DE1012699B - Gluehkathode mit einem Heizelement fuer Gleichstromheizung - Google Patents

Gluehkathode mit einem Heizelement fuer Gleichstromheizung

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DE1012699B
DE1012699B DEG19747A DEG0019747A DE1012699B DE 1012699 B DE1012699 B DE 1012699B DE G19747 A DEG19747 A DE G19747A DE G0019747 A DEG0019747 A DE G0019747A DE 1012699 B DE1012699 B DE 1012699B
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heating
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cathode
thermoelectric
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DEG19747A
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James Emory Beggs
Harold Frank Webster
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01J9/04Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes

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Description

  • Glühkathode mit einem Heizelement für Gleichstromheizung Die Erfindung bezieht sich, auf eine Glühkathode mit einem Heizelement für Gleichstromheizung und mit einer Elektronen emittierenden Schicht.
  • Aus dein bisherigen Stand der Technik ist eine große Mannigfaltigkeit von Heizelementen für indirekt geheizte Kathoden bekannt. Bei den meisten Heizelementen dieser Art bestand das Problem, die Wärme in möglichst großer Nähe der auf die Emissionstemperatur zu heizenden Oberfläche zu entwickeln.
  • Es wurde gefunden, daß es möglich ist, die zur Erhöhung der Kathodentemperatur erforderliche Wärme sehr nahe an der emissionsfähigen Fläche zu entwickeln, indem man eine thermoelektrische übergangsstelle in großer Nähe oder als Bestandteil der Kathode ausbildete.
  • Es ist bekannt, daß Verbindungsstellen zwischen Metallen oder Legierungen mit verschiedenen thermoelektrischen Eigenschaften in solcher Weise benutzt werden können, daß sie je nach der Stromrichtung durch die Übergangsstelle Wärme erzeugen oder absorbieren.
  • Bei einer Glühkathode mit einem gleichstromgeheizten Heizelement und mit einer Elektronen emittierenden Schicht weist nach der Erfindung das Heizelement eine oder mehrere Übergangsstelle(n) auf, die unter guten Wärmeübertragungsbedingungen mit dem Kathodenträger steht (stehen).
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kathodensystems mit Heizelement in einem elektrischen Entladungsgerät der Art, für das die Erfindung besonders geeignet ist; Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer abgewandelten Form der Erfindung, bei der das Heizelement vollständig von der Kathodenhalterung isoliert ist; Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittansicht, und Fig. 4 stellt eine Gruppe von Kurven dar, welche die thermoelektrische Kraft einer Anzahl Stoffe gegenüber Platin in Abhängigkeit von der Temperatur zeigen.
  • Die Verwirklichung -der Erfindung wird in Fig. 1 in einer elektrischen Entladungsröhre nach Art einer Triode in der Ausführung einer Scheibenröhre veranschaulicht. In einer solchen Röhre ist die Röhrenhülle aus abwechselnden Metallringen (Anschlüssen) und Isolierringen (Abstandsstücken) hergestellt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, wird die Anode 10 von einem scheibenförmigen Abschlußstück 11 unterstützt, das Gitter 12 wird von. einem ringförmigen metallischen Anschlußteil13 getragen und ist mit ihm verbunden; der Kathodenanschluß wird durch einen ähnlichen Ring 14 geschaffen, und der Heizanschluß durch eine Scheibe 15. Die Anschlüsse von Anode und Gitter sind durch ein isolierendes Abstandsstück 16, die Anschlüsse von Gitter und Kathode durch ein Stück 17 und die Anschlüsse der Kathode und des Heizelementes durch ein Stück 18 getrennt.
