DE10127213A1 - Konsole für Gerüstbeläge an Fassadengerüsten - Google Patents
Konsole für Gerüstbeläge an FassadengerüstenInfo
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- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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Abstract
Es gibt eine Dielspange, bei der der GB mit Winkel horizontal zusammengespannt wird. Diese Konstruktion ist schwerfällig. Mit der Konsole soll der GB mit entsprechenden Klammern vertikal und einfach befestigt werden. DOLLAR A Die Konsole kann mit einem langen Vierkantrohr (1), einem langen Volleisen, rund oder viereckig, einem langen Rohr oder einer langen U-Schiene verwendet werden. Sie werden mit zwei ihnen angepaßten Klammern (3) von unten oder oben her mit den zwei Stellschrauben (4) an den GB (5) vertikal festgeschraubt. Die Klammern (3) müssen dabei entsprechend umgedreht werden, wenn die langen Teile über oder unter dem GB (5) durchgeführt werden. DOLLAR A An den langen Teilen kann auch eine Steigleiter außen schräg angelehnt werden, wenn sie über das Gerüst hinaus ausgezogen werden. DOLLAR A Die Konsole wird an den GB (5) von Fassadengerüsten bei Satteldächern an Giebeln angebracht, wenn das Gerüst wegen dem Dachgesims (10) zu weit von der Hauswand weg ist. Es können auch andere gerüstlose Teile neben dem GB (5) überbrückt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Konsole für Gerüstbeläge (Gerüstböden) an
Fassadengerüsten bei Satteldächern an Giebeln zur Verbreiterung des Gerüstes, wenn
es wegen des Dachgesimses (usw.) zu weit von der Hauswand weg ist. Dies entsteht,
wenn das Gerüst nicht an beiden Enden unter das vorstehende Dachgesims paßt und
somit davor vorbeigeführt werden muß.
Es gibt eine Dielspange, bei der der GB mit Winkel horizontal zusammengespannt
wird. Unter dem GB ist das Gestänge, an dem die zwei Klammern, das Dielrohr, die
Flügelmutter und Stellschraube angebracht ist. Deutsche Patenschrift
Nr. 197 57 427 A1.
Diese Konstruktion mit dem Gestänge ist schwerfällig und zum Montieren
umständlich.
Die Aufgabe besteht darin, eine einfache Konsole zu entwickeln, welche handlich
montierbar ist. Mit der Konsole soll dabei der GB auf beiden Seiten mit
entsprechenden Klammern vertikal befestigt werden, damit das Gerüst um eine
Dielbreite zur Hauswand hin verbreitert werden kann. Statt diesen soll an der
Außenseite vom Gerüst eine Steigleiter angelegt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die Merkmale des
Hauptanspruchs 1 und durch die Hauptausbildung 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung wird durch die Merkmale der Unteransprüche und
Ausbildungen von 2 bis 9 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der
komplizierten horizontalen Befestigung des Gerüstbelags 5 (GB) er jetzt mit, den
zwei Klammern auf einfache Weise vertikal befestigt werden kann. An den
verschiedenen Rohren und Volleisen kann außen am Gerüst auch eine Steigleiter
schräg angelehnt werden, wenn man sie über das Gerüst hinaus überstehen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dieses und
weitere Beispiele werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Längsseitenansicht der montierten Konsole mit dem von den
Klammern 3 eingespannten GB 5 und dem langen Vierkantrohr 1 mit
eingeschraubtem Gewinde 2 in der Hauswand 9 sowie den aufgelegten Diel 6. Dieser
kann auch ein schmaler Gerüstbelag (GB 6) sein.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Konsole mit GB 5, schmalem GB 6, vertikalem
Gerüstrahmen 8, kurzem Ausleger 7 und Hauswand 9.
Fig. 3 zeigt die Stirnseitenansicht der Konsole. Zu sehen ist davon die Klammer 3
mit Stellschraube 4 und die Stirnseite des Vierkantrohrs 1. Damit der schmale
Gerüstbelag 6 (GB) unter dem Dachgesims 10 eine Auflage hat, wurde die Konsole
dort am GB 5 angebracht. Bei dem Gerüstfeld führt der GB 5 außen am Dachgesims
10 vorbei. Der schmale GB 6 geht wegen des Dachgesimses nur bis zur Konsole, er
ist dort auf dem Vierkantrohr 1 aufgelegt. Man sieht von dem schmalen GB 6 nur
den Haken rechts neben der Klammer 3, weil beide GB die gleiche Ebene haben.
