DE10126491A1 - Handgriff für Maschinen - Google Patents
Handgriff für MaschinenInfo
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Abstract
Es wird ein Griff vorgeschlagen, der insbesondere für Bohrmaschinen oder andere tragbare Geräte verwendet werden soll. Der Griff enthält eine Griffschale aus einem relativ harten Kunststoff, innerhalb dessen eine weiche Hülse aus Elastomermaterial angeordnet ist. Der Griff lässt sich mit einer Verbindungseinrichtung mit der Maschine verbinden. Er entkoppelt die Vibrationen der Maschine von der Griffhülse.
Description
Tragbare Maschinen, beispielsweise Bohrmaschinen, haben üblicherweise an
dem dem Arbeitsende entgegengesetzten Ende einen in das Gehäuse integrierten
Griff, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Betätigungsschalter. Sie haben
häufig die Möglichkeit, zusätzlich im Bereich des Bohrfutters einen weiteren Griff
anzubringen, der etwa quer zur Längsachse der Maschine verläuft. Dieser Griff
kann meistens abgeschraubt werden. Er dient dazu, die Maschine zu führen oder
auch Kräfte auf sie auszuüben, beispielsweise um den Vorschub beim Bohren zu
erzeugen.
Bei Bohrmaschinen, insbesondere beim Bohren in Gestein, treten Schläge und
Vibrationen auf, die zu einer Belastung des Benutzers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Griff für eine tragbare Maschine
zu schaffen, der ein verbessertes Arbeitsergebnis für den Benutzer ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Handgriff mit den im An
spruch 1 genannten Merkmalen vor.
Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
16 vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Patentansprü
chen.
Der Handgriff weist eine Verbindungseinrichtung auf, mit der er mit der Maschine
verbunden werden kann. Es handelt sich dabei um eine lösbare Verbindung. Der
Griff soll nämlich auch nachträglich an vorhandene Maschinen angebracht werden
können. Die Griffschale ist so ausgebildet, dass der Benutzer an ihr anfassen
kann. Sie bildet also die Schnittstelle zwischen dem Griff und dem Benutzer. Die
Dämpfungseinrichtung ist vorgesehen, um die Vibrationen der Maschine, die sich
mindestens teilweise auf die Verbindungseinrichtung übertragen, von der Griff
schale abzukoppeln. Dadurch werden die Vibrationen und Stöße in der zu halten
den und zu führenden Maschine von der Griffschale ferngehalten. Dies führt zu
einer besseren Handhabung wegen des Fernhaltens der Vibrationen. Damit wird
außerdem ein leichteres und ermüdungsfreies Arbeiten erzielt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich die Dämpfungs
einrichtung über die gesamte Länge der Griffschale erstreckt. Dadurch wird es
möglich, den Griff an allen Stellen möglichst günstig von den Vibrationen der Ma
schine zu entkoppeln.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungseinrich
tung eine Schicht aus Elastomermaterial aufweist. Dieses weist die gewünschten
Eigenschaften auf. Je nach dem erstrebten Ziel und den Anforderungen kann das
Material mit den gewünschten Parametern ausgewählt werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungseinrichtung eine Hülse
aufweist, die innerhalb der Griffschale angeordnet und mit dieser verbunden ist.
Die Verbindung kann insbesondere längs einer sehr großen Fläche erfolgen, so
dass auch hier für eine dauerhafte Verbindung und damit für eine dauerhafte
Dämpfung gesorgt werden kann.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass die Dämpfungseinrichtung
einen an der der Maschine zugeordneten Stirnseite der Griffschale angeordneten
Dämpfungsabschnitt aufweist. Dieser Dämpfungsabschnitt kann nach Art eines
Puffers aufgebaut sein. Insbesondere kann er als Ringelement ausgebildet sein,
durch das ein Element der Verbindungseinrichtung hindurch greifen kann.
Der Dämpfungsabschnitt kann, wie von der Erfindung ebenfalls vorgesehen ist,
einstückig mit der Hülse ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsein
richtung ein Verbindungselement aufweist, das aus der der Maschine zugeordne
ten Stirnseite der Griffschale aus dieser heraus ragt. Beispielsweise kann es sich
um einen mit einem Außengewinde versehenen Bolzen handeln, der in eine ent
sprechende Gewindebohrung der Maschine eingeschraubt werden kann. Es ist
aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagenen, dass das
Verbindungselement eine mit einem Innengewinde versehenen Hülse ist, die auf
einen entsprechenden Gewindeansatz der Maschine aufgeschraubt werden kann.
