiden Teile relativ groß.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Umlenkeinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass sie günstig in der Herstellung und leicht montierbar ist, indem die Umlenkeinheit eine Platte umfasst, an der wenigstens ein Flügel, an dem eines der Streckenabschnitte befestigbar ist, schwenkbar angeordnet ist.
  • Besonders günstig ist es, einen Flügel über mindestens zwei stiftförmige Elemente an der Platte zu befestigen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn an dem Flügel ein Verbinder befestigt ist, der in einer Längsnut des Streckenabschnitts verankert ist.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet und weist zwei Flügel auf.
  • Sind die Flügel in zwei sich diametral gegenüberliegenden Langlöchern der Platte geführt, können die Winkel, den die Streckenabschnitte einschließen, stufenlos eingestellt werden.
  • Umfasst die Umlenkeinheit wenigstens ein Umlenkrad für das Fördermittel, das in der Platte gelagert ist, so kann das Fördermittel ohne Gleitreibung umgelenkt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Umlenkeinheit einen Antrieb für das Umlenkrad, der an die Platte angeflanscht ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an der Umlenkeinheit zwei Umlenkräder angeordnet, die das Fördermittel in einem Obertrum in der Transportebene und einem Untertrum parallel zur Transportebene umlenken.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Umlenkeinheit ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fördersystems von oben, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Umlenkeinheit von unten, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Umlenkeinheit nach Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch die Umlenkeinheit gemäß den Schnittlinien IV-IV in Fig. 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der Fig. 1 ist ein Fördersystem 10 dargestellt. Bei dem Fördersystem 10 wird als Fördermittel eine nicht dargestellte raumgängige Förderkette verwendet. Das Fördermittel wird bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel nur in der Ebene seiner Transportrichtung umgelenkt. Deshalb wären auch andere Fördermittel beispielsweise Rundriemen oder kurvengängige Plattenketten verwendbar.
  • Das Fördersystem 10 umfasst zwei gerade, gleich lange und parallel zueinander verlaufende, unterbrochen dargestellte Streckenabschnitte 12, 14. Die Streckenabschnitte 12, 14 grenzen tangential an Umlenkeinheiten 16, 18, an denen die Streckenabschnitte 12, 14 stirnseitig befestigt sind. Dadurch wird mit Hilfe des Fördermittels ein endlos umlaufendes Fördersystem 10 gebildet. Die Umlenkeinheit 16 umfasst einen Antrieb 20, der von unten an die Umlenkeinheit 16 angeflanscht ist. Das Fördersystem 10 steht auf vier Säulen 22, von denen jeweils zwei an einem Streckenabschnitt 12, 14 befestigt sind und die über Sockel 24 an einem Boden verankert sind.
  • Wie leicht ersichtlich ist, kann das Fördersystem 10 auch einen anderen Grundriß oder Verlauf bzw. ein anderes "Layout" als in der Fig. 1 haben. Es können mehr Umlenkeinheiten 16, 18 vorgesehen werden, das Fördermittel kann in mehrere Transportebenen umgelenkt werden, die Streckenabschnitte 12, 14 können gekrümmt sein usw. Das Fördersystem 10 kann dadurch leicht an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, umfasst die Umlenkeinheit 16, 18 eine runde Platte 28. An der Seite der Platte 28, die einem gegebenenfalls vorgesehenen Antrieb 20 gegenüberliegt, ist ein Umlenkrad 30 gelagert. Statt des sich drehenden Umlenkrads 30, an dem das Transportmittel umläuft, kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, an der das Transportmittel entlang gleitet, beispielsweise eine Schiene.
  • An der Platte 28 sind außerdem zwei im wesentlichen dreieckige Flügel 32 bzw. Adapterplatten oder Klemmplatten an der eines vorgesehenen Umlenkrads 30 gegenüberliegenden Seite schwenkbar gelagert. An einer Außenseite 33 der Flügel 32 sind über angeschraubte stabförmige Verbinder 34 die Streckenabschnitte 12, 14 und die Umlenkeinheit 16, 18 befestigt. Die Verbinder 34 sind jeweils in einer Längsnut 35 (Fig. 1) der Streckenabschnitte 12, 14 verankert. Ferner ist an den Flügeln 32 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kurvenstück 36, das die äußere Führung für das Transportmittel an der Umlenkeinheit 16, 18 darstellt, befestigt. Das Kurvenstück 36 ist schließlich über einen mehrteiligen Klemmverbinder 38 mit der Platte 28 verspannt.
  • Aus der Draufsicht der Fig. 3 (ohne Umlenkrad 30) ist ersichtlich, dass die Umlenkeinheit 16, 18 im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Die beiden Flügel 32 sind in zwei sich diametral gegenüberliegenden Langlöchern 40, die die Form zweier Kreisbogensegmente haben und jeweils einen Winkel von ungefähr 130° einschließen, der Platte 28 geführt. Die Langlöcher 40 sind derart abgesetzt ausgeführt, dass zwei Muttern 42 für zwei Befestigungsschrauben 44 für die Flügel 32 in den Langlöchern 40 versenkt und verdrehgesichert geführt sind. Statt mit den Befestigungsschrauben 44 können die Flügel 32 auch mittels anderer stiftförmiger Elemente an der Platte 28 angeordnet sein. Beispielsweise könnten zwei Stifte mit engem Spiel zur Führung und eine Schraube und eine Mutter zum Verspannen vorgesehen sein. Alternativ können statt der Langlöcher auch an einem Kreisbogen angeordnete abgesetzte Durchgangsbohrungen vorgesehen sein.
  • Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der Platte 28 können Winkel, um die das Fördermittel an den Umlenkeinheiten 16 oder 18 umgelenkt werden soll, stufenlos oder in Stufen eingestellt werden. Zur Montage werden die Flügel 32 über die Schrauben 42 und Muttern 44 in den Langlöchern 40 verschwenkt, bis ihre Position erreicht ist. Die Verbinder 34 sind dabei schon an den Flügeln 32 befestigt, zum Beispiel verschraubt. Dann werden die Flügel 32 mit den Verbindern 34 in die hinterschnittenen Längsnuten 35 bzw. Montagenuten der Streckenabschnitte 12, 14 geschoben und über Gewindestifte 45 (Fig. 3), die gegen den Nutgrund der Längsnuten 35 drücken, verspannt. Anschließend können auch die Muttern 44 und Schrauben 42 vollständig angezogen werden. Zum Schluß oder alternativ zu Beginn wird ein Kurvenstück 36, das an den Winkel der Streckenabschnitte 12, 14 angepasst ist, über den Verbinder 38 an der Platte 28 bzw. den Umlenkeinheiten 16, 18 befestigt. Zusätzlich wird ein Verbinder 34 in außenliegenden, miteinander fluchtenden Längsnuten 35 der Streckenabschnitte 12, 14 und des Kurvenstücks 36 angebracht.
  • In der Fig. 4 ist eine Umlenkeinheit 16, 18 gezeigt, die zwei Umlenkräder 30 aufweist, die das Fördermittel in einem Obertrum in der Transportebene und in einem Untertrum parallel zur Transportebene umlenken. Hierzu sind zwei Platten 28 miteinander verschraubt.
  • Für die Lagerung eines Umlenkrads 30 hat die Platte 28 eine zentrische Ausnehmung 46. An einem Absatz 48 der Ausnehmung 46 liegt der Außenring 50 eines Kugellagers 52 an, das über einen Sicherungsring 54 in seiner Position gehalten wird. Das Umlenkrad 30 ist mit einem abgesetzten bzw. vorstehenden Kragen 56 in den Innenring 58 des Kugellagers 52 gesteckt. Ein Drehteil 60, das mit einem Absatz 62 an der anderen Seite des Innenringes 58 des Kugellagers anliegt, ist mit dem Umlenkrad 30 verschraubt (Schraube 64). Das Drehteil 60 weist eine zentrische Bohrung 66 auf, über die der Antrieb 20 angekuppelt werden kann. In diesem Fall wäre nur eine der beiden dargestellten Platten 28 mit daran gelagertem Umlenkrad 30 vorgesehen.
  • Durch die Lagerung der Umlenkräder 30 in den beiden miteinander verschraubten Platten 28 können sich die Umlenkräder 30 gegensinnig drehen, was bei einer Umlenkeinheit 16, 18 nach der Fig. 4 erforderlich ist.
  • Statt der dargestellten beiden Flügel 32 kann auch nur ein Flügel 32 schwenkbar angeordnet sein. Der andere Flügel 32 kann in diesem Fall einstückig mit der Platte 28 ausgebildet sein. Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte spiegelsymmetrische Ausbildung der Platte in Verbindung mit den beiden Flügeln 32 ist jedoch günstiger.

Claims (8)

1. Umlenkeinheit (16, 18) für ein Fördermittel, vorzugsweise einer raumgängigen Förderkette, an der zwei tangential angrenzende Streckenabschnitte (12, 14) für das Fördermittel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinheit (16, 18) eine Platte (28) umfasst, an der wenigstens ein Flügel (32), an dem eines der Streckenabschnitte (12, 14) befestigbar ist, schwenkbar angeordnet ist.
2. Umlenkeinheit (16, 18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Flügel (32) über mindestens stiftförmige Elemente (44) an der Platte (28) angebracht ist.
3. Umlenkeinheit (16, 18) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flügel (32) ein Verbinder (34) befestigt ist, der in einer Längsnut (35) des Streckenabschnitts (12, 14) verankert ist.
4. Umlenkeinheit (16, 18) nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinheit (16, 18) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und zwei Flügel (32) aufweist.
5. Umlenkeinheit (16, 18) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (32) in zwei sich diametral gegenüberliegenden Langlöchern (40) der Platte (28) geführt sind.
6. Umlenkeinheit (16, 18) nach eine der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinheit (16, 18) wenigstens ein Umlenkrad (30) für das Fördermittel umfasst, das in der Platte (28) gelagert ist.
7. Umlenkeinheit (16, 18) nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinheit (16, 18) einen Antrieb (20) für das Umlenkrad (30) umfasst, der an die Platte (28) angeflanscht ist.
8. Umlenkeinheit (16, 18) nach eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umlenkeinheit (16, 18) zwei Umlenkräder (30) angeordnet sind, die das Fördermittel in einem Obertrum in der Transportebene und einem Untertrum parallel zur Transportebene umlenken.
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