DE10127272A1 - Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu Laborarbeitsplätzen - Google Patents
Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu LaborarbeitsplätzenInfo
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- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Abstract
Zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie zu und von mehreren Laborarbeitsplätzen eines Laborraumes wird ein Tragelement (12) für Installationsleitungen (18 bis 21) vorgesehen, das von einer Installationsstation (10) ausgeht und dicht unterhalb der Decke des Laborraumes angeordnet wird. An dieses Tragelement sind quer dazu verlaufende Ausleger (31) angeschlossen, die mit zu den Laborarbeitsplätzen führenden Installationsleitungen versehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Me
dien und/oder Energie zu und von mehreren Laborarbeitsplätzen eines La
borraumes.
Um Laborarbeitsplätze mit Strom, Gas, Wasser, Druckluft und Vakuum
usw. zu versorgen und um Gas und Wasser oder dergleichen abzuführen,
ist es bekannt, Medienzellen, Mediensäulen oder Medienampeln für die
Laborarbeitsplätze vorzusehen. Die entsprechenden Zu- und Ableitungen
werden aus dem Boden, einer Wand, oder von oben zwischen der Decke
und einer abhängten Decke zu den Laborarbeitsplätzen geführt. Bei diesen
Systemen gibt es eine Vielzahl von Schnittstellen zwischen dem Labor
bauer, der die Labormöbel und die darin vorhandene Installation herstellt,
und dem bauseitigen Installateur, der die Installationen im Boden, einer
Wand oder einer Decke ausführt. Das Anschließen der in den Möbeln vor
handenen Installationen an die bauseitigen Installationen kann von dem
bauseitigen Installateur oder dem Laborbauer ausgeführt werden. Auf
grund dieser Schnittstellen entstehen Fehlerquellen. Hinzu kommt, dass
die Verlegung von Leitungen im Boden, in einer Wand oder an einer Roh
decke oder zwischen einer Rohdecke und einer abgehängten Decke sehr
aufwendig ist. Revisionen und nachträgliche Änderungen oder Ergänzun
gen erfordern einen hohen Arbeitsaufwand und sind nur mit hohen Kosten
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die schnell aufgebaut und installiert werden
kann, die in einfacher Weise abgeändert und/oder umgerüstet werden
kann und die auch einfach wieder abgebaut werden kann, wenn der Labor
raum einer anderen Verwendung zugeführt werden soll. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, dass ein von einer Installationsstation ausgehendes,
dicht unterhalb der Decke des Laborraums anzuordnendes Tragelement
für Installationsleitungen vorgesehen ist, an welches quer dazu verlaufen
de Ausleger angeschlossen sind, die von den Installationsleitungen des
Tragelementes abgezweigte Installationsleitungen aufweisen und die mit
Geräteanschlüssen versehen sind. Die Ausleger bilden Medienzellen, die
sich oberhalb von Tischplatten befinden.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Verlegung von Rohren,
Kabeln und Leitungen innerhalb eines Raumes nicht mehr in das Bauwerk
zu integrieren, sondern vielmehr zu einem Bestandteil der Laboreinrichtung
zu machen. Diese Installationen werden mit dem Aufstellen der Laborein
richtung verlegt und montiert und können ohne weiteres mit der Laborein
richtung wieder ausgebaut und abgebaut werden. Ebenso sind Verände
rungen der Laboreinrichtungen und vor allem auch Verlegen der Laborar
beitsplätze ohne weiteres möglich, da alle diese Arbeiten ohne Öffnen von
Wand und/oder Boden und/oder der Decke ausgeführt werden können. Die
Installationsstation, die vorzugsweise schrankartig gestaltet ist, bildet die
Schnittstelle zwischen bauseitiger Installation und der Laboreinrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Ausle
ger tiefer als das Tragelement angeordnet sind, und dass zwischen Ausle
ger und Tragelement ein Steigkanal vorgesehen ist. Das Tragelement wird
in einer Höhe unter der Decke angeordnet, die üblicherweise den Ver
kehrsbereich nicht einschränkt. Dies ist eine Höhe oberhalb von 220 cm.