Die Konsole besteht aus drei separaten Teilen:
Ein langes Vierkantrohr 1 mit Gewinde 2 und die zwei gleichen Klammern 3 mit Stellschrauben 4. Die Klammer 3 besteht aus einem stabilen Flacheisen. Oben ist sie rechtwinklig, um den GB 5 mit den Stellschrauben 4 festzuspannen. Unten ist das kurze horizontale Vierkantrohrteil, wo das lange Vierkantrohr 1 durchgeht. Dieses hat an einem Ende das Gewinde 2 und am anderen Ende einen recht winkligen Dielanschlag 12.
Ein langes Vierkantrohr 1 mit Gewinde 2 und die zwei gleichen Klammern 3 mit Stellschrauben 4. Die Klammer 3 besteht aus einem stabilen Flacheisen. Oben ist sie rechtwinklig, um den GB 5 mit den Stellschrauben 4 festzuspannen. Unten ist das kurze horizontale Vierkantrohrteil, wo das lange Vierkantrohr 1 durchgeht. Dieses hat an einem Ende das Gewinde 2 und am anderen Ende einen recht winkligen Dielanschlag 12.
Das lange Vierkantrohr führt quer unter dem GB 5 durch, dort auch durch die
Klammern 3 und dann über den gerüstlosen Teil zur Hauswand 9, wo es
eingeschraubt ist. Der Diel 6 oder schmaler GB überbrückt den zu großen
Abstand und macht das Gerüst zur Hauswand 9 hin breiter. Gerüstfrei bleibt ein
ca. 24 cm breiter Arbeitsbereich zwischen schmalem GB 6 und der Hauswand 9.
Der GB 5 ist auf beiden Seiten mit den zwei gleichen Klammern 3 an dem langen
Vierkantrohr 1 mit den Stellschrauben 4 von oben her vertikal festgespannt. Die
Klammern 3 können bei der Montage an dem langen Vierkantrohr 1
entsprechend verschoben werden. Die Konsole kann überall an dem GB 5
angebracht werden. Die Stellschrauben 4 sind keine Stolperstellen, da auf der
Mitte vom GB 5 gelaufen wird.
Das Loch in der Hauswand 9, in welches das. Gewinde 2 vom Vierkantrohr 1
geschraubt wird, sollte etwas weiter unten in die Hauswand 9 gebohrt werden, als
die Ebene vom GB 5 ist, weil sich dieser bei Belastung etwas durchbiegt. Statt
das Vierkantrohr 1 in der Hauswand 9 einzuschrauben, kann es auch nur
eingesteckt werden. Das Gewinde 2 sollte dann sehr stumpf sein und etwas
Spielraum haben.
Wenn an der Stelle, wo die Konsole am GB 5 benötigt wird, keine Hauswand
vorhanden ist oder ein Fenster im Wege ist, um das Vierkantrohr 1 in der
Hauswand 9 einzulassen, wird dieses umgedreht. Der Teil mit dem Dielanschlag
12 zeigt dann nach innen vom Gerüst. Hier bleibt man auch ca. 24 cm vom
Fenster oder anderem weg. Dann wird ein schmaler GB 6 oder Diel aufgelegt.
Der Dielanschlag verhindert ein Abrutschen.
Wenn der schmale GB 6 belastet wird, wird der andere breite GB 5 durch das
Übergewicht außen in die Höhe gedrückt. Dies kann er höchstens 3 cm, er
wackelt auf und ab. Um dies zu verhindern können vorher über die zwei
Auflagen vom GB 5 außen zwei kleine Keulen gelegt werden. Sie fallen bei
Erschütterungen nicht heraus. Damit der vertikale Gerüstrahmen 8 außen durch
das Übergewicht nicht hochgedrückt wird, müssen die Stecker dort eingesteckt
sein, welche die 2 m hohen Gerüstrahmen 8 miteinander verbinden.
