DE10126931A1 - Verfahren zum Lösen von Edelmetallen - Google Patents

Verfahren zum Lösen von Edelmetallen

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DE10126931A1
DE10126931A1 DE2001126931 DE10126931A DE10126931A1 DE 10126931 A1 DE10126931 A1 DE 10126931A1 DE 2001126931 DE2001126931 DE 2001126931 DE 10126931 A DE10126931 A DE 10126931A DE 10126931 A1 DE10126931 A1 DE 10126931A1
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Ingo Kleinwaechter
Rudolf Burghardt
Thorsten Gerdes
Philip Bahke
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Umicore AG and Co KG
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Degussa GmbH
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von Edelmetallen und Edelmetallen aus edelmetallhaltigen Gemischen in oxidierenden Medien, bei dem die erforderliche Wärme ganz oder teilweise mittels Einstrahlung von ungepulsten oder gepulsten Mikrowellen eingetragen wird. Als Edelmetalle werden insbesondere Platin, Palladium, Rhodium, Iridium oder Ruthenium eingesetzt.

Description

1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von Edelmetallen und Edelmetallen aus edelmetallhaltigen Gemischen, bei dem die erforderliche Wärme ganz oder teilweise mittels Einstrahlung von ungepulsten oder gepulsten Mikrowellen eingetragen wird.
2. Stand der Technik
Neben der Gewinnung aus Erzvorkommen wird seit jeher, bedingt durch ihren hohen Wert, auf breiter Basis die Edelmetall-Gewinnung und -Wiedergewinnung aus industriellen Rückständen wie metallischen Materialien (Scheidgut), aus Schlacken, Aschen, Fällungsrückständen etc. (Gekrätze), Trägerkatalysatoren und Lösungen betrieben. Bei diesen Prozessen werden häufig elementar vorliegende Edelmetalle durch verschiedenartigste Lösereaktionen aufgeschlossen und als Salze in Lösung gebracht. Häufig sind die Aufschlussreaktionen sehr langsam, so dass zum Lösen der Metalle lange Prozesszeiten notwendig sind.
Die Aufarbeitung von Edelmetallen sei am Beispiel von Platin erläutert. Platin wird häufig bei Aufarbeitungsprozessen als Ammoniumhexachloroplatinat (IV)-Präzipitat (NH4)2(PtCl6) gewonnen. Die klassische Methode zur Reinigung ist die Wiederholung der Fällung des Komplexes. Hierzu wird das Rohsalz in metallisches Platin überführt und dieses zu H2[PtCl6] gelöst und erneut gefällt. Durch mehrfache Wiederholung erzielt man hohe Reinheiten.
Die Lösung des Platins als Hexachloroplatinsäure wird in einer mit Chlor gesättigten 6 bis 8 molaren Salzsäure durchgeführt. Die Lösegeschwindigkeit für Platin und platinreiche Legierungen weist ein Maximum im Temperaturbereich von 80°C-90°C auf. Bei niedrigeren Temperaturen ist die eigentliche Reaktion zu langsam. Bei höheren Temperaturen sinkt die Chlorlöslichkeit deutlich und die Lösegeschwindigkeit nimmt ebenfalls ab. Reaktionsgeschwindigkeit und Chlorlöslichkeit verhalten sich somit bei Temperaturerhöhung des Systemes gegensätzlich.
Die Lösung des Platins als Hexachloroplatinsäure kann auch mit Mischungen aus Salzsäure und Salpetersäure durchgeführt werden (1).
8 HCl + 2 HNO3 + Pt → H2[PtCl6] + 4 H2O (1)
Dabei verläuft parallel die Nebenreaktion zu Zersetzungsprodukten der Salpetersäure ab (2).
6 HCl + 2 HNO3 → 2 Cl2 + 4 H2O + 2 NOCl (2)
Die Reaktion wird im Allgemeinen in der siedenden Aufschlusslösung durchgeführt. Die Reaktion ist bei HCl-Konzentrationen von 6-12 mol/l unabhängig von der Salzsäurekonzentration.
3. Aufgabe der Erfindung
Da die vorgeschalteten Trennungsgänge sehr zeitaufwendig und dadurch die Edelmetalle oft wochenlang in einer Scheiderei gebunden sind, bestand die Aufgabe, die Prozesszeiten für den Löseprozess und somit für die Trennungsgänge insgesamt deutlich zu verkürzen.
4. Gegenstand der Erfindung
Es wurde nun überraschend gefunden, dass bei dielektrischer Erwärmung einer Mischung aus Edelmetall und chlorgesättigter Salzsäure mittels Einstrahlung von Mikrowellen schon bei niedriger Temperatur höhere Rücklöserraten erreicht werden können als mit Maßnahmen gemäß Stand der Technik. Ursache sind vermutlich lokale Überhitzungen am Edelmetall. Der Effekt wird durch Pulsung verstärkt. Es entstehen an der Oberfläche des Edelmetalls Temperaturgradienten, die durch Konvektion zu einem kontinuierlichen Auf- und Abbau der Konzentrationsgrenzschicht am Edelmetall führen. Diese instationäre Prozessführung führt zu einer weiteren Beschleunigung des Prozesses.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Auflösung von Edelmetallen in oxidierenden Medien, bei dem für die endotherme Lösungsreaktion notwendige Wärme ganz oder teilweise durch Einstrahlung von Mikrowellen in das Reaktionssystem eingebracht wird.