Ebenfalls denkbar ist, dass die Verbindungseinrichtung eine Halterung aufweist,
die an einem Hals der zu haltenden Maschine befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Griff innerhalb
der Griffschale mit radialem Abstand zu dieser eine Innenhülse aufweisen kann.
Die Innenhülse kann beispielsweise dazu dienen, das Verbindungselement der
Verbindungseinrichtung aufzunehmen und zu haltern.
Beispielsweise kann bei der Herstellung des Griffs das Verbindungselement teil
weise in der Innenhülse oder einem Teil der Innenhülse eingebettet sein.
Es kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungshülse der Dämpfungseinrichtung in
den Raum zwischen der Griffschale und der Innenhülse eingespritzt ist. Damit bil
det die Dämpfungshülse eine sich über praktisch die gesamte Länge der Griff
schale erstreckende Schicht zwischen der Griffschale und der Innenhülse. Die
Verbindungseinrichtung wirkt in erster Linie auf die Innenhülse, so dass die Griff
schale bestens von der Verbindungseinrichtung und damit von der Maschine ab
gekoppelt ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Innenhülse zusammen mit der
Griffschale in einem Vorgang durch Spritzgießen hergestellt ist. Hierzu reicht eine
einzige relativ einfach aufgebaute Form aus. Bei diesem Spritzvorgang kann vor
gesehen sein, dass die Innenhülse durch schmale Stege mit der Griffschale ver
bunden ist. Diese schmalen Stege dienen nur dazu, das eingespritzte Material von
der Griffschale zu der Innenhülse oder umgekehrt fließen zu lassen. Sie können
so schmal ausgebildet werden, dass sie keine Vibrationen übertragende Verbin
dung zwischen Griffschale und Innenhülse darstellen.
Die Verbindungseinrichtung kann beispielsweise mit einem Adapter für einen Hals
der zu führenden Maschine verbindbar sein.
Es ist aber ebenfalls möglich, dass die Verbindungseinrichtung direkt mit einer
Bohrung oder einem Gewindestift der Maschine verbunden werden kann.
Das Verfahren zur Herstellung des Griffs läuft folgendermaßen ab. In einer relativ
einfach aufgebauten Form wird eine hülsenartige Griffschale gespritzt. In das In
nere der Griffschale wird eine Schicht aus Elastomermaterial eingespritzt. Dabei
dient die Griffschale als Außenform für das Elastomermaterial. Der Griff wird mit
einer Verbindungseinrichtung versehen, die an dem einen Stirnende des Griffs
angeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass gleichzeitig mit der
Griffschale eine mit dieser über Stege verbundene Innenhülse gespritzt wird, die
von der Griffschale einen radialen Abstand aufweist. Diese Innenhülse kann sehr
dünnwandig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass in die Form ein Verbindungsele
ment eingelegt und von dem Material der Innenhülse umspritzt wird.
Das Elastomermaterial kann insbesondere in den Zwischenraum zwischen der
Griffschale und der Innenhülse eingespritzt werden. Die Innenhülse dient also in
erster Linie dazu, eine Begrenzung der Elastomerschicht zu bilden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines von der Erfindung vorgeschlagenen
Griffs;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein erstes Teil, aus dem der Griff
hergestellt wird;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den fertig hergestellten Griff;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Adapter, der mit dem Griff zur An
bringung an einer Maschine verwendet werden kann.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Griff soll beispielsweise dazu dienen,
eine Bohrmaschine sicher zu führen. Das in der Fig. 1 obere Ende ist der Bohr
maschine zugeordnet, während das in Fig. 1 untere Ende das freie Ende 1 des
Griffs bildet, das von der Maschine weg gerichtet ist. Die Längsachse des Griffs
soll etwa quer zur Längsachse der Maschine verlaufen, gegebenenfalls auch unter
einem von der senkrechten Richtung leicht abweichenden Winkel. Der Griff weist
