DE10127108A1 - Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Beutel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Beutel (1). Eine derartige Vorrichtung wird im Hinblick auf hohe Füllfrequenzen einer Anlage zum Befüllen von Beuteln dadurch ausgestaltet, dass ein erster, im Verschlussbereich der Beutel (1) angreifender Riemenförderer (2) vorgesehen ist, wobei der erste Riemenförderer (2) einem Einzelförderer (3) für den Transport der Beutel (1) zugeordnet ist und der Auslauf des ersten Riemenförderers (2) dem Einlauf einer Heißsiegelstation (4) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
gefüllter Beutel.
Unter Beuteln im Sinne der Erfindung sind insbesondere
Standbodenbeutel, aber auch beispielsweise einfache
Beutel oder Seitenfaltenbeutel zu verstehen. Derartige
Beutel werden zunehmend als Verpackungen im Food oder
non-Foodbereich eingesetzt und zwar sowohl für flüssige
oder zumindest teilweise flüssige Füllgüter als auch für
schüttfähige Füllgüter. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Verschließen gefüllter Beutel ist zum Einsatz
innerhalb von Vorrichtungen und Verfahren zum Befüllen
von Beuteln, die hohe Füllfrequenzen gewährleisten,
vorgesehen. Eine solche Vorrichtung und ein
entsprechendes Verfahren werden beispielsweise in der
ebenfalls auf den Anmelder zurückgehenden,
nachveröffentlichten Patentanmeldung PCT/EP 00/04541
beschrieben.
Aus dem Stand der Technik seit längerem bekannte
Vorrichtungen zum Befüllen von Beuteln arbeiten getaktet
und bieten dementsprechend im Gegensatz zu kontinuierlich
arbeitenden Vorrichtungen zum Befüllen von beispielsweise
Glas- oder Polyethylenflaschen nur niedrige
Füllfrequenzen von etwa 20 bis 30 Beuteln pro Minute.
Demgegenüber sind bekannte Vorrichtungen zum Befüllen von
beispielsweise Glas- oder Polyethylenflaschen in der
Lage, Füllfrequenzen von 1000 und mehr Behältern pro
Minute zu realisieren. Dadurch, dass diese hohen
Füllfrequenzen beim Befüllen von Beuteln bislang nicht
erreicht werden können, ist die Verwendung von Beuteln
zur Zeit im wesentlichen auf Produkte beschränkt, die
nicht in sehr hohen Stückzahlen hergestellt werden.
Durch die mit den konventionellen Vorrichtungen zum
Befüllen von Beuteln zur Zeit erreichbaren, niedrigen
Füllfrequenzen entsteht das Problem, dass Anlagen, die
neben dem Füllen und Verschließen der Beutel auch die
Herstellung der Beutel ermöglichen, bislang kaum
Verwendung gefunden haben. Dies resultiert daraus, dass
Maschinen zur Herstellung von Beuteln in hoher Qualität
sehr hohe Anforderungen an die mechanische Ausrüstung
stellen und damit Investitionen erfordern, die sich in
der Regel nur dann wirtschaftlich begründen lassen, wenn
die Beutel in sehr hoher Frequenz hergestellt werden.
Dies führt zur Zeit dazu, dass Vorrichtungen zum Befüllen
von Beuteln in der Regel mit an anderer Stelle
vorgefertigten Beuteln betrieben werden, die in den
lediglich kleine Frequenzen gewährleistenden bekannten
Vorrichtungen zum Befüllen von Beuteln nur noch befüllt
und versiegelt werden.
Eine Vorrichtung zum Befüllen von Beuteln, die hohe
Füllfrequenzen ermöglichen soll, erfordert eine Reihe von
Maßnahmen zur Handhabung der Beutel, die die hohen
Frequenzen an den jeweiligen Stationen, beispielsweise
auch an der Heißsiegelstation gewährleisten. Es stellt
sich insbesondere die Problematik, wie die gefüllten
Beutel mit hoher Frequenz an eine geeignete
Heißsiegelstation, beispielsweise an einen in der
PCT/EP 00/04541 beschriebenen Siegelstern, übergeben
werden kann. Bei dieser Übergabe ist zu beachten, dass
der Verschlussbereich der Beutel exakt zwischen den
Siegelbacken des Siegelsterns platziert werden muss, um
eine einwandfreie Versiegelung zu gewährleisten. Es hat
sich gezeigt, dass eine derartige Übergabe durch die
Anordnung eines einfachen mechanischen Spaltes, der
prinzipiell eine exakte Positionierung quer zur
Transportrichtung gewährleisten würde, nicht erfüllt
werden kann, da aufgrund der zwischen den gefüllten
Beuteln und den Spaltbegrenzungen auftretenden Reibungen
die Beutel in den zum Transport der Beutel verwendeten
Beutelträgern verschoben werden, so dass der
Verschlussbereich der Beutel mit einer Neigung zwischen
die Siegelbacken eingeführt würde.
