DE10128761A1 - Vorrichtung zur Auswertung von Verkehrsdaten - Google Patents

Vorrichtung zur Auswertung von Verkehrsdaten

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DE10128761A1
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Frank Hamann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0092Memory means reproducing during the running of the vehicle or vehicle train, e.g. smart cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/025Absolute localisation, e.g. providing geodetic coordinates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung von auf einem Speichermedium aufgezeichneten Verkehrsdaten, insbesondere bezüglich Zwangsbremsungen, schienengebundener Fahrzeuge. Um auf fahrzeugseitige Komponenten zur Positionsbestimmung verzichten zu können, ist die Auswertevorrichtung mit Vergleichsmitteln zur Erkennung von Übereinstimmungen zwischen den Verkehrsdaten und streckenspezifischen Besonderheiten, insbesondere bezüglich Geschwindigkeitsvorgaben oder Haltestellenabstände, ausgestattet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung von auf einem Speichermedium aufgezeichneten Verkehrsdaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Verkehrsdatenauswertung dient insbesondere der Gewähr­ leistung der Verkehrssicherheit, indem unerwünschte oder po­ tentiell gefährliche Betriebszustände erkannt werden und so­ mit Maßnahmen für deren Beseitigung getroffen werden können. Die Daten können außerdem zur Optimierung der Strecke genutzt werden. Beispielsweise deuten überdurchschnittlich häufige Zwangsbremsungen an einem bestimmten Punkt der Strecke auf unzureichende Signalisierung einer Langsamfahrstrecke oder eines Haltepunktes hin. Auch individuelle Fahrweisen der Lok­ führer, beispielsweise hinsichtlich einer Geschwindigkeits- Orts-Kurve, sind auswertbar.
Die Auswerteziele setzen eine genaue Zuordnung der Fahrereig­ nisse, beispielsweise Einleitung eines Bremsvorganges, zu ei­ ner Position der Fahrstrecke voraus. Es gibt Bestrebungen, die aufgezeichneten Verkehrsdaten um entsprechende Orts- Koordinaten zu erweitern. Nachteilig dabei ist jedoch, dass Ortserfassungssysteme, insbesondere auf satellitengestützter Basis mittels GPS (global positioning system), außerordent­ lich komplexe Systeme sind, die bei bestimmten Ortsgegeben­ heiten, insbesondere Gebirge oder Tunnel, nicht überall funk­ tionsfähig sind. Nachteilig ist außerdem, dass für die zeit­ synchrone Ortsdatenerfassung ein eigenes Speichermedium oder eine Kapazitätserweiterung des vorhandenen Speichermediums für die Verkehrsdatenerfassung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschil­ derten Nachteile zu vermeiden und eine gattungsgemäße Vor­ richtung zur Auswertung von Verkehrsdaten anzugeben, die sich durch einfachen Aufbau und gute Handhabbarkeit auszeichnet. Dabei ist anzustreben, dass eine Erweiterung der zugseitigen Systeme vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die befahrene Strecke wird quasi anhand eines Vergleichs zwischen aufgezeichneten Ver­ kehrsdaten und gespeicherten streckenspezifischen Besonder­ heiten identifiziert. Diese streckenspezifischen Besonderhei­ ten können beispielsweise ein Geschwindigkeitsprofil und/oder Haltestellenabstände und/oder die Anzahl der Haltestellen und/oder Abstände zwischen ATC (automatic train control)- Koppelspulen am Gleis und/oder deren Anzahl sein. Da diese oder auch andere markante Merkmale der verschiedenen Fahr­ strecken des Gleisnetzes sehr unterschiedlich sind und noch weitere Ausschlusskriterien die Anzahl der zu vergleichenden Strecken reduzieren, kann eine Verwechslung ausgeschlossen werden. Relativ dicht benachbarte und genauestens lokalisier­ bare Ortsmarken, wie beispielsweise ATC (automatic train control)-Koppelspulen ermöglichen eine ausreichend genaue Zu­ ordnung der Verkehrsdaten-Events zu einem bestimmten Ort. Zu­ sätzliche zuginterne Baugruppen sind dabei entbehrlich, so­ fern die Auswertung zugextern stattfindet. Die streckenspezi­ fischen Besonderheiten müssen nur einmal während einer Test­ fahrt oder auch während einer regulären Fahrt ermittelt und aufgezeichnet werden.
Gemäß Anspruch 2 werden die streckenspezifischen Daten archi­ viert und stehen somit als Datenbank in Registern zur Verfü- gung. Die Vergleichsmittel greifen auf diese Register zu und erkennen in einer Art Überlagerungsprozess zwischen den er­ mittelten Verkehrsdaten und den gespeicherten streckenspezi­ fischen Besonderheiten sehr schnell eine nur für eine Strecke mögliche Übereinstimmung zwischen den Vergleichsmerkmalen.
Die Auswertung der aufgezeichneten Verkehrsdaten erfolgt ge­ mäß Anspruch 3 vorzugsweise mittels einer Visualisierung, bei der die Verkehrsdaten den streckenspezifischen Merkmalen ü­ berlappend dargestellt werden. Dabei können verschiedene gra­ phische Darstellungen der interessierenden Parameter, z. B. Geschwindigkeitsprofile, oder auch Grenzwertdarstellungen o­ der Diagramme erzeugt werden.
Anspruch 4 charakterisiert eine vorteilhafte Ausführungsform, wobei die Verkehrsdaten auf einen auswechselbaren Datenträger geschrieben werden, welcher nach der Zugfahrt zur Auswertung der aufgezeichneten Verkehrsdaten in der Auswertevorrichtung dient. Es ist aber auch möglich, als Speichermedium einen überschreibbaren Speicher zu verwenden, der dem Schienenfahr­ zeug zugeordnet ist und dessen aufgezeichnete Daten bei­ spielsweise jeweils nach 1000 km per Datenfunk an eine ent­ sprechende Auswertevorrichtung übermittelt werden. Dabei kön­ nen die aktuellen Verkehrsdaten nach ca. 1100 km die ältesten Verkehrsdaten überschreiben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend disku­ tierten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gear­ teter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch ma­ chen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Auswertung von auf einem Speichermedium aufgezeichneten Verkehrsdaten, insbesondere bezüglich Zwangs­ bremsungen, schienengebundener Fahrzeuge, gekennzeichnet durch Vergleichsmittel zur Erkennung von Übereinstimmungen zwischen den Verkehrsdaten und streckenspezifischen Besonderheiten, insbesondere bezüglich Geschwindigkeitsvorgaben oder Halte­ stellenabständen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Archivierungsmittel zur Speicherung der streckenspezifischen Besonderheiten.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Visualisierungsmittel zur überlagerten Darstellung der Ver­ kehrsdaten und der streckenspezifischen Besonderheiten.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen Verkehrsdatenrekorder aufweist, wel­ cher mit dem Speichermedium zusammenwirkt, wobei das Spei­ chermedium als auswechselbarer Datenträger ausgebildet und mit dem Verkehrsdatenrekorder und der Auswertevorrichtung kompatibel ist.
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