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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltvorrichtungen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Herkömmlicherweise
wird ein manuelles Schaltventil mit einem Manipulierhebel geschaltet, welcher
in der Nähe
des Fahrersitzes plaziert ist. Bei einem automatischen Übertragungs-
bzw. Getriebemechanismus vom Typ "Schalten über eine Leitung" wird die Bewegung
des Manipulierhebels in ein elektrisches Schaltsignal gewandelt.
Spezifischer ausgedrückt,
beinhaltet der Mechanismus einen Aktuator, welcher ein manuelles
Schaltventil entsprechend dem elektronischen Schaltsignal schaltet.
Getriebe werden auf diese Weise schnell verändert.
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Die
DE 198 21 403 A1 offenbart
eine Schaltvorrichtung zur elektronischen Anwahl und/oder Steuerung
der Schaltstufen eines Fahrzeuggetriebes mit einem Schaltknauf,
bestehend aus mindestens einer Schaltmechanik mit einem Mittel zur
Gangwahl, das um mindestens eine Achse schwenkbar gelagert ist,
einem Mittel zur Übersetzung
der mechanischen Schaltbewegungen in optische und/oder elektrische und/oder
hydraulische Signale und einem Mittel zur Übertragung der Signale.
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Die
DE 44 01 715 A1 offenbart
eine Wegfahrsperre für
ein Kraftfahrzeug mit einer mechanischen Sperre, durch welche ein
Schaltbetrieb des Fahrzeuggetriebes blockierbar ist, einer durch
elektrische Signale steuerbaren Betätigungseinrichtung für die mechanische
Sperre und einem kodierten Transponder, durch den die elektrischen
Signale, welche die Betätigungseinrichtung
steuern, bei Erkennung der Kodierung auslösbar sind.
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Die
DE 197 56 034 A1 beschäftigt sich
mit einer Vorrichtung zur elektronischen Anwahl und/oder Steuerung
der Schaltstufen eines Fahrzeuggetriebes, die aus einem Gehäuse, das
mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden kann, besteht sowie aus
mindestens einem Wählhebel,
der um wenigstens eine Schaltachse schwenkbar gelagert ist, einem
Mittel zum Abgreifen mindestens einer Position des Wählhebels,
einem Mittel zur Simulation manueller Schaltkräfte bei der Bewegung des Wählhebels, einer
im wesentlichen senkrecht zum Wählhebel
angeordneten Sperrplatte mit mindestens einem Eingriff, die mit
der Bewegung des Wählhebels
verschoben werden kann und einer Sperrvorrichtung mit einem durch
die Betätigung
des Zündschlüssels in
definierten Schaltstufen axial beweglichen Sperrelement, das in
den Eingriff oder die Eingriffe der Sperrplatte eingreifen kann.
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Es
gibt eine Nachfrage nach einer Schaltvorrichtung, welche bei einem
automatischen Getriebemechanismus nach dem Leitungsschalttyp benutzt wird,
oder nach einer Schaltvorrichtung vom Leitungstyp, welche eine Ausstattung
bzw. Vorrichtung beinhaltet, um Automobildiebstahl zu verhindern.
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Kurze Zusammenfassung der
Erfindung
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalthebelvorrichtung zu
liefern, welche Autodiebstahlsfälle
wirksam verhindert.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
ist die vorliegende Erfindung eine Schaltvorrichtung, welche einen Schalthebel,
einen Detektiersensor für
die Schaltstellung, eine Vorrichtung zum Identifi zieren des Nutzers und
eine Vorrichtung zum Verhindern einer Schaltdetektion einschließt. Der
Schalthebel wird manuell in wenigstens zwei Richtungen von einer
vorbestimmten Stellung aus durch den Nutzer bewegt. Der Schaltstellungs-Detektiersensor detektiert
eine Schaltstellung des Schalthebels und erzeugt ein Schaltstellungssignal,
welches mit der detektierten Schaltstellung korrespondiert. Die
Nutzer-Identifikationsvorrichtung
identifiziert einen Nutzer der Schaltvorrichtung. Die Vorrichtung
zum Verhindern der Schaltdetektion hindert den Schaltstellungs-Detektionssensor
am Detektieren der Schaltstellung, wenn die Nutzer-Identifikationsvorrichtung
den Nutzer nicht identifizieren kann.
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Andere
Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
vorgenommen wird, wobei beispielhaft die Grundzüge der Erfindung erläutert werden.
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Kurze Beschreibung der verschiedenen
Ansichten der Zeichnungen
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Die
Erfindung zusammen mit ihrer Aufgabe und deren Vorteile können am
besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der vorliegenden
bevorzugten Ausführungsformen
zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen verstanden werden. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
räumliche
Explosionsansicht, welche eine Schaltvorrichtung einer Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
räumliche
Ansicht, welche die Schaltvorrichtung der 1 in einem
zusammengebauten Zustand zeigt;
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3 eine
Ansicht eines Querschnitts, welche ein Teil nahe der Grundplatte
des Schalthebels der Schaltvorrichtung zeigt, wie in 1 gezeigt
wird;
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4 eine
Ansicht eines Querschnitts, welche entlang der Linie 4-4 der 3 erstellt
wurde;
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5 eine
Seitenansicht, welche ein Verschluß- bzw. Arretierglied in einer
Arbeits- bzw. Betriebsstellung zeigt;
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6 eine
Draufsicht, welche das Arretierglied von 5 zeigt;
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7 eine
Seitenansicht, welche das Arretierglied von 5 in einer
Rückziehstellung
zeigt;
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8A eine
Draufsicht, welche einen Stoppmechanismus zeigt, wenn der Schalthebel
in der "N"-Stellung plaziert
ist;
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8B eine
Draufsicht, welche den Stoppmechanismus zeigt, wenn der Schalthebel
in der "D"-Stellung plaziert
ist;
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9 eine
Seitenansicht, welche das Arretierglied zeigt, wenn es in der Arbeitsstellung
plaziert ist;
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10 eine
räumliche
Ansicht, welche das Arretierglied zeigt;
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11 eine
Ansicht eines Querschnitts, welche einen Abdeckmechanismus zeigt;
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12 eine
räumliche
Ansicht, welche eine Verschlußplatte
des Abdeckmechanismus und ein magnetisches Sensorelement zeigt;
und
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13 ein
Blockschaltbild, welches eine elektrische Schaltung der Schaltvorrichtung
von 1 schematisch zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Schaltvorrichtung 10 einer Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 13 beschrieben.
In den Zeichnungen erstreckt sich eine X-Achse senkrecht zu einer Y-Achse. Nachfolgend werden
die Richtungen durch Pfeile, welche die X-Achse und die Y-Achse
darstellen, jeweils als X-Richtung und Y-Richtung bezeichnet.
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Die
Schaltvorrichtung 10, welche in einem automatischen Getriebemechanismus
vom Leitungsschalttyp benutzt wird, wird am Boden eines Fahrzeuges
befestigt bzw. gesichert. Wie in den 1 und 3 gezeigt
wird, beinhaltet die Schaltvorrichtung 10 eine Grundplatte 10.