Die Ausleger sind jedoch tiefer und damit in einer ergonomischen Greifhö
he von ca. 160 cm bis 185 cm angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Steig
kanäle als Anschluß- und/oder Revisionskasten ausgebildet sind, die eine
vorzugsweise abschließbare Tür aufweisen. Diese Steigkanäle, die eine
tragende Konstruktion sein können, enthalten Absperrventile und/oder
Schalter sowie Sicherungskästen oder dergleichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Ein
richtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie
zu mehreren Laborarbeitsplätzen,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Tragelement der Fig. 1 entlang der Linie
III-III,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch eine weitere Ausführungsform
eines Tragelementes,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen zu Laborarbeitsplätzen führenden Ausle
ger und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Auslegers einer erfindungsge
mäßen Einrichtung mit verschiedenen Ausführungen von Laborti
schen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besitzt eine Installationsstation 10,
die, wie das auch in Fig. 2 dargestellt ist, schrankartig ausgebildet ist. In
dieser Installationsstation enden die bauseitigen Installationen von Strom,
Gas, Wasser, Druckluft, Vakuum etc. Sie sind in dieser Installationsstation
10 mit Kabeln oder Rohrleitungen oder dergleichen verbunden, die dann in
den Laborraum hinein und zu den einzelnen Laborplätzen laufen. Der In
stallationsschrank 10 ist an einer Wand eines Laborraums angeordnet, und
zwar zwischen Abzugschränken 11.
Von der Installationsstation 10 aus verlaufen die Installationsleitungen in
einem Tragelement 12, dessen Gestaltung sich aus Fig. 3 oder 4 ergibt.
Das Tragelement 12 ist ein nach oben offenes trogförmiges Profil 14 oder
15, das auf einer Auflage 16 der Installationsstation 10 befestigt ist. Der
Bereich, in welchem das Tragelement 12 in die Installationsstation 10 hin
eingeführt ist, ist mittels einer lösbaren Blende 17 verschlossen.
Das Tragelement 12 der Fig. 3, das nur zur Hälfte dargestellt ist, besitzt ein
Profil 14 aus einem im wesentlichen V-förmig gekanteten Blech, dessen
oberer Rand nach außen abgekantet und nach unten abgewinkelt ist. An
der Außenseite der nach außen geneigten Wandung sind Halter für Rohr
leitungen 18, 19, 20, 21 angebracht. An diese Rohrleitungen 18 bis 21 sind
an noch zu beschreibenden Stellen Abzweigungen 22, 23, 24, 25 ange
schlossen. Da die Rohrleitungen 18 bis 21 zur Vertikalen versetzt überein
ander angeordnet sind, können die Abzweigungen 22 bis 25 in vertikaler
Richtung jeweils an den darunter befindlichen Rohren 19, 20, 21 vorbeige
führt werden. Im Innern des Profils 14 befindet sich ein geschlossener
Längskanal 26, der beispielsweise an eine Unterdruckquelle angeschlos
sen ist. Der Längskanal 26 ist mit Öffnungen 27 versehen, an welchen in
vorbestimmten Stallen Abzweigungen angeschlossen werden können. In
dem Bereich oberhalb des Längskanals 26 innerhalb des Profils 14 können
weitere Leitungen verlegt werden, insbesondere Kabel, beispielsweise zur
Stromversorgung oder zur Datenübertragung.
Das Profil 15 der Fig. 4 ist weitgehend ähnlich gestaltet. Die schräg nach
außen verlaufenden Wände sind durch eine Versteifungsplatte 28 zu ei
nem Hohlprofil gestaltet, so dass das Profil eine höhere Steifigkeit auf
weist.
Nach außen sind die Profile 14, 15 mit Blenden abgedeckt, die die Rohrlei
tungen 18 bis 21 überdecken. Die Blenden 29, die beispielsweise aus
Kunststoffplatten bestehen, sind derart gehalten, dass sie ohne die Ver
wendung von Werkzeugen abgenommen und angebracht werden können.
Selbstverständlich müssen die Rohrleitungen 18 bis 21 nicht alle den glei
chen Durchmesser aufweisen. Unterschiedliche Durchmesser für die Rohr
leitungen 18' bis 21' sind in Fig. 4 angedeutet.