Außer dem Vierkantrohr kann auch ein langes Rohr, ein langes Volleisen, rund
oder viereckig, oder eine lange U-Schiene über oder unter dem GB 5 bis zur
Hauswand 9 durchgeführt werden. Das untere kurze, horizontale Rohrteil von der
Klammer 3 muß dann so verändert werden, daß die erwähnten langen Teile darin
durchgehen und verschoben werden können, um den richtigen Abstand zur
Hauswand 9 herzustellen. Die Klammern 3 werden entsprechend umgedreht und
die Festschraubung der Rohre an den GB 5 erfolgt entweder von unten oder von
oben her mit den Stellschrauben 4 immer vertikal.
Lange GB 5 werden mit einer stabilen Leichtmetall-Winkelschiene mit ca. 5 cm
breiten Schenkeln verstärkt, wenn die langen Teile wie Vierkantrohr, Volleisen,
rund oder viereckig, U-Schiene oder Rohr unter dem GB 5 durchgehen. Die
Winkelschiene wird bei der Montage über das Eck an der Innenseite des GB 5
gelegt und dann mit der Klammer 3 festgespannt. Wenn beide Klammern
festgeschraubt sind, kann die Winkelschiene sich nicht lösen und abrutschen. Ein
Innenschenkel der Winkelschiene, welcher auf den GB gelegt wird, sollte wegen
dem Abrutschen bei der Montage griffig sein. Wenn die langen Rohre usw. über
den GB 5 führen, sollte dieser mit Platten belegt (verstärkt) werden.
Damit der Diel 6 oder schmaler GB eben liegt, wird eine Dielauflage 11 mit der
richtigen Stärke (Höhe) an die benötigte Stelle geschoben - Fig. 1.
Damit die zwei Klammern 3 und die Dielauflage 11 beim Transport an den
Teilen nicht hin und her rutschen, können darunter kleine Stellschrauben
angeschweißt werden.
Um die gleiche Gerüstebene beim Diel 6 wie beim GB 5 zu bekommen, können
auf die langen Teile wie Volleisen, U-Schiene, Rohr oder Vierkantrohr 1 ab dem
GB 5 bis ca. 24 cm vor die Hauswand 9 hin ein kurzes U-Schienen- oder
Vierkantrohrteil mitentsprechender Ausgleichshöhe aufgesteckt und darunter
angeschraubt werden. Dafür werden am Anfang und am Ende von diesem kurzen
Vierkantrohr- oder U-Schienenteil darunter zwei Gewindebolzen vertikal
angeschweißt. In die unteren langen Teile werden dafür entsprechend zwei
Löcher gebohrt.
Wenn das Vierkantrohr 1, das Rohr, das Volleisen, rund oder viereckig, oder die
U-Schiene von Ausbildung 3 nach außen über das Gerüst hinaus ausgezogen
wird, statt der Hauswand 9 zu, kann daran seitlich am Gerüst entlang schräg eine
Steigleiter angelegt, festgeschraubt oder festgebunden werden. Der Dielanschlag
12 verhindert bei der Montage ein Wegrutschen der Steigleiter.
Das lange Rohr, das lange Volleisen, rund oder viereckig und die lange U-
Schiene können auch nach Ausbildung 2 ausgeführt werden.
1
Langes Vierkantrohr mit Gewinde
2
2
Gewinde
3
Zwei gleiche Klammern mit Stellschrauben
4
4
Zwei Stellschrauben (Feststellschrauben)
5
Gerüstbelag (GB) (Gerüstboden)
6
Gerüstbelag (GB) (schmaler Gerüstboden oder Diel)
7
Ausleger (kurz für schmalen GB 6)
8
Gerüstrahmen (vertikal)
9
Hauswand
10
Dachgesims am Giebel
11
Dielauflage
12
Dielanschlag
Claims (9)
1. Konsole für Gerüstbeläge (GB) an Fassadengerüsten bei Satteldächern an
Giebeln, zur Verbreiterung des Gerüsts, wenn es wegen des Dachgesimses
(10) zu weit von der Hauswand (9) weg ist.
Das lange Vierkantrohr (1) führt quer unter dem GB (5) durch, dort auch durch die Klammern (3) und dann über den gerüstlosen Teil zur Hauswand (9), wo es eingeschraubt ist.
Der GB (5) ist auf beiden Seiten mit den zwei gleichen Klammern (3) an dem langen Vierkantrohr (1) mit den Stellschrauben (4) von oben her vertikal festgeschraubt.