Ein viereckiger Stützrahmen 12 erstreckt
sich von der Grundplatte 10 nach oben, wie dies in den
Zeichnungen gezeigt wird. Eine hohle, quadratische Aufnahmebuchse 13 wird
in dem Raum, welcher durch den Stützrahmen 12 definiert
wird, aufgenommen. Die Aufnahmebuchse 13 hat ein Paar koaxialer
Buchsen 14, welche entlang der Y-Achse herausragen. Jede
Buchse 14 hat eine Buchsenöffnung 15. Ein Paar
von Stützstiften 16 wird durch
die Öffnungen,
welche in den zugehörigen Wänden des
Stützrahmens 12 gebildet
werden, durchgeführt
und werden in den dazugehörigen Buchsenöffnungen 15 aufgenommen.
Der Stützrahmen 12 stützt die
Aufnahmebuchse 13 derart, daß die Aufnahmebuchse 13 sich
um die Stützstifte 16 dreht.
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Eine
Grundplatte eines Hebelkörpers 17 wird in
der Aufnahmebuchse 13 angeordnet. Ein Stützbolzen 18 geht
durch die Aufnahmebuchse 13 und den Hebelkörper 17.
Eine Mutter wird an dem Stützbolzen 18 befestigt.
Der Stützbolzen 18 stützt den
Hebelkörper 17,
so daß sich
der Hebelkörper 17 um
den Bolzen 18 entsprechend in bezug auf die Aufnahmebuchse 13 dreht.
Die Abmessung der Grundplatte des Hebelkörpers 17 in der X-Richtung
(die Dicke des Hebelkörpers 17)
ist im wesentlichen gleich der Abmessung eines Hohlraumes innerhalb
der Aufnahmebuchse 13 in X-Richtung. Deshalb bewegen sich der
Hebelkörper 17 und
die Aufnahmebuchse 13 nicht relativ zueinander in der X-Richtung.
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Ein
Schaltstab 19 geht vom Hebelkörper 17 aus nach oben.
Ein Bedienknopf 20 ist an dem distalen Ende des Schaltstabes 19 sicher
angebracht bzw. befestigt. Wie in 3 gezeigt
wird, ist am unteren Ende des Hebelkörpers 17 ein Magnet 21 sicher
angebracht. Wenn die Schaltvorrichtung 10 zusammengebaut
wird, wird der Magnet 21 unterhalb des unteren offenen
Endes der Aufnahmebuchse 13 plaziert.
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Wie
in 2 gezeigt wird, wird eine Abdeckung 22 an
der Basisplatte 11 befestigt. Ein Paar von Schlitzen 24, 25 werden
in einer oberen Platte 23 der Abdeckung 22 gebildet
und erstrecken sich in X-Richtung. Eine Vorderseite des Schlitzes 24 korrespondiert
mit der neutralen Stellung ("N"-Stellung), und das
andere Ende des Schlitzes 24 korrespondiert mit der Rückfahrstellung
("R"-Stellung). Das vordere
Ende des Schlitzes 25 korrespondiert mit einer Beschleunigungsstellung
("Plus (+)"-Stellung), und das andere des Schlitzes 25 korrespondiert
mit einer Verzögerungsstellung
("Minus (–)"-Stellung). Eine Zwischenstellung
des Schlitzes 25 korrespondiert mit der Fahrstellung ("D"-Stellung). Ein Verbindungsschlitz 24a verbindet
das Teil des Schlitzes 24, welches mit der "N"-Stellung korrespondiert, mit dem Teil des
Schlitzes 25, welcher mit der "D"-Stellung korrespondiert.
Der Schaltstab 19 wird entlang der Schlitze 24, 25 bewegt
und wird in die "N"-Stellung, die "R"-Stellung,
die "D"-Stellung, die "+"-Stellung oder die "–"-Stellung geschoben.
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In 11 bezeichnen
die unterbrochenen Linien a1, a2 und a3 eine erste Stellung, eine
zweite Stellung und eine dritte Stellung, von denen jede einer Stellung
der Achse des Hebelkörpers 17 entspricht.
Präziser
ausgedrückt,
der Hebelkörper 17 wird
selektiv zwischen der ersten Stellung a1 (korrespondierend mit der "–"-Stellung und der "R"-Stellung),
der zweiten oder dazwischenliegenden Stellung a2 (korrespondierend
mit der "D"-Stellung und der "N"-Stellung) und der dritten Stellung
a3 (korrespondierend mit der "+"-Stellung) geschaltet.
Die Stellung des Magneten 21 wird entsprechend mit der Stellung
des Hebelkörpers 17 verändert.
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Eine
Grundplatte 17 wird sicher an der Grundplatte 11 in
einer Stellung unterhalb des Stützrahmens 12 befestigt.
Die Oberseite der Grundplatte 17 blickt zum Magneten 21.
Wie in 12 gezeigt wird, ist eine Vielzahl
von Schaltstellungs-Detektierelementen oder magnetischen Sensorelementen 28 entlang
der oberen Seite der Grundplatte 27 plaziert. Vorzugsweise
sind die magnetischen Sensorelemente 28 MRE-Elemente. Jedes
magnetische Sensorelement 28 ist in einer Stellung plaziert,
welche mit der Stellung des Magneten 21 korrespondiert,
welche verändert
wird, abhängig
ob der Schaltstab 19 in der "N"-Stellung,
der "R"-Stellung, der "D"-Stellung, der "+"-Stellung
oder der "–"-Stellung plaziert
ist. Auf diese Weise detektiert das magnetische Sensorelement 28,
daß der
Schaltstab 19 in der "N"-Stellung, der "R"-Stellung,
der "D"-Stellung, der "+"-Stellung oder der "–"-Stellung plaziert
ist. Präziser
ausgedrückt,
erzeugt jedes magnetische Sensorelement 28, wenn es dem
Magnet 21 gegenüberliegt,
ein Schaltstellungs-Detektiersignal, welches die Stellung des Hebelkörpers 17 anzeigt.
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Wie
in 1 gezeigt wird, wird ein U-förmiger Befestigungsrahmen 31 zusammen
mit der Grundplatte 11 in einer Stellung gebildet, welche
benachbart zum Stützrahmen 12 liegt.
Ein Hubmagnet 32 ist im Raum angeordnet, welcher durch
den Befestigungsrahmen 31 definiert wird. Der Hubmagnet 32 beinhaltet
einen Hubkolben 33 und eine Spiralfeder 34. Wie
in 4 gezeigt wird, beinhaltet die Aufnahmebuchse 13 einen
Bügel 30,
welcher sich in X-Richtung erstreckt. Eine Eingriffsöffnung 30a wird in
dem Bügel 30 gebildet.
Wenn der Hebelkörper 17 in
der "N"-Stellung plaziert
ist, liegt der Bügel 30 gegenüber einer
nach rechts gerichteten äußeren Seite des
Befestigungsrahmens 31. In diesem Zustand, wenn der Hubmagnet 32 nicht
aktiviert ist, dient die Spiralfeder 34 dazu, den Tauchstab 33 von
einer Öffnung,
welche in der nach rechts gerichteten äußeren Seite des Befestigungsrahmens 31 gebildet
wird, entfernt zu halten. Der Tauchstab 33 greift damit
in die Eingriffsöffnung 30a des
Bügels 30,
und verhindert damit das Drehen der Aufnahmebuchse 13.