Als Edukte können insbesondere Platin, Rhodium, Palladium, Iridium und Ruthenium dienen oder Mischungen der Edelmetalle untereinander oder mit anderen Materialien.
Die verwendete Mikrowellenstrahlung liegt im Frequenzbereich von 300 MHz bis 30 GHz, vorzugsweise im Bereich von 433 MHz bis 2,45 GHz. Insbesondere werden die ISM Frequenzen 433 MHz, 915 MHz oder 2,45 GHz verwendet.
Die Mikrowellen können ungepulst eingestrahlt werden, um eine möglichst niedrige Feldstärke zu erreichen. Die Mikrowellen könne aber auch mit einer Pulsfrequenz von 0,1 bis 1 kHz, vorzugsweise 0,1 bis 100 Hz, besonders bevorzugt 2-5 Hz gepulst werden.
Zum Lösen der metallischen Edukte werden Mischungen aus Salzsäure und Chlor, Mischungen aus Salzsäure und Salpetersäure, Salpetersäure oder Mischungen aus Salzsäure und in Salzsäure Chlor freisetzende Verbindungen wie beispielsweise Wasserstoffperoxid eingesetzt.
Bei Einsatz von Salpetersäure beträgt die Konzentration der Salpetersäure 0,1 Gew.-%-100 Gew.-%.
Bei Einsatz von Mischungen aus Salzsäure und Salpetersäure betragen die Konzentrationen der Salzsäure und Salpetersäure 0,1-12 mol/l bzw. 0,1-10 mol/l, bevorzugt 3-12 mol/l Salzsäure beziehungsweise 3-10 mol/l Salpetersäure.
Bei Einsatz von Chlorwasserstoff und Chlor beträgt die HCl-Konzentration 0,1-12 mol/l, bevorzugt 3-10 mol/l. Die Chlorkonzentration entspricht maximal der Gleichgewichts­ konzentration unter den gegebenen Bedingungen.
Bei Einsatz von Salzsäure und in Salzsäure Chlor freisetzende Verbindungen wie Wasserstoffperoxid beträgt die Chlorwasserstoffkonzentration 0,1 Gew.-%-37 Gew.-% und die Wasserstoffperoxidkonzentration 0,1 Gew.-%-30 Gew.-%.
Die Temperatur beträgt vorzugsweise 10°C-400°C, bevorzugt 20°C-300°C, besonders bevorzugt 20°C-200°C.
Der Druck beträgt vorzugsweise 1 bar bis 50 bar, besonders bevorzugt 1 bar-10 bar und ganz besonders bevorzugt 1-3 bar.
Das feste Edukt kann in einem Festbett vorgelegt werden (Abb. 2). Das Festbett ist aus einem mikrowellentransparenten Material und befindet sich in einem Mikrowellenapplikator. In den Mikrowellenapplikator werden Mikrowellen von der Mikrowellenquelle über einen Hohlleiter oder Kabel eingestrahlt. Die Mikrowellen werden in einer handelsüblichen Mikrowellenquelle generiert. Die Aufschlusslösung wird im Kreislauf über die Schüttung des festen Eduktes geführt. Der Kreislaufstrom wird mittels einer Pumpe einem Behälter für die Lösung entnommen. Dieser ist mit Dosiervorrichtungen für Chlor beziehungsweise Salpetersäure sowie Salzsäure und mit einem Rückflusskühler ausgestattet und wird durchmischt. Im gesamten System kann gegebenenfalls zusätzlich eine konventionelle Heizeinrichtung wie zum Beispiel eine Widerstandsheizung oder ein Kühler integriert sein.
Das feste Edukt kann als Suspension in einem Behälter (Abb. 3) vorgelegt werden. Dieser ist mit Dosiervorrichtungen für Chlor beziehungsweise Salpetersäure und mit einem Rückflusskühler ausgestattet und ist durchmischt. Die Suspension wird mittels einer Pumpe im Kreislauf durch ein Rohr aus mikrowellentransparentem Material geführt. Das Rohr befindet sich in einem Mikrowellenapplikator. In den Mikrowellenapplikator werden Mikrowellen von der Mikrowellenquelle über einen Hohlleiter oder Koaxialkabel eingestrahlt. Die Mikrowellen werden in einer handelsüblichen Mikrowellenquelle generiert. Im gesamten System kann gegebenenfalls auch eine konventionelle Heizeinrichtung wie zum Beispiel eine Widerstandsheizung oder ein Kühler integriert sein.
Das Edelmetall kann als Suspension in einem Behälter (Abb. 4) vorgelegt werden. Dieser ist mit Dosiervorrichtungen für Chlor beziehungsweise Salpetersäure sowie Salzsäure und mit einem Rückflusskühler ausgestattet und wird durchmischt. In den Behälter werden Mikrowellen von der Mikrowellenquelle über einen Hohlleiter oder Koaxialkabel eingestrahlt. Die Mikrowellen werden in einer handelsüblichen Mikrowellenquelle generiert.
Beispiel
Abb. 1 zeigt den Aufbau und die Bedingungen von Laborversuchen zur Auflösung von Platin in chlorgesättigter Salzsäure im Mikrowellenfeld und konventioneller Beheizung. Es wurden ca. 500 ml Säure vorgelegt. Tabelle 1 zeigt Ergebnisse der Versuche. Bei Mikrowellenbeheizung des Reaktors werden nach einer Zeitdauer von 240 Minuten höhere Umsätze im Vergleich zu dem Versuch im konventionell beheizten Reaktor bei gleichen Temperaturen erreicht.
Tabelle 1
Versuche zum Lösen von Platin in der Mikrowelle (MW) und beim konventionellen Verfahren (KV)