Ausgehend von der zuvor beschriebenen Problematik liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine
Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Beutel anzugeben,
die eine einwandfreie Übergabe der gefüllten Beutel an
einer Heißsiegelstation bei hohen bis sehr hohen
Füllfrequenzen gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und
aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung
zum Verschließen gefüllter Beutel einen ersten, im
Verschlussbereich des Beutels angreifenden Riemenförderer
aufweist, wobei der erste Riemenförderer einem
Einzelförderer für den Transport der Beutel zugeordnet
ist und der Auslauf des ersten Riemenförderers dem
Einlauf einer Heizsiegelstation zugeordnet ist.
Dadurch, dass erfindungsgemäß kein einfacher mechanischer
Spalt für die Positionierung des Verschlussbereiches der
Beutel relativ zu den Siegelbacken der Heißsiegelstation
vorgesehen ist, sondern ein "aktiver" Spalt durch einen
ersten Riemenförderer gebildet wird, ist gewährleistet,
dass der Verschlussbereich der Beutel optimal zwischen
die Heißsiegelbacken einer Heißsiegelstation übergeben
wird. Dabei stimmen die Transportgeschwindigkeiten des
Einzelförderers mit denen des ersten Riemenförderers
überein.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verschließen eines gefüllten Beutels ist
in Transportrichtung vor dem ersten Riemenförderer ein
zweiter Riemenförderer angeordnet, wobei der zweite
Riemenförderer an den Beuteln in Richtung der
Vertikalachse der Beutel unterhalb der Angriffsfläche des
ersten Riemenförderers angreift und der ersten
Riemenförderer und der zweite Riemenförderer in
Transportrichtung überlappend angeordnet sind. Mit Hilfe
dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, dass der Kopfraum
des Beutels, d. h. der ungefüllte Kopfbereich des Beutels,
durch ein Zusammendrücken mit Hilfe des zweiten
Riemenförderers im Volumen sehr stark reduziert werden
kann, was im Hinblick auf die gewünschte Minimierung des
Verpackungsvolumens bei gegebener Füllmenge erwünscht
ist.
Schließlich kann es aufgrund der eingeschränkten
Platzverhältnisse bei dem direkten Übergang zwischen dem
ersten Riemenförderer und der Heißsiegelstation
vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung
dadurch auszugestalten, dass am Auslauf des ersten
Riemenförderers ein einfacher mechanischer Spalt zur
Übergabe vorgesehen ist.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen gefüllter
Beutel auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird
beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem
Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche,
andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Aufsicht den Übergangsbereich zwischen
einem Einzelförderer und einem Siegelstern mit
einem im Übergangsbereich angeordneten ersten
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Beutel und
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Verschließen gefüllter Beutel.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufsicht zeigt eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen gefüllter
Beutel 1 mit einem ersten, im Verschlussbereich der
Beutel 1 angreifenden Riemenförderer 2, wobei der erste
Riemenförderer einem Einzelförderer 3 für den Transport
der Beutel 1 zugeordnet ist und der Auslauf des ersten
Riemenförderers 2 dem Einlauf einer als Siegelstern
ausgeführten Heißsiegelstation 4 zugeordnet ist. Die
Beutel 1 werden über Beutelträger 5, wie sie bereits in
der PCT/EP 00/04541 beschrieben worden sind, sowohl auf
dem Einzelförderer 3 als auch in der Heißsiegelstation 4
transportiert.