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Wie
in 1 gezeigt wird, beinhaltet der Stützrahmen 12 eine
nach rechts gerichtete Seite 41. Ein Paar von gestuften
Positionierteilen 35, 36 werden entlang der Oberseite
der nach rechts gerichteten Seite 41 gebildet. Das gestufte
Teil 35, welches sich auf der linken Seite des anderen
gestuften Teiles 36 befindet, beinhaltet drei Stufen. Das
gestufte Teil 36, welches sich auf der rechten Seite des
gestuften Teiles 35 befindet, beinhaltet eine dazwischenliegende
Vertiefung und ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen, zwischen
welchen die Vertiefung plaziert ist. Der Boden der dazwischenliegenden
Vertiefung des gestuften Teiles 36 ist bündig mit
der dazwischenliegenden Stufe des gestuften Teiles 35.
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Wie
in 1 gezeigt wird, hat der Hebelkörper 17 eine Erweiterung
bzw. Ausbuchtung 37, welche sich in Y-Richtung erstreckt.
Wie in 3 gezeigt wird, wird auf der unteren Sei te der
Erweiterung 37 eine Aufnahmeöffnung 38 gebildet
und nimmt einen Positionierstift 39 und eine Spiralfeder 40 auf.
Der Positionierstift 39 drückt entweder gegen das gestufte
Teil 35 oder das gestufte Teil 36, abhängig von
der Stellung des Hebelkörpers 17.
Die Spiralfeder 40 zwingt den Positionierstift 39 in
Richtung des gestuften Teils 35 oder des gestuften Teils 36.
Präziser
ausgedrückt,
wenn der Schaltstift 19 in der "N"-Stellung oder
der "R"-Stellung positioniert
ist, stößt der Positionierstift 39 gegen
das linke gestuften Teil 35, wodurch der Schalthebel 19 bei
der korrespondierenden Stellung verbleibt. Im Gegensatz dazu, wenn
der Schalthebel 19 in der "D"-Stellung
oder der "+"-Stellung oder der "–"-Stellung
plaziert ist, drückt
der Positionierstift 39 gegen das rechte gestufte Teil 36,
wodurch der Schalthebel 19 bei der korrespondierenden Stellung
verbleibt. Da der Boden der dazwischenliegenden Vertiefung des gestuften
Teils 36 bündig
mit der dazwischenliegenden Stufe des gestuften Teils 35 fluchtet,
kann der Hebelkörper 17 sich
in der Y-Richtung zwischen der "N"-Stellung und der "D"-Stellung bewegen. Der Positionierstift 39,
die Spiralfeder 40 und die gestuften Teile 35, 36 bilden einen
Positioniermechanismus.
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Nachfolgend
wird ein Zündschloßzylinder 51 beschrieben.
Der Schlüsselzylinder 51 schließt und entriegelt
selektiv den Hebelkörper 17.
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Wie
in 1 gezeigt wird, ragt aus der Basisplatte 11 eine
Aufnahmebuchse 50. Der Zündschloßzylinder 51 ist sicher
in ein oberes Teil der Aufnahmebuchse 50 eingepaßt. Eine
Detektionsspule 52 ist an der oberen Seite des Schlüsselzylinders 51 befestigt
und wird in der Buchse 50 aufgenommen. Ein Rotor 53 wird
auf der oberen Seite des Schlüsselzylinders 51 gebildet.
Die Detektionsspule 52 umfängt den Rotor 53.
Ein Schlüsselloch 53a wird
in dem Rotor 53 gebildet und wird von einer Öffnung 22a,
welche in dem Gehäuse 22 gebildet
wird, gezeigt bzw. be lichtet. Ein Zündschlüssel (nicht gezeigt), welcher
in die Schlüsselöffnung 53a paßt, wird in
die Schlüsselöffnung 53a eingeführt.
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Der
Rotor 53 beinhaltet einen bekannten Schlüssel-Verschlußmechanismus,
welcher eine Vielzahl von Schließteilen beinhaltet. Wenn der
passende Zündschlüssel in
das Schlüsselloch 53a eingeführt wird,
kann der Rotor 53 im Uhrzeigersinn von einer "OFF"-Stellung zu einer "ON"-Stellung gedreht werden
(siehe 2). Wenn jedoch ein Zündschlüssel, welcher nicht in das
Schlüsselloch 53a paßt, in das
Schlüsselloch 53a eingeführt wird,
kann der Rotor 53 nicht gedreht werden. Betrachtet man
den Zündschloßzylinder 51,
so ist die "EIN"-Stellung von der "AUS"-Stellung durch einen
vorbestimmten Winkel getrennt, welcher vorzugsweise neunzig Grad
beträgt.
Außerdem
beinhaltet der Schlüsselzylinder 51 eine "ZUBEHÖR"- bzw. "ZUGRIFFSBERECHTIGUNGS"-Stellung, welche
zwischen der "EIN"-Stellung und der "AUS"-Stellung plaziert
ist.
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Der
Schlüssel-Sperrmechanismus
sperrt den Zündschlüssel, wenn
der Schlüssel
in anderen Stellungen plaziert ist als der "AUS"-Stellung
(d. h. die "ZUGRIFFSBERECHTIGUNGS"-Stellung und die "EIN"-Stellung). Der Schlüssel ist
dann von dem Schlüsselloch 53a untrennbar.
In dieser Spezifikation wird der Zustand, bei welchem der Schlüssel untrennbar
von dem Schlüsselloch 53a ist,
als der "Schlüssel-Sperrzustand" bezeichnet, während der Zustand,
in welchem der Schlüssel
von dem Schlüsselloch 53a trennbar
ist, der "Schlüssel-Öffnungs- bzw.
Entsperrzustand" genannt
wird.
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Wenn
der Rotor 53 auf der "AUS"-Stellung plaziert
ist, wird der Schließzylinder 51 geschlossen (nachfolgend
als der "Schaltungs-Sperrzustand" bezeichnet). Wenn
der Rotor 53 von der "AUS"-Stellung in die "EIN"-Stellung gedreht
wird, indem der passende Zündschlüssel genutzt
wird, wird der Schlüsselzy linder 51 aufgesperrt
(nachfolgend als der "Schalt-Entsperrzustand" bezeichnet).
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Eine
Vielzahl von Kontakten (nicht gezeigt) werden in dem Schlüsselzylinder 51 gebildet.
Wenn der Rotor 53 aus der "AUS"-Stellung
in die "ZUGRIFFS"-Stellung oder die "EIN"-Stellung geschaltet wird, werden korrespondierend
die Kontakte des Schlüsselzylinders 51 geschaltet.
Dadurch wird z. B., wenn der Rotor 53 in die "EIN"-Stellung geschaltet wird,
der Motor des Fahrzeugs gestartet.
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Ein
Kegelzahnrad 54 wird mit der unteren Seite des Schlüsselzylinders 51 verbunden.
Ein Paar von Haltern 56 ragen aus der Grundplatte 11 in
einer Stellung zwischen dem Aufnahmezylinder 50 und dem
Tragrahmen 12 hervor. Die Halter 56 unterstützen drehbar
eine Schließwelle 57,
welche sich in die Y-Richtung
erstreckt. Ein Sektorzahnrad 58 ist an der Schließwelle 57 befestigt
und greift in das Kegelzahnrad 54 ein.
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Wie
in 10 gezeigt wird, erstrecken sich in entgegengesetzten
radialen Richtungen vom im wesentlichen axialen Mittelpunkt der
Schließwelle 57 ein
erstes Schließstück 61 und
ein zweites Schließstück 62.