  • Wie dargestellt, besteht die Kathode unter anderem aus einem Metallzylinder 19 aus dünner Metallfolie, der an dem dem Gitter zugewandten Ende mittels einer Scheibe 20 geschlossen ist. Die dem Gitter zugewandte Seite der Scheibe ist mit einem geeigneten elektronenemittierenden Material21 bedeckt, welches nach bekannten technischen Vorschriften aus einer Suspension eines oder mehrerer Erdalkalikarbonate (Barium, Strontiurn, Kalzium) hergestellt werden kann. Der aus Folienmaterial bestehende Zylinder ist mit dem Isolierring 17 haftend verbunden und an die Kathodenklemme 14 mittels einer Metallschich t 22 angeschlossen, die auf -der unteren Oberfläche des Isolators 17 zwischen der Kathodenhülle und dem Anschluß 14 angebracht werden kann. Ein Stromkreis zwischen der Heizklemme 15 und dem mittleren Bereich der Scheibe bzw. des Basisteils 20 wird durch den Draht 23 hergestellt. Der Draht verläuft durch eine Öffnung in dem Isolator 18 und ist an den Kontakt 15 angeschlossen. Die Stoffe werden für die eben beschriebene Kathode und Heizeranordnung so ausgewählt, daß an dem Basistei120 eine oder mehrere »heiße« th@ernnoelektrische Übergänge entstehen. Obwohl eine Anzahl von Kombinationen von hinsichtlich der an den Heizkreis anzuschließenden Spannung geeigneten thermoelektrischen Eigenschaften zur Verfügung steht, müssen diese nicht nur in bezug auf diese Eigenschaften, sondern auch auf ihre Eignung zum Gebrauch als Kathoden- und Heizerteile in Vakuumröhren ausgewählt werden. Als sehr wirksam wurde eine Kombination gefunden, bei der der Draht 23 aus Palladium, die Scheibe 20 aus Platin und die zylindrische Folie aus Titan besteht. Die Anschlüsse 14 und 15 sollen aus dem gleichen Material bestehen oder, falls aus verschiedenem Material, dann aus solchem mit ähnlichen thermoelektrischen Eigenschaften. Kupfer oder Titan sind für diese Anschlüsse besonders geeignete Stoffe. Unter Verwendung einer solchen Stoffkombination im Heizkreis werden die Anschlüsse 14 und 15 mit den Anschlüssen. einer Gleichstromheizquelle verbunden, wobei der Anschluß 15 negatives Potential gegenüber dem Anschluß 14 erhält. Hierdurch werden. zwei heiße Übergangsstellen geschaffen, die eine an der Verbindungsstelle zwischen dem Palladiumdraht und der Platinscheibe 20, und die andere an der Verbindungsstelle. zwischen dem Umfang der Scheibe 20 und der Unterstützung aus Titanfolie 19. Titanfolie ist wegen der kleinen, Wärmeableitung von der aktiven Oberfläche der Kathode ein günstiges Material. Es ist ein schlechter Wärmeleiter, und wenn man es in einer Dicke von 12,5 Mikron verwendet, so ist der von der Kathode durch die Halterung entstandene Wärmeverlust sehr klein. Eine andere in befriedigendem Maße wirksame Kombination ist eine solche, bei der der Draht 23 aus Platin, :die Scheibe 20 aus Titan und die Folie aus Titan besteht. An Stelle von Titan kann Hafnium verwendet werden, welches im wesentlichen die gleichen thermoelektrischen Eigenschaften wie Titan hat. Es ist nicht wesentlich, daß zwei heiße Übergangsstellen gebildet werden.; daher können die Scheibe 20 und die Unterstützung 19 aus dem gleichen Material, z. B. Titan, hergestellt werden, und der Draht 23 kann aus Platin oder Palladium bestehen.