Der erste Riemenförderer 2 übergibt an seinem Auslauf den
Verschlussbereich der Beutel 1 in einer exakt
vorgegebenen Position zwischen zwei Siegelbacken 6. Diese
Siegelbacken 6 schließen sich dann in bekannter Art und
Weise und sorgen durch entsprechende Temperatur und Druck
für einen Verschluss des Verschlussbereichs der Beutel 1
durch eine Heißsiegelnaht.
Der Transport der Beutel 1 mit Hilfe der Beutelträger 5,
des Einzelförderers 3, des ersten Riemenförderers 2 und
der Heißsiegelstation 4 geschieht kontinuierlich mit
hoher Geschwindigkeit und ermöglicht so hohe
Füllfrequenzen bzw. hohe Siegelfrequenzen, für die zu
bearbeitenden Beutel.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel weist
neben den ersten Riemenförderer 2 in Transportrichtung
vor diesem ersten Riemenförderer 2 einen zweiten
Riemenförderer 7 auf. Der zweite Riemenförderer 7 greift
an den Beuteln 1 in Richtung der Vertikalachse der Beutel
1 unterhalb der Angriffsfläche des ersten Riemenförderers
2 an und der erste Riemenförderer 2 und der zweite
Riemenförderer 7 sind in Transportrichtung überlappend
angeordnet.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Verschließen gefüllter Beutel 1 ist besonders deutlich in
Fig. 2 dargestellt. Der vor dem ersten Riemenförderer 2
angeordnete zweite Riemenförderer 7 reduziert den
luftgefüllten Kopfraum oberhalb des Füllvolumens der
Beutel 1 durch das Angreifen unterhalb des
Verschlussbereiches der Beutel 1. Diese Reduktion des
Kopfraumes bleibt dadurch erhalten, dass der zweiter
Riemenförderer 7 und der ersten Riemenförderer 2
überlappend angeordnet sind, so dass bei der Übergabe vom
zweiten Riemenförderer 7 an den ersten Riemenförderer 2
keine Luft in den Kopfraum nachströmen kann. Aufgrund
eines reduzierten Packvolumens von Beuteln mit
reduziertem Kopfraum ergibt sich eine deutlich
wirtschaftlichere Arbeitsweise bei dem beschriebenen
Verschluss der Beutel 1.
In Fig. 2 ist schließlich ein am Auslauf des ersten
Riemenförderers 2 angeordneter mechanischer Spalt 8
vorgesehen, der die Übergabe zwischen dem ersten
Riemenförderer 2 und der Heißsiegelstation 4 auch bei
beengten Platzverhältnissen ermöglicht.
Lediglich ergänzend soll darauf hingewiesen werden, dass
die Fördergeschwindigkeiten der Riemenförderer 2, 7 des
Einzelförderers 3 und der Heißsiegelstation 4
übereinstimmend gewählt werden. Dabei wirken die
Riemenförderer 2, 7 tatsächlich nicht als echte Förderer,
die Kraft zur Förderung der Beutel 1 aufbringen, sondern
eher als Riemenspalten, die verhindern, dass in dem zur
Positionierung erforderlichen Spalt durch Reibung
verursachte Kräfte entgegen der Transportrichtung
auftreten.
Die Beutelträger 5 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
derart ausgebildet, dass sie eine Grundplatte 9 und zwei
senkrecht auf dieser Grundplatte stehende
Führungsschienen 10 aufweisen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Beutel (1) mit
einem ersten, im Verschlussbereich der Beutel (1)
angreifenden Riemenförderer (2), wobei der erste
Riemenförderer (2) einem Einzelförderer (3) für den
Transport der Beutel (1) zugeordnet ist und der Auslauf
des ersten Riemenförderers (2) dem Einlauf einer
Heißsiegelstation (4) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in
Transportrichtung vor dem ersten Riemenförderer (2) ein
zweiter Riemenförderer (7) angeordnet ist, der zweite
Riemenförderer (7) an den Beuteln (1) in Richtung der
Vertikalachse der Beutel (1) unterhalb der Angriffsfläche
des ersten Riemenförderers (2) angreift und der erste
Riemenförderer (2) und der zweite Riemenförderer (7) in
Transportrichtung überlappend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass am
Auslauf des ersten Riemenförderers (2) ein einfacher
mechanischer Spalt (8) zur Übergabe vorgesehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection | ||
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Owner name: FRESENIUS KABI DEUTSCHLAND GMBH, 61352 BAD HOMBURG |