Eine Abmessung des zweiten Schließstückes 62, in Y-Richtung
gemessen, ist größer als
die des ersten Schließstückes 61 (siehe 1).
Ein drittes Schließstück 63 ragt
aus der Schließwelle 57. Das
dritte Schließstück 63 und
das erste Schließstück 61 sind
in derselben Ebene plaziert. Das dritte Schließstück 63 beinhaltet eine
Seite, welche sich senkrecht zu der benachbarten Seite des ersten Schließstückes 61 erstreckt.
Die Schließwelle 57, das
erste Schließstück 61,
das zweite Schließstück 62 und
das dritte Schließstück 63 funktionieren
bzw. dienen als Sperrglied.
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Wie
in 1 gezeigt wird, beinhaltet der Hebelkörper 17 ein
Paar von Erhebungen bzw. Vorsprünge 65a, 65b,
welche in X- Richtung
herausragen. Wie in 7 gezeigt wird, sind die Erhebungen 65a, 65b räumlich nach
unten von der Schließwelle 57 getrennt.
Dadurch stören
die Erhebungen 65a, 65b die Schließwelle 57 nicht,
wenn der Hebelkörper 17 in
X-Richtung bewegt wird. Die obere Seite jeder Erhebung 65a, 65b ist
flach. Eine Schließrille 69 wird zwischen
den Erhebungen 65a, 65b gebildet.
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5 zeigt
den Schließmechanismus,
wenn der Rotor 53 in der "AUS"-Stellung
plaziert ist. In diesem Zustand ragt das erste Schließstück 61 senkrecht
von der Schließwelle 57 nach
oben. Diese Stellung des ersten Schließstückes 61 wird als eine "Rückziehstellung" des ersten Schließstückes 61 bezeichnet.
Ferner ist das dritte Schließstück 63 in
der Schließrille 69 bei
einer Stellung, welche neben der Erhebung 65a liegt, plaziert.
Diese Stellung des dritten Schließstückes 63 wird als eine "Schließstellung" des dritten Schließteiles 63 bezeichnet.
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Wenn
der Rotor 53 in die „EIN"-Stellung gedreht
wird, wobei der passende Zündschlüssel benutzt
wird, wird der Verschlußmechanismus
in den Zustand geschaltet, wie er in 7 gezeigt
wird. Präziser
ausgedrückt,
die Schließwelle 57 wird
um neunzig Grad über
das Kegelzahnrad 54 gedreht, welches mit dem Sektorzahnrad 58 eingerastet
ist. In diesem Zustand ist das erste Schließteil 61 horizontal.
Diese Stellung des ersten Schließteils 61 wird als
eine "Betriebsstellung" des ersten Schließteils 61 bezeichnet. Außerdem wird
das dritte Schließteil 63 von
der Schließrille 69 bewegt
und in eine "Öffnungsstellung" plaziert.
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Die
Erhebung 65a, welche bezüglich des dritten Schließteils 63 links
plaziert ist, dient als eine Schließerhebung. Wie in 6 gezeigt
wird, wird das dritte Schließteil 63 in
der Schließrille 69 aufgenommen,
wenn der Hebelkörper 17 in
der "N"-Stellung plaziert
ist. In diesem Zustand hindert das Andrücken zwischen dem dritten Schließstück 63 und
der Erhebung 65a den Hebelkörper 17, daß er von
der "N"-Stellung in die "D"-Stellung in Y-Richtung bewegt wird.
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Wie
außerdem
in 5 gezeigt wird, ist das zweite Schließteil 62,
wenn der Hebelkörper 17 in
der "N"-Stellung und das
erste Schließstück 61 in
seine Rückziehstellung
gedreht wird, in einer Stellung plaziert, welche verhältnismäßig dicht
an der Erhebung 65a (einer eingreifenden Stellung) plaziert
ist. In diesem Zustand hindert das Andrücken zwischen dem zweiten Schließstück 62 und
der Erhebung 65a den Hebelkörper 17 daran, daß er von
der "N"-Stellung in die "R"-Stellung in X-Richtung bewegt wird.
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Wie
in 7 gezeigt wird, ist das zweite Schließteil 62,
wenn der Hebelkörper 17 in
der "N"-Stellung plaziert
ist und das erste Schließteil 61 in
der Betriebsstellung plaziert ist, bei einer Rückziehstellung (einer nicht-eingreifenden
Stellung) plaziert. Das heißt,
das zweite Schließstück 62 greift nicht
mit der Erhebung 65a ein, wenn es in dieser Stellung plaziert
ist. Entsprechend kann in diesem Zustand der Hebelkörper 17 aus
der "N"-Stellung in die "R"-Stellung in X-Richtung bewegt werden.
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Der
Hebelkörper 17 beinhaltet
eine Vertiefung (Empfänger) 66,
welcher durch eine obere Platte 70 und die Erhebungen 65a, 65b definiert
wird, wie dies in 7 gezeigt wird. Es wird ein
Einschnitt 67 in der oberen Platte 70 geformt
(siehe 1). Der Einschnitt 67 gestattet dem ersten
Schließstück 61, sich
aus seiner Rückziehstellung
in die Betriebsstellung in der Vertiefung 66 zu bewegen.
Die Abmessung des Einschnitts 67 in Y-Richtung (Breite
des Einschnitts 67) und die Abmessung des Einschnitts 67 in
X-Richtung (Tiefe des Einschnitts 67) sind beide kürzer als
die korrespondierenden Abmessungen der Ver tiefung 66. Die
obere Platte 70 dient als Verhinderungs- bzw. Sperrglied.
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Wenn
das erste Sperrteil 61 in dieser Arbeits- bzw. Betriebsstellung
plaziert ist (siehe 7), kann der Hebelkörper 17 zwischen
der "N"-Stellung und der "R"-Stellung sich bewegen. Mit anderen
Worten, die Abmessung der Vertiefung 66 in Y-Richtung (Breite
der Vertiefung 66) ist im wesentlichen gleich oder ein
wenig größer als
die Bewegungsstrecke des Hebelkörpers 17 aus
der "N"-Stellung zur "D"-Stellung. Außerdem ist die Abmessung der
Vertiefung 66 in X-Richtung (Tiefe der Vertiefung 66)
im wesentlichen gleich oder ein wenig größer als die Bewegungsstrecke
des Hebelkörpers 17 aus
der "N"-Stellung zur "R"-Stellung oder von der "D"-Stellung in die "–"-Stellung.
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Wenn
der Hebelkörper 17 in
der "+"-Stellung, der "D"-Stellung oder der "–"-Stellung positioniert
ist, ist das distale Ende jeder Erhebung 65a, 65b in
der Position plaziert, welche durch die korrespondierenden Bezugszeichen "+", "D" oder "–" in 8B gezeigt
werden. Die Zeichnung zeigt den Zustand, in welchen der Hebelkörper 17 in
der "D"-Stellung positioniert
ist. In diesem Zustand ist das erste Sperrteil 61, welches
in seiner Arbeitsstellung beibehalten wird, in der Stellung, in
welcher es mit der oberen Platte 70 in Eingriff steht.
Entsprechend verhindert das Widerlager bzw. Anstoßen zwischen
dem ersten Schließteil 61 und
der oberen Platte 70, daß das Schließteil 61 von
seiner Arbeitsstellung zu seiner Rückziehstellung bewegt werden
kann.