etwa die Form eines Zylinders auf, der in dem Bereich 2, in dem ein Benutzer an
dem Griff angreift, leicht ballig ausgebildet ist. An dem freien Ende 1 verbreitet
sich der Griff wieder etwas, um die Möglichkeit zu geben, dass der Benutzer des
Griffs seinen Handballen abstützen kann. Außerdem wird dadurch eine Abrutsch
sicherung geboten. Am gegenüberliegenden Ende 3 verbreitert sich der Griff über
einen Kegelstumpf 4 bis hin zu einem quer zur Längsrichtung verlaufenden
Flansch 5, der ebenfalls eine Abrutschsicherung bildet. Zwischen dem Flansch 5
und dem freien Ende ist ein Puffer 6 gebildet, der auch die Form eines Kegel
stumpfes aufweist. Aus dem der Maschine zugeordneten Ende des Griffs ragt ein
mit einem Außengewinde versehener Bolzen 7 heraus. Der Bolzen 7 bildet einen
Teil einer Verbindungseinrichtung, mit der der Griff an einer Maschine festge
schraubt werden kann. Wenn die Maschine eine Gewindebohrung aufweist, kann
der Griff mit Hilfe des Bolzen 7 direkt in die Gewindebohrung eingeschraubt wer
den. Falls die Maschine keinen mit dem Bolzen 7 zusammenwirkenden Teil auf
weist, kann ein Adapter verwendet werden, der in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Außenseite des Griffs kann beispielsweise einen oder mehrere in Längsrich
tung verlaufende Streifen 8 mit einer Markierung oder einer leicht geänderten
Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Dies kann dazu dienen, die Griffigkeit des
Griffs zu beeinflussen.
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt den durch eine Vorstufe des Griffs. Der Schnitt
zeigt, dass der Griff eine Griffschale 9 enthält, die die Außenseite des Griffs bildet.
An dieser Griffschale 9 greift der Benutzer an. Sie hat über die gesamte Länge im
Wesentlichen eine konstante Wandstärke. Das Material der Griffschale 9 ist ein
Kunststoff, der relativ hart ist. Das Material wird so ausgewählt, dass es ange
nehm in der Hand des Benutzers liegt.
Koaxial innerhalb der Griffschale 9 ist eine Innenhülse 10 aus dem gleichen Mate
rial angeordnet, die mit der Griffschale 9 über schmale Stege 11, 12 verbunden ist.
Die Stege 11, 12 können entweder radial verlaufen, gegebenenfalls auch über ei
nen Bogen, oder auch wie beim Steg 12 in axialer Richtung. Sie sind auf diesem
Fall so schmal, dass sie nur zur Halterung der Innenhülse an der Griffschale 9
dienen können.
Die Griffschale 9 und die einstückig mit ihr verbundene Innenhülse 10 lassen sich
durch Einspritzen in eine Form in einem gemeinsamen Arbeitsgang herstellen.
Dabei wird in die Form auch der Bolzen 7 eingelegt, und zwar in einer solchen
Weise, dass sein verbreiteter Kopf 13 in einem Boden 14 der Innenhülse 10 ein
gebettet ist. Er wird auf diese Weise allseits umspritzt, so dass er in der Innenhül
se 10 festgelegt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stege 11, 12
nur im Bereich des freien Endes des Griffs vorhanden. Im oberen Bereich, also
dort, wo der Bolzen 7 angeordnet ist, gibt es keine Verbindung zwischen der In
nenhülse 10 und der Griffschale 9.
In einem zweiten Arbeitsgang wird dann in den Zwischenraum zwischen der Griff
schale 9 und der Innenhülse 10 ein Elastomermaterial eingespritzt, also ein Mate
rial, das weicher ist als das Material von Griffschale 9 und Innenhülse 10. Dieses
Material bildet eine Hülse zwischen der Griffschale 9 und der Innenhülse 10. Das
Material setzt sich dann einstückig in den Puffer 6 fort, der oberhalb des Flan
sches 5 des Griffs vorhanden ist. Der Bolzen 7 durchdringt den Puffer 6 und ragt
dann nach oben aus ihm heraus. Die durch das Elastomermaterial gebildete Hülse
15 bildet eine Dämpfungseinrichtung zwischen der Griffschale 9 und der Innenhül
se 10. Die Dämpfungseinrichtung setzt sich dann in den Puffer 6 fort. Die Dämp
fungshülse 15 ist an ihrer Außenseite mit der Griffschale 9 und an ihrer Innenseite
mit der Innenhülse 10 großflächig verbunden. Sie ragt bis zum freien Ende 1 des
Griffs.