Die Tragelemente 12 mit den Installationen werden als vorgefertigte Sekti
onen hergestellt und auf eine Baustelle angeliefert. Diese Sektionen kön
nen beispielsweise Längen von etwa drei Meter aufweisen. Die Installati
onsleitungen 21 bis 25 werden mittels Kupplungselementen miteinander
verbunden, die gleichzeitig auch die Abzweigungen enthalten. Dabei kön
nen geschraubte oder auch gelötete Rohrkupplungen eingesetzt werden.
Das Tragelement 12 ist relativ dicht unterhalb der Decke eines Laborrau
mes angeordnet, d. h. in einem Höhenbereich von 220 cm bis etwa 260 cm.
Das Tragelement 12 ist in regelmäßigen Abständen abgestützt. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierfür Stützen 30 vorgesehen, die
auf dem Boden aufstehen. Diese Stützen 30 sind an Stellen angebracht,
an welchen die Sektionen der Tragelemente 12 aneinander stoßen. Im Be
reich dieser Stellen sind die Abzweigungen zu Auslegern 31 vorgesehen,
die quer zur den Tragelementen verlaufen und in den Laborraum hineinra
gen. Die Ausleger 31 sind tiefer als die Tragelemente 12 angeordnet, vor
zugsweise in einer Höhe von ca. 160 cm bis 180 cm. Dies ist eine ergono
misch günstige Höhe, um mit Händen erreicht zu werden. Die Ausleger 31
sind an die Tragelemente 12 mittels Steigkanälen 32 angeschlossen, die
mit zur Tragkonstruktion gehören. Die Steigkanäle 32 nehmen die Sektio
nen des Tragelementes 12 auf und werden von den Stützen 30 abgestützt.
Die Ausleger 31 führen zu den einzelnen Laborarbeitsplätzen. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 1 und 6 sind die Ausleger 31 so gestaltet, dass sie
jeweils spiegelbildlich gegenüberliegenden Laborarbeitsplätzen gleichzeitig
zugeordnet sind. Wenn sich jedoch Laborarbeitsplätze an einer Stirnwand
eines Laborraumes befinden, so werden an dieser Stelle "halbe" Ausleger
verwendet (Fig. 5), die nur einer Seite von Laborarbeitsplätzen zugeordnet
sind.
Die Ausleger 31 sind im Bereich der Steigkanäle 32 und an ihrem freien
Ende mittels weiterer Stützen 33 abgestützt. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 6 sind die Stützen 30 und 33 in etwa in Tischhöhe mittels einer
Querzarge 34 verbunden, die ein nach oben offenes, rinnenförmiges Profil
ist. Diese Querzarge 34 dient beispielsweise zum einseitigen Halten einer
Tischplatte 35 eines Labortisches, die an ihren der Querzarge 34 gegenü
berliegenden Ende mittels Beinen 36 am Boden abgestützt ist. Die Tisch
platte 35 und die Querzarge 34 sind mit geeigneten, ineinanderpassenden
Befestigungsmitteln versehen.
Als Labortisch kann auch, wie das ebenfalls in Fig. 6 dargestellt ist, ein ver
fahrbarer Wagen 37 eingesetzt werden. Auch in diesem Fall ist es sinn
voll, diesen Wagen 37 mittels Verrastungen im Bereich der Ausleger 31 zu
fixieren, insbesondere mittels an der Querzarge 34 angreifenden Verras
tungen.
In Fig. 5 ist ein "halbes" Profil eines Auslegers 31 dargestellt. Ein "ganzes"
Profil sieht so aus, dass es spiegelsymmetrisch zur Mitte der Stütze 30
verdoppelt ist. Der Ausleger 31 enthält in der Mitte eine Hohlkammer 38,
die über eine schlauchartige Verbindung 39 mit dem Kanal 26 des Trag
elementes 12 verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind an die
Hohlkammer 38 im Bereich der Arbeitsplätze ein oder mehrere flexible
Schläuche 40 als sogenannte Quellenabsaugung angeschlossen.
Die Abzweigungen 22 bis 25 führen zu Rohrleitungen 41, 42, 43, 44, die in
dem Ausleger 31 verlegt sind. An den Laborarbeitsplätzen sind an diese
Rohrleitungen 41 bis 44 Anschlüsse 45 mit Ventilen 46 angeschlossen, wie
dies beispielsweise für die Rohrleitung 43 dargestellt ist.