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Wenn
der Hebelkörper 17 in
der "+"-Stellung, der "D"-(der "N"-)Stellung
oder der "–"-(der "R"-)Stellung plaziert ist, ist das distale
Ende des ersten Schließteils 61 in
den Stellungen plaziert, welche durch die korrespondierenden Referenzzeichen "+", "D" ("N") oder "–" ("R") gekennzeichnet sind.
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Präziser ausgedrückt, wenn
der Hebelkörper 17 von
der "D"-Stellung zu der "+"-Stellung
bewegt wird, bewegt sich das erste Schließteil 61, welches
in seiner Arbeitsstellung plaziert ist, relativ zum Hebelkörper 17 in
X-Richtung. Das distale Ende des ersten Schließteils 61 wird damit
in der Stellung plaziert, welche durch den Index "+" gekennzeichnet wird. In diesem Zustand
ist das erste Schließteil 61 in
einer Stellung, in der es mit der oberen Platte 70 in Eingriff steht.
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Wenn
der Hebelkörper 17 außerdem aus
der "D"-Stellung in die "–"-Stellung bewegt wird, bewegt sich das
erste Schließteil 61,
welches in seiner Arbeitsstellung plaziert ist, relativ zum Hebelkörper 17 in
umgekehrter Richtung zur X-Richtung. Das distale Ende des ersten
Schließteils 61 wird
dadurch in der Stellung, welche durch den Index "–" gekennzeichnet wird,
plaziert. In diesem Zustand ist das erste Schließteil 61 in einer
Stellung, in welcher es mit der oberen Platte 70 in Eingriff
steht.
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8A zeigt
den Zustand, in welchem der Hebelkörper 17 in der "N"-Stellung plaziert ist. Wenn der Hebelkörper 17 aus
der "N"-Stellung zur "R"-Stellung bewegt wird, bewegt sich das
erste Schließteil 61,
welches in seiner Arbeitsstellung plaziert ist, relativ zu dem Hebelkörper 17 in
umgekehrter Richtung zur X-Richtung. In diesem Zustand ist das distale Ende
des ersten Schließteils 61 in
einer Stellung, in welcher es mit der oberen Platte 70 in
Eingriff steht.
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Wenn
der Hebelkörper 17,
wie beschrieben, aus der "D"-Stellung zur "+"-Stellung oder aus der "D"-Stellung zur "–"-Stellung oder aus
der "N"-Stellung zu der "R"-Stellung bewegt wird, bleibt das erste Schließteil 61 in
einer Stellung, in welcher es mit der oberen Platte 70 in
Eingriff steht. In diesem Zustand verhindert das Widerlager bzw.
Anstoßen
zwischen dem er sten Schließteil 61 und
der oberen Platte 70 das erste Schließteil 61 am Zurückziehen
aus seiner Arbeitsstellung in seine Rückziehstellung.
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Wenn,
wie in 9 gezeigt wird, der Hebelkörper 17 aus der "N"-Stellung zur "R"-Stellung
bewegt wird, bleibt die Erhebung 65a in einer Stellung, in
welcher sie mit der Schließwelle 57 und
dem zweiten Schließteil 62 in
Eingriff steht. In diesem Zustand ist die Erhebung 65a neben
der Grundplatte des zweiten Schließteiles 62 plaziert.
Die Erhebung 65a verhindert damit, daß das zweite Schließteil 62 sich gegen
den Uhrzeigersinn dreht, wie dies in 9 gezeigt
wird. Das heißt,
wenn der Hebelkörper 17 in
der "R"-Stellung plaziert
ist, hindern das erste Schließteil 61 und
das zweite Schließteil 62 die
Schließwelle 57 am
Drehen.
-
Wie
beschrieben, bilden das erste Schließteil 61, das zweite
Schließteil 62,
das dritte Schließteil 63,
die Erhebung 65a, die Vertiefung 66 und die obere
Platte 70 einen Stopp- bzw. Sperrmechanismus L.
-
Als
nächstes
wird ein Abdeckmechanismus der Grundplatte 27 mit Bezug
auf die 3, 11 und 12 beschrieben.
-
11 ist
eine Ansicht eines Querschnitts, welcher den Abdeckmechanismus S
zeigt. Ein Paar von Führungsrillen 72 erstreckt
sich in der Grundplatte 11 in X-Richtung. Der Zwischenraum
zwischen den Führungsrillen 72 ist
größer als
die Abmessung der Grundplatte 27 in Y-Richtung. Eine Verschlußplatte 73,
wie in 12 gezeigt, ist in Eingriff
mit den Führungsrillen 72 und
gleitet entlang der Führungsrillen 72.
Die Verschlußplatte 73 wird
dadurch zwischen einer Abdeckstellung und einer Nicht-Abdeckstellung bewegt,
welches in 11 gezeigt wird. Wenn die Verschlußplatte 73 in
der Nicht-Abdeckstellung
plaziert ist, deckt sie die magnetischen Sen sorelemente 28 der
Grundplatte 27 nicht ab. Die Verschlußplatte 73 hat eine
langgestreckte Öffnung 74,
welche sich in X-Richtung
erstreckt. Es wird eine Zahnstange 75 an einer Seitenwand
der langgezogenen Öffnung 74 gebildet.
Ein Motor 76 wird an der oberen Seite der Grundplatte 11 befestigt.
Ein Ritzel 77 wird an der Ausgangswelle des Motors 76 angebracht.
Das Ritzel 77 ist in Eingriff mit der Zahnstand 75 der
Verschlußplatte 73.
Der Motor 76 wird angetrieben, um die Verschlußplatte 73 zwischen
der Abdeckstellung und der Nicht-Abdeckstellung
zu bewegen.
-
Ein
elektrischer Schaltkreis der Verschiebevorrichtung 10 wird
nachfolgend beschrieben.
-
Es
wird ein Zündschlüssel (nicht
gezeigt), welcher mit dem Schlüsselzylinder 51 korrespondiert,
unabhängig
von der Verschiebevorrichtung 10 vorgesehen. Ein bekannter
Transponder ist im Zündschlüssel eingebaut.
Der Transponder speichert eine Identifikationscode für eine Vorrichtung
zum Verhindern des Autodiebstahls, welches ein Vorrichtung zum Unbeweglichmachen
ist. Wenn der Schlüssel
in das Schlüsselloch 53a des
Schlüsselzylinders 51 eingeführt wird,
wird der Transponder in eine Stellung, welche neben der Detektierspule 52a liegt,
bewegt. Der Transponder liefert damit den Identifikationscode an
eine elektronische Steuerungseinheit für das Gerät zum Unbeweglichmachen oder
für das
Gerät zum
Unbeweglichmachen ECU 78 über die Detektierspule 52.
-
Wie
in 13 gezeigt, beurteilt das Gerät zum Unbeweglichmachen ECU 78,
ob der zugeführte Identifikationscode
zu einem Identifikationscode, welcher in dem Gerät zum Unbeweglichmachen ECU 78 gespeichert
ist, paßt
oder nicht. Wenn die Beurteilung positiv ist, sendet das Gerät zum Unbeweglichmachen
ECU 78 ein Signal zum kontinuierlichen Betreiben des Motors
an einen ECU für
den Motor oder einen Motor ECU (nicht gezeigt).