Das Loch in der Hauswand (9), in welches das Gewinde (2) geschraubt ist, sollte etwas weiter unten in die Hauswand (9) gebohrt werden als die Gerüstebene ist, weil sich diese bei Belastung leicht durchbiegt.
Statt das Vierkantrohr (1) in der Hauswand einzuschrauben, kann es auch nur eingesteckt werden. Das Gewinde (2) sollte dann sehr stumpf sein und etwas Spielraum haben.
Das lange Vierkantrohr (1) führt quer unter dem GB (5) durch, dort auch durch die Klammern (3) und dann über den gerüstlosen Teil zur Hauswand (9), wo es eingeschraubt ist.
Der GB (5) ist auf beiden Seiten mit den zwei gleichen Klammern (3) an dem langen Vierkantrohr (1) mit den Stellschrauben (4) von oben her vertikal festgeschraubt.
Das Loch in der Hauswand (9), in welches das Gewinde (2) geschraubt ist, sollte etwas weiter unten in die Hauswand (9) gebohrt werden als die Gerüstebene ist, weil sich diese bei Belastung leicht durchbiegt.
Statt das Vierkantrohr (1) in der Hauswand einzuschrauben, kann es auch nur eingesteckt werden. Das Gewinde (2) sollte dann sehr stumpf sein und etwas Spielraum haben.
2. Konsole nach Anspruch 1:
Wenn keine Wand vorhanden oder ein Fenster im Wege ist, um das Vierkantrohr dort einzulassen, kann es umgedreht werden. Der Diel anschlag (12) an diesem Ende verhindert ein Abrutschen des Diels.
Damit der GB (5) bei Belastung des Diels (6) durch das Übergewicht nicht wackelt, sollten über die zwei äußeren Auflagen zwei kleine Keulen gelegt werden.
Wenn keine Wand vorhanden oder ein Fenster im Wege ist, um das Vierkantrohr dort einzulassen, kann es umgedreht werden. Der Diel anschlag (12) an diesem Ende verhindert ein Abrutschen des Diels.
Damit der GB (5) bei Belastung des Diels (6) durch das Übergewicht nicht wackelt, sollten über die zwei äußeren Auflagen zwei kleine Keulen gelegt werden.
3. Konsole nach Anspruch 1:
Außer dem Vierkantrohr (1) kann auch ein langes Volleisen, rund oder viereckig, ein langes Rohr oder eine lange U-Schiene über oder unter dem GB (5) verwendet werden. Der kurze horizontale Rohrteil von der Klammer (3) muß dann so verändert werden, daß die U-Schiene, das Volleisen oder das Rohr darin durchgeht und verschoben werden kann, um den richtigen Abstand zur Hauswand (9) herzustellen. Die Klammern werden dann entsprechend umgedreht und die Festschraubung erfolgt entweder von unten oder von oben her, immer vertikal mit den Stellschrauben (4).
Außer dem Vierkantrohr (1) kann auch ein langes Volleisen, rund oder viereckig, ein langes Rohr oder eine lange U-Schiene über oder unter dem GB (5) verwendet werden. Der kurze horizontale Rohrteil von der Klammer (3) muß dann so verändert werden, daß die U-Schiene, das Volleisen oder das Rohr darin durchgeht und verschoben werden kann, um den richtigen Abstand zur Hauswand (9) herzustellen. Die Klammern werden dann entsprechend umgedreht und die Festschraubung erfolgt entweder von unten oder von oben her, immer vertikal mit den Stellschrauben (4).
4. Konsole nach Anspruch 1:
Lange Gerüstbeläge (5) sollen mit einer Leichtmetall-Winkelschiene verstärkt werden, wenn die langen Teile wie Vierkantrohr (1), Volleisen, rund oder viereckig, U-Schiene oder Rohr unter dem GB (5) durchgehen. Die Winkelschiene wird bei der Montage über das Eck an der Innenseite des GB (5) gelegt und dann mit der Klammer (3) festgespannt. Ein Innenschenkel der Winkelschiene, welcher auf den GB gelegt wird, sollte griffig sein, damit er bei der Montage liegen bleibt. Wenn die langen Teile über den GB (5) führen, sollte dieser mit Platten belegt (verstärkt) werden.
