DE10127753A1 - Reinigung von Aluminium-Gusslegierungen - Google Patents
Reinigung von Aluminium-GusslegierungenInfo
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Abstract
Das Verfahren zur Beseitigung von störenden Legierungsbestandteilen aus einer Aluminium-Gusslegierung weist folgende Schritte auf: DOLLAR A - vollständiges Aufschmelzen der Aluminium-Gusslegierung, DOLLAR A - Zumischen von für die Zwecke dieser Behandlung maximal 0,010 Gew.-% Bor, DOLLAR A - Verweilen der Schmelze bis zum Vergießen für eine zur Reaktion des Bors mit den störenden Legierungsbestandteilen erforderliche Mindestdauer und DOLLAR A - Entfernen oder Zurückhalten entstandener Feststoffe aus der Schmelze vor oder während ihres Vergießens.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von störenden Legierungs
bestandteilen aus einer Aluminium-Gusslegierung.
Für die Herstellung von Leichtmetallkomponenten aus Aluminium-Gusslegie
rungen kommt insbesondere im Kraftfahrzeugbau zunehmend Recyclingmateri
al zur Anwendung, welches zusätzlich zu den gewünschten Legierungsbe
standteilen, wie zum Beispiel Silizium, Kupfer, Mangan, Magnesium oder Ni
ckel, auch Vanadium, Zirkonium oder andere unerwünschte Bestandteile auf
weist, die als Störelemente vor allem das Fließ und Füllungsverhalten der
Schmelze negativ beeinflussen sowie zu einer erhöhten Porosität des Gussteils
führen. Auch an sich erwünschte Legierungsbestandteile können sich bei zu
rohen Konzentrationen in gleicher Weise negativ auswirken. Erschwerend
kommt hinzu, dass die Anteile der oben erwähnten Legierungsbestandteile im
Recyclingmaterial erheblich schwanken können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Beseitigung
von störenden Legierungsbestandteilen aus einer Aluminium-Gusslegierung zu
schaffen, welches sowohl in der Lage ist, Störelemente weitgehend zu entfer
nen als auch zu hohe Konzentrationen von an sich erwünschten Bestandteilen
zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, dass durch eine Zugabe einer geringen Menge von Bor in
die aufgeschmolzene Aluminium-Gusslegierung eine Art Reinigungsprozess
eingeleitet wird, welcher relativ langsam über eine längere Reaktionszeit ab
läuft. Die Zugabe von Bor zu Aluminium-Gusslegierungen ist zwar an sich be
kannt, jedoch zu einem anderen Zweck und mit deutlich höheren Konzentratio
nen sowie ohne Einhaltung von Reaktions-Mindestzeiten. So wird in der
DE 37 39 187 C1 ein Verfahren zur Herstellung von hochschmelzende Elemente
enthaltenden Aluminiumvorlegierungen beschrieben, bei welchem zur Herstel
lung von beispielsweise 100 kg einer Al Ti5 B1-Vorlegierung unter anderem
11,6 kg Kaliumborfluorid zugegeben wird. Die daraus angefertigten Gussstücke
zeichnen sich besonders durch Feinkörnigkeit und Homogenität aus. Weiterhin
ist aus der DE 36 32 609 C2 die Verwendung einer Aluminiumlegierung be
kannt, welche 0,05 bis 0,3 Gew.-% Bor enthält. Hiermit soll insbesondere die
Zugfestigkeit und Dehnung von Formteilen verbessert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verbindet sich das Bor im Laufe einer
Reaktionszeit von mindestens einer Stunde mit den störenden Legierungsbe
standteilen der Aluminiumschmelze und fällt als Schlacke (Krätze) aus, welche
aus der Schmelze vor oder während ihres Vergießens entfernt bzw. zurück
gehalten wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die für die Zwecke dieser Be
handlung maximal vorgesehene Menge an Bor von 0,010 Gew.-% in mehreren
Teilmengen der Schmelze zuzuführen, wobei nach jeder Zugabe einer Teilmenge die Reaktions-Mindestzeit von einer Stunde eingehalten wird.
Da sich Bor in Aluminium nur schlecht löst, ist es von Vorteil, die für die Zwecke
dieser Behandlung notwendige Menge an Bor in Form einer Aluminium-Bor-
Vorlegierung zuzugeben, welche, wie zum Beispiel die Al B2-Phase, bereits bei
660 Grad Celsius schmilzt und sich daher in der Aluminiumschmelze leicht
auflöst.