-
Wenn
jedoch die Beurteilung negativ ist oder der zugeführte Identifikationscode
nicht mit dem gespeicherten Identifikationscode übereinstimmt, sendet das Gerät zum Unbeweglichmachen
ECU 78 ein Signal zum Stoppen des Motors an den Motor ECU.
-
Wenn
ferner der vom Schlüssel
zugeführte Identifikationscode
mit dem Identifikationscode, welcher im Gerät zum Unbeweglichmachen ECU 78 gespeichert
ist, übereinstimmt,
aktiviert das Gerät
zum Unbeweglichmachen ECU 78 den Motor 76, die
Verschlußplatte 73 aus
der Abdeckstellung in die Nicht-Abdeckstellung zu bewegen. Umgekehrt,
wenn der Identifikationscode des Zündschlüssels nicht mit dem gespeicherten
Identifikationscode übereinstimmt,
hält das
Gerät zum
Unbeweglichmachen ECU 78 die Verschlußplatte 73 in der
Abdeckstellung.
-
Ein
Bremsschalter 79 liegt in der Nähe eines Bremspedals und sendet
ein Steuersignal an das Gerät
zum Unbeweglichmachen ECU 78, wenn das Bremspedal gedrückt ist.
Wenn der Bremsschalter 79 angeschaltet ist, regt das Gerät zum Unbeweglichmachen
ECU 78 den Hubmagneten 32 an. In diesem Zustand
wird der Tauchstab 33 des Hubmagneten 32 gegen
die Kraft der Spiralfeder 34 zurückgezogen. Entsprechend wird
der Tauchstab 33 aus dem Eingriff in der Eingriffsöffnung 30a des
Halters 13 genommen, wodurch der Halter 13 entsperrt
wird. Umgekehrt, wenn der Bremsschalter 79 ausgeschaltet wird,
entregt das Gerät
zum Unbeweglichmachen ECU 78 den Hubmagneten 32.
In diesem Zustand arbeitet die Spiralfeder 34, um den Tauchstab 33 mit der
Eingriffsöffnung 30a des
Halters 13 in Eingriff zu bringen, wodurch der Halter 13 gesperrt
wird.
-
Es
wird nun die Arbeitsweise der Schaltvorrichtung 10 beschrieben.
-
1. Wenn sich der Hebelkörper 17 in
der "N"-Stellung befindet
-
Nachfolgend
wird ein Zustand des Schaltvorrichtunges 10, in dem der
Hebelkörper 17 in
der "N"-Stellung und der
Rotor 53 in der "AUS"-Stellung plaziert
ist, als "Anfangszustand" definiert. In diesem Anfangszustand
ist das erste Schließteil 61 in
der Rückziehstellung
positioniert (siehe 5 und 6) und der
Tauchstab 33 mit der Eingriffsöffnung 30a des Halters 13 in
Eingriff, wodurch der Halter 13 gesperrt ist.
-
Wenn
zuerst das Bremspedal gedrückt
ist, regt das Gerät
zum Unbeweglichmachen ECU 78 den Hubmagneten 32 entsprechend
einem Steuersignal des Bremsschalter 79 an und entsperrt
dadurch der Halter 13. In diesem Zustand ist das zweite Schließteil 62 in
seiner Eingriffsstellung, während
das dritte Schließteil 63 in
seiner Schließstellung
plaziert ist, wie dies in den 5 und 6 gezeigt
wird. Entsprechend wird der Hubkörper 17 gestoppt
bzw. blockiert, daß er
von der "N"-Stellung in die "R"-Stellung in
X-Richtung und von der "N"-Stellung in die "D"-Stellung
in Y-Richtung bewegt wird. Außerdem halten
das zweite Schließteil 62 und
das dritte Schließteil 63,
da der Rotor 63 bei seiner "AUS"-Stellung
gehalten wird, den Schließzylinder 51 ebenso geschlossen
oder im Verschiebe-Schließ-
bzw. -Blockierzustand.
-
Wenn
ein passender Zündschlüssel in
das Schlüsselloch 53a eingeführt wird,
kann der Rotor 53 arbeiten. Das heißt, der Schlüsselzylinder 51 wird
im Uhrzeigersinn von der "AUS"-Stellung in die "EIN"-Stellung
um einen vorbestimmten Winkel (welcher bevorzugt neunzig Grad beträgt) durch
Benutzen des Zündschlüssel gedreht.
Die Drehung des Zündschlüssels wird
an den Schließ-
bzw. Blockiermechanismus über
das Kegelzahnrad 54, das Sektorzahnrad 58 und
die Schließwelle 57 übertragen. Präziser ausgedrückt, das
erste Schließteil 61 wird von
der Rückziehstellung,
welche in den 5 und 6 gezeigt
wird, in die Arbeitsstellung, welche in den 7 und 8A gezeigt
wird, bewegt. Außerdem
wird das zweite Schließteil 62 von
der Ein griffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung bewegt, und
das dritte Schließteil 63 wird
von der Schließstellung
in die geöffnete
Stellung bewegt.
-
In
diesem Zustand wird der Hubmagnet 32 angeregt, um den Halter 13 zu
entsperren. Damit kann der Halter 13 sich drehen, und der
Hebelkörper 17 kann
sich in X-Richtung bewegen, während
der Hebelkörper 17 sich
um den Stützbolzen 18 in Y-Richtung drehen kann.
Mit anderen Worten, wenn der Rotor 53 von der "AUS"-Stellung in die „EIN"-Stellung durch Benutzen
des passenden Zündschlüssels geschaltet
wird, werden das zweite Schließteil 62 und
das dritte Schließteil 63 betrieben, um
die Schaltvorrichtung 10 zu entsperren oder die Schaltvorrichtung 10 im
Schaltungs-Entsperrzustand zu halten.
-
Als
Antwort auf die Drehung des Rotors 53 in die „EIN"-Stellung erzeugt ein Schalter (nicht
gezeigt), welcher in dem Schlüsselzylinder 51 vorgesehen
ist, ein Signal zum Starten des Motors. Das Gerät zum Unbeweglichmachen ECU 78 entscheidet dann,
ob der Identifikationscode, welcher von dem Transponder des Zündschlüssels zugeführt wird,
mit dem gespeicherten Identifikationscode übereinstimmt. Wenn die Beurteilung
positiv ist, sendet das Gerät
zum Unbeweglichmachen ECU 78 ein Signal aus, um den Motor
kontinuierlich zum Motor ECU zu fahren. Außerdem aktiviert das Gerät zum Unbeweglichmachen
ECU 78 den Motor 76, um die Verschließplatte 73 aus
der Abdeckstellung in die Nicht-Abdeckstellung zu bewegen.
-
2. Wenn der Hebelkörper 17 in der "D"-Stellung plaziert ist
-
Als
nächstes
wird der Hebelkörper 17 aus der "N"-Stellung in die "D"-Stellung über den
Bedienknopf 20 geschoben. Entsprechend ist das erste Schließteil 61 in
einer Stellung plaziert, welche mit der oberen Platte 70 in
Eingriff steht, wie dies in 8A gezeigt
wird.