In Richtung zu dem Labortisch befindet sich vor den Rohrleitungen 41 bis
44 eine Trennwand, die eine Kammer 47 für Elektroinstallationen in den
Ausleger 31 definiert. Die Elektroinstallationen führen zu nicht dargestellten
Steckkupplungen, die bevorzugt in einer schräg nach außen geneigten
Wand angeordnet werden. In der Kammer 47 befinden sich auch die zuge
hörigen Sicherungen. Die Kammer 47 ist mit Revisionsöffnungen verse
hen, um die Sicherungen zugänglich zu machen.
Ferner ist in den Ausleger 31 eine Beleuchtung für die Laborarbeitsplätze
vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel als eine Lampe mit einer
Leuchtstoffröhre 48 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 5 weiter zu entnehmen
ist, können in die Ausleger 31 Armaturen 49 oder Bedienfelder oder der
gleichen eingebaut sein, die dann bei stehendem Arbeiten griffgünstig und
gut sichtbar angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist
in dem Ausleger 31 ein herausklappbarer Flachbildschirm 50 angeordnet,
der nach Herausklappen in einem gut einsehbaren Bereich liegt.
Auch die Ausleger 31 mit den Installationen werden vorzugsweise als in
dustriell vorgefertigte Elemente ausgeführt, die als Baueinheit an die Bau
stelle angeliefert werden und dort im Bereich der Steigkanäle 32 mit den
Installationen der Tragelemente 12 verbunden werden. Hierzu sind die
Steigkanäle 32 vorteilhaft als Anschluß- und Revisionskästen ausgebildet,
die eine Tür aufnehmen. Innerhalb der Steigkanäle sind dann zweckmäßi
gerweise Absperrventile, Schalter und Sicherungskästen oder dergleichen
untergebracht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird zumindest auf die Stützen
30 verzichtet. Stattdessen werden an die Steigkanäle 32 an der Decke des
Laborraums aufgehängt.
Die Erfindung ermöglicht es, eine Laboreinrichtung völlig zu installieren, die
nur eine bauseitige Installationsstation benötigt, ohne dass weitere Leitun
gen in den Wänden, dem Boden oder der Decke verlegt sein müssen. Die
Laboreinrichtung ist daher installierbar, wieder demontierbar oder abän
derbar, ohne dass Wände, Böden oder Decken aufgerissen werden müs
sen.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Medien und/oder Energie
zu und von mehreren Laborarbeitsplätzen eines Laborraumes, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein von einer Installationsstation (10)
ausgehendes, dicht unterhalb der Decke eines Laborraumes anzuordnen
des Tragelement (12) für Installationsleitungen (18, 19, 20, 21) vorgesehen
ist, an welches quer dazu verlaufender Ausleger (31) angeschlossen sind,
die von den Installationsleitungen (18 bis 21) des Tragelementes (12) ab
gezweigte Installationsleitungen (41 bis 44) aufnehmen und die mit Gerä
teanschlüssen (46) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die In
stallationsstation (10) schrankartig gestaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausleger (31) tiefer als das Tragelement (12) angeordnet sind, und
dass zwischen Ausleger (31) und Tragelement (12) ein Steigkanal (32)
vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Steigkanäle (32) als Anschluß- und/oder Revisionskästen
ausgestaltet sind, die eine vorzugsweise abschließbare Tür aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass das Tragelement (12) aus Teilstücken zusammengesetzt ist, und
dass an den Verbindungsstellen Abstützungen (30) für das Tragelement
(12) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver
bindungsstellen im Bereich der Ausleger (31) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, dass das Tragelement (12) ein Profil ist, das einen Absaugkanal (26)
enthält.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass die Ausleger (31) im Bereich des Tragelementes (12) und an ih
rem freien Ende mittels Stützen (30, 33) abgestützt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in
Tischhöhe zwischen den Stützen eine Querzarge (34) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, dass die Ausleger (31) ein Hohlprofil (38) enthalten, das als Absaug
kanal dient.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass in die Ausleger (31) Lampen (48) integriert sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ausleger (31) Armaturen und/oder Bedienfelder
und/oder vorzugsweise ausschwenkbare Bildschirme (50) enthalten.
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