Nach Ablauf des obengenannten Reinigungsprozesses kann dann die Alumini
um-Gusslegierung einer weiteren, an sich bekannten Schmelzebehandlung
zum Zwecke der Kornfeinung unterzogen werden; hierbei kommen ebenfalls
Aluminium-Vorlegierungen zur Anwendung, wie zum Beispiel Al Ti5 B1.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
beschrieben:
Zugrundegelegt wurde eine Aluminium-Sekundärlegierung nach DIN 226, wel che bei etwa 760 Grad Celsius aufgeschmolzen wurde und als Störelemente vor allem Vanadium, Zirkonium und Chrom, aber auch einen zu hohen Anteil an Titan aufwies.
Zugrundegelegt wurde eine Aluminium-Sekundärlegierung nach DIN 226, wel che bei etwa 760 Grad Celsius aufgeschmolzen wurde und als Störelemente vor allem Vanadium, Zirkonium und Chrom, aber auch einen zu hohen Anteil an Titan aufwies.
In einer ersten Versuchsreihe wurden dieser Schmelze 0,0015 Gew.-% Bor in
Form einer Aluminium-Bor-Vorlegierung zugemischt. Nach einer Reaktionszeit
von mehr als drei Stunden wurde dann der jeweilige Anteil der oben genannten
Störelemente gemessen. Dabei war der Anteil an Vanadium und Zirkonium in
der Schmelze um durchschnittlich jeweils 30% und derjenige von Titan um
durchschnittlich 35% zurückgegangen, während der Anteil an Chrom unverän
dert blieb.
In einer zweiten Versuchsreihe wurden der gleichen Ausgangsschmelze nach
einander zwei Teilmengen von jeweils 0,0025 Gew.-% Bor, ebenfalls in Form
einer Aluminium-Bor-Vorlegierung, beigemischt, wobei jeweils nach Zugabe
einer Teilmenge eine Reaktionszeit von mehreren Stunden abgewartet und
dann der jeweilige Anteil der oben genannten Störelemente gemessen wurde.
Nach Zugabe der ersten Teilmenge und einer Reaktionszeit von 24 Stunden
reduzierte sich der Anteil an Vanadium in der Schmelze um durchschnittlich
50% und derjenige von Zirkonium sowie Chrom um jeweils 33%. Der Anteil an
Titan war um etwa 60% zurückgegangen. Nach Zugabe der zweiten Teilmenge
an Bor und einer nochmaligen Wartezeit von 24 Stunden reduzierte sich der
Anteil an Vanadium um insgesamt 90% gegenüber dem Ausgangswert und
derjenige von Zirkonium sowie Chrom um jeweils 60%. Der Titananteil hatte
sich nach der zweiten Reinigungsprozedur um mehr als 90% verringert.
Beim Vergießen zeigte die Schmelze ein deutlich verbessertes Füll- und Fließ
verhalten und an den fertigen Gussteilen konnte eine merklich erhöhte Guss
qualität und insbesondere eine wesentlich geringere Gussporosität nachgewie
sen werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Beseitigung von störenden Legierungsbestandteilen aus einer
Aluminium-Gusslegierung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) vollständiges Aufschmelzen der Aluminium-Gusslegierung,
b) Zumischen von für die Zwecke dieser Behandlung maximal 0,010 Gew.-%
Bor,
c) Verweilen der Schmelze bis zum Vergießen für eine zur Reaktion des
Bors mit den störenden Legierungsbestandteilen erforderliche Mindest
zeitdauer und
d) Entfernen oder Zurückhalten entstandener Feststoffe aus der Schmelze
vor oder während ihres Vergießens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mehrmaliges Zumischen von Bor-Teilmengen zur Schmelze mit jeweils an
schließendem Verweilen der Schmelze für die Dauer der Reaktionszeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schmelze das Bor in Form einer Aluminium-Bor-Vorlegierung zuge
mischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass
eine Reaktionszeit von mindestens einer Stunde eingehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Aluminium-Gusslegierung nach Ablauf der Reaktionszeit einer weiteren,
an sich bekannten Schmelzebehandlung zum Zwecke der Kornfeinung un
terzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schmelze zum Zwecke der Kornfeinung nach Ablauf der Reaktionszeit
eine Titan-Bor-Vorlegierung zugemischt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127753A DE10127753A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Reinigung von Aluminium-Gusslegierungen |
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ES02009964T ES2271139T3 (es) | 2001-06-07 | 2002-05-03 | Afino de aleaciones de fundicion de aluminio por medio de la adicion de boro. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10127753A DE10127753A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Reinigung von Aluminium-Gusslegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10127753A1 true DE10127753A1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7687577
Family Applications (1)
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DE10127753A Withdrawn DE10127753A1 (de) | 2001-06-07 | 2001-06-07 | Reinigung von Aluminium-Gusslegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127753A1 (de) |
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