-
3. Wenn der Hebelkörper 17 in der "+"-Stellung plaziert ist
-
Wenn
der Hebelkörper 17 aus
der "D"-Stellung in die "+"-Stellung
geschoben wird, bewegt sich das erste Schließteil 61 relativ zum
Hebelkörper 17 in X-Richtung.
Wenn der Hebelkörper 17 in
der "+"-Stellung plaziert
ist, ist das erste Schließteil 61 in
der Stellung, welche mit der oberen Platte 70 in Eingriff steht,
und das distale Ende des ersten Schließteils 61 ist in der
Stellung, welche durch das Referenzzeichen "+" in 9 angezeigt
wird.
-
4. Wenn der Hebelkörper 17 in der "–"-Stellung plaziert ist
-
Wenn
der Hebelkörper 17 aus
der "D"-Stellung in die "–"-Stellung
geschoben wird, bewegt sich das erste Schließteil 61 relativ zum
Hebelkörper 17 in umgekehrter
Richtung zur X-Richtung.
Wenn der Hebelkörper 17 in
der "–"-Stellung plaziert
ist, ist das erste Schließteil 61 in
der Stellung, welche mit der oberen Platte 70 in Eingriff
steht, und das distale Ende des ersten Schließteils 61 ist in der
Stellung, welche durch das Referenzzeichen "–" in 9 angezeigt
wird.
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5. Wenn der Hebelkörper 17 in der "R"-Stellung plaziert ist
-
Wenn
der Hebelkörper 17 aus
der "N"-Stellung (8A)
in die "R"-Stellung geschoben
wird, bewegt sich das erste Schließteil 61 relativ zum
Hebelkörper 17 in
umgekehrter Richtung zur X-Richtung.
Wenn der Hebelkörper 17 in
der "R"-Stellung plaziert
ist, ist das erste Schließteil 61 in
der Stellung, welche mit der oberen Platte 70 in Eingriff
steht (wie dies durch das Referenzzeichen "R" in 9 gezeigt wird).
-
Wie
beschrieben, wenn der Hebelkörper 17 aus
der "D"-Stellung in die "+"-Stellung oder aus der "D"-Stellung in die "–"- Stellung oder aus der "N"-Stellung in die "R"-Stellung
bewegt wird, bleibt das erste Schließteil 61 in der Stellung,
welche mit der oberen Platte 70 in Eingriff steht. In diesem
Zustand verhindert das Widerlager bzw. die Blockade zwischen dem ersten
Schließteil 61 und
der oberen Platte 70, daß sich das erste Schließteil 61 aus
seiner Betriebsstellung in die Rückziehstellung
zurückzieht.
Mit anderen Worten, wenn der Hebelkörper 17 in den Stellungen, welche
anders als die "N"-Stellung sind, plaziert ist, kann der
Rotor 53 nicht aus der „EIN"-Stellung in die "AUS"-Stellung
gedreht werden, auch wenn der Zündschlüssel paßt.
-
Wenn
der Hebelkörper 17 aus
der "N"-Stellung (8A)
in die "R"-Stellung bewegt
wird, bleibt die Erhebung 65a in der Stellung, die mit
der Schließwelle 57 in
Eingriff steht. Außerdem,
wenn der Hebelkörper 17 in
der "R"-Stellung plaziert
ist, ist die Erhebung 65a verhältnismäßig dicht an der Grundplatte des
zweiten Schließteils 62 plaziert.
In diesem Zustand verhindert das Widerlager bzw. die Blockade zwischen
der Grundplatte des zweiten Schließteils 62 und des
Vorsprungs 65a, daß das
zweite Schließteil 62 sich
gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie dies in 9 gezeigt
wird. Mit anderen Worten, das erste Schließteil 61 und das zweite
Schließteil 62 verhindern
das Drehen der Schließwelle 57,
solange der Hebelkörper 17 in
der "R"-Stellung plaziert
ist. Der Rotor 53 wird dadurch daran gehindert, aus der „EIN"-Stellung in die "AUS"-Stellung geschoben
zu werden, auch wenn der Zündschlüssel paßt.
-
Die
erläuterte
Ausführungsform
hat die folgenden Vorteile.
- (1) Die Schaltvorrichtung 10 beinhaltet
ein Gerät zum
Unbeweglichmachen ECU 78, welches als ein Gerät zum Identifizieren
eines Benutzers dient. Die Gerät
zum Unbeweglichmachen ECU 78 beurteilt, ob der Identifikationscode
eines Zündschlüssels, welches
in den Schlüsselzylinder 51 eingefügt wird,
mit einem Identifikationscode korrespondiert, welcher in dem Gerät zum Unbeweglichmachen
ECU 78 gespeichert ist. Wenn die Beurteilung negativ ist,
betreibt der Motor 76 die Verschließplatte 73, um die
magnetischen Sensorelemente 28 daran zu hindern, die Verschiebestellung
des Hebelkörpers 17 zu
detektieren. Das heißt,
der Motor 76 und die Verschließplatte 73 dienen
als eine Vorrichtung zum Verhindern einer Schaltdetektion.
Auf
diese Weise wird verhindert, daß die
Getriebe unabhängig
von der Betriebsweise des Hebelkörpers 17 verändert werden,
wenn die Beurteilung des Gerätes
zum Unbeweglichmachen ECU 78 negativ ist.
- (2) Der Abdeckmechanismus S, welcher die magnetischen Sensorelemente 28 daran
hindert, die Verschiebestellung des Hebelkörpers 17 zu detektieren,
beinhaltet nur die Verschlußplatte 73 und
den Motor 76. Dies vereinfacht den Aufbau des Abdeckmechanismus
S.
- (3) Das Schaltvorrichtung 10 hat den Schlüsselzylinder 51 und
den Stopp- bzw. Blockiermechanismus L. Der Schlüsselzylinder 51 wird
zwischen den Schlüsselsperrzustand
und den Schlüssel-Entsperrzustand
geschoben. Der Stoppmechanismus L hindert selektiv den Hebelkörper 17, daß er von
einer gewissen Stellung in X-Richtung oder in Y-Richtung, abhängig davon,
ob der Schlüsselzylinder 51 entweder
in dem Schlüsselsperrzustand
oder dem Schlüsselentsperrzustand fortwährend gehalten
wird, bewegt wird. Wenn der Rotor 53 in die "AUS"-Stellung gedreht
wird, um den Schlüsselzylinder 51 im
Schlüsselentsperrzustand
zu halten, hindert der Stoppmechanismus L den Hebelkörper 17,
daß er
aus der "N"-Stellung in die "R"-Stellung
in X-Richtung oder aus der "N"-Stellung in die "D"-Stellung in Y-Richtung bewegt wird.
-
Wenn
der Rotor 53 aus der "AUS"-Stellung in die „EIN"-Stellung gedreht wird, indem der passende Zündschlüssel genutzt
wird, wird der Schlüsselzylinder 51 in
den Schlüsselsperrzustand
geschaltet. In diesem Zustand erlaubt der Stoppmechanismus L dem
Hebelkörper 17,
daß er
sich aus der "N"-Stellung in eine
bestimmte Stellung in X-Richtung oder Y-Richtung bewegt.
-
Umgekehrt,
wenn der Rotor 53 aus der „EIN"-Stellung in die "AUS"-Stellung
gedreht wird, wobei der passende Zündschlüssel benutzt wird, wird der
Schlüsselzylinder 51 aus
dem Schlüsselsperrzustand
in den Schlüssel-Entsperrzustand
geschaltet. In diesem Zustand verhindert der Stoppmechanismus L,
daß der
Hebelkörper 17 in
X-Richtung oder Y-Richtung
bewegt wird.