Lange Gerüstbeläge (5) sollen mit einer Leichtmetall-Winkelschiene verstärkt werden, wenn die langen Teile wie Vierkantrohr (1), Volleisen, rund oder viereckig, U-Schiene oder Rohr unter dem GB (5) durchgehen. Die Winkelschiene wird bei der Montage über das Eck an der Innenseite des GB (5) gelegt und dann mit der Klammer (3) festgespannt. Ein Innenschenkel der Winkelschiene, welcher auf den GB gelegt wird, sollte griffig sein, damit er bei der Montage liegen bleibt. Wenn die langen Teile über den GB (5) führen, sollte dieser mit Platten belegt (verstärkt) werden.
5. Konsole nach Anspruch 1 und 3:
Damit der schmale GB (6) oder Diel eben liegt, wird eine Dielauflage (11) mit der richtigen Höhe an die benötigte Stelle geschoben.
Damit der schmale GB (6) oder Diel eben liegt, wird eine Dielauflage (11) mit der richtigen Höhe an die benötigte Stelle geschoben.
6. Konsole nach Anspruch 1 und 3:
Damit die Klammern (3) und die Dielauflage (11) beim Transport an den langen Teilen nicht hin und her rutschen, können darunter kleine Stellschrauben angeschweißt werden.
Damit die Klammern (3) und die Dielauflage (11) beim Transport an den langen Teilen nicht hin und her rutschen, können darunter kleine Stellschrauben angeschweißt werden.
7. Konsole nach Anspruch 1 und 3:
Um die gleiche Gerüst-Ebene beim Diel (6) wie beim GB (5) zu bekommen, können auf die langen Teile wie Volleisen, Vierkantrohr (1), Rohr oder U- Schiene ab dem GB (5) bis zu dem Arbeitsbereich eine kurze U-Schiene oder ein kurzes Vierkantrohr mit entsprechender Ausgleichshöhe mit zwei vertikalen Gewindebolzen aufgesteckt und darunter mit Muttern festgeschraubt werden.
Um die gleiche Gerüst-Ebene beim Diel (6) wie beim GB (5) zu bekommen, können auf die langen Teile wie Volleisen, Vierkantrohr (1), Rohr oder U- Schiene ab dem GB (5) bis zu dem Arbeitsbereich eine kurze U-Schiene oder ein kurzes Vierkantrohr mit entsprechender Ausgleichshöhe mit zwei vertikalen Gewindebolzen aufgesteckt und darunter mit Muttern festgeschraubt werden.
8. Konsole nach Anspruch 1 und 3:
Wenn die langen Teile wie Vierkantrohr (1), Volleisen, Rohr oder U-Schiene nach außen über das Gerüst ausgezogen werden statt nach innen, kann daran seitlich am Gerüst entlang schräg eine Steigleiter angelegt und festgeschraubt oder festgebunden werden. Der Dielanschlag (12) verhindert bei der Montage ein Wegrutschen der Steigleiter.
Wenn die langen Teile wie Vierkantrohr (1), Volleisen, Rohr oder U-Schiene nach außen über das Gerüst ausgezogen werden statt nach innen, kann daran seitlich am Gerüst entlang schräg eine Steigleiter angelegt und festgeschraubt oder festgebunden werden. Der Dielanschlag (12) verhindert bei der Montage ein Wegrutschen der Steigleiter.
9. Konsole nach Anspruch 2:
Das lange Rohr, das lange Volleisen, rund oder viereckig, und die lange U- Schiene können auch nach Anspruch 2 ausgeführt werden.
Das lange Rohr, das lange Volleisen, rund oder viereckig, und die lange U- Schiene können auch nach Anspruch 2 ausgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127213 DE10127213A1 (de) | 2001-06-05 | 2001-06-05 | Konsole für Gerüstbeläge an Fassadengerüsten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127213 DE10127213A1 (de) | 2001-06-05 | 2001-06-05 | Konsole für Gerüstbeläge an Fassadengerüsten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127213A1 true DE10127213A1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7687219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001127213 Withdrawn DE10127213A1 (de) | 2001-06-05 | 2001-06-05 | Konsole für Gerüstbeläge an Fassadengerüsten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127213A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009017115B3 (de) * | 2009-04-15 | 2010-09-23 | Rux Gmbh | Gerüstkonsole |
-
2001
- 2001-06-05 DE DE2001127213 patent/DE10127213A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009017115B3 (de) * | 2009-04-15 | 2010-09-23 | Rux Gmbh | Gerüstkonsole |
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