  • Die Verbindung zwischen dem Draht 23 und- der Scheibe 20 und auch zwischen der Scheibe und denn Tantalschirm 19 kann durch Schweißen hergestellt werden. Es ist auch, möglich, Lötverbindungen an den Übergangsstellen zu verwenden, ohne daß die Wärme erzeugenden Eigenschaften der Übergangsstellen verlorengehen, vorausgesetzt, die Menge an Lötmaterial ist klein, und die Legierungsbildung reicht nicht aus, um die Grundeigenschaften der Übergangsstelle zu zerstören. Wie oben ausgeführt, sind Heizelemente dieser Art besonders in Verbindung mit Kathoden vorteilhaft, für die eine kleine Heizleistung gefordert wird. Die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion ist für die Verwendung dieser Art von Heizelementen in Verbindung mit der Kathodenausführung besonders geeignet, da die benötigte Wärmemenge klein sein kann und. es verhältnismäßig einfach. ist, die Übergangsstellen sehr nahe bei der Emissionsfläche anzubringen. Es wurde ein Kathodenheizer entsprechend Fig. 1 gebaut, :dessen Heizleistung etwa 0,2 Watt ist. Es sei bemerkt, daß in dem Heizkreis auch eine oder mehrere kalte Verbindungsstellen var!handen sind. In Fig. 1 liegt z. B. eine kalte Übergangsstelle zwischen der Anschlußstelle 15 und dem Draht 23 und ebenso zwischen 19 oder 22 und 14. In Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer von dem Emissionsschichtträger isolierten Heizanordnung gezeigt. Die Röhre ist im wesentlichen :die gleiche wie in Fig. 1, und daher sind entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 2 ist :der Heizanscbluß 15 durch zwei im wesentlichen halbzylindrische Anschlüsse 15' und 15" ersetzt, die in gewissem Abstand und voneinander isoliert an der äußeren Oberfläche der Scheibe 18' haftend befestigt sind. Der Kathodenaufbau umfaßt einen zylindrischen Stützteil 19', der an seinem oberen Ende von einer dünnen keramischen Scheibe 24 geschlossen ist. Die Scheibe besteht aus Al,uminiumoxydkeramik hohen Reinheitsgrades. Die obere Oberfläche der Scheibe 24 kann entweder mit der Stützfolie 19' unmittelbar zusammenhängen, oder kann mit einem dünnen Metallüberzug versehen sein, die mit der Keramik nach bekannten Verfahren haftend verbunden wurde. In jedem. Fall wird die emittierende Schicht 25 auf der Metalloberfläche angebracht. Die Heizeranordnung umfaßt die Leiter 26 und 27, :die an ihrem einen Ende mit den. Anschlüssen 15' und 15" verbunden sind und mit ihrem oberen Ende in den zwischen ihnen und einem Metallstreifen 31 gebildeten Übergangsstellen 29 und 30 endigen. Gemäß den vorher erörterten Überlegungen werden die Stoffe der Leiter 26 und 27 und 'des verhindernden Streifens 31 so gewählt, daß zwei heiße Übergänge gebildet werden, wenn die Polarität der an die Heizanschlüsse 15' und 15" angelegten Spannung richtig gewählt ist. Der Leiter 26 kann z. B. aus Molybdän, der leitende Teil 31 aus Titan und der Leiter 27 aus Palladium bestehen. In diesem Fall wird der Anschluß 15' als positiver Gleichstromanschluß der Heizspannumgsquelle gewählt.
  • Es ist einleuchtend, daß andere Materialkombinationen in Reihe zwischen die Heizungsanschlüsse gelegt werden können, um :die gewünschten heißen Übergangsstellen nahe der Emissionsschicht zu erhalten. Man kann leicht einsehen, daß die Stoffe in einer absteigenden Reihe nach ,der Größe ihrer positiven thermoelektrischen Werte angeordnet werden, wobei der positivste mit dem positiven Anschluß verbunden wird. In Fig.4 sind die thermoelektrischen Werte einer Anzahl Stoffe im Vergleich reit Platin gezeigt, und der Bereich der Betriebstemperatur von Oxyd.-katheden ist zugleich angedeutet. In dieser Figur entsprechen den Kurven A bis I einschließlich die folgenden Stoffe: (A) 90°/o Nickel (oder Hafnium) -10% Vanadium, (B) Molybdän, (C) Wolfram, (D) Titan, (E) Tantal, (F) Platin, (G) Palladium, (H) Nickel und (I) 90% Nickel - 10% Kupfer legiert.