Claims (16)

1. Verfahren zum Lösen von Edelmetallen und Edelmetallen aus edelmetallhaltigen Gemischen in oxidierenden Medien, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Wärme ganz oder teilweise mittels Einstrahlung von ungepulsten oder gepulsten Mikrowellen eingetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Mikrowellenstrahlung im Frequenzbereich von 300 MHz bis 30 GHz, vorzugsweise im Bereich von 433 MHz bis 2,45 GHz liegt und insbesondere die ISM Frequenzen 433 MHz, 915 MHz oder 2,45 GHz verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen ungepulst eingestrahlt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen mit einer Pulsfrequenz von 0,1 bis 1 kHz gepulst werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen Mischungen aus Salzsäure und Salpetersäure, Mischungen aus Salzsäure und Chlor, Salpetersäure oder Mischungen aus Salzsäure mit Chlor freisetzenden Verbindungen eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von Salpetersäure die Konzentration von Salpetersäure 0,1 Gew.-%-100 Gew.-% beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von Mischungen aus Salzsäure mit Salpetersäure die Konzentrationen der Salzsäure und Salpetersäure 0,1-12 mol/l betragen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von Mischungen aus Salzsäure und Chlor die HCl-Konzentration 0,1-12 mol/l beträgt und die maximale Chlorkonzentration der Gleichgewichtskonzentration unter den gegebenen Bedingungen entspricht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von Salzsäure und in Salzsäure Chlor freisetzende Verbindungen die Chlorwasserstoffkonzentration 0,1 Gew.-%-37 Gew.-% und die Konzentration Chlor freisetzender Verbindungen 0,1 Gew.-%-30 Gew.-% beträgt.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck 1 bis 50 bar beträgt.
11. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Edukt als Schüttung in einem Festbett von der Aufschlusslösung durchflossen wird und das Festbett mit Mikrowellen beheizt wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Edukt als Suspension in der Aufschlusslösung vorliegt und im Umlauf mit Mikrowellen beheizt wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Edukt in einem Behälter suspendiert vorliegt und dieser mit Mikrowellen bestrahlt wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der notwendigen Heizleistung durch eine Zusatzheizung eingebracht wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Edukte Platinmetalle enthalten.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Edukte Platin, Palladium, Rhodium, Iridium oder Ruthenium enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102661890A (zh) * 2012-05-09 2012-09-12 贵研铂业股份有限公司 铑粉的一种微波快速溶解方法

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