Fig. 4 zeigt einen Adapter, der zusammen mit dem Griff für solche Maschinen
verwendet werden kann, die keine Möglichkeit haben, den Bolzen 7 oder eine ent
sprechende Hülse direkt anzuschrauben. Der Adapter enthält ein Stahlband 16,
dessen Enden festgelegt sind. Wird der Bolzen durch die Öffnung 17 eingeführt
und in ein Innengewinde 18 eingeschraubt, so zieht er das Stahlband 16 um den
Hals der zu führenden Maschine fest. Dadurch wird sowohl eine Festlegung des
Adapters an der Maschine als auch eine Festlegung des Griffs an dem Adapter
ermöglicht.
Der Adapter weist einen Vorsprung mit einer runden, insbesondere sechseckigen
Öffnung 19 auf, durch die ein Abstandselement eingeschoben werden kann. Es
lässt sich mit Hilfe einer Klemmeinrichtung verriegeln. Die Klemmeinrichtung kann
mit Hilfe eines Hebels 20 geöffnet werden. Durch diese Art der Anbringung lässt
sich der dämpfende Griff auch an Maschinen befestigen, die keine Aufnahme für
einen Griff aufweisen.
Claims (19)
1. Handgriff für tragbare Maschinen, mit
- 1. 1.1 einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Handgriffs mit der Maschine,
- 2. 1.2 einer Griffschale (9) zum Angreifen durch den Benutzer, sowie mit
- 3. 1.3 einer Dämpfungseinrichtung zum Entkoppeln der Griffschale (9) von der Maschine.
2. Handgriff nach Anspruch 1, bei dem sich die Dämpfungseinrichtung über
die gesamte Länge der Griffschale (9) erstreckt.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dämpfungseinrichtung eine
Schicht aus Elastomermaterial aufweist.
4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dämp
fungseinrichtung eine Hülse (15) aufweist, die innerhalb der Griffschale (9)
angeordnet und mit dieser verbunden ist.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dämp
fungseinrichtung einen an der der Maschine zugeordneten Stirnseite der
Griffschale (9) angeordneten Dämpfungsabschnitt (6) aufweist.
6. Handgriff nach Anspruch 5, bei dem der Dämpfungsabschnitt (6) einstückig
mit der Dämpfungshülse (15) ausgebildet ist.
7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbin
dungseinrichtung ein Verbindungselement aufweist, das aus der der Ma
schine zugeordneten Stirnseite der Griffschale, (9) heraus ragt.
8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer innerhalb
der Griffschale (9) mit radialem Abstand von dieser angeordneten Innenhül
se (10).
9. Handgriff nach Anspruch 8, bei dem das Verbindungselement mit der In
nenhülse (10) verbunden ist.
10. Handgriff nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Verbindungselement in die
Innenhülse (10) eingebettet ist.
11. Handgriff nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Dämpfungshülse
(15) der Dämpfungseinrichtung in den Zwischenraum zwischen der Griff
schale (9) und der Innenhülse (10) eingespritzt ist.
12. Handgriff nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Innenhülse (10)
zusammen mit der Griffschale (9) durch Spritzguss hergestellt ist.
13. Handgriff nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die Innenhülse (10)
und durch schmale Stege (11, 12) mit der Griffschale (9) verbunden ist.
14. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbin
dungseinrichtung mit einem Adapter für einen Hals der Maschine verbind
bar ist.
15. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Verbindungsein
richtung direkt mit einer Bohrung oder einem Gewindestift der Maschine
verbindbar ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Handgriffs für tragbare Maschinen, mit fol
genden Verfahrensschritten:
- 1. 16.1 in einer Form wird eine hülsenartige Griffschale (9) gespritzt,
- 2. 16.2 in das Innere der Griffschale (9) wird eine Schicht aus Elastomerma terial eingespritzt,
- 3. 16.3 der Griff wird mit einer Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit der Maschine versehen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem gleichzeitig mit der Griffschale (9)
eine mit dieser über Stege (11, 12) verbundene Innenhülse (10) gespritzt
wird, die von der Griffschale (9) einen radialem Abstand aufweist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem in die Form ein Verbindungselement
eingelegt und von der Innenhülse umspritzt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem das Elastomermaterial in
den Zwischenraum zwischen der Griffschale (9) und der Innenhülse (10)
eingespritzt wird, wobei Griffschale (9) und Innenhülse (10) als Form die
nen.
Priority Applications (2)
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ID=7686748
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