  • In Fig.3 wird eine Schnittansicht eines Aufbaus einer Kathode mit Heizer gezeigt, die ähnlich der in Fig.2 gezeigten ist, jedoch nur eine einzige Übergangsstelle aufweist. Die denen in Fig.2 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der Darstellung der Fig. 3 wird ein einziger Übergang zwischen den Leitern 27' und 26' durch überlappende Teile dieser Leiter gebildet. Die in Kontakt mit der unteren Oberfläche der keramischen Scheibe 24 stehenden Leiter können nach den gleichen Überlegungen ausgewählt werden und können beispielsweise aus Molybdän und Nickel bestehen. Es sei bemerkt, :daß der Molybdändraht mit dem positiven Heizanschluß verbunden sein soll. Die Kathode und der Heizer können auch so hergestellt sein, daß die Emissionsschicht direkt auf der oberen Oberfläche der -durch die übereinandergreifen6en Oberflächen der Dränte 26' und 27' gebilkdeten übergangsstelle angebracht wird; in diesem Fall besteht der Draht 26' zweckmäßig aus einem als Kathodenträger geigneten Metall, z. B. Nickel.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glühkathode mit einem gleichstromgeheizten Heizelement und mit einer Elektronen emittierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement eine oder mehrere thermoelektrische Übergangsstelle(n) aufweist, die unter guten Wärmeübertragungsbedingungen mit dem Kathodenträger steht (stehen).
  2. 2. Glühkathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Heizspannungsanschluß mit demjenigen Leiter der übergangsstelle verbunden ist, der die stärker positive thermoelektrische Spannung aufweist, und daß der negative Heizspannungsanschluß mit dem anderen Leiter der Übergangsstelle verbunden ist.
  3. 3. Glühkathode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoelektrische Übergangsstelle aus Molybdän und Nickel unter guten Wärmeübergangsbedingungen mit einem anderen Teil des Kathodenträgers steht und daß der positive Heizspannungsanschluß mit dem Molybdänleiter und der negative mit dem Nickelleiter verbunden ist.
  4. 4. Glühkathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis aus einer 1Iehrzahl von Leitern verschiedener thermoelektrischer Kenngrößen besteht, derart, daß aufeinanderfolgende Leiter in. einem Richtungssinn des Stromkreises abnehmende positive thermoelektrische Kenngrößen aufweisen, und daß die Heizanschlüsse mit den freien; Enden jener Leiter so verbunden sind, daß der Leiter mit der am meisten positiven thermoelektrischen Kenngröße an dem positiven Pol liegt.
  5. 5. Glühkathode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Titanscheibe als Kathodenträger, welche auf der einen Seite eine Elektronen emittierende Schicht aufweist, durch einen Zylin.deT aus Metallfolie, in den die Scheibe an seinem einen. Ende eingesetzt ist, durch einen. Leiter aus Palladium, der in der Mitte der Scheibe auf der Seite haftend verbunden ist, welche der mit der Emissionsschicht bedeckten entgegengesetzt ist.
  6. 6. Glübkathode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlußpunkt mit dem Leiter und der andere Anschlußpunkt mit dem die Folie tragenden Teil verbunden ist, so daß der Leiter, die Scheibe und die Folie in Reihe zwischen den Anschlußpunkten liegen., daß die Stoffe des Leiters, der Scheibe und der Folie in ansteigender Folge positivere thermoelektrische Kenngrößen in einer Richtung längs des Stromkreises zwischen den Anschlußpunkten besitzen, und daß der mit dem am meisten positiven Material verbundene Anschlußpunkt zur Verbindung mit dem positiven. Pol einer Gleichspannungsheizquelle dient.
  7. 7. Glühkathode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine leitende Scheibe aus Titan, welche eine Unterlage für die Emissionsschicht bildet, durch einen Zylinder aus Tantalfolie, welcher die Scheibe trägt und an einem Ende mit dieser haftend verbunden ist, durch einen in der Mitte der Scheibe auf der nicht mit der Emissionsschicht bedeckten Seite haftend verbundenen langgestreckten, Leiter aus Palladium oder Platin, bei der die Gleichstromanschlüsse mit dem Leiter und dem den Zylinder tragenden Teil verbunden sind, derart, daß an dem Leiter der negative Pol liegt.
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