- (4) Die magnetischen Sensorelemente 28,
welche unter dem Hebelkörper 17 plaziert
sind, detektieren die Stellung, bei welcher der Hebelkörper 17 plaziert
ist. Ein Schalt- bzw. Verschiebestellungssignal, welches mit der
detektierten Stellung korrespondiert, wird erzeugt. Das Signal wird
z. B. zu dem Motor ECU gesandt. Der Motor ECU führt eine Steuerungsprozedur
in Übereinstimmung
mit dem Betriebszustand des Fahrzeugs basierend auf dem Verschiebestellungssignal
durch.
- (5) Wie in den 5 und 6 gezeigt
wird, sind das zweite Schließteil 62 und
das dritte Schließteil 63,
wenn der Schlüsselzylinder 51 in
der AUS-Stellung plaziert ist, in der Schaltsperrstellung plaziert.
Präziser
ausgedrückt,
das zweite Schließteil 62 drückt gegen
die distale Endoberfläche
der Erhebung 65a, und das dritte Schließteil 63 drückt gegen
die rechte Oberfläche
der Erhebung 65a. Dies hindert den Schalthebel, daß er in
X-Richtung und Y- Richtung
bewegt wird. Auf der anderen Seite, wie in den 7, 8A und 8B gezeigt
wird, sind das zweite Schließteil 62 und
das dritte Schließteil 63,
wenn der Schlüsselzylinder 51 in
AN-Stellung plaziert ist, in einer Schalt- bzw. Verschiebe-Entsperrstellung
plaziert. Präziser
ausgedrückt,
das zweite Schließteil 62 ist in
einer Nicht-Eingriffsstellung plaziert, und das dritte Sperrteil 63 ist
außerhalb
der Kerbe 67. Entsprechend wird die Blockade zwischen dem
zweiten Schließteil 62 und
der distalen Endoberfläche der
Erhebung 65a und die Blockade zwischen dem dritten Schließteil und
der rechten Oberfläche
der Erhebung 65a vermieden, um dem Schalthebel 17 zu
gestatten, daß er
sich in X-Richtung und Y-Richtung bewegt. Der Stoppmechanismus L
stoppt mechanisch die Bewegung des Hebelkörpers 17, so daß die Kosten
reduziert werden. Außerdem
ist der Stoppmechanismus L zwischen dem Hebelkörper 17 und dem Schlüsselzylinder 51 plaziert,
so daß der
Stoppmechanismus L direkt und zuverlässig den Hebelkörper 17 schließt bzw.
blockiert.
- (6) Das Sperrglied, welches das zweite Schließteil 62 und
das dritte Schließteil 63 beinhaltet,
ist mit dem Schließzylinder 51 über den Übertragungsmechanismus,
welcher das Kegelzahnrad 54 und das Sektorzahnrad 58 beinhaltet,
verbunden. Dadurch wechselt der Übertragungsmechanismus, wenn
der Schlüsselzylinder 51 in
den Schlüsselsperrzustand
oder den Schlüssel-Entsperrzustand
geschoben wird, zuverlässig
die Stellung des zweiten Schließstückes 62 und
die des dritten Schließstückes 63.
- (7) Die Schließwelle 57,
das erste Schließteil 61, das
zweite Schließteil 62 und
das dritte Schließteil 63 werden
aus einem Teil gebildet. Dieser Aufbau reduziert die Anzahl von
Teilen, welche den Stoppmechanismus L bilden.
- (8) Wenn der Hebelkörper 17 sich
in beide Richtungen bewegen kann, entweder in X-Richtung oder in
Y-Richtung, hindert die obere Platte 70 den Stoppmechanismus
L, daß dieser
in eine Stoppstellung bewegt wird. Die Stoppstellung des Stoppmechanismus
L korrespondiert mit der Eingriffsstellung des zweiten Schließteils 62 und
der Schließstellung
des dritten Schließteils 63.
Entsprechend
kann der Schlüsselzylinder 51, wenn
der Hebelkörper 17 aus
der "N"-Stellung in X-Richtung
und Y-Richtung bewegt
werden darf, nicht aus der "EIN"-Stellung in die "AUS"-Stellung gedreht
werden. Außerdem
bleibt in diesem Zustand der Schlüsselzylinder 51 in
dem Schlüsselsperrzustand.
Der Zündschlüssel ist
damit untrennbar vom Rotor 53.
-
Die
erläuterte
Ausführungsform
kann wie folgt modifiziert werden.
-
Der
die Schaltstellung detektierende Sensor kann durch eine Vielzahl
von optischen Sensorbauelementen gebildet werden. In diesem Fall
wird eine Lichtquelle an der unteren Seite des Hebelkörpers 17 befestigt
und emittiert einen Strahl, wie z. B. einen Infrarotstrahl, der
entlang eines vorbestimmten optischen Weges führt. Außerdem wird eine Vielzahl von optischen
Sensorbauelementen an Stellungen unterhalb des Hebelkörpers 17 plaziert,
welche mit den optischen Wegen des Strahls korrespondieren, welche
abhängig
von der Stellung, bei welcher der Schaltkörper 17 plaziert ist,
geschaltet werden. Auf diese Weise detektieren die optischen Sensorbauelemente
die Stellung des Schalthebels 17.
-
Die
magnetischen Sensorelemente 28 können an anderen Stellungen
als den erläuterten
plaziert werden, solange die magnetischen Sensorbauelemente 28 in
der Lage sind, die Stellung, in welcher der Schaltkörper 17 plaziert
ist, zu detektieren. Z. B. können
die magnetischen Sensorbauelemente 28 an einer lateralen
Seite des Hebelkörpers 17 plaziert sein.
-
Der
Platz für
das Kegelzahnrad 54 und das Sektorzahnrad 58 können miteinander
vertauscht werden.
-
Das
zweite Schließteil 62 kann
weggelassen werden. Statt dessen kann eine Erhebung in der Schließrille 69 herausragen,
in Richtung einer Position, welche nahe dem dritten Schließteil 63 liegt.
In diesem Fall verhindert die Blockade zwischen dem dritten Schließteil 63 und
der Erhebung, daß der
Hebelkörper 17 von
der "N"-Stellung in die "R"-Stellung bewegt wird.
-
Die
Plazierung des Schlitzes 24 und die des Schlitzes 25 kann
miteinander vertauscht werden. In diesem Fall müssen entsprechend die Plazierungen der
magnetischen Sensorelemente 28, die Stellungen, bei welchen
das erste Schließteil 61 mit
der oberen Platte 70 in Eingriff steht, und die Stellung
der Erhebung 65b bezüglich
des zweiten Schließteiles 62 entsprechend
getauscht werden.
-
Die
Form der oberen Platte 70 kann modifiziert werden, solange
die obere Platte 70 in der Lage ist, mit dem ersten Schließteil 61 in
Eingriff zu kommen.
-
Der
Stoppmechanismus L kann ein Sperrglied beinhalten, welches linear
sich bewegt, um zwischen dem Schaltsperrzustand und dem Schalt-Entsperrzustand
zu schalten, anstatt des sich drehenden Sperrgliedes.